DE1784553A1 - Verfahren zur Herstellung von Bauwerken sowie die dazu erforderlichen Grossbauteile und Hilfsmittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bauwerken sowie die dazu erforderlichen Grossbauteile und Hilfsmittel zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
- E04B1/355—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the tilting up of whole buildings or sections thereof, e.g. walls, portal frames
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Bauwerken, sowie die dazu erforderlichen Großbauteile und Hilfsmittel zur Durch führ=g dieses Verfahrens
Die '`;rfindung bezieht eich auf ein Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrstöckiger Bauwerke, sowie auf die dazu erfor-- derlilchen Großbauteile, z.B. Wände, Stützen, Riegel und derg'.., und Hilfemittel zur Durchführung dieseB Verfahrene. In dt?r Bautechnik hat sich die Zuhilfenahme von Kränen zur Hers-:ellung von Hauwerken immer mehr durchgesetzt, so daß eine rationelle Fertigung von Großbauten ohne Baukranunter= etützung heute kaum mehr denkbar ist. Die Größe, insbesondere die Leistungsfähigkeit der dabei zu verwendenden Kräne hängt in wesentlichen von der zu hebenden hast, in vorliegenden lall also von den zu hebenden wänden bz". Bauteilen, ab. Da bekanntlich der- artige Bauteile, beispielsweise eine ganze Wand, selbst schon fßr kleine Bauwerke, z.B. ein- oder zweigeschossige Wohahduser ver- hältnismäßig schwer sind, müssen auch hierfür große Kräne einge- setzt werden, was oftmals mangels entsprechender Zufahrtswege gar nicht möglich oder aber infolge allzu hoher dafür aufzuwendender Kosten unwirtechaftlibh ist, so äsB derartige kleine oder mittel- große Bauten weiterhin in herkömmlicher weiße erstellt werden müssen. Um diesem Übelstand abzuhelfen, liegt der Erfindung die Wdabe zugrunde, ein Bauverfahren au aohaffen, bei des bei kloinnren Bauten dementsprechend wirtschaftlich- auch kleinere Bt>käze V*r- wendbar sind bzw. mit größeren tränen auch reaentlioh gradere lasten bewegt werden können als dies üblioharwgise damit der lall ist" Da nach dem einartigen Hebelprinzip sau Bewegen ton-) lasten Wesentlich kleinere Kräfte als etwa zu deren freien Anheben er- forderlich sind, die sich noch dazu mit der Länge des Hebels mehr und mehr verringern, wird vorgeschlagen, diese Kenntnis auch bei Erstellung von Bauwerken nutzbringend anzuwenden. lach dem er- tindungegemäßen Verfahren ist das dadurch möglich, daß die hierfür erforderlichen Großbauteile, a.B. Wände, in Baustellenbereich in einer einer auf einer dafür vorgesehenen in wesentlichen horinan- talen Fläche angeordneten Schalung, :.B. in Ortbetoa getertist.tmd nach Abbinden der erhärteten Betonnasse aus der horizontal« hr-- tigungelage über eine auf der horizontalen llgohe anfliegende Qroßbauteilkante an wenigetene einen feststehenden Drehpunkt in eine lotrechte Gebrauchslage geschwenkt und in dieser fixiert werden. Die Großbauteile werden hierbei nach Entschalung der Seiten- xantenflächen oder aber mit der Seitenkantenechallmg zusammen, die als verlorende Schalung weiterhin im Bauwerk verbleibt und ggfle. mit als Verankerung dienen kann, hochgeschwenkt. Als verlorend Schalung wird die Seitenkantenochalung insbesondere dann im Bauwerk verbleiben, wenn es sich hierbei um eine solche aus Kunststoff, beiepielaxeise aus Kunstschaumstoff und derglo handelt Als Wände sind hierbei die Außen- als auch die Innen- bawo die einzelne Räume voneinander trennenden Zwieohenvände zu verstehen, von denen je nach den räumlich hierfür gegebenen Platsverhältnisnen jeweils eine nach der anderen gegossen und nach Abbinden aufgestellt oder aber auch zwei zu gleicher Zeit gefertigt werden können. Die Großbauteile bzw. Wände können bei mehrstöckigen Bauten ent- weder stockwerksweise gefertigt, in jeden Stockwerk für sich auf- geschwenkt werden oder aber en wird insbesondere bei Außen- bar. Paeßadernränden eine Außenwand mehrere Stockwerke hoch ortbeton gefertigt über die feststehenden Drehpunkte aufgestellt. Die Großbauteile zur Durchführung des erfindungngemUen Verfahrene werden bereite ihrer Verwendung entsprechend gefertigt.. Beispiels- weise sind die Wände schon mit Öffnungen zum Einsetzen von Türen und/oder Fenster und dergl., sowie ggfln, auch mit Durchbrechunaen oder Ausnehmungen für andere Belange, wie Reizungexörper, Rohre u$w,. versehen Vorteilhaft wird ein Großbauteil als sogenaante installatianswanä oder Installttioneselle und dergl. gefertigt, die bereite mit ent- sprechenden sanitären Installationen nebst angehörigen änsohltie.ta für Zu-, und Abflüsse ausgerüstet sind. Vorzugsweise sind die Großbauteile mit Sohlatfarsierung versehen, deren Enden wenigstens aus einer Beitentantenfläohe des Grolbau- teile zur Verbindung mit externen anderen Armierungen herausragen. Bei einer bevorzugten äusführungsforn sind die äber die ßeitenksaten überstehenden Laden der Sohlaffarzieruas als Veranhernngsbtgel ausgebildet Ale Hilfemittel zur Durchführung des Verfahre» nach der Erfin& dienen neben den an sich bekannten und bereite erwähnten tr= um lufschwenien vorzugsweise IAWrschalennnd mit diesen formohltbsis Iageraaheen, wobei die Tjegerschalen in der im wesentlichen horidoa-» talen Auflagefläche in Bereich der Behaluns umrerrUokbar verankart und die hageraohsen im boäenssitigen tsateäbereioh de* Grodbeu- teils angeordnet, in diese, s.f. einbetoniert sind. Eierbei xfen die Iragereahalen und die lngerachsen bereits in fertigmfestadim des jeweiligen Großbauteils noch vor Einbetonierung mm entspre# ,ohenden Zusammenwirren beim späteren Aufsoäreaken der Wand mg dergl. soharnierartig ineinander geftgt. 3s tot natürlich auch denkbar als Ultmittel satt »u»bftlhr_ des Verfahrens anstelle von Ugexeohalex und exaobrrer entsprechend ausgebildete Boha=iere nu vorwarf, »'cri beteptele# weite der lsgereohale die Boharnierhälse und der to ve rtabee Sobarntersapfen entspricht. Weitere Merkmale der Erfindung sind an Band einen AunfUhrmpbei- spiele in der Zeichnung näher veranschaulicht. Na seigens Fig. 1 eine schematische Darstellung einer eriindungegeaännen Anordnung in gohnitt, Fig o 2 eine Darauf e ioht auf eine Anordnung gemäß f ig. 1, Figo 3 eine echƒmatieeh perspektivische Ansicht einer Anordnung gemäß Big. 1 mit auf einer Bodenfläche liegenden aufzustellenden Wand als Großbauteil, fig. 4 eine Darstellung gemäß Pig. 3 mit bereite nuigeechwentter Wand. In Pig. 1 ist 1 ein der Baugrube einen zu erstellenden Hauwerke entsprechender Aushub, dessen Fundament in Verbindung den Bau- gruben- bzr. Betonbodens 2 an einer Seite eine betonblockartige Verstärkung 3 aufweint, die an ihrer Oberfläche mit einen in hängeriehtung verlaufenden Graben 4 versehen ist. Der Craben greint an zwei voneinander entfernten Stellen bin mm Grabenboden durch- gehende Betonbrücken bzw. etehengebliebene !eile 5 au=, in die je- weile eine einseitig mit einer Stahlbügelverankerung 7 bewehrte Iagersohale e, 9 eingebettet w4-et, wobei die beiden Iagernehalen relativ zueinander im wesentlichen achegleioh sind. Die beton- blockartige Verstärkung 3 ist vorteilhaft, wie später erläutert ist, mit im Betonblock umlaufenden, in gleichem Abstand nebenein- ander angeordneten, den traben 4 iiberepamenden Bewehrunpntählen bswo -etäben 14 armiert. Auf den Betonboden 2 ist ein Sohaluap- rahmen bsw. eine Schalung 11 angeordnet, die mit einer hänjeaeiten- 1uaatenflgche 12 über einen Seitenrand den Grabens 4 überragt und Uber letzterem zu liegen kommt ## Dodenseitenlnntig weint die Schalung In Bereich über den Lagerschalen 8 baw. 9 jeweils ein Durchbrechung 13 auf, die in wesentlichen der rage der hagereohale entspricht und so groß ist, daß eine Lagerachse 14 in sie eingelegt, teilweise durch die Durchbrechung hindurchnagt und in der ihr je- weils zugeordneten Lagerschale mit einen Teil ihrer Achefläohe aufzuliegen kommt. Hierbei ist die Lagorachae mit den in das 8chalungeinnere weinenden Flächenteilen ebenfalls mit Stahlbügel- rerankerungen 15 versehen. In gleicher Weise, wie die betonblockartige Verstärk:adg 3, ist auch ein Bauwand 16 mit einer Bchlaftamiernng ausgertrtet, wobei deren Enden als Bügel 17 ausgebildet Ober die über den Graben 4 befindlichen Seitenkantenfläohen 18 hinausragend, relativ au den armierungeetäben 10 der betonblockartigen Verstärkung 3 seitlich versetzt sind. In der Verstärkung 3 kann noch eine susätsliohe, ebenfalls bügelförmig endende Armierung bsw. Bewehrung 19-vorge- sehen seins die in aufrechter nage der Banwend 16 mit deren Bü- geln 17 eich überschneidend parallel au dienen verläuft. Bach Fertigstellung der Bauvqnd, die, wie schon erwähnt, in der Schalung 11 ortbeton hergestellt ist, und entsprechenden Abbinden des Betons wird die Wand mit einem Kranhaken a@öberen,der achsgelagerten entgegengesetzten Seitenkante 20 erfanet dnd über die feststehend gelagerten Drehpunkte lagerschalen - rAgeraohse in Pfeilrichtung 1 hochgeschwenkt. Sobald die Bauwand 16 in lotrechte %sge hoch"- schwenkt ist, werden jeweils die Iagereohale mit der hageraohne.' veraohweiest, Schweigetelle 21, und geben so der sutreahtetehenden xand den ersten Halt, Pig. 4. Da die hagersehalen an! den Beton- , brocken nach der Mittellängsachse ä -- 1 des Grabenger au angeordnet Bind, ist bei lotrechtetehender Baurand durch den Graben 4 beider- seits der Wand ein Längeepalt gegeben, so dad in weiterer Folge nunmehr beiderseits Pällbeton in den Graben zur Verbindung mit den .Bewehrungen einerseits und somit der aufrechtetehenden Bauwand anderersoite eingefüllt werden kann. . In nämlicher Art, wie vorstehend beschrieben, kann, sofern auf der gegenüberliegenden Seite des Betonbodens ebenfalls eine betonblock- artige Verstärkung mit einer entsprechenden Graben und Erüotea vorgesehen ist, eine Hauwand nach der anderen Richtung hin auf- stellbar gefertigt und mutgeschwenkt werden. Es rereteht *ich von selbst, daß bei entsprechenden Binrichtungen nach allen Trier Seiten hin derartige Wände nach dienen Verfahren gefertigt und aufgeechwenit werden können, Sobald zwei einander gegenüberliegende Bauwände aufreohtetehen und in dieser Trane entsprechend gefestigt sind, kann an dafür vorgesehenen Au a die Decke zur Ab- deekung des Raures aufgelegt und befestigt werden. Auch hier ist se in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, möglich, Winde für dieses nächste Stockwert zu ochatten, wobei in wesentlichen darauf zu achten ist, daß die hagerechalen und Maerachsen aller derart in diesen Stockwerk ortbeton gefertigten und nach den er- findungegemäßen Verfahren aufgestellten Vitnde frs wesentlichen in einer Lbene übereinander im- liegen kommen aussen. Der hierfür erforderliche Graben wird durch eine stirnseitige Blende einer- seits und die Kantenfläche der bereite aufgesetzten Decke anderer- seits gebildet, an welche such die Betonbrtioken bsw. stehease- bliebenen Teile argeforat sind. Der Grabenboden ist hierbei die obere Seitenkantenfläche der tmteren bereite aufgestellten Wand, die beidereaits durch die Außenblende und die Seiteniantenfläeäe der aufgesetzten Decke eingegrenzt ist. Zweckmäßig werden die Wände von innen nach außen hin aufgestellt, d.h. eiv werden in eigentlichen Rauminneren ortbeton gefertigt und am Boden aufliegend aus der horizontalen Fertigungslage in die vertikale Gebrauehelage gesogen.. Zum leiehteüen Anheben kann mittels Bauträgern 22, die gleichzeitig mit einer Bauwand 23 ae.- fertigt oder aber nachträglich daran befestigt werden mad aber die Bauwand um ein Mehrfaches ihrer Höhe herausragen, der mm inheben bereite durch die Wand gegebene Kraftars verlängert werden, so da1, wie eingangs schon erwähnt, die Kraft zum Icheben der Wand nach verringert werden kann. IAzse Bauträger sind vorteilhaft mit Spannlitzen 24 nach Art eines Spanabetonträ,gers vorgespannt. Bei einer anderen Ausführungsfarm verlaufen die Spannlitzen 24 in der Baurand 23 in darin einbetonierten Rohren, so daß die Spannlitson keinen Verbund mit der Bauwand eingehen können. Es ist natürlich auch denkbar, das gesamte Großbat#teil, also Bauwand und Bauträger, vorzuspannen, In welches Fall natUrliah keine einbetonierten Rohre erforderlich sind. $e soll noch darauf hingewiesen werden, dali die hmnen~ej d.h, die irisoheawiLnde eins Bauwerks genauso wie die Aupeaxähkae e1. fertigt und aufsestellt worden könnan.
Claims (2)
- A n e p r ü c h e 1o Verfahren zur Herstellung ein- oder mehretöekiger Bauwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die hierfür erforderlichen Groß- bauteile, z.B. wände, im Baustellenbereich in einer auf einer dafür vorgesehenen im wesentlichen horizontalen Fläche angeordneten Schalung, z.B. in Ortbeton gefertigt und nach Abbinden der erhärteten Betonmasse aus der horizontulen Pertigungelage über eine auf der horizontalen Fläche aufliegende GroBbauteilkante an wenigstens einen feststehenden Drehpunkt in eine lotrechte Gebrauchslage geschwenkt und in dieser fixiert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wände etookwerkweiee gefertigt und aufgeeehwenkt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wände jeweils mehrtere Stockwerke hoch gefertigt aufgeechwenkt werden. 4. Großbauteil zur Durchführung den Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bJ.g 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Wände mit Öffnungen für Türen und/ader Fenster sowie Durchbrechungen und/oder Ausnehmungen und dergl. versehen sind.
5. Großbauteil nach Anspruch 4, dadurch geie:anseioänet, da# ein Großbauteil als eine Istallations'rand oder -seile ausgebildet ist. 6. Großbauteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch aekennseloh- net, daß der Großbauteil, z.B. eine Bauwand, eine schlaffe Armierung aufweist, deren Enden wenigstens aus einer Seitea@- kant enf läche herausragen. 7. Großbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Sohlaffarmierung als Bügel ausgebildet sind. 8" Großbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauwand Fiber sie hinausragende Bauträger aufweist. 9. Großbauteil nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennseiotatet, daß die Bauträger mittels Spannlitzen für sich allein vorg*- spannt sind. 14. Großbauteil nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekenaseiobaet, daß sowohl die Bauträger als auch die mit ihnen verbundenat Bauwände mittels Spannlitzen vorgespannt sind. 11. Hilfsmittel zur Durchführung des Verfahrens nach den Aas"- ehen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mit der horismtalea Auf- lagefläche varankerbare lagerschalen und in eisen Seite@st- bereich des Großbauteile mm Teil einbetonierbare mit d« Iagereohalen lormschlüewi$e Iragerachsen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784553 DE1784553A1 (de) | 1968-08-19 | 1968-08-19 | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken sowie die dazu erforderlichen Grossbauteile und Hilfsmittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
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DE19681784553 DE1784553A1 (de) | 1968-08-19 | 1968-08-19 | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken sowie die dazu erforderlichen Grossbauteile und Hilfsmittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
Publications (1)
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DE1784553A1 true DE1784553A1 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=5705695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681784553 Pending DE1784553A1 (de) | 1968-08-19 | 1968-08-19 | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken sowie die dazu erforderlichen Grossbauteile und Hilfsmittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1784553A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2405337A1 (fr) * | 1977-10-06 | 1979-05-04 | Parica | Procede de construction pour petites unites d'habitations individuelles |
-
1968
- 1968-08-19 DE DE19681784553 patent/DE1784553A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2405337A1 (fr) * | 1977-10-06 | 1979-05-04 | Parica | Procede de construction pour petites unites d'habitations individuelles |
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