DE1784165A1 - Baukastensystem zur Herstellung von Versteifungselementen - Google Patents

Baukastensystem zur Herstellung von Versteifungselementen

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DE1784165A1
DE1784165A1 DE19681784165 DE1784165A DE1784165A1 DE 1784165 A1 DE1784165 A1 DE 1784165A1 DE 19681784165 DE19681784165 DE 19681784165 DE 1784165 A DE1784165 A DE 1784165A DE 1784165 A1 DE1784165 A1 DE 1784165A1
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Germany
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DE19681784165
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Joachim Dipl-Ing Beushausen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Beukast,-nsystem zur Herstellung von Versteifungselementein Für zahlreiche Verwendungszwecke in der Technik werden flache wie auch dreidimensionale Bauteile geringer '"anddicke benötigt, z.B. Behälter, Verkleidungen von Maschinen und Fahrzeugen und bauteile der Architektur. Derartige Körper können aue ebenen Platten geringer Wanddicke aus verschiedenen 'Nerkstoffen (furch Verfahren wie z.B. Tiefziehen mit niedrieeren Kosten und in grossen Stückzahlen gefertigt werdcri. .Schwieri,-keiten bereitet lie geringe Formrt,-ibilität solcher Teile bei Frösseren Abmesviin",ent insbesondere bei Verwendung von Kunststoffen. vs wird d.,inn notwendig, zu grösseren Nan.J-dicken überzugeben oder Versteifungeelemente einzubauen. Solche Versteifungselemente müssen in einer der Form der Bauteile angepassten Gcetelt hergestellt sowie an die Bauteile eingepasst un-1 befestigt werden, wie z.B. Spanten für Bootsrümpfe. Die lierstellting von Versteifungselementen in den verschiedensten Formen sowie ihre Befestigung #n den zu versteifenden Bguteilen verurracht erhebliche Norten.
    Ziel der vorliegenden rÄ-.rfinlung ist es, ein B-ukqstenr."";tem
    zur Herstellung von Versteifungselementen in Jen verschiede#ne-
    ten Formen am Vontageort zu entwickeln. Insbesondere soll es
    ermöglicht werden, bei geringen Ferti7ungs- und biontagekosten
    aus einfachen, in Massenfertigung herstellbaren Teilen am
    Montageort Versteifungselemente in den verschiedensten Formen
    und Abmessungen von Hand oder mit einfachen lerkzeugen zu-
    sammenzufügen und an den zu versteifenden Bauteilen anzubringen.
    Erfindungegemäas werden Stegteil und Gurtteil aus elastisch
    oder plastisch biegeamen Material endlos gefertigt. Erst am
    Montageort werden passende Stücke von beiden geschnitten und
    zusammengefügt, so daso ein blegesteifes Element entsteht.
    Die Teile sind über ihre ganze Länge fügbar ausgerüstet, z.B.
    durch Klebstoffbeschichtung oder Ochnappverschlüsseg derartg
    dase eine Zusammenfügung ohne weitere Verbindungstelle wie
    etwa Schrauben oder Nieten möglich Ist*
    Insbesondere ist erfindungegemäse daajenige Teil des Ver -
    steifungselementes, das bei der Montage.dem zu versteifenden
    Bauteil anliegt, über seine ganze Länge mit Klebstoff beschich-
    tet. Dadurch wird eine schnelle Verbindung des Vernteifunge-
    teils mit dem zu vereteifenden Bauteil möglich, ohne dase
    letzteres z.B. durch ohrungen beschädigt. wird, Hierfür geeig-
    nete Klebstoffe, insbesondere nicht wieder lösbare Haftkleber,
    sind bekannt und hnndelaüblich.
    Die endlosen Teile werden durch Formgebung und Werkstoff-
    wahl so ausgebildet, dass sie jedes für sich biegsam sind
    und somit der Gestalt des zu versteifenden Bauteile mit
    einfachen'Mitteln, vorzugsweise von linndv iingepasst werden
    können.
    Durch die Wer-k.#-toffwnhl kann den Teilen sowohl eine plastirche als auch eine elastische Biegeamkeit verliehen werdeng z.B, durch Verwendung von Aluminium einerseits oder Gummi oder thermoplastiaeben Kunststoffen - die bei Umgebungetemperatur elastisch biegsam sind - anderereeite. Beide Möglichkeiten sind für das Erfindungeprinzip nutzbar. Im allgemeinen wird die elastische Biegeamkeit bevorzugt, weil sie daa Abrollen der Teile, z.B. von Trommeln nach dem Transport, sowie de Anpassung an verschiedene Krümmungen der zu versteifenden Bauteile erleichtert.
  • bie biegeamen Teile des Versteifungselementes werden vorzugsweise endlos bzw. in grösseren Längen hergestellt, so daas sie gerollt transportiert und an den Igontagestellen in die .jeweils erforderlichen L.Jngen geschnitten werden können. Efindungegemüss wird die Verbindung zwischen den für sich biegeamen Teilen Gurt und, Steg erst bei der Montage an dem zu versteifenden Bauteil hergestellt, womit sich ein.biegeste ifes Versteifungselement ergibt.
  • Insbesondere wird erfindungegemüns zuerst der biegeame Steg -evtl. mit einem angeformten Untergurt - dem zu versteifenden Bauteil angepasst und mit diesem verbunden. Danach wird der biegeame Obergurt dem Steg angepaert und mit diesem ver-,bunden, womit Herstellung und Montage des Vereteifunge&ementes abgeschlossen sind.
  • Bei einer solchen Formung von Versteitungselementen mit verschiedenem Biegeradius am kontageort treffen Gurt- und Stegteile an nicht vorherbeatimmbaren Stellen ihrer Länge zusammene Das Fügeverfahren zur Verbindung von steg und Gurt muss ,e der beiden daher an beliebigen Stellen über die Läng Teile angreifen können.
  • Ausserdem ist das Ziel d#.r Erfindung die leichte'Fügbarkeit der Teile von Hand oder mit sehr einfachen Werkzeugen.
  • Daher werden erfindungsgemäse die Steg- und Gurtteile über ihre ganze Länge fügbar ausgerüstet und zwar alternativ a) nach dem Prinzip des endlosen Schnappverechl.usses (wie z.B. im heissverschluse verwendet) b) durch Berchichten mit Klebstoffen-oder Komponenten von Klebstoffen.
  • c) durch eine Kombination von a) und b) Vorzugrweise wer.Jen Steg- und/oder Gurtteile aus Elastomeren, z.B. Gummi oder aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellt. Diese Serkstoffe bieten iie allremeinen Vorteile eines geringen spezifischen Gev.ichtes ini niedrihgen Preises sowie hoher Korrosionsbeständigkeit.
  • Di.e Verwendung dieser relativ weichen l"erkstoffe für statisch belastete Versteifunreelemente ersebeint zunächst ungewöhnlich.
  • In spezieller Verbindunf, mit_ den -!#,r ,enstand ergeben f indunge#7er sie jedoch einige berondere und unerwartete Vorteile: a) die Teile des Daukastensysteme können im Extrusionsverfahren, endlos und dnmit wirtschaftlie h hergestellt werden. Bei diesem Verfahren ist es ausserdem mit -eringen zusätzlichen Kosten möglich, eine versteifende Seeleg z.B. aus Stahldreht, einzuarbeiten.
  • b) wegen der Biegsamkeit der genannten Werkstoffe können die Teile rufgerollt trnnaportiert und am Montageort leicht entrolLlt werden.
  • e) "#legen der Biegeamkeit der genannten Werkstoffe können die Teile von fland leicht und schnell einer beliebigen Gestalt der zu versteifenden Bauteile, z.3. wechselnden Biegegradien, angepasst werden.
  • d) -wegen der relativ geringen li#Jirte der genannten Jerkstoffe können die Teile leicht von Hanfl auf die erforderlichen LUngen geschnitten werden.
  • e) Bei der Herstellung der genannten "7,erkstoffe können Härte, Elasti.-itCL-t und andere mechanische Zigenochaften in weiten Grenzen varii-ert werden, so daso sie den speziellen Verwendungszweck besonders genau angepasst werden können.
  • f) Wegen der elastischen Bierrsamkeit der genannten Jerk-Schnappverschlüase zum Zusammenfügen der Teile stoffe können IS der Versteifungeelemente mit kontinuierlichen Fertigungeverfahren aus den Teilen selbst ausgeformt werden, wodurch die Pertigungs- wie auch die Montagekosten erhG-blich gesenkt werden können.
  • g) Teile aus den genannten Werkstoffen können besonders leicht und nach bereite erprobten Verfahren kontinuierlich mit Klebstoffen beschichtet werden, d.h. es stehen Erfahrungen, Ausrüstungen und Klebstoffe aus der Herstellung z,ii. vonselbstklebebändern bereits zur Verfügung Die Verwendung der genannten derkstoffe wird daher, über die Regeln der zweckmädeigen 'Nerkstoffwkhl hinaus, ale ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung angesehen. Damit wird aber nicht ausgeschlossen, daso das Erfindungsprinzip auch mit ander4en als den genannten Nerkstoffen realisiert werden kann, Insbesondere kann es zweckmüssig sein, Steg- und Gurtteil aus verschiedenen Werkstoffen herzustellen. Z.B. kann der Stegteil aus Gummi oder thermoplastischen Nerkstoffen bestehen, während als Gurttail ein Stahldraht oderein dünnwandiges Stahlband verwendet wird.
  • Zusätzliche Teile des BaukastenBysteme die nen erfindungsgemäss als Verbindungsteile zur Herstellung von einander kreuzenden oder sich verz,-eigenden Vereteifungselemen#eng sowie zur Befestijung von auslaufenden Enden der Versteiftingeelemente.
  • Auch diese Teile sind so ausgebildet, dass sie in hiassenfertigung hergestellt und am biontageort verschiedenen Formen der zu versteifenden Bauteile-angepasst werden können. Einige AusführunGebeispiele der Erfindung werden an Hand von Abbildungen dargestellt.
  • Abb.1 zeigt ein einfaches AusfUhrungsbeispielp das bereits die wiolitigston inerkmale der Erfindung enthältg Abbe 2 zeigt einen Schnitt I-I gemäas Abbe 1 o Die endloaenn Bestandteile des Baukastensystems sind hier der Stegteil 1 und der übergurttell 2* Beide sind z*B* aus thermoplastischem Kunststoff im Bxtrusione verfahren gefertigt, Der Stegteil 1 besteht aus dem öteg 3 und dei.#i Untergurt 4.
  • Der Untergurt 4 hat auch eine statische Funktiong dient jedoch hier vor allem der Befestigung des Stegteils an dem zu versteifenden Bautello Der Steg 3 Ist mit i#inherbungen versehen. Durch diese Formgebungg in Verbindung mit der erLPindungsgem-:"ssen Verwendung von blegsamen kann er leicht von Hand verschiedenen Blegeradien-des ou verstulfenden Bauteile angepasst werden* Der endlose übergurtteil 2 ist U - förmig ausgebildetg wobei die Öffnungsweite der Dicke des Steges 3 entsprichtg so dass der Obergurt von Hand auf den Steg 3 aufgepasst weru-en kann@ Der 14itteltell des übergurtes 2 ist zweckmäaeig verdickt# da er Im Betriebszustand auf Zug und Knickung beansprucht wird,
    ,Die Seitentelle des übergurttelle 2 sind mit Einkerbungen
    versehen* Durch diese Formgebung,» In Verbindung mit der
    erfindungsgemäamen Verwendung von biegsamen Werkstoffen,
    kann der übergurtteil 2 leicht von Nand verschiedenen
    Biegeradien des zu vereteife.nden Bauteils angepasst worden,
    ,Die Unterseite des Untergurtea 4 Ist mit einer Klebotoffschloht
    5 beaohichtete Damit kann der Stegtell 1 leicht ron Hand
    durch Anpmsen#ian das zu Verstelfende Bauteil befestigt
    worden*
    Bbenso ist die Innenseite des U-förmigen Obergurttelle 2
    mit einer Klebstoffsohicht 5 beschichtet. Damit kann
    der Obergurtteil 2 leicht durch Anpzesen von Hand an
    dem Steg 3 befestigt worden.
    Der Klebstoff kann am'Montageort vor der Montage auf-
    gdragen werden* zweckmässig werden jedoch die genannten
    Teile bereits bei der Fertigung kontinuierlich mit Kleb-
    atoff beschlohtet und für den Transport In bekannter
    Weise mit einer abziehbaren Deckfolle geschützt*
    Die Abinessungen des Steges und des übergurteag Form# Tiefe
    und Abstand der Einkerbungen sowie die Wahl des Werkstoffen
    nach Biegeelastizität und Härte können durch den Fachmann
    nach bekannten Methoden-dem jeweils erforderlichen Kinicalen
    Biegeradius sowie der jeweils erforderlichen maximalen
    statischen Belastung aZepaSßt werden*
    Abb, 3 zeigt ein Versteifungselement nach dem Erfindunge-
    prinzip wlihrend des ]Äontallevorgangese
    jas zu versteifende Bauteil 69 z,B" ein Behälter oder
    ein Bootskörperp Ist aus einer dünnwandigen L,lattepztB.,
    duroli Tiefziehen t geformt und weist unterschiedliche
    KrÜmmungeradIen auf,
    Zuerst wirü ein Abschnitt des biegsamen Stegtelle 1
    an das Bauteil 6 von Hand anGeformt und den unterschiedlichen
    Krümmungsradien angepaasty sowie durch Andrüoken mittels der Klebstoffschioht 5 an dem Bauteil 6 befestigt* .Danach wird ein Abschnitt das blegsamen übergurttells 2 von fland der (iborl&-bante des zitegteils 1 angeformt und durch AndrUcken mittels der Klabstoffschicht 5 auf dem Steg 3 des itegteils 1 befestigt.
  • Durch die erfindungsgemässe fügbare Ausrüstung des Steg-.teils 1 und des übergurtteils 2 über Ihre ganze Länge, nämlich hier durch die Klebstoffbeschiohtungg ist es mögliohp die Teile 1 und 2 miteinander und mit dem Bauteil 6 ohne Rücksicht auf die durch unterschiedliche-Krümmungsradien auftretenden l("engenversohlebungen leicht und von Hand miteinander zu verbinden.
  • Dieses Verfahren kann mit den gleichen Baukastenteilen 1 und 2 auf»bellebige andere Dauteile 69 plan oder mit beliebigen kon91.aven oder konvexen Krümmungeng angewendet worden.
  • In weiteren Abbildungen sind weitere zweokmässige Ausführungsformen von Ster, - und Gurttelle'n dargestellt* 'lach Abbe 4 ist ein Obergurttell 2 durch Zxtrudieren von z.B. thermoplastischem Kunststoff um einen Stahldraht 7 hergestellt worden. Der Stahldraht 7 bewirkt eine mechanische Verstärkung des übergurtteils 2 gegen Zug - und Kniokkräfte.
    Ähnlich wie der übergurtteil 2 In Aübe 7 können auch
    andere Teile des, Baukastensystemsq z.Be der Untergurt 4"
    mit einer eingeformten beele aus einein zweiten lierkstoff
    versehen»wordene
    Abbe 5 zeigt einen Stagteil 1 und einen Obergurttell 2.
    Der Stegteil 1, bestehend aus dem Steg 3p dem Untergurt 4
    und Einem angeformten übergurtansatz 8 mit ebener oberer
    BegrenzungeflUchag ist» wie bereits in Abbe 1 dargestelltg
    mit Einkerbungen versehen,
    Der Obergurtansatz 8 dient der Verbindung des Stegtells 1
    mit dem Obergurtteil 29 Hierfür ist er mit einer Kleb-
    stoffschicht 3 beschichtet.
    Der Obergurtteil 2 ist hier als flaches Band ausgebildet.
    Es kann ein flaches Band aus z*B* Kunstatof:tg ebenso z.B.
    auch ein flaches Stahlband mit oder ohne Kunststoffbe-
    schlolitung verwendet werüen.
    bird als Klebstoff ein Zweikomponentenkleber verwendety
    so wird erfindungsgemäss etwa hier die Unterseite des
    (;bergurtteils 2 mit der zweitea Komponente 9 besohichtet»
    so dase beim Zusawraenfügen der #2elle beide Xomponenten
    zusammentreffen.
    Ebenso kann die Unterseite des üntergurtes 4 mit einer
    Klebstoffschicht 5 der einen Komponente und das zu versteifende
    Bauteil 6 ganz oder stellenweise mit der zweiten Komponente
    9 besohlohtet werden*
    Abb*6 zeigt einen Stegtell 1 und einen Obergurttell 2p die erfindungsgemäsß Mit einem endlosen Schnappverechluas fügbar uasgerlistet sind# Abb, 7 einen Schnitt 11-II gemäss Abbe 6.
  • An den Stegteil 1 Ist ein übergurtanaatt 8 angeformto der kopfseitig eine Längsnut aufweist. Die Innenseiten der Längsaut sind mit Einkerbungen 10 quer zur lÄngsachse des Stegtells 1 versehen.
  • Der übergurtteil 29 hier ein mit thermoplastischem Kunststoff umhUllter Stahldraht 7 (es kann auch ein unverkleideter Stahldraht verwendetiwerden) Ist mit Einkerbungen 11 versehen# deren Form und Weilung mit derjenigen der Einkerbunben 10 korrespondiert Bei der fiontage wird der übergurtteil 2 in die Längsnut des übergurtansatzes 8 eingedrückt* wegen der erfindungsgemUssen Blastiziti#t des #terkstoffs schlieset sich der Obergurtausatz 8 um den Obergurtt-.-'-'- 29 wobei die beidseitigen Binkerbungen lüg 11 zum ßluLriff kommen und eine Versoliiebun& der Teile 2 und 8 gegeneinander in LUnGerichtung verhindern, Alternativ können an den Teilen 2 untl/oder 8 zusätzlicii noch Klebstoffschichten angebracht a3in.
  • Abb. 8 zeigt eine weitere Ausführungsforni eines itegteile 1, Der Steg 3 ist beidseitig mit angeformten itasen 12 gegen den Untergurt 4 abgeatütztg wodurch eine grönnere Belast barkeit des gesamten Verstelfungselementee erreicht wird.
    ,&bbg 9 Z#Jgt eine andere Ausführung eines Gteateila 1.
    Aui. einem flachen Untergurt 4 Ist als Steg ein getiollt68
    Band 13 an jeder Berührungslinie befe8tigtg zeB. durüh Verklebung
    oder Verschwolsaung.
    Auf den freien Kuppen des gewellten Bandes 13 sind
    ObergurtaneUtze 8 zur Befestigung eines übergurttelle 2
    angeformt oder befestigt.
    Der so gestaltete Stegteil Isty wenn er erfindungegemÜss
    aus blegsamam berkstoff besteht9 für sich biegsam#
    solnn,-e der (Iberl.urtteil 2 noch nicht an Ihm befeL;tii.-,t
    ist. "!ach Bpfestigunt, Cler, (-',be-rgurtteils 2 ist diese
    Konstruktio#i besonders formstelf. Sie b:Letot ferner den
    vorteilg da.«zs Steg und UnterGurt aus verschiedenen '#,erk-
    stoffen gefertigt werdea Unnen.
    Abb. 10 zeit;t eine andere Anordnung ., von StEG und Gurt-
    teilen In VerbindunG mit einem geänderten Vexfahren der
    Montage e
    Auf einem fl,-,olien überGurt 2 ist als Steg ein gewelltes
    Band 13 an jeder Berührungslinie befestigt. Auf den
    freien Kuppen des gewelltea Bandes 13 sind flache #nter-
    gurtansV.tze 4 angeformt oder befestigt. Diese UnterLtirt-
    ansrLtze sind auf ihrer Uaterseite mit Klebstoff beschlohtet.
    Das so gestaltetob kombinierte ste- - und Ubergurtteil
    t)
    Is t als Ganzes biegsamp solange noch kein durchgehender
    Untergurt vorhanden Ist.
    Wird der beschriebene# kombinierte Teil den-KrUmmunge-
    radien des zu Yorsteitenden Bauteile 6 angepaast und
    befestir,ty so übernimmt das Bauteil 6 die statiaohe
    Funktion des Untergurtsq vomit'ein komplettes Veratei-
    fungstell entstanden Ist*
    Diese Ausführung bietet den Vorteilg dass nur ein
    endloser Baukaigtentell zu handhaben Iste bie kann ange-
    wendet werüeng wena das Bauteil 6 eine hinreichende
    Eigenstelfigkeit besitzp um gleichzeitig die statische
    Funktion des Untergurtes zu übernehmen*
    Erfindungsgemäas sind als weitere Bestandteile des
    Baukastensysteme Teile zur Herstellung von einander
    kreuzenden und sich verzweigenden Versteitungselei;t,#rit,3n
    vorgesehen*
    Abbe 11 zeigt einander kreuzende Verstelfungselementeg
    je aus 3tagtellen 1 und Obergurttellen 2 bestehend#
    in einem zu versteifenden Bauteil 6 o ".'Lnes der Ver-
    steifungselemente ist an der Ereuzungsatelle un&er -
    broohens Die statische Verbindung wird duroh ein
    Brüokenteil 14 hergestellte
    Abbe 12 zeigt eine Seitenansicht eines Brüokentells 149
    Abbe 13 einen Schnitt III-III gemäas Abb. 12.
    Das Br(#okantell 14 ist aus biegeamem 'dtrkstottg o#B*
    thermoplastischem Kunatotofft et#.". im Spritzgunaverfahren
    hergestellte Be besteht aus pajiteilen 15 und einer
    Verstärkungsrippe 16. Die Pagtelle 13 sind lugeeitig 40
    gestaltetg dann nie mit der Gestalt der au verbindenden
    übergurttelle 2 korreapondiereng hjw a.Be U - förmige
    Die Paßteile sind biegsam ausgebildet und mit einer
    Klebotoffeaohicht 3 versehen*
    Damit kann das Brüokentell 14 leicht und von "tind an den
    Bnäen von unterbroohenoa übergärttellen 2 bifestigt
    worden und diese zu einem geschlossenen Verstelfungs-
    element ve.#bindeng wobei ein kreuzendes zweites Versteifungs-
    element überbrückt wird*
    Nach Abb. 14 wird nur dervStegteil eines der einander
    kreuzenden Versteifungselemente unterbrocheng der zugehö-
    rige biegsame übergurtteil 2 jedoch über den gekreuzten
    übergurtteil hinweggeführte Beide Übergurte werden durch
    eine Klammer 17 In für sich bekannter Bauartg die
    erfindungsgem.-as Bestandteil des Baukaateneyateme ist,
    miteinander verbunden,
    Zur Herstellung von verzweigten Versteifungselementen
    wird als Bestandteil des Baukastensysteme nach Abbe 15
    ein Verzweigungstell 18 verwendet.
    Das Verzweigungsteil 18 ist aus blegeamem lierkatoffg
    z*B. thermoplastiaohem Kunstatoffg etwa im Spritzguse-
    verfahren hergestellt* Na besteht aus Paßtellen 15 und
    einer verzweigten Versteltungerippe 19, Die Pantelle
    13 sind# hier U-förmigg derart gestaltet# dann sie-der
    Gestalt der zu verbindenden übergurttelle 2 entprochen.
    Sie sind mit einer Klebetoffechicht 3 voraehene
    ih#mit kann das VerzweigunGsteil V#' leicht von fland mit Clen '.Anden vog unterbrochenea übergurtteilen 2 verbudden werdeng so dass ein verzweigten Verstelfungeelement entstehte Die Verwendung von biegsamen tierkstoffen ermöglicht es# iirückentella und VerzweigunL;eteile verschiedenen Biegeradien anzupassen und auch den Verzweigunts#vint#el in gewissen Grünzen bei der kontage einzustellen* Abb. 16 zeigt die Ansicht eines Schlußstücks 2U9 jkbb, 17 dea bohnitt durch ein Schlußstück 20o LrfindungeLernLas wir(i e-'-n Schlußstt'Ick als Bestandteil des Baukastensysteme ver#iendetg um frei auslaufende Lnden eines Versteifungselen,entes geren BeischUdigung, zu sichern und die dort auftretenden Kräfte in das zu versteifende Bauteil einzuleiten* - Das Schlußstück besteht aus einem Paßteil 13 und einer Iraftplatte 21 mit einer fußseitIge# Klebstoffschlo,it #a Paßteil 15 Ist- hier U-förmig- der Gestalt des zu s--4 *ohernden obergurtes 2 angepasst und mit einer Klebstof.-Cschicht 5 versehen.
  • '-,le angreformte 'latte 21 Ist zwecks Überleituni, der t -i breiter gestaltet als das PaBstück 13 und an der Unterseite mit einer Klebstoffschloht 5 versehen* jamit kann das bohlußstück 2L) leicht von ;Land an den zu sichernden freien Buden ion Veretelfun&eelementen und an dem zu vernteifenden Bauteil befestigt werden, mit den beaohriebenen PaßtOilen 15 und liaftplatten 21 können vom Fachmann leicht weitere Baukastentelle zur VerstL'rkung der Gurt und itegtelle und zu Ihrer Verbindung miteinander und mit dem zu verstelfenden Bauteil konstruiert iverden.
  • Als Beispiel Ist In Abb. 18 ein Verstärkungsteil 22 für statisch besonders boanspruchte Absohnitte de's Versteifuhgeelementes dargestellt.
  • Das Verstärkungsteil 22 besteht aus einem Paßatück 159 das fußseitig der Gestalt des zu verstUrkenden Obergurttelle -2 angepa8st Isty und zwel Laftplatten21 9 die da paßteil 15 beidseitig angeformt sind* Die Haftplat'ten 21 werden mittels einer fußseitigen Klebstoffschloht an dem zu versteitenden Bauteil 6 befestigt* Duroh das VerstUrl:ungsteil 22 wird der ubergurttell 2 gegen das zu versteifende Bauteil 6 b.eideeitig abgestützt und damit vor allem Segen seitlichu AuslakumL.- durch Knick-kräfte verstärkte
    Mit dem beschriebenen Baukaeteneystem ist es möglich#
    aus einfachen, universell verwendbaren Teilen am Montage-
    ort von Hand oder mtt einfachen Werkzeugen Versteifunge-
    elemente der verschiedensten Gestalt herzustellen und an
    den zu vereteifenden Bauteilen zu befestigen. Es ist aber
    auch.möglich, bei grösseren Auflagen die beschriebenen,
    endlosen Teile mit selbsttätigen Vorrichtungen an den
    zu versteifenden Bauteilen zu befestigen. Vorbilder für
    solche Vorrichtungen können z.B. bekannte Maschinen der
    Verpackungeindustrie, etwa solche zur Umreifung von
    Emballagen, sein.
    Dem Fachmann ist es möglich, solche Vorrichtungen so zu
    modifizieren, daes sie zum Aufbringen von Stegteilen
    und Gurtteilen auf zu versteifende Bauteile geeignet sind.
    Durch die erfirdungegemidne endlose Ausbildung der Steg-
    und Gurtteile wird eine solche, ganz oder teilweise auto-
    matiscbe Aufbrin&jng von Versteifungselementen erst er-
    möglicht.
    Die besonderen technischen und wirtschaftlichen Vorteile
    der Erfindung insgesamt be*hen sich auf flache oder
    dreidimensionale Bauteile geringer ganddickeg agb.
    in Apparattbau: Behülterg Rohrleitungeng Zuftschächte
    in Nanchinenbaut Verkleidungen von Maschinen
    im Pahrzeugbaut Verkleidungen von Strausen- und Sohienenfahrzeugen'
    Im Schiffbaus Verkleidungen von Schiltiteilen@ Bootakörper
    in der Archttekturt-Verkleiduffle_yon Bauten@-klein*WW Xuppolao
    Die beschriebene Irfindung ermöglicht es die getannten
    Bauteils-mit geringen Kosten mit Vereteltun«oelemehten
    zu versehen. Damit wird es möglich9 die Wanddickt der
    .genmrnten Bauteile zu verringern oder aigeb grönnere Teile
    mit geringer Wanddicke zu forttgen. Yorner kt Alen die
    genannten Teile auch aus #erkatoffen geringerer nochani-
    scher Pentigkeit, z.B. Kunatotoffeng gefertigt werden, deren
    Verwendung wiederum die Anwendung wirtschaftlicher Ferti-
    gungemethoden, 8.B.den Tiefziehyorfahrenng ermöglicht.

Claims (1)

  1. Ansprüche Baukastenaystem zur Herstellung von vorsteifungselementeng dadurch gekennzeichnet# dasie liauptbestandteilodes Baukastensystems endlose Steg - und Gurttelle in biegsamer Ausführung aus blegsamen lierkstoffeng Insbesondere Elastomeren oder thermoplastiaoben 1-.unststoffen eindp die über ihre U#,nge zur "z;übung ohne Verwendung weiterer Verbindungstelle ausgerüstet eindp insbesondere durch Beschiohten der Tolle mit Klebstoff oder durch Ausbildung korrespondierender Teile als endlose Schnappderart, daas Abschnitte der endlosen Steg - und Gurtteile nach dem Zusammenfügen undVerbinden mit dem zu verstelfenden Bauteil ein Verstelfungealement bilden* 2. Baukastensystem nach Anspruch 19 dadurch gel,%ennzeichnetg dase einzelne oder alle Teile des Baukastensystemag Insbesondere Stegteil (1) und/oder Gurtteil (2) aus Blastomerangz.Be aummig oder thermoplastischen Kunststoffen bestehen. 3* Baukantoftsysten nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichne-t-V..-.- dann Teile den Baukantensvateem aus Blaatomoren oder'thermo- pl"tiaohen Kunstetoffeu mit einer eingeschlossenen Seele aus anderen blegeamen Warkatoffeng a*B* Stahldrahtg bestehen 4@ Baukastännystem nAth Anspruch 19 dadurch gekannseichnetg da -q 9 derjenige 2eil des 8aukasteneyotomag der nach der Montage dem zu versteifendon Bauteil (6) anliegtp z.Be der Stegtell (1')' dder der Untergurt (4) ai der dem zu versteitenden Bauteil (6) zugewandten Fläche über seine IAnge mit einer Klebotoffschiobt (5) beaohiohtet Ist@ 5* Baukastensystem nach An3pruoh 19 dadurch gekennzeichnet, dase Stegtaile(1) und Gurttelle (2.,1 in den zur Verbindung miteinander vorgesehenen Stellen über Ihre LLnge zur FUgung ohne veltere Verbindungsteile wie Sohrauben oder Nietang vorzugsweise durch Beaohlehtung mit Klebstoff oder durch Ausbildung korrespondierender Teilt als Sohnappverechlunag aungerUstet &lade und 39 6. Baukantensvatem nach Anspruch 19 dadurch gekonnzelohnet, daes an den zur Verbindung vorgesehenen ätellen jeweils das eine Toll mit der ersten und das andere Toll mit der £weiten KOMPonente einen Zwelkomponentenklebere be. oehichtet iatg derart# daas bei der Verbindung beidgr Teile die'Kompotenten miteinander In Berührung komgn@
    7* Bauh-antenßystem nach Auepruch 1 und 79 dadurch £;oktnn&WiohÜ#tt daß@ die als Teile einen Sebnappversohlunses ausgebildeten Teile aueLtzlich mit In Form und Äbetand korrespondierenden BinkerbunZen (10911) quer zur ILngeaohne der Tolle versehen aJindp derartg daso ille so gebrbten Tolle beim Schliennen den Schnappversol..lunsen ineinander einranten und gegen eine gegenseitige Verschiebt,_*, In Richtung Ihrer IJingeachoo arretiert sind* 89 Baukaatenalot#N nach Anspruch 1 und 59 dadurch gekonn- zeichnet# das* die als Teile eines Sol"nappreraohlunaen ausgebildeten Tolle zuaRtalioh mit Klebstoff beaohichtet sind* 90 Baukantensystem nach Anspruch le dadurch gektnazeichnete daas die Unterseite des übergurtteileo ( 2 mit einer längennt versehen ist# deren AbMeneungen denen der Oberseite den Stegtelle (1) entsprechen l(se Baukatten«4t« nach inapguoh l# dadvroh igokemmiohnttp daße die Oberseite den Stagteils (1) als angeforater übergurtteil (8) mit oberer ebener begrennungefläobe ausGebildet ist und der übergurttoll (2) als flaobou Band ausgebildet ist*
    zeichnet# dann der iter, (3) mit beidseitig an&*:tozmten Janen (12) gegen den bntergtrt (4) abgestützt tot. 124, iaukaateneyat« naob Anspruob li dadurob gemonoo* übnetg dann der Ut*Ctoll (1) aua,einen: bntoxi;urttell (4) und einem gewollt4n Band (13) be8tohtg wobei das gewellt@ Band (13) -mit deai Unterl;urtteil (4) an jeder oe- rt!hrun-#,mlinie verbunden ist. 13, Bitukantensysten nach Anspruch 19 Ctacturib ßekonnsolohnotg der utegtell aus einem übersurtteil (2) und *intim Sowelltun Band (13) besteht# »be*i das gewellt$ Band (13) mit dem Übergurttell.(2) an jeder Berührunen- linie verbunden tat und auf jeder treten Kuppe den gewollten Bandes (13) flache# einzelne UnterSuxt- aunktze (4) betentißt eindv derartg &un die Uatorgurt- aunKtte (4) nach der Llontage mit sw'vontoj.:tenden Bauteil (6) verbunden sind und &u4&ffln mit dies« die etatte044 Yunktiot den unterauten ertulltn, 14o ftuk"tonnvaten naoh Anspruch 19 dadurch gekonneiLohnatu daas Btstandteile den Haukastensjetera veraohledenartige, einzelnog nicht endloso Tellog reDe BrUcken - Odeir Yoratäxkunp,ptelie sind, die iußeoitig der Goetalt
    dek Otte - Und Gurtteilt ancOpasst ünci zur nausG ohne weitere Verbindungetelleg seBe duroh i%ooohlobtur4 att. Klebotottg aueigergetet eind und du To»tUkun$ oder der Verbindung der inag - und Ourtte:"o blit » #inender .A%X1 - und/oder mit dem al 4M311 Bauteil
    15, Baukuntensvatem nach Ansä)ruoh 19 dadurch gekennzeichnet.. daso es ein BrÜckenteil (14) enthUte das beidseitig iaßt'elle (15) aufweist) die fußeeiGig. der Gestalt von au verbindenden überl,urtt.ellen (2) angepannt und zur ngung ohne weitere Vorbinduni;stoilo aungorüstet sind. 16. Baukastensystem nach Ansjiruoli 19 dadurch rolzennt-eiohnett dann es eine Klamper (P) .;ur Verbindung einander kreutender Obergurtteil (2) anthL-1t) 17o Batkastensystem nuch Ans"ruch 19 J#.#duroil gekenns;wichnetp dase es ein Verzweieu,irstell (18) enthLltg dz-.a neoh Nionigutens drei Seiten iaLteile (13) aufweist, die fußselti,- der (io8talt von zu verbintieaden Obergurttellen angepasst ist* 18o Baukastensystem nach Anspruch 19 dadurch j;elren4zeichattg dass es ein johlußstück- (20) anthlilti das eine Laftplatte (21), mit eiaer Klebetoffschicht (5) und ein Paßtell(15) aufweist9 das fußaeitig der geattilt von zu &Lohernden überi;u-"t'tolleri (2) anGepasst tste 19s Baukantennlitem nach Ausj#ruch, 19 dadurch Gekantise:ichnet, dass es ein VerstUrkunioteil (22) anthUltg das aus einem laßßtüclz (15) und zwei beidseitig angeformten Ilaftplatten (21) mit einer fuZaeItigen Klebetoitaohicht besteht# 20@ Baukastensystem nacii'Aniigruchglp daduro h gekönnzeiohnett daso en eine Vorrlohtung ZUM ganz oder teilweise aelbiat. tutigen Anpassen der bie&Nwon iteg - und Gurtteilt an das zu verstei:fend4 Bautoil-enthalte
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464872A1 (fr) * 1979-09-08 1981-03-20 Nissan Motor Panneau pour vehicule automobile et procede de fabrication de ce panneau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2464872A1 (fr) * 1979-09-08 1981-03-20 Nissan Motor Panneau pour vehicule automobile et procede de fabrication de ce panneau

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