DE1783136B1 - Verwendung eines gut zerspanbaren nichtrostenden magnetisch weichen chromstahles fuer magnetventile - Google Patents

Verwendung eines gut zerspanbaren nichtrostenden magnetisch weichen chromstahles fuer magnetventile

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DE1783136B1
DE1783136B1 DE19651783136 DE1783136A DE1783136B1 DE 1783136 B1 DE1783136 B1 DE 1783136B1 DE 19651783136 DE19651783136 DE 19651783136 DE 1783136 A DE1783136 A DE 1783136A DE 1783136 B1 DE1783136 B1 DE 1783136B1
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium

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Description

  • Das Kernmaterial für Magnetventile - sowohl für Gleich- als auch für Wechselstrombetrieb - wird seit vielen Jahren aus niedriggekohlten Stählen mit maximal 0,03 °/o Kohlenstoff, Rest Eisen, DIN-Bezeichnung: Mk 3; Werkstoff-Nr. 1.1004; DIN-Bezeichnung: R Fe 80; Werkstoff-Nr. 1.1014, hergestellt. Diese Stähle sind nahezu unlegiert und erfüllen bei Gleichstrombeanspruchung auf Grund der niedrigen Koerzitivkraft und hohen Magnetisierbarkeit die meisten Ansprüche.
  • Derartige Stähle weisen aber keine guten Zerspanungseigenschaften auf, so daß in vielen Fällen eine Automatenstahlgüte verwendet wird. Die Automatenstähle, wie z. B. die mit der DIN-Bezeichnung 9 S 27 (Werkstoff-Nr. 1.0712) oder 9 S 20 k (Werkstoff-Nr. 1.0711;k = kaltgezogen), liegen zwar bezüglich der magnetischen Eigenschaften im Vergleich zu den genannten niedriggekohlten Stählen ungünstiger, doch haben sie wesentlich bessere Zerspanungseigenschaften.
  • Nach Küntscher,Ki1ger,Bieg1er,»Technische Baustähle«, 1958, S. 598/599, übt Titan einen ähnlichen Einfluß auf schwefelhaltige Stähle aus wie Mangan hinsichtlich der Rotbruchunempfindlichkeit und der Koagulation von Schwefelausscheidungen. Diese Feststellungen beziehen sich auf unlegierte Stähle, wie sich auch aus der dort als Quelle genannten Arbeit in »Stahl und Eisen«, 1954, S. 1737 (A u s t i n, W. W., und G r a m 1 i n g, E. S.), ergibt.
  • Im Zuge der Weiterentwicklung von Magnetventilen für Anwendungsgebiete mit Korrosionsbeanspruchung wurden Stähle gefordert, die neben guter Zerspanbarkeit und guten magnetischen Eigenschaften eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit gegenüber den unterschiedlichsten Angriffsmitteln gewährleisten müssen. Sowohl die niedriggekohlten Stähle als auch die bekannten Automatenstähle genügten diesen Anforderungen nicht.
  • Da bekanntlich bei Legierungen mit Chromgehalten ab 13 % wesentlich günstigere Korrosionseigenschaften vorliegen, wurden für korrosionsbeanspruchte Magnetventile zunächst Stähle verwendet mit etwa 170/, Chrom, ähnlich Werkstoff-Nr.1.4016. Wenn auch über den Gebrauch dieser Stähle noch keine Literaturangaben vorhanden sind, so ist doch bekanntgeworden, daß derartige Stähle den Anforderungen nicht voll entsprechen. Die Korrosionsbeständigkeit ist zwar ausreichend, die Stähle sind aber weder magnetisch noch zerspanungstechnisch besonders gut. An einem Stahl der Werkstoff-Nr. 1.4016 wurden folgende magnetischen Eigenschaften ermittelt: Induktion bei 25A/cm ......... 14 000 G Koerzitivkraft ................ 5,50 0e Die Koerzitivkraft wurde dabei im Gleichfeld aus der Sättigung gemessen.
  • Etwas bessere magnetische Eigenschaften wurden an einem bekannten Stahl der Werkstoff-Nr. 1.4510 ermittelt. Seine Zusammensetzung ist ähnlich der des Stahles Nr. 19 in dem Buch B. H a b b e 1, »Eisen- und Stahllegierungen«, 1940, Verlag Chemie, 2. Ergänzungsband, 1. Teil, S. 533. Hierbei wurden folgende Werte gemessen: Induktion bei 25A/cm ......... 10 000 G Koerzitivkraft ................ 3,30 0e Dieser Werkstoff aber entsprach den Anforderungen auch nicht in seinen Zerspanungseigenschaften. Da die gute Zerspanbarkeit bei der Herstellung von Magnet- . ventilen jedoch eine wesentliche Rolle spielt, wurden auch 17°/oige Chromstähle eingesetzt, denen zur Verbesserung der Zerspanbarkeit Schwefel zulegiert war (ähnlich Werkstoff-Nr. 1.4104), wie es z. B. H o u d r ein o n t in »Handbuch der Sonderstahlkunde«, 1956, Bd. II, auf S. 1416 empfiehlt. Diese Stähle entsprachen zwar hinsichtlich der Zerspanbarkeit den an sie gestellten Anforderungen, die magnetischen Eigenschaften waren aber noch schlechter als bei den Stählen der Werkstoff-Nr. 1.4016 bzw. 1.4510. Dies ist vor allem auf den Kohlenstoffgehalt von 0,1501" und auf den dadurch bedingten Anteil an Umwandlungsgefüge in diesen Stählen zurückzuführen. Es wurden folgende Werte gemessen: Induktion bei 25A/cm ......... 12 400 G Koerzitivkraft ................ 6,00 0e Ein Absenken des Kohlenstoffgehaltes auf maximal 0,07 °/o bringt bei diesem Werkstoff noch keine Verbesserung. Dazu müßte der Kohlenstoffgehalt in das Gebiet der Löslichkeitsgrenze, d. h. unter etwa 0,010/" abgesenkt werden.
  • S t ä b 1 e i n hat zwar Stähle mit Chrom-Gehalten von 5,1 bis 24,2 °/o und Kohlenstoff-Gehalten von 0,02 bis 0,05°/d labormäßig hergestellt (»Archiv für das Eisenhüttenwesen«, 3. Jahrgang, Heft 4, Oktober 1929, S.301/305) und die Koerzitivkraft in Abhängigkeit vom Chromgehalt systematisch untersucht. Er findet dabei zwei Minima in der Koerzitivkraft. Es weist jedoch keinen technisch brauchbaren Weg zur Erzeugung von erfindungsgemäß zu verwendenden Stählen mit sämtlichen geforderten Eigenschaften. Da derartige Stähle schmelztechnisch schwierig zu erzeugen und sehr teuer sind, überrascht es nicht, daß die von ihm gefundene Teilerkenntnis keine Einführung fand.
  • Es sind auch schon, z. B. von H o u d r e m o n t, a. a. O.,1956, Bd.1, S. 734/735, Magnetstähle mit etwa 1501, Chrom beschrieben worden. Dabei handelt es sich jedoch um magnetisch harte Stähle mit Koerzitivkräften von über 70 Oerstedt, die für die erfindungsgemäße Aufgabe ungeeignet sind. Der derzeitige Stand ist also noch unbefriedigend, und es besteht nach wie vor die Aufgabe, einen Stahl auszuwählen, der bei guter Korrosionsbeständigkeit sowoh zerspanungstechnisch als auch magnetisch eine Verbesserung gegenüber den bisher verwendeten Werkstoffen darstellt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Stahl mit
    maximal ........... 0,20% Kohlenstoff,
    maximal ........... 2,0 0/0 Silizium,
    maximal ........... 2,0 0/0 Mangan,
    0,050 bis 0,5000/0 Schwefel,
    13 bis 25 0/0 Chrom,
    bis zu ............. 3 0/0 Molybdän,
    maximal ........... 2,0 0/0 Nickel,
    mindestens (7 - 0/0C) 0/0 Titan oder
    mindestens (12. 0/0C) 0/0 Tantal und/oder
    Niob,
    sowie Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen für korrosionsbeanspruchte Magnetventile verwendet. Auf einen Stahl der folgenden Zusammensetzung sei näher eingegangen: Kohlenstoff ..................... 0,0620/, Silizium ........................ 0,590/0 Mangan........................ 0,820/0 Phosphor ...................... 0,025% Schwefel ....................... 0,2400/, Chrom ........................ 16,90% Molybdän ...................... 0,300/0 Nickel ......................... 0,05010 Titan .......................... 0,53% Wesentlich dabei ist, daß neben ausreichend hohen Schwefelgehalten, die die Zerspanbarkeit verbessern, eine genügende Menge Titan oder mindestens eines der Elemente Tantal und Niob (mindestens 7 # 0/0 C bzw. 12 - 0/0 C) zum Abbinden des Kohlenstoffs vorhanden sind. Die Mindestmengen werden nur in üblichem geringem Umfange überschritten. An dem obigen Stahl wurden nach einer Wärmebehandlung von 3 bis 4 Stunden bei 900°C mit anschließender Ofenabkühlung folgende magnetischen Eigenschaften ermittelt: Induktion bei 25A/cm ... 13 300 bis 14100 G Koerzitivkraft .......... 1,27 bis 1,76 0e Außerdem konnte die gute Zerspanbarkeit dieses Werkstoffes durch Versuche bestätigt werden. Folgende mechanischen Eigenschaften können gewährleistet werden: Streckgrenze ......... mindestens 25 kg/mm2 Zugfestigkeit......... 40 bis 55 kg/mm2 Dehnung ............ mindestens 25 0/0 Einschnürung ........ mindestens 55 0/0 Ein derartiger Stahl ist vor allem für die Verwendung unter Gleichstrom geeignet. Er ist jedoch auch für den Wechselstrombetrieb verwendbar und stellt auch hier eine Verbesserung gegenüber den bisher verwendeten Stählen dar.
  • Es sind zwar (s.Landolt-Bornstein, »Zahlenwerte und Funktionen«, 6. Aufl., IV. Band Technik, 2. Teil, S. 519) korrosionsbeständige, ferritische Stähle wie der Normstahl X 8 CrMoTi 17 (Werkstoff-Nr. 1.4523) bekannt, sie weisen jedoch einen Schwefelgehalt von höchstens 0,0300/, auf. Die Tatsache, daß die erfindungsgemäß verwendeten Stähle sich durch niedrige Koerzitivkraft und hohe Magnetisierbarkeit auszeichnen, ist den Veröffentlichungen über die bekannten ferritischen, titanstabilisierten CrMo-Stähle nicht zu entnehmen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung eines nichtrostenden, ferritischen Chromstahles mit guter Zerspanbarkeit, niedriger Koerzitivkraft und hoher Magnetisierbarkeit, bestehend aus maximal ........... 0,20 °/o Kohlenstoff, maximal ........... 2,00/() Silizium, maximal ........... 2,00/, Mangan, 0;050 bis 0,500()10 Schwefel, 13 bis 25 °/a Chrom, bis zu ............. 3 °/o Molbdän maximal ........... 2,0 % Nickel, mindestens (7 -; °/o C) °/o Titan oder mindestens (12. °/o C) °/o Tantal und/oder Niob,
    sowie Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen, für korrosionsbeanspruchte Magnetventile.
DE19651783136 1965-10-22 1965-10-22 Verwendung eines gut zerspanbaren, nichtrostenden magnetisch weichen Chromtstahles für Magnetventile Expired DE1783136C2 (de)

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DE1783136C2 DE1783136C2 (de) 1975-10-02

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049033A1 (de) * 1980-08-08 1982-04-07 Allegheny Ludlum Corporation Hartlötbarer ferritischer rostfreier Stahl, Verfahren zur Verwendung dieses Stahls sowie aus diesem Stahl hergestellte Gegenstände
DE3612655A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-16 Aichi Steel Works, Ltd., Tokai, Aichi Weichmagnetischer rostfreier stahl
WO1998033944A1 (en) * 1997-02-03 1998-08-06 Crs Holdings, Inc. Process for improving magnetic performance in a free-machining ferritic stainless steel
WO2011023349A1 (de) * 2009-08-24 2011-03-03 Stahlwerk Ergste Westig Gmbh Weichmagnetischer ferritischer chromstahl

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)