DE1783151B2 - Verwendung einer Stahllegierung fur Schweißstabe oder Schweißdrahte zum Her stellen von hinreichend schwefelsaurebe standigen Schweißnahten Ausscheidung aus 1533332 - Google Patents

Verwendung einer Stahllegierung fur Schweißstabe oder Schweißdrahte zum Her stellen von hinreichend schwefelsaurebe standigen Schweißnahten Ausscheidung aus 1533332

Info

Publication number
DE1783151B2
DE1783151B2 DE1783151A DE1783151A DE1783151B2 DE 1783151 B2 DE1783151 B2 DE 1783151B2 DE 1783151 A DE1783151 A DE 1783151A DE 1783151 A DE1783151 A DE 1783151A DE 1783151 B2 DE1783151 B2 DE 1783151B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
sulfuric acid
steel
steel alloy
sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1783151A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1783151A1 (de
DE1783151C3 (de
Inventor
Yuh Fukada
Yoshio Ishizu
Hiroyuki Kubota
Tohru Mimino
Toshio Nagao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Engineering Corp
Original Assignee
Nippon Kokan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kokan Ltd filed Critical Nippon Kokan Ltd
Publication of DE1783151A1 publication Critical patent/DE1783151A1/de
Publication of DE1783151B2 publication Critical patent/DE1783151B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1783151C3 publication Critical patent/DE1783151C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/20Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with copper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3053Fe as the principal constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/16Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing copper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/42Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with copper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/60Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing lead, selenium, tellurium, or antimony, or more than 0.04% by weight of sulfur

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Stahllegierung, bestehend aus weniger als 0,15% Kohlenstoff, 0,20 bis 0,6% Silicium, 0,30 bis 1,50% Mangan, weniger als 0,03% Phosphor, weniger als 0,03% Schwefel, 0,20 bis 0,60% Kupfer, 0,30 bis 0,90% Chrom, 0,05 bis 0,50% Antimon oder Zinn oder beiden Elementen zusammen, 0,30 bis 0,80% Nickel, Rest Eisen und Verunreinigungen, als Schweißstab oder Schweißdraht zum Herstellen von hinreichend schwefelsäurebeständigen Schweißnähten.
Normalerweise wird Eisen- und Stahlmaterial, das nicht bestimmte Elemente enthält und keiner besonderen Oberflächenbehandlung unterworfen wurde, durch flüssige Schwefelsäure von einer Konzentration unter 60% rasch korrodiert und aufgelöst. Bei Konzentrationen über 60% schreitet der Korrosionsvorgang heftig fort, sobald die Schwefelsäure erhitzt wird. Demzufolge ist die normale Lebensdauer von gewöhnlichem Eisen und Stahl nur sehr beschränkt, wenn das Material unter Betriebsbedingungen benutzt wird, bei denen es mit Schwefelsäure oder mit einem korrodierenden Gas, das durch Kondensation Schwefelsäure bildet, in Berührung kommt, und die Verluste an Stahl und Eisen infolge einer solchen Korrosion sind daher sehr hoch. Obwohl auch schon bislang ein beträchtlicher Forschungsaufwand der Untersuchung von metallischen Werkstoffen gewidmet worden ist, die gegen die korrodierende Wirkung der Schwefelsäure beständig sind, so handelte es sich doch bei den meisten der hierbei gefundenen oder entwickelten Werkstoffe um reine Metalle oder um Stähle, die einen hohen Anteil kostspieliger Legierungsbestandteile enthielten, und billige Stahllegierungen, die eine geringe Menge von Legierungsbestandteilen enthalten, sind bisher noch nicht leicht zu erzeugen und stehen nicht in breitem Umfang zur Verfügung. Bei einer erschöpfenden Untersuchung hinsichtlich der Wirkung verschiedener Elemente in bezug auf die Korrosionsbeständigkeit unterschiedlicher Stahlsorten gegen Schwefelsäure oder korrodierende Gase des gleichen chemischen Typs wurden nun billige Stahllegierungen aufgefunden, die eine geringere Menge Legierungsbestandfeile enthalten und die unter den obenerwähnten Bedingungen eine äußerst hohe Beständigkeit gegen Schwefelsäure aufweisen.
Insbesondere wurden dabei umfangreiche Untersuchungen angestellt mit dem Ziel, billige Stahllegierungen zu schaffen, die eine geringe Menge Legierungsbestandteile enthalten und die beispielsweise für solche Bauteile geeignet sein sollten wie etwa Stahlrohre, wie sie im Niedertemperaturbereich von Schweröl verfeuernden Kesselanlagen benutzt werden, wobei das Vorhandensein oder die Bildung von Schwefelsäure zu den Betriebsbedingungen gehört. Wie nach dem Stand der Technik bekannt ist, gelten Elemente wie Chrom, Kupfer u. dgl. allgemein als geeignete Bestandteile, um Stahllegierungen eine Beständigkeit
ίο gegen Schwefelsäure zu vermitteln (vgl. österreichische Patentschrift 112 813).
Wenn jedoch Schweißnähte mit großer Festigkeit erzielt werden sollen, so muß der Gehalt an Cu und Sn möglichst niedrig sein (vgl. USA.-Patentschrift 2 810 818).
Es wurde nun festgestellt, daß durch das Zulegieren einer geeigneten Menge Antimon oder Zinn oder beider Elemente in einen Werkstoff auf Stahlbasis, der eine geringe Menge Chrom, Kupfer und Kohlenstoff enthält, eine Stahllegierung erhalten wird, die sich als Schweißstab oder Schweißdraht zum Herstellen von hinreichend schwefelsäurebeständigen Schweißnähten eignet. Es wurde ferner festgestellt, daß die Korrosionsbeständigkeit der Schweißnähte noch weiter eras höht werden kann, wenn man der zur Herstellung des Schweißstabs oder Schweißdrahts zu verwendenden Stahllegierung noch 0,30 bis 0,80% Nickel zusetzt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Schweißstabs oder Schweißdrahts zum Herstellen von hinreichend schwefelsäurebeständigen Schweißnähten, der eine verhältnismäßig geringe Menge von Legierungsbestandteilen enthält.
Erfindungsgemäß wird eine Stahllegierung, bestehend aus weniger als 0,15 % Kohlenstoff, 0,20 bis 0,6 % Silicium, 0,30 bis 1,50% Mangan, weniger als 0,03% Phosphor, weniger als 0,03% Schwefel, 0,20 bis 0,60% Kupfer, 0,30 bis 0,90% Chrom, 0,05 bis 0,50% Antimon oder Zinn oder beider Elemente zusammen, 0,30 bis 0,80% Nickel, Rest Eisen und Verunreinigungen, als Schweißstab oder Schweißdraht zum Herstellen von hinreichend schwefelsäurebeständigen Schweißnähten verwendet.
In der USA.-Patentschrift 2 810 818 ist ein niedriglegierter Stahl, z. B. für Panzerplatten beschrieben, bei welchem zur Erzielung von festen Schweißnähten ein Stahldraht mit einem Gehalt von 1,20 bis 1,50% Mn, 1,10 bis 1,30% Ni, 0,10 bis 0,20% V und 0,30 bis 0,55% Mo als Schweißdraht angewandt wird. Im Gegensatz zu dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl ist der Gehalt an Cu, Sn und Pb bei diesem Schweißdraht auf weniger als 0,20% beschränkt.
Bei der Erfindung dienen dagegen Cu und Sn sowie Sb als wesentliche Elemente zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit des Stahls. Der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl ist also durch einen Gehalt an geeigneten Mengen dieser Elemente gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Ausführungen und den Zeichnungen und Bildern weiter erläutert; es bedeutet
F i g. 1 die Beziehungen zwischen der Brennschneidtemperatur und der maximalen Abtragung, ausgedrückt als Prozentanteil des nicht abgetragenen Teils der Probe,
F i g. 2 die Ergebnisse von Korrosionsversuchen, die unter Anwendung von heißer Schwefelsäure mit der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung sowie mit Gegenproben durchgeführt wurden,
F ί g. 3 Bilder, welche die an dem Gegenprobenmaterial durch Brennschneidversuch bewirkte Makrogefüge wiedergeben,
F i g. 4 Bilder, welche die an dtr erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegieruny durch Brennschneidversuch bewirkten Makrogefüge wiedergeben, und
F i g. 5 Bilder zur Darstellung der Ergebnisse von Vergleichsversuchen unter Verwendung heißer Schwefelsäure, durchgeführt an Schweißungen, die mit dem erfuidungsgemäßen Schweißdraht bzw. mit konventionellem Schweißdraht hergestellt worden waren.
Hinsichtlich der einzelnen Bestandteile, die in dem erfindungs.gemäßen Schweißstab oder Schweißdraht in Anwendung kommen, ist zu erwähnen: Wird Kohlenstoff in größeren Mengenanteilen als 0,15% angewandt, so verschlechtert sich nicht nur die Korrosionsbeständigkeit, sondern es tritt auch eine unerwünschte Erhöhung der Festigkeit bei gleichzeitiger Anwesenheit anderer Elemente ein. Die oberen Gehaltsgrenzen von weniger als 0,03 % für Phosphor und weniger als 0,03 % für Schwefel bezeichnen diejenigen Grenzen, über die hinaus es in der Technik der Stahlherstellung schwierig ist, die vorhandene Gesamtmenge dieser Elemente zu reduzieren. Da Phosphor außerdem dazu neigt, die Korrosion zu fördern, so ist es wesentlich, seinen Anteilsbereich nach oben hin auf den vorgenannten Wert zu begrenzen. Obwohl es sich beim Kupfer um ein Element handelt, das im Sinne der Vermittlung größerer Korrosionsbeständigkeit wirkt, bleibt ein Zusatz von weniger als 0,2% unwirksam, und Kupfermengen über 0,6% hinaus führen zu Schwierigkeiten beim Vorgang der Stahlherstellung. Chrom bewirkt in einem Gehaltsbereich von 0,3 bis 0,9% bei gleichzeitiger Anwesenheit von Kupfer Korrosionsbeständigkeit, aber ein Chromanteil von weniger als 0,3% vermittelt die Eigenschaft der Korrosionsbeständigkeit nicht mehr. Ein Chromanteil von mehr als 0,9% verursacht dagegen eine schlechte Bearbeitbarkeit. Wie bereits erwähnt, ist für den erfindungsgemäßen Schweißstab oder Schweißdraht ein Zusatz von Antimon oder Zinn oder von beiden Stoffen zum Zwecke einer erheblichen Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit kennzeichnend. Ein Antimongehalt von über 0,5% erniedrigt den Schmelzpunkt des Materials und beeinträchtigt damit dessen Warmformbarkeit, während ein Antimongehalt von weniger als 0,05% keine Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit bewirkt. Der Gehaltsbereich für Zinn von 0,05 bis 0,5 % erfährt seine Bestimmung auf Grund der gleichen Tatsachen wie der für Antimon. So beeinträchtigt ein Zinngehalt von über 0,5% die Warmverformbarkeit erheblich, während ein Zinngehalt von weniger als 0,05% nicht mehr zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit beiträgt. Die gleichzeitige Anwesenheit von Zinn und Antimon in dem Gehaltsbereich von 0,05 bis 0,5 % dient daher gleichfalls der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit des erfindungsgemäßen Schweißstabs bzw Schweißdrahts.
Der Nickelzusatz von 0,30 bis 0,80% beeinflußt die
ίο Korrosionsbeständigkeit des Schweißstabs bzw. Schweißdrahts nicht. Nickel verhindert aber das Anhäufen der anderen Zusatzelemente zwischen den Korngrenzen der Kristallite, das durch die selektive Oxydation der Eisenkomponente bei der Warmver-
formung hervorgerufen wird, und wirkt daher im Sinne der Vermittlung der erwünschten Korrosionsbeständigkeit. Zur Gewährleistung von befriedigenden Warmveiformungseigenschaften auch unter schwierigen Betriebsbedingungen ist es erforderlich, eine untere
Gehaltsgrenze von 0,30% zu wählen, wohingegen bei einem Überschreiten der oberen Gehaltsgrenze von 0.80% die Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahüegierung alimählich fortschreitend abnimmt. Dieser Bereich des Nickelanteils ist auch geeignet, ein angemessenes Gleichgewichtsverhältnis zu den Anteilsbereichen der anderen zulegierten Elemente auszubilden.
Werden Elemente wie Cu, Sb und Sn zulegiert, so bilden diese Elemente eine feste Lösung im Ferrit, und wenn dann die Eisenkomponente vorrangig vor diesen Elementen einem OxydationsVorgang unterliegt, so erhöht sich die Konzentration der festen Lösung an Cu, Sb und Sn, was schließlich zur Ausscheidung und Anhäufung dieser Elemente an den Korngrenzenflächen führt. Es wird angenommen, daß hierdurch an diesen Grenzflächen Phasen mit erniedrigtem Schmelzpunkt auftreten, wodurch es dort dann zu einer Rißbildung kommt und schlechte Warmverformungseigenschaften verursacht werden. Dagegen hat ein Nickelzusatz die Wirkung, die rasche Oxydation des Eisens zu verhindern. Auch mischt sich das ausgeschiedene und an den Korngrenzflächen zusammengeballte Kupfer, Antimon und Zinn mit dem Nickel und bildet dabei Phasen von hohem Schmelzpunkt, was zur Erhaltung der guten Warmverformungseigenschaften und dem hohen Grad von Schweißbarkeit beiträgt.
Chemische Zusammensetzungen von typischen Proben der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung und von Kontrollproben sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Chemische Zusammensetzung von typischen Proben der erfiiidungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung
und von Kontrollproben
Probe
Mn
Cu
Cr
Ni
Sb
Sn
A (Kontrollprobe)
B (erfindungsgemäße Probe)
C (erfindungsgemäße Probe)
D (Kontrollprobe)
E (erfindungsgemäße Probe)
F (erfindungsgemäße Probe)
G (Kontrollprobe)
H (Kontrollprobe)
I (Kontrollprobe)
0,12 0,09 0,11 0,13 0,13 0,09 0,13 0,07 0,07
0,21 0,24 0,28 0,30 0,31 0,24 0,19 0,42 0,55 0,40
0,38
0,35
0,38
0,42
0,46
0,45
0,50
0,98
0,017
0,017
0,018
0,020
0,019
0,016
0,012
0,083
0,036
0,015
0,015
0,015
0,017
0,014
0,015
0,015
0,010
0,010
0,34
0,41
0,30
0,42
0,41
0,39
0,29
0,54
0,68
0,48
0,53
0,53
0,52
0,53
18,68
0,58 0,64
0,54 0,40
8,48
0,48 0,25 0,42 0,15 0,17 0,20
0,11 0,12 0,11
Jede dieser Proben wurde in einer Korrosionstestreihe jeweils für eine Zeitspanne von 5 Stunden in Schwefelsäuren unterschiedlicher Konzentrationen und unterschiedlicher Temperaturen eingetaucht. Die Untersuchungsergebnisse sind in die nachstehende Tabelle 2 eingegangen. Wie aus dieser Tabelle zu entnehmen ist, zeigten die Proben der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung, nämlich die Proben B, C, E und F, die sämtlich Nickel enthielten, eine geringere Korrosion als die Kontrollproben. In der Tabelle 5 bezeichnen die Prozentangaben jeweils die Konzentration der Schwefelsäure, die Angaben »°C« beziehen sich auf die Schwefelsäureiemperaturen, und die anderen Zahlenangaben liefern ein Maß für den Grad der Korrosion, ausgedrückt in mg/cma/5 Std.
Tabelle 2
Tauchkorrosionsversuche, durchgeführt an Proben der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung
und an Kontroilproben
Probe
20% 40% Versuchs bedingungen 60% 70% 80% 90%
160° C
0,49% 300C 50° C 50% 75°C 1000C 13O0C 44,7
3O0C 2,1 17,5 60° C 13,2 8,2 12,4 45,4
0,7 1,6 12,1 37,5 15,0 7,4 13,7 48,1
0,6 2,4 19,7 33,4 14,3 8,2 15,6 35,9
1,1 2,8 16,0 42,2 18,4 7,0 14,8 32,0
0,7 3,2 19,1 40,6 15,6 6,9 10,3 37,6
1,0 2,4 17,2 50,2 17,0 9,2 18,0 60,2
0,8 12,6 19,3 48,1 13,5 7,0 14,5 65,2
2,2 15,3 248,0 241,2 20,6 8,3 20,5 42,7
19,5 2,0 05,7 380,6 176,2 179,6 208,7
0,04 229,6
A (Kontrollprobe)
B (erfindungsgemäße Probe)
C (erfindungsgemäße Probe)
D (Kontrollprobe)
E (erfindungsgemäße Probe)
F (erfindungsgemäße Piobe)
G (Kontrollprobe)
H (Kontrollprobe)
I (Kontrollprobe)
Diese Ergebnisse sind graphisch in F i g. 2 dargestellt.
Im Hinblick auf die Ermittlung der besonders spezifischen Eigenschaften der als Schweißstab oder Schweißdraht zu verwendenden Stahllegierung wurde ein Verfahren zur Bestimmung des maximalen Ausschmelzens beim Brennschneiden, ausgedrückt als Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils der Probe, angewendet, bei dem das Probestück ohne Zuhilfenahme eines Spanndorns in eine Mannesmann-Bohrmaschine eingebracht und das Verhältnis desjenigen Längenanteils des Probestücks, in dem keine Rißbildung zu bemerken war, zur Gesamtlänge des Probestücks ermittelt und als maximale Ausschmelzung, ausgedrückt als Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils, bestimmt wurde. Bei einer Einstellung des Walzenzwischenraums der Mannesmann-Bohrmaschine auf 20 mm wurde ein kegelstumpfförmiges Probestück, das an dem einen Ende einen Durchmesser von 25 mm, an dem gegenüberliegenden Ende einen Durchmesser von 30 mm und eine Länge von 150 mm hatte, in den Walzenzwischenraum eingeführt und bearbeitet. Der Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils wurde beim Ausbleiben einer Rißbildung gleich 100% gesetzt. Die maximale Ausschmelzung ergibt sich, indem man die Differenz zwischen der Gesamtlänge des Probestücks und der Länge desjenigen Teils, in dem eine Rißbildung auftrat, durch die Gesamtlänge der Probe dividiert und den so erhaltenen Quotienten in Prozent angibt. Gemäß diesem Verfahren wurden die in Tabelle 1 aufgeführten Proben C und F der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung sowie die Kontrollproben A und I bei Temperaturen von 1150 bzw. 1200°C durchbohrt und so ihre Eigenschaften hinsichtlich der Warmbearbeitbarkeit untersucht
Die Ergebnisse der Versuche sind in Tabelle 3 und in F i g. 1 wiedergegeben.
Tabelle 3
Maximale Ausschmelzung, ausgedrückt als Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils der Probe
Probe
A (Kontrollprobe)
C (erfindungsgemäße Probe)
F (erfindungsgemäße Probe)
I (Kontrollprobe)
Versuchstemperaturen, 0C
1150 I 1200 I 1250
32%
55%
54%
26%
37%
61%
60%
34%
Diese Ergebnisse zeigen deutlich, daß durch einen Zusatz von Nickel zu der erfindungsgemäß als Schweiß-So stab oder Schweißdraht zu verwendenden Legierung, welche verschiedene korrosionsverhindernde Elemente einschließlich Antimon enthält, eine wesentlich verbesserte Warmverformbarkeit erhalten wird.
Makrogefüge von Probestücken, die dem oben aufgeführten Prüfungsverfahren unterworfen worden waren, sind in den Bildern gemäß F i g. 3 und 4 wiedergegeben, aus denen klar die hervorragende Beschaffenheit des Gefüges der erfindungsgemäß als Schweißstab oder Schweißdraht zu verwendenden Stahllegierung hervorgeht. Die Flexibilität des Gefüges eines jeden der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Probestücke verliert sich mit abnehmender Temperatur des Probestücks, wobei die Grenzflächen zwischen den Körnern verwischt werden. Dieser Zustand ist deutlicher ausgeprägt in den in F i g. 3 dargestellten Kontrollproben, besonders bei dem rostfreien 18/8-Stahl (Fig. 3b). Das in Fig. 3a gezeigte, Antimon enthaltende, Probestück weist bei einer Temperatur von
3627
1250°C, der zum Bohren geeigneten Temperatur, eine recht gute Beschaffenheit des Gefüges auf, doch belief sich hier die Ausschmelzung, ausgedrückt als Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils der Probe, auf 50 %. Demgegenüber zeigt F i g. 4 das Gefüge der Probestücke C und F, die gemäß der Erfindung neben Antimon auch Nickel enthalten. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, sind hier sowohl das Gefüge als auch die Ausschmelzung, ausgedrückt als Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils, stark verbessert. Die prozentuale Ausschmelzung beträgt für die Proben C und F 90 bzw. 63 %.
Die erfindungsgemäß als Schweißstab oder Schweißdraht zu verwendende Stahllegierung eignet sich zum Schweißen von Stahlrohren oder Stahlplatten im Niedertemperaturbereich von Schweröl verfeuernden Kesselanlagen, bei welchen sich Betriebsbedingungen ergeben, in denen es zu einer Korrosion durch Schwefelsäure kommen kann.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß zu verwendende Nickel enthaltende Stahllegierur.g für die Anwendung als Schweißstäbe oder -draht beim Sauerstoff- oder Acetylengasschweißen geeignet ist. Ein solcher Schweißstab oder -draht kann auch bei Schweißverfahren mit selbstverzehrender Elektrode oder solchen mit nicht selbstverzehrender Elektrode, beispielsweise beim Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit Wolframelektroden, Verwendung finden. Die Korrosion von Stahl oder Stahllegierungen, die durch die Einwirkung von Schwefelsäure oder auch durch eine Atmosphäre, die ein Schwefelsäure bildendes, korrodierendes Gas enthält, hervorgerufen wird, äußert sich besonders heftig an Schweißstellen, was in der Hauptsache auf deren Gefüge und ihre Anordnung zurückzuführen ist. Nach dem Stand der Technik war es bisher unmöglich, auf niedriglegierte Schweißstäbe oder -drähte zurückzugreifen, mit deren Hilfe man hätte Schweißstellen erzeugen können, die gegen die korrodierende Wirkung der Schwefelsäure Beständigkeit zeigten.
Die erfindungsgemäßen Schweißstäbe oder -drähte sind besonders geeignet für die gegenseitige Verschweißung von Grundwertestoffen, die eine hohe Beständigkeit gegen die durch Schwefelsäure verursachte Korrosion aufweisen, wozu beispielsweise diejenigen Werkstoffe zu rechnen sind, die eine Zusam-
mensetzung entsprechend der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung haben, wobei die Schweißerzeugnisse dann eine gleiche Zusammensetzung aufweisen. Hierdurch wird die Herstellung geschweißter Erzeugnisse, wie beispielsweise Stahlplatten, Baustähle, Stahlrohre u. dgl., ermöglicht. Diese Produkte können in der gleichen Weise geschweißt und bearbeitet werden, wie es in anderen Fällen unter Verwendung handelsüblicher Schweißstäbe geschieht.
Tabelle 4 veranschaulicht eine bevorzugte Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Schweißstabes.
Tabelle 4
Chemische Zusammensetzung des Schweißstabes
Element Prozentanteil
C 0,10
Si 0,34
Mn 0,54
P 0,013
S 0,012
Cu 0,45
Cr 0,65
Ni 0,52
Sb 0,10
Sn
Fe Rest
Zur Untersuchung der Leistungseigenschaften und Korngrößen des erfindungsgemäßen Schweißstabs wurden zwei Arten von Schweißstäben hergestellt, nämlich einmal ein Gasschweißstab GA 43 mit einer Zugfestigkeit von mehr als 44 kg/mm2 und einer Bruchdehnung von über 20% für Flußstähle gemäß der japanischen Industrienorm (Japanese Industrial Standards, JIS, Nr. Z 3201 von 1963), und zum anderen der erfindungsgemäße Schweißstab, wobei jeder der Schweißstäbe einen Durchmesser von 3,2 mm hatte.
Die Zusammensetzung dieser Schweißstäbe ist in
der folgenden Übersicht zusammengestellt.
Erfindungsgemäßer Schweißstab (vgl. Tabelle 4).
Mn
Cu
Cr
Ni
Sb
Schweißstab gemäß Stand der Technik (GA 43)
0,12 0,30 0,60
0,010
0,010
0,10
0,05 0,06
Es wurden zwei, eine hohe Beständigkeit gegen Schwefelsäure aufweisende, Stahlbleche der Abmessungen 5 · 100 · 200 mm hergestellt, deren jedes 0,08 % Kohlenstoff, 0,19% Silicium, 0,47% Mangan, 0,012% Phosphor, 0,013% Schwefel, 0,42% Kupfer, 0,50% Chrom, 0,35% Nickel und 0,11% Antimon enthielt. Diese Bleche wurden dann nach dem Verfahren des einmaligen Überschweißens von Hand unter Verwendung von Sauerstoff und Acetylengas in Stumpfschweißung verbunden, wobei in ihrer Mitte eine 60c-V-Naht entstand. Die so erhaltenen Probestücke der Abmessungen 3-20-40 mm wurden maschinell nachbearbeitet, und ihre Korrosionsanfälligkeit wurde durch fünfstündiges Eintauchen in Schwefelsäuren verschiedener Konzentrationen, die auf unterschiedlichen Temperaturen gehalten wurden, geprüft. Die Versuchsergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 5 und in den Lichtbildaufnahmen der F i g. 5
dargestellt. Aus dieser Tabelle und aus den Lichtbildern geht hervor, daß die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Schweißstabes erhaltenen Schweißstücke eine hinreichende Korrosionsbeständigkeit haben.
309 548/160
ίο
Tabelle 5
Tauchkorrosionsversuche an Schweißstücken
Probe
0,49%
30° C
20%
30° C
40%
5O0C
Versuchs be
50%
6O0C
dingungen
60%
75° C
70%
1000C
80%
1300C
5,2 2,6 9,8 18,5 22,0 9,0 17,8
(D (4) (6) (11) (13) (15) (18)
5,8 2,4 14,8 47,0 18,8 7,8 16,0
d') (3) (5) (12) (14) (16) (17)
90% 160° C
Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Schweißstabes erhaltene Schweißstücke ,,
Dazu Nummer des Lichtbildes in F i g. 5
Unter Verwendung eines konventionellen Gasschweißstabes für Flußstahl erhaltene Schweißstücke
Dazu Nummer des Lichtbildes in Fig. 5
Anmerkung: Die Prozentangaben im Kopf der Tabelle 5 beziehen sich auf die jeweiligen Schwefelsäurekonzentrationen, wobei die betreffende Schwefelsäure auf die darunter angegebene Temperatur erhitzt wurde, und die nicht eingeklammerten Zahlenangaben der Tabelle beztehen sich auf den Gewichtsverlust der Probestücke infolge Korrosion, ausgedrückt in mg/cm2/5 Std.
Im allgemeinen zeigen Stahllegierungen des hier benutzten Typs unter den Versuchsbedingungen: as 40%ige Schwefelsäure, Temperatur von 5O0C, und 50%ige Schwefelsäure, Temperatur von 600C, hohe Korrosionswerte, so daß die Korrosionserscheinungen, die unter diesen Versuchsbedingungen erhalten werden, äußerst wichtig sind. Konventioneller Flußstahl zeigt im allgemeinen unter diesen Versuchsbedingungen Korrosionswerte von annähernd 100 bis 400 mg/cm */ 5 Std., so daß aus den in der obigen Tabelle 5 aufgeführten Zahlenangaben hervorgeht, daß die erfindungsgemäße Schweißelektrode einen erheblichen Fortschritt auf dem Gebiet der Schweißtechnik anzeigt.
Hierbei soll klar verstanden werden, daß sich die oben aufgeführten Zahlenangaben auf den Gesamtkörper des jeweiligen Probestücks beziehen und daß die Werte für die Schweißstelle selbst höher liegen als die in der Tabelle 5 aufgeführten Werte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer Stahllegierung, bestehend aus weniger als 0,15% Kohlenstoff, 0,20 bis 0,6% Silicium, 0,30 bis 1,50% Mangan, weniger als 0,03% Phosphor, weniger als 0,03% Schwefel, 0,20 bis 0,60% Kupfer, 0,30 bis 0,90% Chrom, 0,05 bis 0,50% Antimon oder Zinn oder beiden Elementen zusammen, 0,30 bis 0,80% Nickel, Rest Eisen und Verunreinigungen, als Schweißstab oder Schweißdraht zum Herstellen von hinreichend schwefelsäurebeständigen Schweißnähten.
DE1783151A 1965-04-12 1966-04-12 Verwendung einer Stahllegierung fur Schweißstabe oder Schweißdrahte zum Her stellen von hinreichend schwefelsaurebe standigen Schweißnahten Ausscheidung aus 1533332 Granted DE1783151B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2117365 1965-04-12
JP5224565 1965-08-27
JP6067565 1965-10-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1783151A1 DE1783151A1 (de) 1973-04-19
DE1783151B2 true DE1783151B2 (de) 1973-11-29
DE1783151C3 DE1783151C3 (de) 1974-06-27

Family

ID=27283316

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1783151A Granted DE1783151B2 (de) 1965-04-12 1966-04-12 Verwendung einer Stahllegierung fur Schweißstabe oder Schweißdrahte zum Her stellen von hinreichend schwefelsaurebe standigen Schweißnahten Ausscheidung aus 1533332
DE19661533332 Pending DE1533332B1 (de) 1965-04-12 1966-04-12 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff fuer gegenstaende die gegen schwefelsaeure bestaendig sein muessen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661533332 Pending DE1533332B1 (de) 1965-04-12 1966-04-12 Verwendung einer stahllegierung als werkstoff fuer gegenstaende die gegen schwefelsaeure bestaendig sein muessen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3443934A (de)
DE (2) DE1783151B2 (de)
GB (1) GB1101728A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853544A (en) * 1970-01-14 1974-12-10 Nippon Steel Corp Corrosion resistant steels having improved weldability
US3909251A (en) * 1974-12-05 1975-09-30 Us Interior Prevention of surface cracking due to formation of copper alloys of tin and antimony during reheating of steel
US5019189A (en) * 1989-04-13 1991-05-28 Kawasaki Steel Corporation Steel pipe and a method for welding thereof and pipeline resistant to carbon dioxide corrosion
JP2597908B2 (ja) 1989-04-25 1997-04-09 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料
JP4022271B2 (ja) 1995-10-31 2007-12-12 富士フイルム株式会社 ピラゾリルアゾフエノール色素
JP4319817B2 (ja) * 2001-11-19 2009-08-26 新日本製鐵株式会社 耐塩酸腐食性および耐硫酸腐食性に優れた低合金鋼およびその溶接継手
JP4374320B2 (ja) * 2005-02-28 2009-12-02 新日本製鐵株式会社 耐硫酸露点腐食性に優れた鋼
JP6549254B2 (ja) * 2015-05-28 2019-07-24 ポスコPosco 硫酸及び塩酸複合耐食性に優れた熱延鋼板及びその製造方法
CN105239007B (zh) * 2015-11-25 2018-03-23 山东钢铁股份有限公司 一种无镍高韧性耐候钢板及其制造方法
CN111066680B (zh) * 2019-12-20 2021-11-19 柳州钢铁股份有限公司 一种畜牧业用耐候耐酸盘条

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT112813B (de) * 1922-08-26 1929-04-10 Byramji Dorabji Saklatwalla Chrom und Kupfer enthaltende Eisenlegierungen.
AT142090B (de) * 1929-05-11 1935-06-11 Ver Stahlwerke Ag Verfahren zur Verringerung der Rostneigung von Stahl oder Gußeisen.
DE142900C (de) * 1931-09-09 1903-08-22 Katharina Geishecker Gewirktes unterbeinkleid u dgl mit eingesetztem, geschlitzten gesässtell
US2150342A (en) * 1938-05-05 1939-03-14 Byramji D Saklatwalla Alloy steel and structural member
US2867531A (en) * 1957-01-31 1959-01-06 Gen Motors Corp Corrosion-resistant low alloy steel
US3177070A (en) * 1961-04-25 1965-04-06 Metallurg D Esperance Longdoz Steel for drawing, and method of manufacturing this steel

Also Published As

Publication number Publication date
US3443934A (en) 1969-05-13
DE1783151A1 (de) 1973-04-19
DE1783151C3 (de) 1974-06-27
GB1101728A (en) 1968-01-31
DE1533332B1 (de) 1972-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1296930B (de) Umhuellte Schweisselektrode auf Nickel-Chrom-Basis
DE2217936A1 (de) Austenitisches, rostfreies Stahl-Schweißmetall und Schweißverfahren
DE2458634A1 (de) Verfahren zum schweissen eines niedrig legierten niobiumhaltigen stahls
DE1783151B2 (de) Verwendung einer Stahllegierung fur Schweißstabe oder Schweißdrahte zum Her stellen von hinreichend schwefelsaurebe standigen Schweißnahten Ausscheidung aus 1533332
DE1815274A1 (de) Elektrode fuer das Schweissen rostbestaendiger Staehle
DE1196936B (de) Umhuellte Schweisselektrode mit Nickel-Kupfer-Drahtkern zum Lichtbogenschweissen
DE2307363A1 (de) Korrosionsbestaendige nickel-chromstahllegierung
DE4228678A1 (de) Guertelschweissverfahren fuer ein rohr und mit hohem celluloseanteil beschichtete elektrode
DE3407305C2 (de)
DE3720055A1 (de) Korrosionsbestaendiger und verschleissfester stahl
DE2921555A1 (de) Verbrauchbare schweisselektrode, verfahren zum elektro-schlacke-schweissen und elektro-schlacke-schweissgut
DE1228496B (de) Schweisszusatzwerkstoff zum Metall-Schutzgas-Lichtbogenschweissen ferritischer Nickelstaehle
DE3405588A1 (de) Schweisswerkstoff aus zweiphasigem, rostfreiem ferrit-austenit-stahl
DE2755537A1 (de) Austenitischer rostfreier stahl
DE2217082A1 (de) Schweißwerkstoff für Superniedertemperaturstähle
CH615107A5 (en) Flux for welding electrodes
DE69833630T2 (de) Nickelbasislegierung und Schweisselektrode aus einer Nickelbasislegierung
DE1924413B2 (de) Verschweißen von Stählen sehr hoher Festigkeit und Zähigkeit
DE2556139C2 (de)
DE1783090C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schweißnaht
DE2439862C2 (de)
DE2133685C3 (de) Fülldrahtelektrode
DE3517015C2 (de)
DE3814072C2 (de)
DE2140238C3 (de) Verwendung eines SchweiBzusatzwerkstoffes zum Schweißen von Stahl tür den Tieftemperatur-Einsatz

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee