DE1784061A1 - Verfahren und Maschine zum Ausfugen von keramischen Fliesen oder aehnlichen Platten wie Klinker aus Mosaik,Betonwerkstein,Naturstein Marmor u.dgl.fuer Boden oder Wand - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Ausfugen von keramischen Fliesen oder aehnlichen Platten wie Klinker aus Mosaik,Betonwerkstein,Naturstein Marmor u.dgl.fuer Boden oder Wand

Info

Publication number
DE1784061A1
DE1784061A1 DE19681784061 DE1784061A DE1784061A1 DE 1784061 A1 DE1784061 A1 DE 1784061A1 DE 19681784061 DE19681784061 DE 19681784061 DE 1784061 A DE1784061 A DE 1784061A DE 1784061 A1 DE1784061 A1 DE 1784061A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
merino
grouting
plate
felt
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681784061
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Grueb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681784061 priority Critical patent/DE1784061A1/de
Priority to CH1488868A priority patent/CH497627A/de
Priority to ES359187A priority patent/ES359187A1/es
Priority to FR1589949D priority patent/FR1589949A/fr
Priority to BE722800D priority patent/BE722800A/xx
Priority to US824624A priority patent/US3591884A/en
Publication of DE1784061A1 publication Critical patent/DE1784061A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
    • E04F21/245Rotary power trowels, i.e. helicopter trowels
    • E04F21/248Rotary power trowels, i.e. helicopter trowels used by an operator walking behind the trowel, i.e. walk-behind power trowels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Richard Grub . o Juni 1968
Schlichten über Schorndorf
Im Briihl
Verfahren und Maschine zum Ausfugen von keramischen Fliesen oder ähnlichen Platten wie Klinker aus Mosaik, Betonwerkstein, Naturstein, Marmor u. dgl. für Boden oder Wand«,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausfugen von keramischen Fliesen oder ähnlichen Platten wie Klinker aus Mosaik, Betonwerkstein, Naturstein». Marmor u«,dgl. für Boden oder Wand»
Das Belegen von Böden und Wänden mit Fliesen, Platten Uodglo hat großen Anklang gefundenβ Jedoch verteuerte sieh diese Belegart durch das zeitraubende Ausfugen, Abreiben und Abwaschen der ausgefüllten Fugen, weil diese Arbeiten von Hand ausgeführt werden müßten, damit die mehr oder weniger breiten Fugen zwischen den oft nicht in gleicher Höhe angeordneten Fliesen, Platten u. dgl«, und auch wegen der unterschiedlichen Tiefe porenfrei ausgefüllt wurden und von Oberkante Platte zur Oberkante der benachbarten Platte eine geschlossene Oberfläche aufwiesen. Die diese Arbeiten ausführenden Personen mußten da^ei in knieender Stellung! zubringen, was nicht nur ermüdend, sondern auch gesundheitsschädlich war« Dabei konnten keine j großen Leistungen erzielt werden0 Außerdem hing dann immef noch die Qualität des Belages von der Sorgfalt
■Λ " :
des einzelnen Arbeiters ab.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch eine, vorzugsweise elektrisch angetriebene Maschine, die hintereinander folgendt Arbeitsgänge ausführt»
a. Eindrücken von flüssigem Kunststoff oder einer dickeren
109829/0603
-a- y 1754061
oder dünneren Zementschlemme bzw» trockenem Z.ementsandgemisch bis zur völligen Ausfüllung der Fugen und" Poren ohne Hinterlassung von Hohlräumen oder Unebenheiten,
bo Abreiben der Oberflächen der mit Zementmörtel ododgl» ausgefüllten Fugen und auch ^oren der Platten zur Erzielung stufenfreier, geschlossener und glatter Übergänge und
c. Abwaschen der glatten Oberflächen sowohl der Fugen als auch der Platten unter Zuhilfenahme von naßem Holzmehl,
Zur Ausführung des vorgenannten Arbeitsverfahrens dient erfin-™ dungsgemäß eine vorzugsweise elektrisch angetriebene Maschine mit einem mit geringer Drehzahl von etwa 55 bis 110 Umdrehungen je Minute umlaufenden !Deller, dessen Unterseite mit elasti· sehen, schräggestellten, leicht auswechselbaren Edelbändstahlklingen bestückt ist, die auf gleich großen sektorartigen Feldern des Tellers gliechmaßig verteilt angeordnet und auf dei dem zu bearbeitenden Material zugewandten Seite mit vor Gebrauch gut mit Wasser angenetzten Merinofilzscheiben von etwa ; 10 mm Dicke odir Kunststoffscheiben belegt sind« I
W Die Maschine h£t den Vorteil, daß die aiühsame Handarbeit fort- ! fällt und nun leicht und schnell von einer Person in stehender aufrechter Stellung ausgeführt werden kann. Von den umlaufenden Merinofilzscheiben wird die Zementschlemme in die Fugen
eingeschoben, bis diese ganz ausgefüllt sind und eine geschlossene Oberfläche erhalten haben, die bündig benachbarte Platten miteinander verbindet. Das Abreiben und Abwaschen der ! Fugen- und auch der Plattenoberflächen geschieht auf dieselbe Weise wie das Einschlemmen des Füllzementes mittels der Merinofilzscheiben auf der Unterseite des mit nur geringer Drehzahl umlaufenden und vorzugsweise elektrisch angetriebenen
109829/0603
Ausfügtellers, welche eine gute Verteilung des Ausfüllmaterials herbeiführt.
Durch den ständig gleichmäßigen und gleichbleibenden Druck der Edelbandstahlklingen und damit der Merinofilzscheiben auf den zum Ausfugen bestimmten Stoff wird die dünnere oder dickere Zementschlemme nach und nach vollständig in die Fugen und Poren gedrückt. Die Elastizität der Klingen sorgt dafür, daß jede Unebenheit, ob Erhöhung oder Vertiefung, erfaßt» eingeebnet und zur Herbeiführung einer dichten und geschlossenen Oberfläche ausgenutzt wird. Auch breite Fugen von etwa 10 bis 20 mm werden vollständig ausgeglichen, so daß keine scharfen Kanten mehr entstehen«,
Die vor Gebrauch gut mit Wasser angenetzten Merinofilzscheiben gewährleisten, daß sich die Zementschlemme gut verteilen läßt.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand einer Zeichnung näher beschriebene
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je einen mit 5 bzw. 15 Klingen bestückten Tellei und ebenso vielen Merinofilzscheiben in Ansicht auf die Tellerunterseite, vorteilhaft zum Ausfugen von Wandbelägen bestimmt,
Fig. 3 einen Teller nach Fig. 1 oder 2 in einem senkrechten Schnitt nach Linie A-B,
Hg, 4 eine perspektivische Darstellung auf eine Ausfugma- ;·> schine, deren Teller mit 10 Edelbandstahlklingen und 5 Merinofilzscheiben bestückt ist und 2 Handgriffe aufweist zur Verwendung beim Ausfugen von Wandbelägen und 10982 9/06 0 3
Figo 5 und 6 ebenfalls eine Einteilerausfugmaschine, aber für Bodenbeläge, wobei der Teller mit 600 mm Durchmesser mit 80 Edelbandstahlklingen und 40 Merinofilzscheiben auf der Unterseite bestückt ist. Beide Maschinen sind in kleinem bzw. kleinerem Maßstab dargestellt.
In allen Ausführungen sind die der Arbeitsfläche 1, insbesondere den Fugen 2, zugewandten Merinofilzscheiben 3 in einer Stärke von etwa 10 mm durch Edelbandstahlklingen 4 Je in
α einem Stück oder mehreren Stücken - das letztere bei größeren Tellerdurchmessern - elastisch unter gleichmäßigem Druck gehalten und in geneigter Stellung entgegengesetzt der eigentlichen Arbeitskante auf der Unterseite des Tellers 5 lösbar und leicht auswechselbar festgeschraubt. Die Befestigungsschrauben sind mit 6 bezeichnete Der Antrieb erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines Elektromotors, dessen Gehäuse 7 gemäß Fig» 4 mit zwei senkrecht dazu und radial gerichteten Handgriffen 8 versehen ist, vorzugsweise zum Ausfugen von Wandbelägen, während die Maschine gemäß Fig. 5 mit einem größeren
™ Teller - 600 mm 0 - und einer größeren Anzahl von Merinofilzscheiben und zwar 4o Stück und der doppelten Anzahl von Edelbandstahlklingen zum Ausfugen von Bodenbelägen geeignet ist, wozu eine in der Höhe schwenkbare Führungsstange 9 mit einer Querstange 10 für die Handhabung am feststehenden Teil angelenkt ist. Ein kabel 11, das in der Führungsstange 9 verlegt ist, versorgt den im Gehäuse 7 untergebrachten Elektromotor mit Strom, der wiederum über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetrtö>e den Teller 5 antreibt. Die Drehzahl sowohl der kleineren Teller 5 mit einem Durchmesser von 220 bzw.
mm als auch der größeren Teller ist verhältnismäßip,· gering mit 109829/06 03
55 bis 110, was durch ein zwischen'Antriebswelle des Elektromotors und der Tellerwelle angeordnetes, bereits erwähntes Untersetzungsgetriebe ermöglicht ist„
Es ist schon geschildert, daß die neuen Ausfugmaschinen von der Bedienungsperson kein Knieen mehr erfordern und somit keine Gesundheitsschäden mehr verursachen. Zudem wird die Arbeitsleistung beträchtlich erhök£ im Vergleich 2SU der Hantierung mit der langen, messerartigen und leicht gebogenen Ausfugkelle, mit der keine porenfreien und dichten Fugen mit glatter Oberfläche hergestellt werden könneno
Sämtliche notwendige Arbeitsgänge, als da sind das Eindrücken von Zementschlemme tief in die !Fugen ohne Hinterlassung von Hohlräumen oder Poren, ferner das Abreiben der Oberflächen von Fugen und Platten und endlich das Abwaschen der gegätteten Oberflächen von Fugen und Platten mittels naßem Holzmehl zur !Reinigung werden mit den neuen Ausfugmaschinen je mit ein und demselben !Teller durchgeführt„ Die Stundenleistung beträgt dabei etwa 150 qnu
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn die angegebenen Abmessungen und Drehzahlen unter- oder überschritten werden. Das gilt auch für die Anzahl der Merinofilzscheiben und der Edelbandstahlklingen.
(00829/0603

Claims (3)

  1. Richard Grub
    ■Schlichten über Schorndorf (Württ. ) . 1784061
    Im Brüh! 6
    Ansprüche ;
    Λΐ οj Verfahren zum Ausfugen von keramischen Fliesen oder ähnlichen Platten wie Klinker aus Mosaik, Betonwerkstein, Naturstein, Marmor Uodglo, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise elektrisch angetriebene Maschine, ^i e hintereinander folgende Arbeitsgänge ausführt:
    ao Bindrücken von flüssigem Kunststoff oder einer dickeren oder dünneren Zementschlemme bzw« einem trockenen Zementschlammgemisch bis zur völligen Ausfüllung der Fugen und Poren ohne Hinterlassung von Hohlräumen oder Unebenheiten,
    b. Abreiben der Oberflächen der mit Zementmörtel ododgl» ausgefüllten Fugen und auch Poren der Platten zur Erzielung stufenfreier, geschlossener und glatter Übergänge und
    ,c, Abwaschen der glatten Oberflächen sowohl der Fugen als auch der Platten unter Zuhilfenahme von naßem Holzmehle
  2. 2. Ausfugmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise elektrisch mit geringer Drehzahl von etwa 55 bis 110 Umdrehungen je . Minute umlaufenden !Heller (5)} dessen Unterseite mit elastischen, schräggestellteno leicht auswechselbaren Bdelbandstahlklingen (4) bestückt ist, die auf gleich großen sektorartigen Feldern des Tellers gleichmäßig verteilt angeordnet und auf der dem zu bearbeitenden Material zugewandten Seite mit vor Gebrauch angenetzten Merinofilzscheiben (3) von etwa 10 mm Dicke oder mit Kunststoff scheiben belegt sind»
    109829/0603
    ■ ■ . τ
  3. 3. Ausfugmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gleiche oder bei größeren Tellerdurchmessern z.B. doppelte oder mehrfache Bestückung der Unterseite der umlaufenden Teller (5) mit Edelbandstahlklingen (4) im Gegensatz zu den je einfach bestückten Merinofilz- oder Kunststoffscheiben (3), wobei die kleineren zum Ausfugen von Wandbelägen geeigneten Teller (5) z.B. bei einem äußeren Durchmesser von 220 mm mit 5 Merinofilzscheiben und 10 Edelbandstahlklingen und bei einem Durchmesser von 350 mm mit 50 Edelbandstahlklingen und mit 10 Merinofilzscheiben bestückt sind, während größere zum Ausfugen von Bodenbelägen bestimmte Teller mit einem Durchmesser von 600 mm 40 Merinofilzscheiben und 80 Edelbandstahlklingen aufweisen (Figo 6).
    4» Ausfugmaschine nach Anspruch 2 und/oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung der leicht auswechselbaren Klingen (4) und aufgelegten Merinofilzscheiben oder Kunststoffscheiben (3) veränderbar isto
    5· Ausfügmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (4) oder Scheiben (3) so in den sektorartigen Feldern des sie festhaltenden Tellers (5) verteilt sind, daß sie vom Aüßenumfang zur Tellermitte hin in fallender Anzahl in den ringförmigen SektorsGhnitten vorhanden sind, die den jeweiligen Radienbereichen angehören, um eine gleichmäßige Abnutzung zu erzielen.
    Ausfugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden bestückte Teller (5) durch eine leicht lösbare Kupplung mit der
    Antriebswelle schnelle austauschbar ausgebildet sind« 109829/0603
    Ausfugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Bdelbandstahlklingen (4) und Merinofilz- oder Kunststoffscheiben (3) gegen die Senkrechte etwa 75° bis nahezu 90° beträgt (Fig„ J)0
    10 9 8 29/0603
DE19681784061 1968-07-04 1968-07-04 Verfahren und Maschine zum Ausfugen von keramischen Fliesen oder aehnlichen Platten wie Klinker aus Mosaik,Betonwerkstein,Naturstein Marmor u.dgl.fuer Boden oder Wand Pending DE1784061A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681784061 DE1784061A1 (de) 1968-07-04 1968-07-04 Verfahren und Maschine zum Ausfugen von keramischen Fliesen oder aehnlichen Platten wie Klinker aus Mosaik,Betonwerkstein,Naturstein Marmor u.dgl.fuer Boden oder Wand
CH1488868A CH497627A (de) 1968-07-04 1968-10-07 Verfahren und Vorrichtung zum Ausfugen von Fugen zwischen keramischen Platten, Klinkern, Mosaiksteinen, Betonplatten, Natursteinplatten oder Marmorstücken mit Fugenmasse
ES359187A ES359187A1 (es) 1968-07-04 1968-10-15 Procedimiento y maquina para el llagueado de baldosas cera-micas o placas similares.
FR1589949D FR1589949A (de) 1968-07-04 1968-10-24
BE722800D BE722800A (de) 1968-07-04 1968-10-24
US824624A US3591884A (en) 1968-07-04 1969-05-14 Machine for pointing ceramic tiles or the like slabs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681784061 DE1784061A1 (de) 1968-07-04 1968-07-04 Verfahren und Maschine zum Ausfugen von keramischen Fliesen oder aehnlichen Platten wie Klinker aus Mosaik,Betonwerkstein,Naturstein Marmor u.dgl.fuer Boden oder Wand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1784061A1 true DE1784061A1 (de) 1971-07-15

Family

ID=5705412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681784061 Pending DE1784061A1 (de) 1968-07-04 1968-07-04 Verfahren und Maschine zum Ausfugen von keramischen Fliesen oder aehnlichen Platten wie Klinker aus Mosaik,Betonwerkstein,Naturstein Marmor u.dgl.fuer Boden oder Wand

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3591884A (de)
BE (1) BE722800A (de)
CH (1) CH497627A (de)
DE (1) DE1784061A1 (de)
ES (1) ES359187A1 (de)
FR (1) FR1589949A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4614380A (en) * 1983-11-03 1986-09-30 The Boeing Company Power driven rotary floor preparation device
US10246885B2 (en) * 2014-09-18 2019-04-02 Husqvarna Construction Products North America, Inc. Grouting pan assembly with reinforcement ring
BR112018005933B1 (pt) 2015-09-24 2022-04-05 Husqvarna Ab Conjunto de almofada de polimento ou lixação, e método de uso de um conjunto de almofada de polimento ou lixação
USD854902S1 (en) 2016-09-23 2019-07-30 Husqvarna Construction Products North America, Inc. Polishing or grinding pad
AU201810919S (en) 2017-08-30 2018-04-13 Husqvarna Construction Products North America Polishing or grinding pad assembly with abrasive discs reinforcement and pad
USD958626S1 (en) 2017-08-30 2022-07-26 Husqvarna Ab Polishing or grinding pad assembly with abrasive disks, reinforcement and pad
USD927952S1 (en) 2017-08-30 2021-08-17 Husqvarna Ab Polishing or grinding pad assembly with abrasive disk, spacer, reinforcement and pad
US10710214B2 (en) 2018-01-11 2020-07-14 Husqvarna Ab Polishing or grinding pad with multilayer reinforcement
CN108360802A (zh) * 2018-03-28 2018-08-03 晋玉英 一种智能地砖铺设机
US11739543B2 (en) * 2020-08-19 2023-08-29 John M. Ashton Concrete finishing assembly

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2605683A (en) * 1947-01-11 1952-08-05 Master Vibrator Co Troweling machine
US3091158A (en) * 1955-03-09 1963-05-28 Alois Sommer Dr Apparatus for smoothing and compacting plastic layers
US3270361A (en) * 1964-06-17 1966-09-06 Cello Chemical Company Baseboard scrubbing machine
US3464075A (en) * 1967-06-06 1969-09-02 Frank D Sullivan Pad holder for motor powered floor machines
US3452381A (en) * 1967-12-15 1969-07-01 Ronald P Bratti Grout applying machine

Also Published As

Publication number Publication date
FR1589949A (de) 1970-04-06
CH497627A (de) 1970-10-15
US3591884A (en) 1971-07-13
BE722800A (de) 1969-04-01
ES359187A1 (es) 1970-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1784061A1 (de) Verfahren und Maschine zum Ausfugen von keramischen Fliesen oder aehnlichen Platten wie Klinker aus Mosaik,Betonwerkstein,Naturstein Marmor u.dgl.fuer Boden oder Wand
WO2007072273A2 (de) Schleifwerkzeug für naturstein-, kunststein- und industrieböeden
DE2935007A1 (de) Mischrohr fuer trockene baustoffe
DE10050133A1 (de) Druckplatte für verschiedene Figurenelemente
DE2343574A1 (de) Zusammengesetztes flaechenelement, insbesondere platte, tafel oder kachel mit einer natuerlichen steinoberflaeche und verfahren zur herstellung derselben
EP0609818B1 (de) Verfahren zum Ausfugen von Pflastersteinanordnungen
DE6610181U (de) Vorrichtung zum ausfugen von boden-und wandbelaegen.
DE1434216A1 (de) Klinge oder Lamelle
DE2119023A1 (de) Schwingvorrichtung, insbesondere zum flachen anschwingen von fliesenpflaster
AT232258B (de) Klinge oder Lamelle
DE652073C (de) Verfahren zur Herstellung aufgerauhter Baukoerper
DE2442505A1 (de) Verfahren zum erleichtern des verfugens und des reinigens der oberflaeche von unglasierten keramischen fliesen
DE19730703A1 (de) Waschbrett, insbesondere für Fliesenleger
DE911224C (de) Geraet zum naturgetreuen Nachahmen der Maserung von Hoelzern
DE10031812A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen
DE1778773U (de) Glaettmaschine fuer fussboeden aus estrich, kunststoff od. dgl.
DE2319944A1 (de) Vorrichtung zum abziehen von unterlagsboeden
CH659102A5 (en) Process for laying fired panels
DE1634010B1 (de) Gerät zum mechanisierten Bau von Wasserkanälen
DE9415621U1 (de) Fliesen mit abnehmbarer Schutzschicht
AT149398B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Betonstraßen od. dgl. mittels Vibration.
DE155977C (de)
DE2328198C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Trennfugen aufweisenden Bodenbelags aus Ortbeton für ein Gebäude, insbesondere für eine Halle
CH339542A (de) Vorrichtung zum Auftragen einer dünnen Schutzschicht auf die Innenwand eines Rohres aus Beton oder dergleichen und zum Herstellen von insbesondere dünnwandigen Rohren
DE3401284A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von beton-keramik-elementen