DE19700192A1 - Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und Prösentationskörper/-flächen - Google Patents

Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und Prösentationskörper/-flächen

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DE19700192A1
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Wolfgang Grimsel
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GRIMSEL, WOLFGANG, 26125 OLDENBURG, DE
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/08Kites
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und Präsentationskörper/-flächen.
Herkömmliche Drachen und Gleitflugmodelle und Bausätze zu ihrer Herstellung bestehen im wesentlichen aus geometrisch festgelegten Rahmenelementen mit starren Spreizen und Verbindern sowie einer Bespannung mit daran angepaßtem geometrischen Zuschnitt. Diese Drachen sind in ihrer geometrischen Form praktisch nicht veränderbar. Auch die bekannten Aufbausysteme für komplexere Drachen bestehen herkömmlicherweise aus einer Anzahl von Einzeldrachen, deren geometrische Form vorgegeben ist, - meistens haben alle dieselbe geometrische Grundform -, wodurch die Variationsmöglichkeiten für die Formgebung des komplexen Drachensystems ebenfalls sehr eingeschränkt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle bereitzustellen, der eine überschaubar kleine Anzahl unterschiedlicher Grundelemente umfaßt, und mit dem trotzdem praktisch beliebig viele verschiedene Einzeldrachen und Drachensysteme unterschiedlichster geometrischer Formen herstellbar sind. Der Bausatz soll gleichermaßen für Mobiles und Präsentationskörper/-flächen verwendet werden können.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in einen Bausatz der eingangs genannten Art, der die folgenden Bauelemente umfaßt:
  • - wenigstens zwei oder einem Vielfachen von zwei dauerelastischen Stabelementen,
  • - wenigstens einem flächigen, in sich flexiblen Materialband mit daran ausgebildeten Aufnahmevorrichtungen für die Stabelemente,
  • - wenigstens zwei Spreizelementen zum Spannen von einander gegenüber liegenden Stabelementen,
  • - erste Verbindungselemente für die Stabelemente zur Herstellung längerer Bauteile,
  • - zweite Verbindungselemente für die Befestigung der Spreizelemente an den Stabelementen
  • - sowie Schnüren und/oder Leinen.
Mit diesen Bausatzelementen kann insbesondere ein Basiselement mit bandförmiger Grundstruktur erstellt werden, das einerseits in sich selbst zu den verschiedensten Sekundärstrukturen geformt werden kann, und das andererseits in Verbindung mit weiteren Basiselementen der gleichen Grundstruktur aber gegebenenfalls anderen Sekundärstruktur zu den unterschiedlichsten Endformen kombiniert werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Materialband im wesentlichen rechteckig ist. Ein solches Materialband ist einfach und kostengünstig herzustellen, und leicht zu handhaben. Als Material kommen vor allem Textilien oder Kunststoffe in Betracht, insbesondere solche, die bereits für Drachen, Fallschirme u.ä. Verwendung finden.
Als Aufnahmevorrichtungen für die Stabelemente können insbesondere eine Mehrzahl von Ösen in gegenüberliegenden Randbereichen des Materialbands ausgebildet sein. Eine alternative, besonders vorteilhaften Variante sieht vor, daß an gegenüberliegenden Randbereichen des Materialbands Tunnelelemente ausgebildet sind, die sich vorzugsweise über die gesamte Randlänge des Materialbands erstrecken, und die Stabelemente aufnehmen und führen können. Diese Tunnelelemente können als Saumabschluß an den Rändern des Materialbands ausgebildet sein, sie können Teil des Materialbands oder separater Besatz sein, und sie können beispielsweise einfach angenäht, angeschweißt oder angeklebt sein.
Um die Befestigung von Spreizelementen und/oder Verbindungselementen an den Stabelementen möglichst einfach zu gewährleisten, sollten nahe dem Tunnelelement Durchbrüche, beispielsweise Stanzlöcher oder Ösen zur Aufnahme bzw. Hindurchführung von Spreizelementen und/oder Verbindungselementen ausgebildet sein.
Die Verbindungselemente für die Stabelemente untereinander und diejenigen für die Befestigung der Spreizelemente an den Stabelementen sind vorzugsweise gleichartig.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht ein solches "universelles" Verbindungselement aus einem H-förmigen Bauteil mit zwei parallelen Längsbalken und einem Querbalken. In dem Querbalken sind zwei Sacklochbohrungen spiegelbildlich zueinander und parallel zu den Längsbalken ausgebildet. In jeder dieser Sacklochbohrungen kann ein Stabelement oder ein Spreizelement verankert werden. Die Verankerung beruht im einfachsten Fall auf Reib- und Formschluß zwischen der Sacklochinnenwand und der Oberfläche des Stabelements bzw. des Spreizelements.
Das Verbindungselement besteht vorzugsweise aus elastischem Material, insbesondere aus Kautschuk, Gummi oder Kunststoff.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Basiselement in der bandförmigen Grundform;
Fig. 2 das Basiselement nach Fig. 1 mit schleifenförmiger "Sekundärstruktur";
Fig. 3 einen komplexen Drachen aus zwei gleichförmigen Basiselementen mit brillenförmiger "Sekundärstruktur";
Fig. 4 ein Basiselement mit tonnenförmiger "Sekundärstruktur";
Fig. 5 die Verbindung von zwei Basiselementen mit tonnenförmiger Sekundärstruktur zu einem komplexeren Drachen;
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Verbindungselement;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Verbindungselement gemäß Fig. 6 entlang der Schnittlinie VII-VII;
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Verbindungselement gemäß Fig. 6 entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7 und Fig. 6;
Fig. 9 eine Detailansicht eines Basiselements in der Grundform mit Durchbrüchen und Verbindungselementen gemäß Fig. 6.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich zwar sämtlich auf Drachen und Gleitflugmodell. Es ist jedoch ohne weiteres nachvollziehbar, daß auf der Grundlage des erfindungsgemäßen Bausatzes auch Mobiles und Präsentations-/Werbeflächen montierbar sind. Als besonderes Beispiel dieser Art sei angemerkt, daß zum Beispiel die Schleife entsprechend Fig. 2 als sogenannte AIDS-Schleife in Verbindung mit Aufklärungskampagnen verwendbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Basiselement 2 für Drachen und Flugmodelle besteht aus einem langgestreckten, beispielsweise etwa 2 m langen, im wesentlichen rechteckigen Materialband 4, dessen beide Längskanten 6, 8 jeweils mit einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten tunnelförmigen Saum versehen sind, in dem jeweils ein (einteiliges oder mehrteiliges) Stabelement 10 bzw. 12 geführt ist.
Die Stabelemente 10, 12 bestehen vorzugsweise aus dauerelastischem Material mit mäßiger Biegefestigkeit, und guten Federeigenschaften.
Quer zu den beiden Längskanten 6, 8 sind mit regelmäßigem Abstand voneinander an einer Oberfläche 14 des Materialbands 4 mehrere Spreizelemente 16 angeordnet, die die Stabelemente 10, 12 auseinanderdrücken und dadurch das Materialband 4 aufspannen. Die Spreizelemente 16 sind entweder direkt, oder - wie in Fig. 9 näher dargestellt - mittels erfindungsgemäßer Verbindungselemente 18 an den Stabelementen 10, 12 befestigt. Zur örtlichen Stabilisierung dieser Befestigung sind in dem Materialband 4 mit mehr oder weniger regelmäßigem Abstand voneinander eine Mehrzahl von Durchbrüchen 46, 48 ausgebildet, durch die die Spreizelemente 16 bzw. die Verbindungselemente 18 hindurch- und an die Stabelemente 10, 12 herangeführt sind. Durch die Durchbrüche 46, 48 können alternativ oder zusätzlich Schnüre oder Leinen oder auch die Enden von Stabelementen 10, 12 geführt werden. Zur Befestigung der Spreizelemente 16 bzw. Verbindungselemente 18 an den Stabelementen 10, 12 werden vorzugsweise die in Fig. 6-8 näher dargestellten erfindungsgemäßen Verbindungselemente 18 verwendet.
Fig. 6 zeigt ein solches erfindungsgemäßes Verbindungselement 18 in perspektivischer Ansicht. Das Verbindungselement 18 hat einen "H"-förmigen Grundkörper mit zwei Längsbalken 22, 24 und einem Querbalken 26. In dem Querbalken 26 sind zwei Sacklochbohrungen 28, 30 spiegelbildlich zueinander und parallel zu den Längsbalken 22, 24 ausgebildet (siehe Fig. 7 und Fig. 8). In jeder dieser Sacklochbohrungen 28, 30 kann ein Stabelement 10 bzw. 12 oder ein Spreizelement 16 verankert werden. Die Verankerung beruht im einfachsten all auf Reib- und Formschluß zwischen der Sacklochinnenwand 32 und der Oberfläche des Stabelements 10 bzw. 12 bzw. des Spreizelements 16. Um den Reibschluß noch zu verstärken, können in der Sacklochinnenwand 32 Nasen oder Stege 36 ausgebildet sein.
Zur Befestigung der Spreizelemente 16 an den Stabelementen 10, 12 werden die erfindungsgemäßen Verbindungselemente 18 wie in Fig. 9 dargestellt derart durch die Durchbrüche 46 in dem Materialband 4 geführt, daß die Längsbalken 22, 24 parallel zur Oberfläche 14 des Materialbands 4 verlaufen und mit ihren den Querbalken 26 überragenden Enden 38, 40 das Stabelemente 10 bzw. 12 zangenartig umgreifen. Das zum Materialband 4 hinweisende Sackloch 28 bzw. 30 des Verbindungselements 18 dient zur Aufnahme des einen Endes 42 des Spreizelements 16, am anderen Ende 44 des Spreizelements 16 ist in gleicher Weise ein zweites Verbindungselement 18 angeordnet und durch den dort befindlichen Durchbruch 46 an dem dort verlaufenden Stabelement 10 bzw. 12 befestigt.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Arten von Durchbrüchen ausgebildet: zum einen größere, schlitzförmige Durchbrüche 46, die vorzugsweise für die Aufnahme der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 18 vorgesehen sind, und zum anderen kleinere, rundliche Durchbrüche 48, die insbesondere für das Durchstecken der Enden von Stabelementen 10, 12 vorgesehen sind (vgl. hierzu insbesondere Fig. 3).
Mit dem Basiselement 2 gemäß Fig. 1 können die verschiedensten Drachen- bzw. Gleitflugmodelle hergestellt werden. Fig. 2 zeigt beispielsweise einen Drachen bzw. ein Gleitflugmodell in Schleifenform, hergestellt aus einem Basiselement 2 und zwei zusätzlichen Spreizelementen 16, 16′. Die zusätzlichen Spreizelemente 16, 16′ sind durch Durchbrüche des Materialbands 4 geführt und vorzugsweise mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 18 an den Stabelementen 10, 12 des Basiselements 2 befestigt. Sie können aber auch einfach nur daran festgebunden sein. (Die Durchbrüche und die Art der Verbindung ist in dieser Figur nicht näher dargestellt.) Die Stabelemente 10, 12 können ohne weiteres auch innerhalb des Materialbands 4 enden.
Fig. 3 zeigt einen Drachen bzw. ein Gleitflugmodell in Brillenform, der bzw. das aus zwei Basiselementen 2, 2′ und einer Vielzahl zusätzlicher Spreizelemente 16 und Verbindungselemente 18 zusammengesetzt ist.
Fig. 4 zeigt einen Drachen bzw. ein Gleitflugmodell in Tonnenform. Dieses Modell ist aus einem Basiselement 2 und zwei zusätzlichen Verbindungselementen 18, 18′ hergestellt. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 18 werden jeweils die beiden Enden eines Stabelements 10, 12 in die komplementären Sacklochbohrungen 28, 30 (vgl. Fig. 6-8) eines Verbindungselements 18 gesteckt und auf diese Weise das betreffende Stabelement 10 bzw. 12 zu einem Ring geschlossen. Zwei oder mehrere solcher tonnenförmigen Drachen können zu einem noch komplexeren Gleitflugmodell zusammengebaut werden.
Fig. 5 zeigt im Detail, wie zwei parallel nebeneinander angeordnete tonnenförmige Drachen mittels der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 18 aneinander festgelegt werden können: Die einander benachbarten Stabelemente 10, 10′ bzw. 12, 12′ der beiden Tonnen sind zwischen den zangenförmigen Enden 38, 40 ein und desselben Verbindungselements 18 gehalten. Dabei ist die eine Tonne direkt über das Verbindungselement 18 und das Spreizelement 16 gespannt, während die zweite Tonne parallel zum Spreizelement 16 positioniert ist und über einen der Durchbrüche 46 eingehakt wird.
Es versteht sich von selbst, daß die hier aufgezeigten Drachenmodelle nur Einzelbeispiele darstellen, und daß die Zahl der möglichen Formvariationen, die mit dem erfindungsgemäßen Bausatz hergestellt werden können, unüberschaubar groß ist.
Bezugszeichenliste
2 Basiselement
4 Materialband
6 Längskante
8 Längskante
10 Stabelement
12 Stabelement
14 Oberfläche
16 Spreizelement
18 Verbindungselement
20
22 Längbalken
24 Längbalken
26 Querbalken
28 Sacklochbohrung
30 Sacklochbohrung
32 Sacklochinnenwand
34
36 Nase oder Stege
38 Ende des Längsbalken
40 Ende des Längsbalken
42 Ende des Spreizelements
44 Ende des Spreizelements
46 schlitzförmiger Durchbruch
48 rundlicher Durchbruch.

Claims (7)

1. Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und Präsentationskörper/-flächen mit wenigstens zwei oder einem Vielfachen von zwei dauerelastischen Stabelementen (10, 12), wenigstens einem flächigen, in sich flexiblen Materialband (4) mit daran ausgebildeten Aufnahmevorrichtungen für die Stabelemente (10, 12), wenigstens zwei Spreizelementen (16) zum Spannen von einander gegenüber liegenden Stabelementen (10, 12), ersten Verbindungselementen für die Stabelemente (10, 12) zur Herstellung längerer Bauteile und zweiten Verbindungselementen für die Befestigung der Spreizelemente (16) an den Stabelementen (10, 12) sowie Schnüren und/oder Leinen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialband (4) im wesentlichen recht eckig ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialband (4) eine Textil- oder Kunststoff-Folie ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmevorrichtungen für die Stabelemente (10, 12) eine Mehrzahl von Ösen in gegenüberliegenden Randbereichen des Materialbands ausgebildet sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmevorrichtungen für die Stabelemente (10, 12) an gegenüberliegenden Randbereichen des Materialbands (4) Tunnelelemente ausgebildet sind, die sich vorzugsweise über die gesamte Randlänge des Materialbands (4) erstrecken.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in oder nahe dem Tunnelelement Durchbrüche zur Aufnahme bzw. Durchführung von Spreizelementen (16) und/oder Verbindungselementen vorgesehen sind.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungselemente für die Stabelemente (10, 12) untereinander und die zweiten Verbindungselemente für die Befestigung der Spreizelemente (16) an den Stabelementen (10, 12) gleichartig sind und aus einem H-förmigen Bauteil mit zwei parallelen Längsbalken (22, 24) und einem Querbalken (26) bestehen, wobei in dem Querbalken (26) zwei Sacklochbohrungen (28, 30) spiegelbildlich zueinander und parallel zu den Längsbalken (22, 24) ausgebildet sind, in denen die Stabelemente (10, 12) oder Spreizelemente (16) verankerbar sind.
DE19700192A 1996-08-20 1997-01-04 Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und Prösentationskörper/-flächen Withdrawn DE19700192A1 (de)

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