DE1783151B2 - Verwendung einer Stahllegierung fur Schweißstabe oder Schweißdrahte zum Her stellen von hinreichend schwefelsaurebe standigen Schweißnahten Ausscheidung aus 1533332 - Google Patents
Verwendung einer Stahllegierung fur Schweißstabe oder Schweißdrahte zum Her stellen von hinreichend schwefelsaurebe standigen Schweißnahten Ausscheidung aus 1533332Info
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Stahllegierung, bestehend aus weniger als 0,15% Kohlenstoff,
0,20 bis 0,6% Silicium, 0,30 bis 1,50% Mangan, weniger als 0,03% Phosphor, weniger als 0,03%
Schwefel, 0,20 bis 0,60% Kupfer, 0,30 bis 0,90% Chrom, 0,05 bis 0,50% Antimon oder Zinn oder beiden
Elementen zusammen, 0,30 bis 0,80% Nickel, Rest Eisen und Verunreinigungen, als Schweißstab oder
Schweißdraht zum Herstellen von hinreichend schwefelsäurebeständigen Schweißnähten.
Normalerweise wird Eisen- und Stahlmaterial, das nicht bestimmte Elemente enthält und keiner besonderen
Oberflächenbehandlung unterworfen wurde, durch flüssige Schwefelsäure von einer Konzentration
unter 60% rasch korrodiert und aufgelöst. Bei Konzentrationen über 60% schreitet der Korrosionsvorgang
heftig fort, sobald die Schwefelsäure erhitzt wird. Demzufolge ist die normale Lebensdauer von gewöhnlichem
Eisen und Stahl nur sehr beschränkt, wenn das Material unter Betriebsbedingungen benutzt wird, bei
denen es mit Schwefelsäure oder mit einem korrodierenden Gas, das durch Kondensation Schwefelsäure
bildet, in Berührung kommt, und die Verluste an Stahl und Eisen infolge einer solchen Korrosion sind daher
sehr hoch. Obwohl auch schon bislang ein beträchtlicher Forschungsaufwand der Untersuchung von metallischen
Werkstoffen gewidmet worden ist, die gegen die korrodierende Wirkung der Schwefelsäure beständig
sind, so handelte es sich doch bei den meisten der hierbei gefundenen oder entwickelten Werkstoffe
um reine Metalle oder um Stähle, die einen hohen Anteil kostspieliger Legierungsbestandteile enthielten,
und billige Stahllegierungen, die eine geringe Menge von Legierungsbestandteilen enthalten, sind bisher
noch nicht leicht zu erzeugen und stehen nicht in breitem Umfang zur Verfügung. Bei einer erschöpfenden
Untersuchung hinsichtlich der Wirkung verschiedener Elemente in bezug auf die Korrosionsbeständigkeit
unterschiedlicher Stahlsorten gegen Schwefelsäure oder korrodierende Gase des gleichen
chemischen Typs wurden nun billige Stahllegierungen aufgefunden, die eine geringere Menge Legierungsbestandfeile
enthalten und die unter den obenerwähnten Bedingungen eine äußerst hohe Beständigkeit gegen
Schwefelsäure aufweisen.
Insbesondere wurden dabei umfangreiche Untersuchungen angestellt mit dem Ziel, billige Stahllegierungen
zu schaffen, die eine geringe Menge Legierungsbestandteile enthalten und die beispielsweise für
solche Bauteile geeignet sein sollten wie etwa Stahlrohre, wie sie im Niedertemperaturbereich von Schweröl
verfeuernden Kesselanlagen benutzt werden, wobei das Vorhandensein oder die Bildung von Schwefelsäure
zu den Betriebsbedingungen gehört. Wie nach dem Stand der Technik bekannt ist, gelten Elemente
wie Chrom, Kupfer u. dgl. allgemein als geeignete Bestandteile, um Stahllegierungen eine Beständigkeit
ίο gegen Schwefelsäure zu vermitteln (vgl. österreichische
Patentschrift 112 813).
Wenn jedoch Schweißnähte mit großer Festigkeit erzielt werden sollen, so muß der Gehalt an Cu und Sn
möglichst niedrig sein (vgl. USA.-Patentschrift 2 810 818).
Es wurde nun festgestellt, daß durch das Zulegieren einer geeigneten Menge Antimon oder Zinn oder
beider Elemente in einen Werkstoff auf Stahlbasis, der eine geringe Menge Chrom, Kupfer und Kohlenstoff
enthält, eine Stahllegierung erhalten wird, die sich als Schweißstab oder Schweißdraht zum Herstellen von
hinreichend schwefelsäurebeständigen Schweißnähten eignet. Es wurde ferner festgestellt, daß die Korrosionsbeständigkeit
der Schweißnähte noch weiter eras höht werden kann, wenn man der zur Herstellung des
Schweißstabs oder Schweißdrahts zu verwendenden Stahllegierung noch 0,30 bis 0,80% Nickel zusetzt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Schweißstabs oder Schweißdrahts zum Herstellen von
hinreichend schwefelsäurebeständigen Schweißnähten, der eine verhältnismäßig geringe Menge von Legierungsbestandteilen
enthält.
Erfindungsgemäß wird eine Stahllegierung, bestehend aus weniger als 0,15 % Kohlenstoff, 0,20 bis 0,6 %
Silicium, 0,30 bis 1,50% Mangan, weniger als 0,03% Phosphor, weniger als 0,03% Schwefel, 0,20 bis 0,60%
Kupfer, 0,30 bis 0,90% Chrom, 0,05 bis 0,50% Antimon oder Zinn oder beider Elemente zusammen, 0,30
bis 0,80% Nickel, Rest Eisen und Verunreinigungen, als Schweißstab oder Schweißdraht zum Herstellen
von hinreichend schwefelsäurebeständigen Schweißnähten verwendet.
In der USA.-Patentschrift 2 810 818 ist ein niedriglegierter Stahl, z. B. für Panzerplatten beschrieben, bei
welchem zur Erzielung von festen Schweißnähten ein Stahldraht mit einem Gehalt von 1,20 bis 1,50% Mn,
1,10 bis 1,30% Ni, 0,10 bis 0,20% V und 0,30 bis 0,55% Mo als Schweißdraht angewandt wird. Im
Gegensatz zu dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl ist der Gehalt an Cu, Sn und Pb bei diesem
Schweißdraht auf weniger als 0,20% beschränkt.
Bei der Erfindung dienen dagegen Cu und Sn sowie Sb als wesentliche Elemente zur Verbesserung der
Korrosionsbeständigkeit des Stahls. Der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl ist also durch einen Gehalt
an geeigneten Mengen dieser Elemente gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Ausführungen und den Zeichnungen und Bildern weiter
erläutert; es bedeutet
F i g. 1 die Beziehungen zwischen der Brennschneidtemperatur und der maximalen Abtragung, ausgedrückt
als Prozentanteil des nicht abgetragenen Teils der Probe,
F i g. 2 die Ergebnisse von Korrosionsversuchen, die unter Anwendung von heißer Schwefelsäure mit
der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung sowie mit Gegenproben durchgeführt wurden,
F ί g. 3 Bilder, welche die an dem Gegenprobenmaterial durch Brennschneidversuch bewirkte Makrogefüge
wiedergeben,
F i g. 4 Bilder, welche die an dtr erfindungsgemäß zu
verwendenden Stahllegieruny durch Brennschneidversuch bewirkten Makrogefüge wiedergeben, und
F i g. 5 Bilder zur Darstellung der Ergebnisse von Vergleichsversuchen unter Verwendung heißer Schwefelsäure,
durchgeführt an Schweißungen, die mit dem erfuidungsgemäßen Schweißdraht bzw. mit konventionellem
Schweißdraht hergestellt worden waren.
Hinsichtlich der einzelnen Bestandteile, die in dem erfindungs.gemäßen Schweißstab oder Schweißdraht
in Anwendung kommen, ist zu erwähnen: Wird Kohlenstoff in größeren Mengenanteilen als 0,15% angewandt, so verschlechtert sich nicht nur die Korrosionsbeständigkeit,
sondern es tritt auch eine unerwünschte Erhöhung der Festigkeit bei gleichzeitiger
Anwesenheit anderer Elemente ein. Die oberen Gehaltsgrenzen von weniger als 0,03 % für Phosphor und
weniger als 0,03 % für Schwefel bezeichnen diejenigen Grenzen, über die hinaus es in der Technik der Stahlherstellung
schwierig ist, die vorhandene Gesamtmenge dieser Elemente zu reduzieren. Da Phosphor
außerdem dazu neigt, die Korrosion zu fördern, so ist es wesentlich, seinen Anteilsbereich nach oben hin auf
den vorgenannten Wert zu begrenzen. Obwohl es sich beim Kupfer um ein Element handelt, das im Sinne
der Vermittlung größerer Korrosionsbeständigkeit wirkt, bleibt ein Zusatz von weniger als 0,2% unwirksam,
und Kupfermengen über 0,6% hinaus führen zu Schwierigkeiten beim Vorgang der Stahlherstellung.
Chrom bewirkt in einem Gehaltsbereich von 0,3 bis 0,9% bei gleichzeitiger Anwesenheit von Kupfer
Korrosionsbeständigkeit, aber ein Chromanteil von weniger als 0,3% vermittelt die Eigenschaft der Korrosionsbeständigkeit
nicht mehr. Ein Chromanteil von mehr als 0,9% verursacht dagegen eine schlechte Bearbeitbarkeit.
Wie bereits erwähnt, ist für den erfindungsgemäßen Schweißstab oder Schweißdraht ein
Zusatz von Antimon oder Zinn oder von beiden Stoffen zum Zwecke einer erheblichen Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit
kennzeichnend. Ein Antimongehalt von über 0,5% erniedrigt den Schmelzpunkt des Materials
und beeinträchtigt damit dessen Warmformbarkeit, während ein Antimongehalt von weniger als
0,05% keine Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit bewirkt. Der Gehaltsbereich für Zinn von 0,05 bis
0,5 % erfährt seine Bestimmung auf Grund der gleichen Tatsachen wie der für Antimon. So beeinträchtigt ein
Zinngehalt von über 0,5% die Warmverformbarkeit erheblich, während ein Zinngehalt von weniger als
0,05% nicht mehr zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit beiträgt. Die gleichzeitige Anwesenheit
von Zinn und Antimon in dem Gehaltsbereich von 0,05 bis 0,5 % dient daher gleichfalls der Verbesserung
der Korrosionsbeständigkeit des erfindungsgemäßen Schweißstabs bzw Schweißdrahts.
Der Nickelzusatz von 0,30 bis 0,80% beeinflußt die
ίο Korrosionsbeständigkeit des Schweißstabs bzw.
Schweißdrahts nicht. Nickel verhindert aber das Anhäufen der anderen Zusatzelemente zwischen den
Korngrenzen der Kristallite, das durch die selektive Oxydation der Eisenkomponente bei der Warmver-
formung hervorgerufen wird, und wirkt daher im Sinne der Vermittlung der erwünschten Korrosionsbeständigkeit.
Zur Gewährleistung von befriedigenden Warmveiformungseigenschaften auch unter schwierigen
Betriebsbedingungen ist es erforderlich, eine untere
Gehaltsgrenze von 0,30% zu wählen, wohingegen bei einem Überschreiten der oberen Gehaltsgrenze von
0.80% die Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahüegierung alimählich fortschreitend
abnimmt. Dieser Bereich des Nickelanteils ist auch geeignet, ein angemessenes Gleichgewichtsverhältnis zu den Anteilsbereichen der anderen zulegierten
Elemente auszubilden.
Werden Elemente wie Cu, Sb und Sn zulegiert, so bilden diese Elemente eine feste Lösung im Ferrit, und
wenn dann die Eisenkomponente vorrangig vor diesen Elementen einem OxydationsVorgang unterliegt, so
erhöht sich die Konzentration der festen Lösung an Cu, Sb und Sn, was schließlich zur Ausscheidung und
Anhäufung dieser Elemente an den Korngrenzenflächen führt. Es wird angenommen, daß hierdurch an
diesen Grenzflächen Phasen mit erniedrigtem Schmelzpunkt auftreten, wodurch es dort dann zu einer Rißbildung
kommt und schlechte Warmverformungseigenschaften verursacht werden. Dagegen hat ein
Nickelzusatz die Wirkung, die rasche Oxydation des Eisens zu verhindern. Auch mischt sich das ausgeschiedene
und an den Korngrenzflächen zusammengeballte Kupfer, Antimon und Zinn mit dem Nickel und
bildet dabei Phasen von hohem Schmelzpunkt, was zur Erhaltung der guten Warmverformungseigenschaften
und dem hohen Grad von Schweißbarkeit beiträgt.
Chemische Zusammensetzungen von typischen Proben der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung
und von Kontrollproben sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
Chemische Zusammensetzung von typischen Proben der erfiiidungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung
und von Kontrollproben
Probe
Mn
Cu
Cr
Ni
Sb
Sn
A (Kontrollprobe)
B (erfindungsgemäße Probe)
C (erfindungsgemäße Probe)
C (erfindungsgemäße Probe)
D (Kontrollprobe)
E (erfindungsgemäße Probe)
F (erfindungsgemäße Probe)
F (erfindungsgemäße Probe)
G (Kontrollprobe)
H (Kontrollprobe)
I (Kontrollprobe)
0,12 0,09 0,11 0,13 0,13 0,09 0,13 0,07 0,07
0,21 0,24 0,28 0,30 0,31 0,24 0,19 0,42 0,55 0,40
0,38
0,35
0,38
0,42
0,46
0,45
0,50
0,98
0,38
0,35
0,38
0,42
0,46
0,45
0,50
0,98
0,017
0,017
0,018
0,020
0,019
0,016
0,012
0,083
0,036
0,017
0,018
0,020
0,019
0,016
0,012
0,083
0,036
0,015
0,015
0,015
0,017
0,014
0,015
0,015
0,010
0,010
0,015
0,015
0,017
0,014
0,015
0,015
0,010
0,010
0,34
0,41
0,30
0,42
0,41
0,39
0,41
0,30
0,42
0,41
0,39
0,29
0,54
0,68
0,48
0,53
0,53
0,52
0,68
0,48
0,53
0,53
0,52
0,53
18,68
18,68
0,58 0,64
0,54 0,40
8,48
0,48 0,25 0,42 0,15 0,17 0,20
0,11 0,12 0,11
Jede dieser Proben wurde in einer Korrosionstestreihe jeweils für eine Zeitspanne von 5 Stunden in
Schwefelsäuren unterschiedlicher Konzentrationen und unterschiedlicher Temperaturen eingetaucht. Die Untersuchungsergebnisse
sind in die nachstehende Tabelle 2 eingegangen. Wie aus dieser Tabelle zu entnehmen
ist, zeigten die Proben der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung, nämlich die Proben B,
C, E und F, die sämtlich Nickel enthielten, eine geringere Korrosion als die Kontrollproben. In der Tabelle 5
bezeichnen die Prozentangaben jeweils die Konzentration der Schwefelsäure, die Angaben »°C« beziehen
sich auf die Schwefelsäureiemperaturen, und die anderen Zahlenangaben liefern ein Maß für den Grad
der Korrosion, ausgedrückt in mg/cma/5 Std.
Tauchkorrosionsversuche, durchgeführt an Proben der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung
und an Kontroilproben
Probe
20% | 40% | Versuchs bedingungen | 60% | 70% | 80% | 90% 160° C |
|
0,49% | 300C | 50° C | 50% | 75°C | 1000C | 13O0C | 44,7 |
3O0C | 2,1 | 17,5 | 60° C | 13,2 | 8,2 | 12,4 | 45,4 |
0,7 | 1,6 | 12,1 | 37,5 | 15,0 | 7,4 | 13,7 | 48,1 |
0,6 | 2,4 | 19,7 | 33,4 | 14,3 | 8,2 | 15,6 | 35,9 |
1,1 | 2,8 | 16,0 | 42,2 | 18,4 | 7,0 | 14,8 | 32,0 |
0,7 | 3,2 | 19,1 | 40,6 | 15,6 | 6,9 | 10,3 | 37,6 |
1,0 | 2,4 | 17,2 | 50,2 | 17,0 | 9,2 | 18,0 | 60,2 |
0,8 | 12,6 | 19,3 | 48,1 | 13,5 | 7,0 | 14,5 | 65,2 |
2,2 | 15,3 | 248,0 | 241,2 | 20,6 | 8,3 | 20,5 | 42,7 |
19,5 | 2,0 | 05,7 | 380,6 | 176,2 | 179,6 | 208,7 | |
0,04 | 229,6 | ||||||
A (Kontrollprobe)
B (erfindungsgemäße Probe)
C (erfindungsgemäße Probe)
C (erfindungsgemäße Probe)
D (Kontrollprobe)
E (erfindungsgemäße Probe)
F (erfindungsgemäße Piobe)
F (erfindungsgemäße Piobe)
G (Kontrollprobe)
H (Kontrollprobe)
I (Kontrollprobe)
Diese Ergebnisse sind graphisch in F i g. 2 dargestellt.
Im Hinblick auf die Ermittlung der besonders spezifischen Eigenschaften der als Schweißstab oder
Schweißdraht zu verwendenden Stahllegierung wurde ein Verfahren zur Bestimmung des maximalen Ausschmelzens
beim Brennschneiden, ausgedrückt als Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils der
Probe, angewendet, bei dem das Probestück ohne Zuhilfenahme eines Spanndorns in eine Mannesmann-Bohrmaschine
eingebracht und das Verhältnis desjenigen Längenanteils des Probestücks, in dem keine
Rißbildung zu bemerken war, zur Gesamtlänge des Probestücks ermittelt und als maximale Ausschmelzung,
ausgedrückt als Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils, bestimmt wurde. Bei einer Einstellung
des Walzenzwischenraums der Mannesmann-Bohrmaschine auf 20 mm wurde ein kegelstumpfförmiges
Probestück, das an dem einen Ende einen Durchmesser von 25 mm, an dem gegenüberliegenden
Ende einen Durchmesser von 30 mm und eine Länge von 150 mm hatte, in den Walzenzwischenraum eingeführt
und bearbeitet. Der Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils wurde beim Ausbleiben einer
Rißbildung gleich 100% gesetzt. Die maximale Ausschmelzung ergibt sich, indem man die Differenz
zwischen der Gesamtlänge des Probestücks und der Länge desjenigen Teils, in dem eine Rißbildung auftrat,
durch die Gesamtlänge der Probe dividiert und den so erhaltenen Quotienten in Prozent angibt. Gemäß
diesem Verfahren wurden die in Tabelle 1 aufgeführten
Proben C und F der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung sowie die Kontrollproben A
und I bei Temperaturen von 1150 bzw. 1200°C durchbohrt
und so ihre Eigenschaften hinsichtlich der Warmbearbeitbarkeit untersucht
Die Ergebnisse der Versuche sind in Tabelle 3 und in F i g. 1 wiedergegeben.
Maximale Ausschmelzung, ausgedrückt als Prozentanteil
des nicht ausgeschmolzenen Teils der Probe
Probe
A (Kontrollprobe)
C (erfindungsgemäße Probe)
F (erfindungsgemäße Probe)
I (Kontrollprobe)
F (erfindungsgemäße Probe)
I (Kontrollprobe)
Versuchstemperaturen, 0C
1150 I 1200 I 1250
32%
55%
54%
26%
54%
26%
37%
61%
60%
34%
61%
60%
34%
Diese Ergebnisse zeigen deutlich, daß durch einen Zusatz von Nickel zu der erfindungsgemäß als Schweiß-So
stab oder Schweißdraht zu verwendenden Legierung, welche verschiedene korrosionsverhindernde Elemente
einschließlich Antimon enthält, eine wesentlich verbesserte Warmverformbarkeit erhalten wird.
Makrogefüge von Probestücken, die dem oben aufgeführten Prüfungsverfahren unterworfen worden
waren, sind in den Bildern gemäß F i g. 3 und 4 wiedergegeben, aus denen klar die hervorragende Beschaffenheit
des Gefüges der erfindungsgemäß als Schweißstab oder Schweißdraht zu verwendenden
Stahllegierung hervorgeht. Die Flexibilität des Gefüges eines jeden der in den F i g. 3 und 4 dargestellten
Probestücke verliert sich mit abnehmender Temperatur des Probestücks, wobei die Grenzflächen zwischen den
Körnern verwischt werden. Dieser Zustand ist deutlicher ausgeprägt in den in F i g. 3 dargestellten Kontrollproben,
besonders bei dem rostfreien 18/8-Stahl (Fig. 3b). Das in Fig. 3a gezeigte, Antimon enthaltende,
Probestück weist bei einer Temperatur von
3627
1250°C, der zum Bohren geeigneten Temperatur, eine recht gute Beschaffenheit des Gefüges auf, doch belief
sich hier die Ausschmelzung, ausgedrückt als Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils der Probe, auf
50 %. Demgegenüber zeigt F i g. 4 das Gefüge der Probestücke C und F, die gemäß der Erfindung neben
Antimon auch Nickel enthalten. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, sind hier sowohl das Gefüge als auch
die Ausschmelzung, ausgedrückt als Prozentanteil des nicht ausgeschmolzenen Teils, stark verbessert. Die
prozentuale Ausschmelzung beträgt für die Proben C und F 90 bzw. 63 %.
Die erfindungsgemäß als Schweißstab oder Schweißdraht
zu verwendende Stahllegierung eignet sich zum Schweißen von Stahlrohren oder Stahlplatten im
Niedertemperaturbereich von Schweröl verfeuernden Kesselanlagen, bei welchen sich Betriebsbedingungen
ergeben, in denen es zu einer Korrosion durch Schwefelsäure kommen kann.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß zu verwendende Nickel enthaltende Stahllegierur.g für
die Anwendung als Schweißstäbe oder -draht beim Sauerstoff- oder Acetylengasschweißen geeignet ist.
Ein solcher Schweißstab oder -draht kann auch bei Schweißverfahren mit selbstverzehrender Elektrode
oder solchen mit nicht selbstverzehrender Elektrode, beispielsweise beim Schutzgas-Lichtbogenschweißen
mit Wolframelektroden, Verwendung finden. Die Korrosion von Stahl oder Stahllegierungen, die durch
die Einwirkung von Schwefelsäure oder auch durch eine Atmosphäre, die ein Schwefelsäure bildendes,
korrodierendes Gas enthält, hervorgerufen wird, äußert sich besonders heftig an Schweißstellen, was in
der Hauptsache auf deren Gefüge und ihre Anordnung zurückzuführen ist. Nach dem Stand der Technik war
es bisher unmöglich, auf niedriglegierte Schweißstäbe oder -drähte zurückzugreifen, mit deren Hilfe man
hätte Schweißstellen erzeugen können, die gegen die korrodierende Wirkung der Schwefelsäure Beständigkeit
zeigten.
Die erfindungsgemäßen Schweißstäbe oder -drähte sind besonders geeignet für die gegenseitige Verschweißung
von Grundwertestoffen, die eine hohe Beständigkeit gegen die durch Schwefelsäure verursachte
Korrosion aufweisen, wozu beispielsweise diejenigen Werkstoffe zu rechnen sind, die eine Zusam-
mensetzung entsprechend der erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierung haben, wobei die Schweißerzeugnisse
dann eine gleiche Zusammensetzung aufweisen. Hierdurch wird die Herstellung geschweißter
Erzeugnisse, wie beispielsweise Stahlplatten, Baustähle, Stahlrohre u. dgl., ermöglicht. Diese Produkte
können in der gleichen Weise geschweißt und bearbeitet werden, wie es in anderen Fällen unter Verwendung
handelsüblicher Schweißstäbe geschieht.
Tabelle 4 veranschaulicht eine bevorzugte Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Schweißstabes.
Tabelle 4
Chemische Zusammensetzung des Schweißstabes
Chemische Zusammensetzung des Schweißstabes
Element | Prozentanteil |
C | 0,10 |
Si | 0,34 |
Mn | 0,54 |
P | 0,013 |
S | 0,012 |
Cu | 0,45 |
Cr | 0,65 |
Ni | 0,52 |
Sb | 0,10 |
Sn | |
Fe | Rest |
Zur Untersuchung der Leistungseigenschaften und Korngrößen des erfindungsgemäßen Schweißstabs
wurden zwei Arten von Schweißstäben hergestellt, nämlich einmal ein Gasschweißstab GA 43 mit einer
Zugfestigkeit von mehr als 44 kg/mm2 und einer Bruchdehnung von über 20% für Flußstähle gemäß
der japanischen Industrienorm (Japanese Industrial Standards, JIS, Nr. Z 3201 von 1963), und zum anderen
der erfindungsgemäße Schweißstab, wobei jeder der Schweißstäbe einen Durchmesser von 3,2 mm hatte.
Die Zusammensetzung dieser Schweißstäbe ist in
der folgenden Übersicht zusammengestellt.
Erfindungsgemäßer Schweißstab (vgl. Tabelle 4).
Mn
Cu
Cr
Ni
Sb
Schweißstab gemäß Stand der Technik (GA 43)
0,12 0,30 0,60
0,010
0,010
0,10
0,05 0,06
Es wurden zwei, eine hohe Beständigkeit gegen Schwefelsäure aufweisende, Stahlbleche der Abmessungen
5 · 100 · 200 mm hergestellt, deren jedes 0,08 % Kohlenstoff, 0,19% Silicium, 0,47% Mangan, 0,012%
Phosphor, 0,013% Schwefel, 0,42% Kupfer, 0,50% Chrom, 0,35% Nickel und 0,11% Antimon enthielt.
Diese Bleche wurden dann nach dem Verfahren des einmaligen Überschweißens von Hand unter Verwendung
von Sauerstoff und Acetylengas in Stumpfschweißung verbunden, wobei in ihrer Mitte eine
60c-V-Naht entstand. Die so erhaltenen Probestücke der Abmessungen 3-20-40 mm wurden maschinell
nachbearbeitet, und ihre Korrosionsanfälligkeit wurde durch fünfstündiges Eintauchen in Schwefelsäuren
verschiedener Konzentrationen, die auf unterschiedlichen Temperaturen gehalten wurden, geprüft. Die
Versuchsergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 5 und in den Lichtbildaufnahmen der F i g. 5
dargestellt. Aus dieser Tabelle und aus den Lichtbildern geht hervor, daß die unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Schweißstabes erhaltenen Schweißstücke eine hinreichende Korrosionsbeständigkeit haben.
309 548/160
ίο
Tabelle 5
Tauchkorrosionsversuche an Schweißstücken
Tauchkorrosionsversuche an Schweißstücken
Probe
0,49% 30° C |
20% 30° C |
40% 5O0C |
Versuchs be 50% 6O0C |
dingungen 60% 75° C |
70% 1000C |
80% 1300C |
5,2 | 2,6 | 9,8 | 18,5 | 22,0 | 9,0 | 17,8 |
(D | (4) | (6) | (11) | (13) | (15) | (18) |
5,8 | 2,4 | 14,8 | 47,0 | 18,8 | 7,8 | 16,0 |
d') | (3) | (5) | (12) | (14) | (16) | (17) |
90% 160° C
Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Schweißstabes erhaltene Schweißstücke ,,
Dazu Nummer des Lichtbildes in F i g. 5
Unter Verwendung eines konventionellen Gasschweißstabes für Flußstahl erhaltene Schweißstücke
Dazu Nummer des Lichtbildes in Fig. 5
Anmerkung: Die Prozentangaben im Kopf der Tabelle 5 beziehen sich auf die jeweiligen Schwefelsäurekonzentrationen, wobei die
betreffende Schwefelsäure auf die darunter angegebene Temperatur erhitzt wurde, und die nicht eingeklammerten Zahlenangaben der
Tabelle beztehen sich auf den Gewichtsverlust der Probestücke infolge Korrosion, ausgedrückt in mg/cm2/5 Std.
Im allgemeinen zeigen Stahllegierungen des hier benutzten Typs unter den Versuchsbedingungen: as
40%ige Schwefelsäure, Temperatur von 5O0C, und 50%ige Schwefelsäure, Temperatur von 600C, hohe
Korrosionswerte, so daß die Korrosionserscheinungen, die unter diesen Versuchsbedingungen erhalten werden,
äußerst wichtig sind. Konventioneller Flußstahl zeigt im allgemeinen unter diesen Versuchsbedingungen
Korrosionswerte von annähernd 100 bis 400 mg/cm */ 5 Std., so daß aus den in der obigen Tabelle 5 aufgeführten
Zahlenangaben hervorgeht, daß die erfindungsgemäße Schweißelektrode einen erheblichen
Fortschritt auf dem Gebiet der Schweißtechnik anzeigt.
Hierbei soll klar verstanden werden, daß sich die oben aufgeführten Zahlenangaben auf den Gesamtkörper
des jeweiligen Probestücks beziehen und daß die Werte für die Schweißstelle selbst höher liegen als
die in der Tabelle 5 aufgeführten Werte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung einer Stahllegierung, bestehend aus weniger als 0,15% Kohlenstoff, 0,20 bis 0,6% Silicium, 0,30 bis 1,50% Mangan, weniger als 0,03% Phosphor, weniger als 0,03% Schwefel, 0,20 bis 0,60% Kupfer, 0,30 bis 0,90% Chrom, 0,05 bis 0,50% Antimon oder Zinn oder beiden Elementen zusammen, 0,30 bis 0,80% Nickel, Rest Eisen und Verunreinigungen, als Schweißstab oder Schweißdraht zum Herstellen von hinreichend schwefelsäurebeständigen Schweißnähten.
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-
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