DE1783741U - Schreibblock. - Google Patents
Schreibblock.Info
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- DE1783741U DE1783741U DE1958F0015815 DEF0015815U DE1783741U DE 1783741 U DE1783741 U DE 1783741U DE 1958F0015815 DE1958F0015815 DE 1958F0015815 DE F0015815 U DEF0015815 U DE F0015815U DE 1783741 U DE1783741 U DE 1783741U
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Description
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Gebrauchsmusteranmeldung ------------------------- Anmelderin ? Maja P 1 a d, Stuttgart, Cotrbastr. 3 ------------------------------------------------------- Bezeichnung : Schreibblock ----------------------------------------------------------- Die Neuerung bezieht sich asf einen Schreibblock. Der neuen Raumform liegt die Aufgabe zu Grunde, den Schriftträger so zu gestalten, daß ohne zeitraubendes Wenden der Schreibblätter eine leichte und griffsichere Weiterbeförderung des Schriftträgers mit einer einzigen Hand gewährleistet ist. was insbesondere für der Aufnahme nachbestimmbar ist. - Für Kurzschrift kommt hierzu noch das besondere Erfordernis, den Schreibblock so auszubilden, daß die rasche Übertragung des Stenogramms auf die Maschine durch einfaches Weiterschieben mit einer einzigen Hand möglich ist. @eschalb hat auch der neue Schreibblock für Handamputierte eine besondere Bedeutung.
- Die neue Raumform besteht in erster Linie in einem fortlaufenden Papierband, das durch Zickzack-Faltung und durch Perforierung in der Falte in einzelne Sehreibabschnitte unterteilt ist, und das
inVerbindung mit einem dauerhaften Umschlag Verwendung findet-9 der an einer Scmalkante Mittel-zum Festhalten einr Se&malkaste des gefalteten Schreibblockes aufweist., In Weiterbildung der Raumform ist eise Verwendung des Schreibbandes zurFixierung von Kurzmitteilungen., Kurzberichteul, polizeilichen, gerichtlichen und anderen Protokolle sowie Notizen aller Art, dietelefonisch übermittaltwerdeninerWeise vorgesehen, daß der dauerhafte Bmschlag des Blockes mittels Backknöpfen auf die freie Verbreiterung eines Telefonuntersatzes befestigt wird. Bie Telefommterlage aamt ihrer freien Verbreiterung besteht aus dqppel- lagigerElastifelie ie am Rande elektrisch verschweißt ist.. Im Bereich der Telefonauflage weist die Plastiotolie eine Aus- nehmung auf., in welche eine Kunstschaiamstoff-Sinlage eingeschweißt ist.. Die Einlage besteht aus 2 Lagen Kunst-schaumstoff (Moltopren)" zwischen die mindestens 1 festeKlarsichtfolieeingelegt ist Die-Klarsichte : inlage (n) ist (sind) mit den Smststofflagen ver- schweiß,die ihrerseits mit der Flastiefolie in SehweißerbisdQmg stehen. Der dauerhafte Blocimmschlag bzw., die als Unterlage f'-dr den Schreibblock dienende y@rbrel. erung der Telefon-tterlage kann eine Vorrichtung aufweiset, die es ermöglicht, das Datum laufend einzustellen.. Die NeeruQ ipet im folgenden 9R HaB ines Modells veranschau- licht und im Anschluß hieran an einigen Ausfe=ngsbeispielen in der Beschreibung näher erläutert.. Das Modell stellt die erfindumgsgemäSe Telefon'-Shterlage dar, auf dessen Verbreiterung der erfindimgsgemäße Sereibbleck aufgeknöpft ist.. Die aus einer doppelten Lage Plastiefolie bestehende Gesamt- unterlage weist ein9 rechteckige Form vorzugsweise in Größe DIN A 4 auf und ist am Rande verschweißt. Die Unterlage weist-im Bereich derTelefonauflage eine Ausnehmung aul,. in welche eiRe KaBst- schaumstoff-Einlage eingeschweißt ist.. Bie Einlage besteht aus - verschweißte die ihrerseits mit den Plasticolien der Sesamt- - Auf der als Verbreiterung bezeichneten freien Hölfte der Telefon-Unterlage ist der dauerhafte Umschlag des gefalteten Schreibbandes mittels Doppeldruckknöpfen befestigt. An der oberen Schmalkante des dem Schreibblock untergelegten Teils des Umschlags sind zwei Stifte zur Aufnahme des gelochten Schreibblockes angebracht. Die Enden der Stifte sind als Kugelteile einer Druckknopfbombination ausgebildet und können den anderen Teil des Block-Umschlages erfassen, der an seiner Schmalkante mit den Federteilen der Druckknöpfe versehen ist.
- Zur Fassung des Schreibblockes kann an Stelle der im Umschlag verankerten Stifte mit Dxuekknopfverschluß eine federnde Klamm Verwendung finden, welche den Umschlag des Schreibblocks mit
umfaßte Auf diese Weise erübrigt sich eine Lochung des gefalzte- ten Streifens und die Herausnahme eines Vorratsstreifens sowie dasDrehen des Vorratsstreifens m 180 Tßir<3 erleichtert. Zwischen einer auf der Rückseite des unteren Seils des Umschlages in einer Reihe angeordneten Federteilen von Druckknopfkombinationen besagtenStreifen sind mit iner Reihe von verschiebbaren Man- schette-ubesetzt.Aufden 7Manschetten des erste dem Telefon - Die Darstellung des Datums auf der Verbreiterung der Telefon-Unterlage kann auch auf andere leise erfolgen : Auf der Rückseite der aus zwei Lagen Plasticfolie zusammengesetzten Verbreiterung sind an der oberen und unteren Kante der rückseitigen Plasticfolie langgestreckte Schlitze eingebracht, die durch Stege unterteilt sein können, so daß sich einzelne Teilsehlitze ergeben.
- Durch die besagten Schlitze sind nun Plastic-Streifen eingeführt, die zwischen den beiden Plasticfolien der Verbreiterung zu liegen kommen und mit ihren an den Teilschlitzen gegeneinander umgeschlagenen Enden zu einem Streifenring vereinigt sind. Die Streifenringe sind entsprechend der Beschriftung der Streifen im eingereichten Modell mit den Abkürzungen der Wochentage, den arabischen Ziffern der Zehner-, den arabischen Ziffern der Einerstelle der Monatstage und den römischen Ziffern der Monate bedruckt oder auf andere Art angebracht. Das Datum wird ebenfalls an der Unterseite des Zchreibblockes in den enesprechenden "Schaufenstern" zusammengestellt, die in der oberen Plasticlage der Verbreiterung des Telefonuntersatzes eingeschweißt sind. Zur Erleichterung der Verschiebung der einzelnen Datums-Streifen bei der Einstellung des Datums und zur Verminderung der Beanspruchung des Materials an den Schlitzen können die Streifen durch Druckknöpfe verbunden sein. Dies bietet gegenüber einem unlösbaren Verschluß den vorteils daß die Streifen bei Einstellen des Datums in aufgeknöpftem, flachem Zustand durch Weiterziehen verstellt werden. Eine Verbesserung der Fuhrung kann durch Anbringen von Schweißnähten zwischen den Datumgträgern im Bereich der Fenster erreicht werden. In gleicher richtung wirkt die Anbringung der Bruckknopfe zur Verbindung von Schreibblock und Telefonuntersatz zwischen den Datumstrãgern.
- Die soeben beschriebene anordnung zur Einstellung des atums kann in gleicher Weise an dem Unterteil des dauerhaften Blockumschlages selbst angebracht sein. Dadurch hat man den Vorzug einer jeerzeitigen Ablesbarkeit des Datums am Schreibblock, unabhängig von der Verwendung desselben in Verbindung mit einem
Telefmmtersetzer. DerSchreibblock besteht aus einem durch ZickzaekfaltüRg und durch Perforierung in der Falte in einzelne Schreiabschsitte unerteiltenlangestreckten,linierten Papiepstreifen. Bie Beschriftung des Papierstreifens geschieht in der nachstehend gelochten und in Stiften des dauerhaften Umschlages gesicherten Faltblockeswird ans seiner Btift-Fassnag herausgehoben, am Streifenanfng gefaßt und ausgezogen. Auf diese Weise bildet der ausgezogene Torratsstreifen eine Schleife, dessen Anfang auf das apierstreife&s im Anschluß an den Umschlag vorzunehmen. Die fortlaufend beschriebenen, durch die 1faltung gegebenen Schreib- abschnitte sich hin-ter der Schreibebeze. Im bnclergebnis - Zur beidseitigen Benützung des Papierbandes wird der gefaltete Block gewendet und in gleicher Weise verwendet.
Zur Übertragung des auf dem Faltblock niedergeschriebenen Textes auf die Maschine kann ein Stenqpnit nach GM l 716 716 und GM 1 726 350 der Amelderin Verwendung finden, bei welchem am unterenEnde der ehragen, mit EünstshaRmstoff versehenes Auf- Streifen fortlaufend nach hinten gezogen, wo er sich hinter dem Steg des Ste-nopultes sta Steg des Sfenopultes stapelt. Zur Erleichterung des Transports des Streifens kann der Schlitz an der hterante der $ehrägfläche nmelderin VerwendTmg finden, das keinen Transportschlitz auf- weist. In diesem. Falle wird der umgedrehte beschriftete Falt- block im Anschluß an den unteren Rand des StenDpultes gelegt. Hierbei wird der Bhterteil des Block-Umschlags umter den Boden des Stönopultes geschoben, während der Oberteil des Umschlages auf die Rückseite des'Unterteils des'Bmsehlages eingeschlagen wird. Vor Beginn der Cbertragung muß der Faltblock in der Ebene um 1800 gedreht sein, damit das Schriftbild in der richtigen - Zur Fixierung des unter den Boden des Stenopultes geschobenen Unterteils des Blockumschlages kann an der Unterseite des Bodens eine Lasche angebracht sein, welche diesen Unterteil durch Reibungsverbindung festhält. Es liegt in der Natur der Sache, daß sowohl die Anordnung zur Darstellung des Datums in Gestalt eines Wandkalenders als auch der zickzackgefaltete, perforierte Papierstreifen mit seinem Umschlag als auch der Telefonuntersetzer als solcher unabhängig voneinander und selbständig verwendet werden können.
Als Schriftträger kann äs Stelle eines yaierbandes auch ein Streifen aus Polyaethylen Verwendung finden, welcher auch gefaltet und perforiert ist. Das Beschreiben erfolgt hier mit Kugelschreiber. Die Schrift kann mittels Wasser oder sicherer mit chemischem Reinigungsmittel (Spiritus, Sieiol o. ä.) entfernt werden. so daß dadurch ein Dauer-Schreibblock entsteht. Die Rückseite des Streifens wird mit weißer Farbe bedruckt. Die Linien entstehen durch Aussparungim weiBen Farbaufdruck der Rückseite. Nur durch diese weiße Untersshicht wird die Schrift einwandfrei lesbar. In bezug auf die doppellagigen Datenbänder ist ergänzend zu bemerken, daß diese beim Umschlagen von e ! r Oberseite zur Rück- seite des Telefonunteraetzere zwecks guter Falzung und Erzielung einer guten Wendbarkeit nach beiden Seiten einige eingeschweißte Rillen'oder mittels Lochzange eingezwickte kleine Locher auf- weisen. In bezug auf die Verbindung zwischen dem gefalteten endlosen Papierstreifen und seinem dauerhaften Umschlag ist ergänzend zu bemerken,, daß der Umschlag an der Behmalkente, an welcher der Faltblock gefaßt ist, eine Zunge aufweist"unter welche das unten liegende Ede des Papierstreifens zur rzielung einer Reibungs- verbindung untergelegt ist In bezug auf die Ausgestaltung der Verbreiterung des Telefonunter- setzers ist ergänzend zu bemerkent daß in seine obere Plastic- folienlage einJahggestreckter Schlitz zur Aufnahme des Rückens eines normalen Ssbreibblocks eingebracht sein kann, so daß eine leicht lösbare Verbindung zwischen diesem normalen Schreibbloek und der Verbreiterung des Untersetzers besteht. Ferner kann im Falz bzw. im Zwischenraum. zwischen der Verbreite- rung des Telefonuntersetzers und diesem laschen bzw. Halter zur Aufnahme von Schreibgeräten angebracht sein. Die Schreibgeräte können auch mit Hilfe eines mit IucRknopf versehenen Matörialstreifess am Steg bzw. an dec lamer des Umschlags des Falblockes gehalten sein.
Claims (1)
- Schutzansprüche 1. Schreibblock, gekennzeichnet durch einendurch Zickzackfaltung und Perforierung in den Falten in einzelne Schreibabschnitte aufgeteilten endlosen Materialstreifen,. der im gefalteten Zustand als Block an der Schmalkante so von einem dauerhaften Umschlag gefaßt ist, daß je nach Bedarf ein beliebige großer Teil des Streifens zur Beschriftung nach Umschlagen in schleifen-
form mit einem Handgriff aus der Fassung entnehmbar ist<, 2s, Schreibblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose aus Papier bestreh-bw 3., Schreibblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Naterialstreifen aus Polyaethylen bestehe und aufeiae Seite mit eiBer IBbe bedruckt ist wobei der Farb- belag langgestreckte schmale Aussparungen aufweist"die als Linien dienen., 4.. Schreibblock nach Anspruch 1 bis 3t, dadurch gekennzeichnet,' daß der an der Schmalkante gelochte Schreibblock durch zwei imdauerhaften Umschlag verankerte Stifte gefaßt ist die in kugelige Enden auslaufeD. welche ihrerseits mit den Federdruck- knopfteileBt. die am anderen Ende des schlages angebracht sind,,' in Druckknopfverbindung treten können.), 6.,, 3cbreibblock nach Anspruch 1 und 2 oder 1, ; bis 5. dadurch gekennzeichnet. daß an dez Umschlag des Schreibblocks mittel ; 3 Druckknöpfen eine Tlephonustßlage angeksaft ist, die eine Verbreiterung als Träger des aafgknöpfen Sebreibblocks auf- weist und ie aus einer doppellagigs, m 8aande elektrisch ver- schweißten Plasticfölie beseh, in welche im Baeich der Telephonauflage eine eineeechvjeißt istt die aiin zwei lagen Zungtschaumstoff un6 mindestens einer fe-sten Klarsichtfolie besieht, wobei die-Folieneinlage sdt den vevgo-hwoiut istt die ih : rerseitz mit den Plasticfolies & TlephonQerlage in eheiBvFisMag stehen. 7.Schreibblock naoh Anepeuch 6e daduroh Sokennzeiehnet, » da£ die untere laaicoliel <s Verbreera'sg der TelephoaaBr- lage an ihrer-oberen und Tmeren S&hmalkant e vier Schlitze aufweist und durch je zwei gegerieerliegeude Schlitze ein iz se1nm Mil1te-lteil zwi$chen denbeiden PlasticfQlienlagn der Verbreiterug liegendes sales langgestrecktes Band hindurch- getährt lste dessert Enden an den Äustritschli-en naeh innen umgelegt und dwoh J er ze 4n w amvb u YX d We d ant di ra Xch lg g römischenZiffera. fSr i@ cse asfsis le ia sspesesen Schaufenstern an der Unterseite des Schreibblocks in der Seenschten Zusammenstellungzwecks Datumangabe zug Schau gevacht sind. 8.Schreibblock nach Aspruch 6 ond y daußeh gekeBnzeichnet, {laß die obe-re Plastic : folie aar Verbreiterung der 1felaphonunt'er- lage einen Schlitz zur Altepnativenaufnahme des Rückens eines aoma. 1 Bchpeibloa aufwei na aa @B Telephoaaeerlae Lasehen bzw. Haltet-ztir Aufnahme von Schreibgeräten angebracht sind. 9. Schreibblock naab Anapruch 1 bis 51 dadtivoh da£ deir des an der Schmalkente, an welcher der"b-altblock ir4ofaßt ist, eirte iunre ei2rf% Teiste iinter, welche z4ir einer da-. e « eime de ealsen aSElsr@ifB aßtagsleg ie* 10.8X4 hide urob, ! Schi- flßb SN n B bMa-SamdN anslts ssh Sl ? 16 7 l ? 2S jO-gslg , F- ? ? s-Ma : r- en Fals& MR &bli% 't a ? walhB smse Ss <3<&@ riif-< ds Fltblks % ns- & f &< ? Amfsfläc dsa ß9, pu. l ß it* des let. 11.iiach 1 bie 5e dadu-rob da£ der iluteetell dere &a-vorde : ren iMS Sssls j&mh, CN l -6 fl6 l 736 öa s Boden des"eit, enepulten ter>i2hcben iot"wzhr-end deir Obert ;, oil des Usshlsges :-aaf ie-NSksaie des Bstis. d&s Saslag iet und du » eine Bad, * des tim ls& £, e4rehten . altbl' di Aaflßfs s. tnpa Ms is*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958F0015815 DE1783741U (de) | 1958-11-21 | 1958-11-21 | Schreibblock. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1958F0015815 DE1783741U (de) | 1958-11-21 | 1958-11-21 | Schreibblock. |
Publications (1)
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---|---|
DE1783741U true DE1783741U (de) | 1959-02-26 |
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ID=32858698
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1958F0015815 Expired DE1783741U (de) | 1958-11-21 | 1958-11-21 | Schreibblock. |
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---|---|
DE (1) | DE1783741U (de) |
-
1958
- 1958-11-21 DE DE1958F0015815 patent/DE1783741U/de not_active Expired
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