DE19700192A1 - Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und Prösentationskörper/-flächen - Google Patents
Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und Prösentationskörper/-flächenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/08—Kites
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
- A63H33/101—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with clip or snap mechanism
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- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Drachen und
Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und
Präsentationskörper/-flächen.
Herkömmliche Drachen und Gleitflugmodelle und Bausätze
zu ihrer Herstellung bestehen im wesentlichen aus
geometrisch festgelegten Rahmenelementen mit starren
Spreizen und Verbindern sowie einer Bespannung mit
daran angepaßtem geometrischen Zuschnitt. Diese Drachen
sind in ihrer geometrischen Form praktisch nicht
veränderbar. Auch die bekannten Aufbausysteme für
komplexere Drachen bestehen herkömmlicherweise aus
einer Anzahl von Einzeldrachen, deren geometrische Form
vorgegeben ist, - meistens haben alle dieselbe
geometrische Grundform -, wodurch die
Variationsmöglichkeiten für die Formgebung des
komplexen Drachensystems ebenfalls sehr eingeschränkt
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle
bereitzustellen, der eine überschaubar kleine Anzahl
unterschiedlicher Grundelemente umfaßt, und mit dem
trotzdem praktisch beliebig viele verschiedene
Einzeldrachen und Drachensysteme unterschiedlichster
geometrischer Formen herstellbar sind. Der Bausatz
soll gleichermaßen für Mobiles und
Präsentationskörper/-flächen verwendet werden können.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in einen Bausatz der
eingangs genannten Art, der
die folgenden Bauelemente umfaßt:
- - wenigstens zwei oder einem Vielfachen von zwei dauerelastischen Stabelementen,
- - wenigstens einem flächigen, in sich flexiblen Materialband mit daran ausgebildeten Aufnahmevorrichtungen für die Stabelemente,
- - wenigstens zwei Spreizelementen zum Spannen von einander gegenüber liegenden Stabelementen,
- - erste Verbindungselemente für die Stabelemente zur Herstellung längerer Bauteile,
- - zweite Verbindungselemente für die Befestigung der Spreizelemente an den Stabelementen
- - sowie Schnüren und/oder Leinen.
Mit diesen Bausatzelementen kann insbesondere ein
Basiselement mit bandförmiger Grundstruktur erstellt
werden, das einerseits in sich selbst zu den
verschiedensten Sekundärstrukturen geformt werden kann,
und das andererseits in Verbindung mit weiteren
Basiselementen der gleichen Grundstruktur aber
gegebenenfalls anderen Sekundärstruktur zu den
unterschiedlichsten Endformen kombiniert werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das Materialband im wesentlichen rechteckig ist.
Ein solches Materialband ist einfach und kostengünstig
herzustellen, und leicht zu handhaben. Als Material
kommen vor allem Textilien oder Kunststoffe in
Betracht, insbesondere solche, die bereits für Drachen,
Fallschirme u.ä. Verwendung finden.
Als Aufnahmevorrichtungen für die Stabelemente können
insbesondere eine Mehrzahl von Ösen in
gegenüberliegenden Randbereichen des Materialbands
ausgebildet sein. Eine alternative, besonders
vorteilhaften Variante sieht vor, daß an
gegenüberliegenden Randbereichen des Materialbands
Tunnelelemente ausgebildet sind, die sich vorzugsweise
über die gesamte Randlänge des Materialbands
erstrecken, und die Stabelemente aufnehmen und führen
können. Diese Tunnelelemente können als Saumabschluß an
den Rändern des Materialbands ausgebildet sein, sie
können Teil des Materialbands oder separater Besatz
sein, und sie können beispielsweise einfach angenäht,
angeschweißt oder angeklebt sein.
Um die Befestigung von Spreizelementen und/oder
Verbindungselementen an den Stabelementen möglichst
einfach zu gewährleisten, sollten nahe dem
Tunnelelement Durchbrüche, beispielsweise Stanzlöcher
oder Ösen zur Aufnahme bzw. Hindurchführung von
Spreizelementen und/oder Verbindungselementen
ausgebildet sein.
Die Verbindungselemente für die Stabelemente
untereinander und diejenigen für die Befestigung der
Spreizelemente an den Stabelementen sind vorzugsweise
gleichartig.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung besteht ein solches "universelles"
Verbindungselement aus einem H-förmigen Bauteil mit
zwei parallelen Längsbalken und einem Querbalken. In
dem Querbalken sind zwei Sacklochbohrungen
spiegelbildlich zueinander und parallel zu den
Längsbalken ausgebildet. In jeder dieser
Sacklochbohrungen kann ein Stabelement oder ein
Spreizelement verankert werden. Die Verankerung beruht
im einfachsten Fall auf Reib- und Formschluß zwischen
der Sacklochinnenwand und der Oberfläche des
Stabelements bzw. des Spreizelements.
Das Verbindungselement besteht vorzugsweise aus
elastischem Material, insbesondere aus Kautschuk, Gummi
oder Kunststoff.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Basiselement in der bandförmigen
Grundform;
Fig. 2 das Basiselement nach Fig. 1 mit
schleifenförmiger "Sekundärstruktur";
Fig. 3 einen komplexen Drachen aus zwei
gleichförmigen Basiselementen mit
brillenförmiger "Sekundärstruktur";
Fig. 4 ein Basiselement mit tonnenförmiger
"Sekundärstruktur";
Fig. 5 die Verbindung von zwei Basiselementen mit
tonnenförmiger Sekundärstruktur zu einem
komplexeren Drachen;
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Verbindungselement;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das
Verbindungselement gemäß Fig. 6 entlang der
Schnittlinie VII-VII;
Fig. 8 einen Querschnitt durch das
Verbindungselement gemäß Fig. 6 entlang der
Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7 und Fig.
6;
Fig. 9 eine Detailansicht eines Basiselements in der
Grundform mit Durchbrüchen und
Verbindungselementen gemäß Fig. 6.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
beziehen sich zwar sämtlich auf Drachen und
Gleitflugmodell. Es ist jedoch ohne weiteres
nachvollziehbar, daß auf der Grundlage des
erfindungsgemäßen Bausatzes auch Mobiles und
Präsentations-/Werbeflächen montierbar sind. Als
besonderes Beispiel dieser Art sei angemerkt, daß zum
Beispiel die Schleife entsprechend Fig. 2 als
sogenannte AIDS-Schleife in Verbindung mit
Aufklärungskampagnen verwendbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Basiselement 2 für Drachen
und Flugmodelle besteht aus einem langgestreckten,
beispielsweise etwa 2 m langen, im wesentlichen
rechteckigen Materialband 4, dessen beide Längskanten
6, 8 jeweils mit einem in der Zeichnung nicht näher
dargestellten tunnelförmigen Saum versehen sind, in dem
jeweils ein (einteiliges oder mehrteiliges) Stabelement
10 bzw. 12 geführt ist.
Die Stabelemente 10, 12 bestehen vorzugsweise aus
dauerelastischem Material mit mäßiger Biegefestigkeit,
und guten Federeigenschaften.
Quer zu den beiden Längskanten 6, 8 sind mit
regelmäßigem Abstand voneinander an einer Oberfläche 14
des Materialbands 4 mehrere Spreizelemente 16
angeordnet, die die Stabelemente 10, 12
auseinanderdrücken und dadurch das Materialband 4
aufspannen. Die Spreizelemente 16 sind entweder direkt,
oder - wie in Fig. 9 näher dargestellt - mittels
erfindungsgemäßer Verbindungselemente 18 an den
Stabelementen 10, 12 befestigt. Zur örtlichen
Stabilisierung dieser Befestigung sind in dem
Materialband 4 mit mehr oder weniger regelmäßigem
Abstand voneinander eine Mehrzahl von Durchbrüchen 46,
48 ausgebildet, durch die die Spreizelemente 16 bzw.
die Verbindungselemente 18 hindurch- und an die
Stabelemente 10, 12 herangeführt sind. Durch die
Durchbrüche 46, 48 können alternativ oder zusätzlich
Schnüre oder Leinen oder auch die Enden von
Stabelementen 10, 12 geführt werden. Zur Befestigung
der Spreizelemente 16 bzw. Verbindungselemente 18 an
den Stabelementen 10, 12 werden vorzugsweise die in
Fig. 6-8 näher dargestellten erfindungsgemäßen
Verbindungselemente 18 verwendet.
Fig. 6 zeigt ein solches erfindungsgemäßes
Verbindungselement 18 in perspektivischer Ansicht. Das
Verbindungselement 18 hat einen "H"-förmigen Grundkörper
mit zwei Längsbalken 22, 24 und einem Querbalken 26. In
dem Querbalken 26 sind zwei Sacklochbohrungen 28, 30
spiegelbildlich zueinander und parallel zu den
Längsbalken 22, 24 ausgebildet (siehe Fig. 7 und Fig.
8). In jeder dieser Sacklochbohrungen 28, 30 kann ein
Stabelement 10 bzw. 12 oder ein Spreizelement 16
verankert werden. Die Verankerung beruht im einfachsten
all auf Reib- und Formschluß zwischen der
Sacklochinnenwand 32 und der Oberfläche des
Stabelements 10 bzw. 12 bzw. des Spreizelements 16.
Um den Reibschluß noch zu verstärken, können in der
Sacklochinnenwand 32 Nasen oder Stege 36 ausgebildet
sein.
Zur Befestigung der Spreizelemente 16 an den
Stabelementen 10, 12 werden die erfindungsgemäßen
Verbindungselemente 18 wie in Fig. 9 dargestellt derart
durch die Durchbrüche 46 in dem Materialband 4 geführt,
daß die Längsbalken 22, 24 parallel zur Oberfläche 14
des Materialbands 4 verlaufen und mit ihren den
Querbalken 26 überragenden Enden 38, 40 das
Stabelemente 10 bzw. 12 zangenartig umgreifen. Das zum
Materialband 4 hinweisende Sackloch 28 bzw. 30 des
Verbindungselements 18 dient zur Aufnahme des einen
Endes 42 des Spreizelements 16, am anderen Ende 44 des
Spreizelements 16 ist in gleicher Weise ein zweites
Verbindungselement 18 angeordnet und durch den dort
befindlichen Durchbruch 46 an dem dort verlaufenden
Stabelement 10 bzw. 12 befestigt.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei
Arten von Durchbrüchen ausgebildet: zum einen größere,
schlitzförmige Durchbrüche 46, die vorzugsweise für die
Aufnahme der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 18
vorgesehen sind, und zum anderen kleinere, rundliche
Durchbrüche 48, die insbesondere für das Durchstecken
der Enden von Stabelementen 10, 12 vorgesehen sind
(vgl. hierzu insbesondere Fig. 3).
Mit dem Basiselement 2 gemäß Fig. 1 können die
verschiedensten Drachen- bzw. Gleitflugmodelle
hergestellt werden. Fig. 2 zeigt beispielsweise einen
Drachen bzw. ein Gleitflugmodell in Schleifenform,
hergestellt aus einem Basiselement 2 und zwei
zusätzlichen Spreizelementen 16, 16′. Die zusätzlichen
Spreizelemente 16, 16′ sind durch Durchbrüche des
Materialbands 4 geführt und vorzugsweise mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Verbindungselemente 18 an den
Stabelementen 10, 12 des Basiselements 2 befestigt.
Sie können aber auch einfach nur daran festgebunden
sein. (Die Durchbrüche und die Art der Verbindung ist
in dieser Figur nicht näher dargestellt.) Die
Stabelemente 10, 12 können ohne weiteres auch
innerhalb des Materialbands 4 enden.
Fig. 3 zeigt einen Drachen bzw. ein Gleitflugmodell in
Brillenform, der bzw. das aus zwei Basiselementen 2, 2′
und einer Vielzahl zusätzlicher Spreizelemente 16 und
Verbindungselemente 18 zusammengesetzt ist.
Fig. 4 zeigt einen Drachen bzw. ein Gleitflugmodell in
Tonnenform. Dieses Modell ist aus einem Basiselement 2
und zwei zusätzlichen Verbindungselementen 18, 18′
hergestellt. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Verbindungselemente 18 werden jeweils die beiden Enden
eines Stabelements 10, 12 in die komplementären
Sacklochbohrungen 28, 30 (vgl. Fig. 6-8) eines
Verbindungselements 18 gesteckt und auf diese Weise das
betreffende Stabelement 10 bzw. 12 zu einem Ring
geschlossen. Zwei oder mehrere solcher tonnenförmigen
Drachen können zu einem noch komplexeren
Gleitflugmodell zusammengebaut werden.
Fig. 5 zeigt im Detail, wie zwei parallel nebeneinander
angeordnete tonnenförmige Drachen mittels der
erfindungsgemäßen Verbindungselemente 18 aneinander
festgelegt werden können: Die einander benachbarten
Stabelemente 10, 10′ bzw. 12, 12′ der beiden Tonnen
sind zwischen den zangenförmigen Enden 38, 40 ein und
desselben Verbindungselements 18 gehalten. Dabei ist
die eine Tonne direkt über das Verbindungselement 18
und das Spreizelement 16 gespannt, während die zweite
Tonne parallel zum Spreizelement 16 positioniert ist
und über einen der Durchbrüche 46 eingehakt wird.
Es versteht sich von selbst, daß die hier aufgezeigten
Drachenmodelle nur Einzelbeispiele darstellen, und daß
die Zahl der möglichen Formvariationen, die mit dem
erfindungsgemäßen Bausatz hergestellt werden können,
unüberschaubar groß ist.
Bezugszeichenliste
2 Basiselement
4 Materialband
6 Längskante
8 Längskante
10 Stabelement
12 Stabelement
14 Oberfläche
16 Spreizelement
18 Verbindungselement
20
22 Längbalken
24 Längbalken
26 Querbalken
28 Sacklochbohrung
30 Sacklochbohrung
32 Sacklochinnenwand
34
36 Nase oder Stege
38 Ende des Längsbalken
40 Ende des Längsbalken
42 Ende des Spreizelements
44 Ende des Spreizelements
46 schlitzförmiger Durchbruch
48 rundlicher Durchbruch.
4 Materialband
6 Längskante
8 Längskante
10 Stabelement
12 Stabelement
14 Oberfläche
16 Spreizelement
18 Verbindungselement
20
22 Längbalken
24 Längbalken
26 Querbalken
28 Sacklochbohrung
30 Sacklochbohrung
32 Sacklochinnenwand
34
36 Nase oder Stege
38 Ende des Längsbalken
40 Ende des Längsbalken
42 Ende des Spreizelements
44 Ende des Spreizelements
46 schlitzförmiger Durchbruch
48 rundlicher Durchbruch.
Claims (7)
1. Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie
Mobiles und Präsentationskörper/-flächen
mit
wenigstens zwei oder einem Vielfachen von zwei
dauerelastischen Stabelementen (10, 12),
wenigstens einem flächigen, in sich flexiblen
Materialband (4) mit daran ausgebildeten
Aufnahmevorrichtungen für die Stabelemente (10, 12),
wenigstens zwei Spreizelementen (16) zum Spannen von
einander gegenüber liegenden Stabelementen (10, 12),
ersten Verbindungselementen für die Stabelemente
(10, 12) zur Herstellung längerer Bauteile und zweiten
Verbindungselementen für die Befestigung der
Spreizelemente (16) an den Stabelementen (10, 12)
sowie Schnüren und/oder Leinen.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Materialband (4) im wesentlichen recht eckig
ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Materialband (4) eine Textil- oder
Kunststoff-Folie ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufnahmevorrichtungen für die Stabelemente
(10, 12) eine Mehrzahl von Ösen in gegenüberliegenden
Randbereichen des Materialbands ausgebildet sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufnahmevorrichtungen für die Stabelemente
(10, 12) an gegenüberliegenden Randbereichen des
Materialbands (4) Tunnelelemente ausgebildet sind,
die sich vorzugsweise über die gesamte Randlänge
des Materialbands (4) erstrecken.
6. Bausatz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in oder nahe dem Tunnelelement Durchbrüche zur
Aufnahme bzw. Durchführung von Spreizelementen (16)
und/oder Verbindungselementen vorgesehen sind.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Verbindungselemente für die
Stabelemente (10, 12) untereinander und die zweiten
Verbindungselemente für die Befestigung der
Spreizelemente (16) an den Stabelementen (10, 12)
gleichartig sind und aus einem H-förmigen Bauteil
mit zwei parallelen Längsbalken (22, 24) und einem
Querbalken (26) bestehen, wobei in dem Querbalken (26)
zwei Sacklochbohrungen (28, 30) spiegelbildlich
zueinander und parallel zu den Längsbalken (22, 24)
ausgebildet sind, in denen die Stabelemente (10, 12)
oder Spreizelemente (16) verankerbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700192A DE19700192A1 (de) | 1996-08-20 | 1997-01-04 | Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und Prösentationskörper/-flächen |
US08/911,511 US5846111A (en) | 1996-08-20 | 1997-08-14 | Construction kit for kites and model gliders as well as presentation objects and surfaces |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29614367U DE29614367U1 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Drachen-/Flugmodell Basisaufbauelement |
DE19700192A DE19700192A1 (de) | 1996-08-20 | 1997-01-04 | Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und Prösentationskörper/-flächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700192A1 true DE19700192A1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=8028037
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29614367U Expired - Lifetime DE29614367U1 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Drachen-/Flugmodell Basisaufbauelement |
DE19700192A Withdrawn DE19700192A1 (de) | 1996-08-20 | 1997-01-04 | Bausatz für Drachen und Gleitflugmodelle, sowie Mobiles und Prösentationskörper/-flächen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29614367U Expired - Lifetime DE29614367U1 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Drachen-/Flugmodell Basisaufbauelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0830882A1 (de) |
DE (2) | DE29614367U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6045093A (en) * | 1997-08-07 | 2000-04-04 | Patent Category Corp. | Collapsible flying structures |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007159A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Christian Kunze | Lenkbarer flachdrachen |
DE4303042A1 (de) * | 1993-02-04 | 1994-08-11 | Hoffrei Drachen Gmbh | Lenkdrachen |
DE29514303U1 (de) * | 1995-09-05 | 1995-10-26 | Tammling Harald | Zerlegbarer Flachdrachen für Spiel-, Sport- und Werbezwecke |
-
1996
- 1996-08-20 DE DE29614367U patent/DE29614367U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-01-04 DE DE19700192A patent/DE19700192A1/de not_active Withdrawn
- 1997-08-15 EP EP97114103A patent/EP0830882A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0830882A1 (de) | 1998-03-25 |
DE29614367U1 (de) | 1996-12-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GRIMSEL, WOLFGANG, 26125 OLDENBURG, DE |