DE1784553A1 - Verfahren zur Herstellung von Bauwerken sowie die dazu erforderlichen Grossbauteile und Hilfsmittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bauwerken sowie die dazu erforderlichen Grossbauteile und Hilfsmittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1784553A1
DE1784553A1 DE19681784553 DE1784553A DE1784553A1 DE 1784553 A1 DE1784553 A1 DE 1784553A1 DE 19681784553 DE19681784553 DE 19681784553 DE 1784553 A DE1784553 A DE 1784553A DE 1784553 A1 DE1784553 A1 DE 1784553A1
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DE19681784553
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Josef Burkhart
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SBW SPANNBETONWERK GmbH
Original Assignee
SBW SPANNBETONWERK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/355Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the tilting up of whole buildings or sections thereof, e.g. walls, portal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bauwerken, sowie die dazu erforderlichen Großbauteile und Hilfsmittel zur Durch führ=g dieses Verfahrens
    Die '`;rfindung bezieht eich auf ein Verfahren zur Herstellung
    ein- oder mehrstöckiger Bauwerke, sowie auf die dazu erfor--
    derlilchen Großbauteile, z.B. Wände, Stützen, Riegel und
    derg'.., und Hilfemittel zur Durchführung dieseB Verfahrene.
    In dt?r Bautechnik hat sich die Zuhilfenahme von Kränen zur
    Hers-:ellung von Hauwerken immer mehr durchgesetzt, so daß
    eine rationelle Fertigung von Großbauten ohne Baukranunter=
    etützung heute kaum mehr denkbar ist. Die Größe, insbesondere
    die Leistungsfähigkeit der dabei zu verwendenden Kräne hängt
    in wesentlichen von der zu hebenden hast, in vorliegenden lall also
    von den zu hebenden wänden bz". Bauteilen, ab. Da bekanntlich der-
    artige Bauteile, beispielsweise eine ganze Wand, selbst schon fßr
    kleine Bauwerke, z.B. ein- oder zweigeschossige Wohahduser ver-
    hältnismäßig schwer sind, müssen auch hierfür große Kräne einge-
    setzt werden, was oftmals mangels entsprechender Zufahrtswege gar
    nicht möglich oder aber infolge allzu hoher dafür aufzuwendender
    Kosten unwirtechaftlibh ist, so äsB derartige kleine oder mittel-
    große Bauten weiterhin in herkömmlicher weiße erstellt werden
    müssen.
    Um diesem Übelstand abzuhelfen, liegt der Erfindung die Wdabe
    zugrunde, ein Bauverfahren au aohaffen, bei des bei kloinnren
    Bauten dementsprechend wirtschaftlich- auch kleinere Bt>käze V*r-
    wendbar sind bzw. mit größeren tränen auch reaentlioh gradere
    lasten bewegt werden können als dies üblioharwgise damit der lall
    ist" Da nach dem einartigen Hebelprinzip sau Bewegen ton-) lasten
    Wesentlich kleinere Kräfte als etwa zu deren freien Anheben er-
    forderlich sind, die sich noch dazu mit der Länge des Hebels mehr
    und mehr verringern, wird vorgeschlagen, diese Kenntnis auch bei
    Erstellung von Bauwerken nutzbringend anzuwenden. lach dem er-
    tindungegemäßen Verfahren ist das dadurch möglich, daß die hierfür
    erforderlichen Großbauteile, a.B. Wände, in Baustellenbereich in
    einer einer auf einer dafür vorgesehenen in wesentlichen horinan-
    talen Fläche angeordneten Schalung, :.B. in Ortbetoa getertist.tmd
    nach Abbinden der erhärteten Betonnasse aus der horizontal« hr--
    tigungelage über eine auf der horizontalen llgohe anfliegende
    Qroßbauteilkante an wenigetene einen feststehenden Drehpunkt in
    eine lotrechte Gebrauchslage geschwenkt und in dieser fixiert
    werden. Die Großbauteile werden hierbei nach Entschalung der Seiten-
    xantenflächen oder aber mit der Seitenkantenechallmg zusammen, die
    als verlorende Schalung weiterhin im Bauwerk verbleibt und ggfle.
    mit als Verankerung dienen kann, hochgeschwenkt. Als verlorend
    Schalung wird die Seitenkantenochalung insbesondere dann im Bauwerk
    verbleiben, wenn es sich hierbei um eine solche aus Kunststoff,
    beiepielaxeise aus Kunstschaumstoff und derglo handelt Als Wände
    sind hierbei die Außen- als auch die Innen- bawo die einzelne Räume
    voneinander trennenden Zwieohenvände zu verstehen, von denen je nach
    den räumlich hierfür gegebenen Platsverhältnisnen jeweils eine nach
    der anderen gegossen und nach Abbinden aufgestellt oder aber auch
    zwei zu gleicher Zeit gefertigt werden können.
    Die Großbauteile bzw. Wände können bei mehrstöckigen Bauten ent-
    weder stockwerksweise gefertigt, in jeden Stockwerk für sich auf-
    geschwenkt werden oder aber en wird insbesondere bei Außen- bar.
    Paeßadernränden eine Außenwand mehrere Stockwerke hoch ortbeton
    gefertigt über die feststehenden Drehpunkte aufgestellt.
    Die Großbauteile zur Durchführung des erfindungngemUen Verfahrene
    werden bereite ihrer Verwendung entsprechend gefertigt.. Beispiels-
    weise sind die Wände schon mit Öffnungen zum Einsetzen von Türen
    und/oder Fenster und dergl., sowie ggfln, auch mit Durchbrechunaen
    oder Ausnehmungen für andere Belange, wie Reizungexörper, Rohre
    u$w,. versehen
    Vorteilhaft wird ein Großbauteil als sogenaante installatianswanä
    oder Installttioneselle und dergl. gefertigt, die bereite mit ent-
    sprechenden sanitären Installationen nebst angehörigen änsohltie.ta
    für Zu-, und Abflüsse ausgerüstet sind.
    Vorzugsweise sind die Großbauteile mit Sohlatfarsierung versehen,
    deren Enden wenigstens aus einer Beitentantenfläohe des Grolbau-
    teile zur Verbindung mit externen anderen Armierungen herausragen.
    Bei einer bevorzugten äusführungsforn sind die äber die ßeitenksaten
    überstehenden Laden der Sohlaffarzieruas als Veranhernngsbtgel
    ausgebildet
    Ale Hilfemittel zur Durchführung des Verfahre» nach der Erfin&
    dienen neben den an sich bekannten und bereite erwähnten tr= um
    lufschwenien vorzugsweise IAWrschalennnd mit diesen formohltbsis
    Iageraaheen, wobei die Tjegerschalen in der im wesentlichen horidoa-»
    talen Auflagefläche in Bereich der Behaluns umrerrUokbar verankart
    und die hageraohsen im boäenssitigen tsateäbereioh de* Grodbeu-
    teils angeordnet, in diese, s.f. einbetoniert sind. Eierbei xfen
    die Iragereahalen und die lngerachsen bereits in fertigmfestadim
    des jeweiligen Großbauteils noch vor Einbetonierung mm entspre#
    ,ohenden Zusammenwirren beim späteren Aufsoäreaken der Wand mg
    dergl. soharnierartig ineinander geftgt.
    3s tot natürlich auch denkbar als Ultmittel satt »u»bftlhr_
    des Verfahrens anstelle von Ugexeohalex und exaobrrer
    entsprechend ausgebildete Boha=iere nu vorwarf, »'cri beteptele#
    weite der lsgereohale die Boharnierhälse und der to ve rtabee
    Sobarntersapfen entspricht.
    Weitere Merkmale der Erfindung sind an Band einen AunfUhrmpbei-
    spiele in der Zeichnung näher veranschaulicht.
    Na seigens Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
    eriindungegeaännen Anordnung in gohnitt,
    Fig o 2 eine Darauf e ioht auf eine Anordnung
    gemäß f ig. 1,
    Figo 3 eine echƒmatieeh perspektivische Ansicht
    einer Anordnung gemäß Big. 1 mit auf einer
    Bodenfläche liegenden aufzustellenden Wand
    als Großbauteil,
    fig. 4 eine Darstellung gemäß Pig. 3 mit bereite
    nuigeechwentter Wand.
    In Pig. 1 ist 1 ein der Baugrube einen zu erstellenden Hauwerke
    entsprechender Aushub, dessen Fundament in Verbindung den Bau-
    gruben- bzr. Betonbodens 2 an einer Seite eine betonblockartige
    Verstärkung 3 aufweint, die an ihrer Oberfläche mit einen in
    hängeriehtung verlaufenden Graben 4 versehen ist. Der Craben greint
    an zwei voneinander entfernten Stellen bin mm Grabenboden durch-
    gehende Betonbrücken bzw. etehengebliebene !eile 5 au=, in die je-
    weile eine einseitig mit einer Stahlbügelverankerung 7 bewehrte
    Iagersohale e, 9 eingebettet w4-et, wobei die beiden Iagernehalen
    relativ zueinander im wesentlichen achegleioh sind. Die beton-
    blockartige Verstärkung 3 ist vorteilhaft, wie später erläutert
    ist, mit im Betonblock umlaufenden, in gleichem Abstand nebenein-
    ander angeordneten, den traben 4 iiberepamenden Bewehrunpntählen
    bswo -etäben 14 armiert. Auf den Betonboden 2 ist ein Sohaluap-
    rahmen bsw. eine Schalung 11 angeordnet, die mit einer hänjeaeiten-
    1uaatenflgche 12 über einen Seitenrand den Grabens 4 überragt und
    Uber letzterem zu liegen kommt ## Dodenseitenlnntig weint die
    Schalung In Bereich über den Lagerschalen 8 baw. 9 jeweils ein
    Durchbrechung 13 auf, die in wesentlichen der rage der hagereohale
    entspricht und so groß ist, daß eine Lagerachse 14 in sie eingelegt,
    teilweise durch die Durchbrechung hindurchnagt und in der ihr je-
    weils zugeordneten Lagerschale mit einen Teil ihrer Achefläohe
    aufzuliegen kommt. Hierbei ist die Lagorachae mit den in das
    8chalungeinnere weinenden Flächenteilen ebenfalls mit Stahlbügel-
    rerankerungen 15 versehen.
    In gleicher Weise, wie die betonblockartige Verstärk:adg 3, ist
    auch ein Bauwand 16 mit einer Bchlaftamiernng ausgertrtet, wobei
    deren Enden als Bügel 17 ausgebildet Ober die über den Graben 4
    befindlichen Seitenkantenfläohen 18 hinausragend, relativ au den
    armierungeetäben 10 der betonblockartigen Verstärkung 3 seitlich
    versetzt sind. In der Verstärkung 3 kann noch eine susätsliohe,
    ebenfalls bügelförmig endende Armierung bsw. Bewehrung 19-vorge-
    sehen seins die in aufrechter nage der Banwend 16 mit deren Bü-
    geln 17 eich überschneidend parallel au dienen verläuft. Bach
    Fertigstellung der Bauvqnd, die, wie schon erwähnt, in der Schalung
    11 ortbeton hergestellt ist, und entsprechenden Abbinden des Betons
    wird die Wand mit einem Kranhaken a@öberen,der achsgelagerten
    entgegengesetzten Seitenkante 20 erfanet dnd über die feststehend
    gelagerten Drehpunkte lagerschalen - rAgeraohse in Pfeilrichtung
    1 hochgeschwenkt. Sobald die Bauwand 16 in lotrechte %sge hoch"-
    schwenkt ist, werden jeweils die Iagereohale mit der hageraohne.'
    veraohweiest, Schweigetelle 21, und geben so der sutreahtetehenden
    xand den ersten Halt, Pig. 4. Da die hagersehalen an! den Beton- ,
    brocken nach der Mittellängsachse ä -- 1 des Grabenger au angeordnet
    Bind, ist bei lotrechtetehender Baurand durch den Graben 4 beider-
    seits der Wand ein Längeepalt gegeben, so dad in weiterer Folge
    nunmehr beiderseits Pällbeton in den Graben zur Verbindung mit den
    .Bewehrungen einerseits und somit der aufrechtetehenden Bauwand
    anderersoite eingefüllt werden kann. .
    In nämlicher Art, wie vorstehend beschrieben, kann, sofern auf der
    gegenüberliegenden Seite des Betonbodens ebenfalls eine betonblock-
    artige Verstärkung mit einer entsprechenden Graben und Erüotea
    vorgesehen ist, eine Hauwand nach der anderen Richtung hin auf-
    stellbar gefertigt und mutgeschwenkt werden. Es rereteht *ich von
    selbst, daß bei entsprechenden Binrichtungen nach allen Trier
    Seiten hin derartige Wände nach dienen Verfahren gefertigt und
    aufgeechwenit werden können, Sobald zwei einander gegenüberliegende
    Bauwände aufreohtetehen und in dieser Trane entsprechend gefestigt
    sind, kann an dafür vorgesehenen Au a die Decke zur Ab-
    deekung des Raures aufgelegt und befestigt werden. Auch hier ist
    se in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, möglich, Winde
    für dieses nächste Stockwert zu ochatten, wobei in wesentlichen
    darauf zu achten ist, daß die hagerechalen und Maerachsen aller
    derart in diesen Stockwerk ortbeton gefertigten und nach den er-
    findungegemäßen Verfahren aufgestellten Vitnde frs wesentlichen
    in einer Lbene übereinander im- liegen kommen aussen. Der hierfür
    erforderliche Graben wird durch eine stirnseitige Blende einer-
    seits und die Kantenfläche der bereite aufgesetzten Decke anderer-
    seits gebildet, an welche such die Betonbrtioken bsw. stehease-
    bliebenen Teile argeforat sind. Der Grabenboden ist hierbei die
    obere Seitenkantenfläche der tmteren bereite aufgestellten Wand,
    die beidereaits durch die Außenblende und die Seiteniantenfläeäe
    der aufgesetzten Decke eingegrenzt ist.
    Zweckmäßig werden die Wände von innen nach außen hin aufgestellt,
    d.h. eiv werden in eigentlichen Rauminneren ortbeton gefertigt und
    am Boden aufliegend aus der horizontalen Fertigungslage in die
    vertikale Gebrauehelage gesogen.. Zum leiehteüen Anheben kann
    mittels Bauträgern 22, die gleichzeitig mit einer Bauwand 23 ae.-
    fertigt oder aber nachträglich daran befestigt werden mad aber die
    Bauwand um ein Mehrfaches ihrer Höhe herausragen, der mm inheben
    bereite durch die Wand gegebene Kraftars verlängert werden, so
    da1, wie eingangs schon erwähnt, die Kraft zum Icheben der Wand
    nach verringert werden kann. IAzse Bauträger sind vorteilhaft
    mit Spannlitzen 24 nach Art eines Spanabetonträ,gers vorgespannt.
    Bei einer anderen Ausführungsfarm verlaufen die Spannlitzen 24
    in der Baurand 23 in darin einbetonierten Rohren, so daß die
    Spannlitson keinen Verbund mit der Bauwand eingehen können. Es
    ist natürlich auch denkbar, das gesamte Großbat#teil, also Bauwand
    und Bauträger, vorzuspannen, In welches Fall natUrliah keine
    einbetonierten Rohre erforderlich sind.
    $e soll noch darauf hingewiesen werden, dali die hmnen~ej d.h,
    die irisoheawiLnde eins Bauwerks genauso wie die Aupeaxähkae e1.
    fertigt und aufsestellt worden könnan.

Claims (2)

  1. A n e p r ü c h e 1o Verfahren zur Herstellung ein- oder mehretöekiger Bauwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die hierfür erforderlichen Groß- bauteile, z.B. wände, im Baustellenbereich in einer auf einer dafür vorgesehenen im wesentlichen horizontalen Fläche angeordneten Schalung, z.B. in Ortbeton gefertigt und nach Abbinden der erhärteten Betonmasse aus der horizontulen Pertigungelage über eine auf der horizontalen Fläche aufliegende GroBbauteilkante an wenigstens einen feststehenden Drehpunkt in eine lotrechte Gebrauchslage geschwenkt und in dieser fixiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wände etookwerkweiee gefertigt und aufgeeehwenkt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wände jeweils mehrtere Stockwerke hoch gefertigt aufgeechwenkt werden. 4. Großbauteil zur Durchführung den Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bJ.g 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Wände mit Öffnungen für Türen und/ader Fenster sowie Durchbrechungen und/oder Ausnehmungen und dergl. versehen sind. 5. Großbauteil nach Anspruch 4, dadurch geie:anseioänet, da# ein Großbauteil als eine Istallations'rand oder -seile ausgebildet ist. 6. Großbauteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch aekennseloh- net, daß der Großbauteil, z.B. eine Bauwand, eine schlaffe Armierung aufweist, deren Enden wenigstens aus einer Seitea@- kant enf läche herausragen. 7. Großbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Sohlaffarmierung als Bügel ausgebildet sind. 8" Großbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauwand Fiber sie hinausragende Bauträger aufweist. 9. Großbauteil nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennseiotatet, daß die Bauträger mittels Spannlitzen für sich allein vorg*- spannt sind. 14. Großbauteil nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekenaseiobaet, daß sowohl die Bauträger als auch die mit ihnen verbundenat Bauwände mittels Spannlitzen vorgespannt sind. 11. Hilfsmittel zur Durchführung des Verfahrens nach den Aas"- ehen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mit der horismtalea Auf- lagefläche varankerbare lagerschalen und in eisen Seite@st- bereich des Großbauteile mm Teil einbetonierbare mit d« Iagereohalen lormschlüewi$e Iragerachsen.
DE19681784553 1968-08-19 1968-08-19 Verfahren zur Herstellung von Bauwerken sowie die dazu erforderlichen Grossbauteile und Hilfsmittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1784553A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405337A1 (fr) * 1977-10-06 1979-05-04 Parica Procede de construction pour petites unites d'habitations individuelles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405337A1 (fr) * 1977-10-06 1979-05-04 Parica Procede de construction pour petites unites d'habitations individuelles

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