DE1783120C - - Google Patents
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Description
I 2
Die Erfindung beiriffi ein Verfahren zum gleich- bisher unter anderem aus den eingangs dargelegten
zeitigen Transportieren und Abstützen von horizontal Gründen nicht mit Erfolg vollständig automatisiert
geteilten, kastenlosen Sandformen auf einer Horizon- werden konnte. Eine von mehreren wichtig η Vor-
talunterlage. aussetzungen für eine solche Vollautomatisierung ist
Bei den bekannten, vielfach angewandten Verfah- 5 aber unter anderem das Transportieren von horizontal
ren ist es üblich, die von der Formmaschine kastenlos geteilten kastenlosen Formen beliebiger Größe als
angelieferten, gegebenenfalls mit eingeformten Unier- Formstrang längs einer Horizontalunterlage,
laj-platten versehenen Formen von ober, her auf eine Demgemäß soll durch die Erfindung d>e Aufgabe
Roll-oder Standbahn aufzusetzen, welche sie — gege- gelöst weiden, horizontal geteilte kastenlose Sand-
benenfalis unter Zuhilfenahme von Paletten — zur io formen auf einer Horizontalunterlage unter Beibe-
Gieß- und Ausschlagstelle befördert, wobei den haltung ihrer zum Transport und zum Gießen erfor-
Formen sogenannte »Jackets« übergestülpt werden, derlichen Formstabi!:tät transportieren zu können,
welche ihnen die für den Transport und für den Guß ohne daß Unterlagplatten, Paletten oder Jackets be-
notwcndigc Formstabilität verleihen. nötigt werden.
Die Haltung eines ausreichenden Bestandes an 15 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
mehr oder minder starkem Verschleiß unterworfenen gelöst, daß die Formen unter Bildung eines Form-Unterlagplatten,
Paletten oder Jackets erfordert er- stranges auf eine Horizontalförderanlage aufgehebliche
Investitionen, auch bedingt die Manipulation schoben werden, der ein zum Formausschub der
dieser Hilfsmittel einen beträchtlichen Arbeitsauf- kastenlosen Formmaschine im wesentlichen synwand,
wodurch die zweifellos an sich vorhandenen 20 chroner Bewegungsimpuls erteilt wird, und daß Mit-Vorteile
des Kastenlosformens horizontal geteilter tel zur seitlichen Formstrangabstützung synchron mit
Sandformen ernstlich in Frage gestellt werden. Die dem Formstrang bewegt werden,
genannten Umstände sind unter anderem auch mit Durch die Erfindung wird also erstmalig die BiI-ein Grund dafür, warum es bis heute noch nicht dung eines Formstranges aus horizontal geteilten gelungen ist, das Kastenlosformen horizontal geteilter 25 kastenlosen SanoYormen vorgeschlagen und gleich-Sandformen volllständig zu automatisieren. zeitig das sich aus der übertragung der Schubkräfte
genannten Umstände sind unter anderem auch mit Durch die Erfindung wird also erstmalig die BiI-ein Grund dafür, warum es bis heute noch nicht dung eines Formstranges aus horizontal geteilten gelungen ist, das Kastenlosformen horizontal geteilter 25 kastenlosen SanoYormen vorgeschlagen und gleich-Sandformen volllständig zu automatisieren. zeitig das sich aus der übertragung der Schubkräfte
Bei dem schon lange bekannter., beispielsweise in an den Stoßflächen ergebende Flächenpressungs-
den deutschen Patentschriften 110 417 und I N 047 problem gelöst.
beschriebenen VL.tikalen oder horizontalen Stapel- Der Bewegungsimpuls der Horizontalförderanlage
formverfahren bildet eine Vielzahl von jeweils aus- 30 wird vorzugsweise von der Formausschubbewegung
schließlich längs ihrer Tc'lungsflactK-n aneinander der Formmaschine abgeleitet und kann gegenüber
anliegenden Sandballen einen zi; ammenhängenden der Formausschubbewegung etwas nachhinken.
Formstrang Aus der deutschen Patentschrift Unter dem Ausdruck »Forrnstrang«ist im Zuge I 211 760 ist ein vollautomatisches Stapelgießver- dieser Darlegungen eine Folge von horizontal gefahren bekannt, bei welchem ein horizontaler Form- 35 teilten kastenlosen Sandformen zu verstehen, die mit strang durch von einer Formmaschine abgeleitete ihren einander zugewandten Seitenflächen anein-Schubkräfte längs einer feststehenden, bankartigen anderstoßen.
Formstrang Aus der deutschen Patentschrift Unter dem Ausdruck »Forrnstrang«ist im Zuge I 211 760 ist ein vollautomatisches Stapelgießver- dieser Darlegungen eine Folge von horizontal gefahren bekannt, bei welchem ein horizontaler Form- 35 teilten kastenlosen Sandformen zu verstehen, die mit strang durch von einer Formmaschine abgeleitete ihren einander zugewandten Seitenflächen anein-Schubkräfte längs einer feststehenden, bankartigen anderstoßen.
Unterlage schrittweise zu einer Gieß- und Ausschlag- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nur
stelle vorgeschoben wird, wobei der Formstrang ein Teil der zum Transport des Formstranges erforzwecks
Erzielung der erforderlichen Formstabilität 40 derlichen Schubkräfte an den Stoßflächen von Form
beidseitig durch feststehende Führungen abgestützt zu Form übertragen, nämlich im wesentlichen gerade
werden soll. In der Praxis hat sich diese beidseitige so viel, als zur gegenseitigen Abstützung der anein-Abstützung
des Formstranges vermutlich wegen der anderstoßenden Formen erforderlich ist. Der Rest der
dabei auftretenden großen Reibungskräfte nicht zum Transport erforderlichen Schubkräfte wird durch
durchgesetzt. Da beim horizontalen Stapelgießverfah- 45 die Förderanlage und gegebenenfallls durch die
ren die einzelnen, den Formstrang bildenden Sand- synchron mitbewegten seitlichen Abstützmittel überballen
mit ihren Teilungsflächen aneinandcrliegen, ste- tragen. Dadurch wird erreicht, daß die transporlicn
für den Transport des Formstranges längs seiner tierten Formet merseits an allen Seiten ausreichend
Unterlage als schubkraftübertragende Flächen nur abgestützt sind, um dem statischen Druck des
verhältnismäßig kleine Mächen zur Verfügung, so 50 flüssigen Metalls standzuhalten, und daß andererdaü
bei großer Formstranglänge und oder starker scits die /um Transport des Formstranges erforder-ModeMplattenbclegung
an den Teiluiigsflächen liehen, von Form zu Form an den Stoßflächen zu
Flächenprc-stingcn auftreten können, welchen die übertragenden Kräfte so klein gehalten werden
Ballen nicht mehr gewachsen sind. Dies kann zu können, daß sie keine Vcrformormung der Ballen
Verformungen oder sogar zu Zerstörungen der Ballen 55 hervorrufen können. Der Länge des Formstranges,
führen. Solche Verformungen können im Hinblick auf der Grüße der Formen, der Modellplatt belegung
die Maßhaltigkeit der Gußstücke selbstverständlich und der Größe der herzustellenden Gußs icke sind
nicht hingenommen werden. Wegen der vertikalen also angesichts des erfindungsgemäßen Verfahrens
Trennfugen sind im Hinblick auf den statischen keine Grenzen gesetzt.
Druck des flüssigen Metalls beim Stapelgießverfahren 60 Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es
außerdem auch der Ballenhöhc gewisse Grenzen ge- erstmals gelungen, beim Transport horizontal geteilter
setzt. Alle diese Umstände haben zur Folge, daß dem kaslenloser Sandformen auf die Verwendung von
an sich vorteilhaften vollautomatischen Stapelgieß* Unterlagplatten, Paletten oder Jackets völlig zu ververfahren hinsichtlich der Größe der Gußstucke und ziehten zu können und trotzdem die für den Transport
der Modellplattenbclegung gewisse Grenzen gesetzt 65 und den Guß erforderliche Formstabilität sicherzusind. Sollen diese Grenzen überschritten werden, so stellen. Dadurch werden nicht nur große Ersparnisse
muß man wieder zum Kastenlosformen horizontal an Investitionskosten erzielt, sondern es werden.da
geteilter Formen Zuflucht nehmen, welches aber bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein manuelles
Manipulieren der AbstüUmittel entfallt, auch erhebliche
Lohnkosten eingespart. Außerdem trägt das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich zu einem
kontinuierlichem Ablauf der erforderlichen Vorgänge bei, vom kastenlosen Abformen horizontal geteilter
Sandformen über das Gießen, Abkühlen bis zum Ausschlagen, und bildet damit eine wesentliche Voraussetzung
für eine Vollautomatisierung der Gießerei mit horizontal geteilten Sandformen.
Die Erfindung beinhaltet außerdem eine Einrieb-" lung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
welche durch mindestens ein funktionsmäßig von einer Ausschubvorrichtung einer kastenlosen
Formmaschine abhängiges Förderband gekennzeichnet ist. In Abwandlung dessen können auch mehrere,
zueinander parallele, quer zur Förderrichtung verschiebbare, wahlweise mit der kastenlosen Formmaschine
in Zusammenwirkung bringbare Förderbänder vorgesehen sein.
Eine vorzugsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung für kastenlose Formmaschinen
mit druckmittelbetätigter Ausschubvorrichtung ist durch ein das Förderband antreibendes
Schrittschaltwerk und ein in den Druckmittelkreislauf der Ausschubvorrichtung geschaltetes, das
Schrittschaltwerk steuerndes Überdruckventil gekennzeichnet. Das Schrittschaltwerk kann druckmittelbetätigt
sein und von dem vom Überdruckventil durchgelassenen Überdruck des DruckmiUelkreislaufes
der Ausschubvorrichtung geschaltet werden. Die Schrittlänge des Schrittschaltwerkes ist vorzugsweice
ein-.tellbar. Auch das Überdruckventil ist vorzugsweise
einstellbar ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist in ihrer allgemeinsten Fnrm seitlich des Förderbandes parallel
zum Forderband beweglich angeordnete, die Formseiicnwände
abstützende Stützmittel auf. Diese Stützmittel können entweder als endlose Bänder mit vertikaler
Bancjbene ausgebildet sein, oder sie können in anderer Ausführungsform der Erfindung als parallel
zum Förderband bewegliche Klemmplatten ausgebildet sein. In letzterem Falle können die Klemmplatten
zur I orderrichtung parallel verlaufende Kippachsen aufweisen.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann eine parallel zum Förderband verlaufende,
mit den Klemmplatten zusammenwirkende Nockenbahn vorgesehen sein.
Die Klemmplatten können in noch weiterer Ausbildung der Erfindung an an sich bekannten, oberhalb
lies Förderbandes in Förderrichtung verschiebbar geführten Belastungseisen um zur Förderrichtung
parallele Achsen derart kippbar angebracht sein, daß sie bei deren Unsetzen automatisch hochklappen.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen beispielsweise erläutert. Es
stellt dar
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer kastenlosen Formmaschine mit einer erfindungsgemäßen Horizontalförderanlage und
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Förderband einer erfinduagsgemäßen HorizontaJ-förderanlage mit erfindungsgemäßen Abstlltzmitteln
zur Abstützung der Seitenwände der Fertigformen. Bei der in F i g. 1 sühematisch dargestellten kastenlosen Formmaschine ist eine mittels eine· Druckmittelantriebes I1 2 in horizontaler Richtung verschiebbare Modellplatte 3 bei 4 als Schubstempel
ausgebildet, welcher die jeweils fertiggestellten Snndformen 5«, S/), ... in Form eines zusammenhängenden
Formstranges auf eine Horizontttlförderstrecke
ausschiebt. Diese'Horizontalforderstrecke ist gemäß
der Erfindung als um Umlenkrollen 6 herumgeiührtes endloses Förderband 7 ausgebildet.
Fi g. 2 der Zeichnungen zeigt einen schematischen
Querschnitt durch das Förderband 7, aus welchem auch eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen
ίο Stützmittel zur seitlichen Abstützung der auf dem
Förderband befindlichen Fertigformen ersichtlich sind. Diese haben die Form von Klemmplatten 8,
welche mittels eines erfindungsgemäßen steuerbaren Gelenkmechanismus seitlich an die Fertigformen angepreßt
werden, so daß diese dem Gießdruck und einer aus dem Schubvorgang resultierenden Verformungskraft
standhalten können. Diese Klemmplatten 8 können aber auch, wenn dies zweckmäßig erscheint, von oben her, beispielsweise in Verbindung
ao mit an sich bekannten Lasteisen, zugeführt werden,
wie dies in F i g. 2 rechts gezeigt st.
Der weitere Weg der fertigen Formen 5 a, Sb wird, wie Fig. 1 zeigt, in Form eines geschlossenen
Formenstranges zurückgelegt, wobei sich jt-weils zwei
aneinanderliegende Flächen der vier Seitenflächen der Fertigformen gegenseitig stützen. Der Anpreßdruck
der Formen, der gleich der Ausschubkraft bzw. der Antriebskraft eines nicht angetriebenen Förderbandes
bzw. einem Teil der Antriebskrrft eines angetriebenen Förderbandes 7 ist, muß begrenzt werden, damit
eine Überbeanspruchung der Formen in Richtung seitlicher Zerstörung vermieden wird. Der Antrieb
des Förderbandes 7 kann mittels eines Schrittschaltwerkes erfolgen oder ergänzt werden, dessen Tätigkeit
zweckmäßigerweise durch Überdruck des den Druckmittelantrieb 1, 2 betätigenden Druckmittels
ausgelöst wird.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß
dem Förderband ein gegenüber der Einschubbewegung der Modellplatte etwas nachhinkender
synchroner Bewegungsimpuls erteilt wird, wobei die Kraft der Finschubbewegung der Modellplatte so begrenzt
wird, daß eine Zerstörung dei Fertigformen vermieden wird. Die Antriebskrai: des Förderbandes
wird vorzugsweise aus einem Kraftüberschuß der den Modcllplatteneinschub bewirkenden Kraftquelle gewonnen.
Die Stützung der freiliegenden beiden anderen Seiten
der Formen erfolgt, wie schon erwähnt, vorzugsweise durch Klemmplatten. Diese laufen synchron mit
dem Förderband 7 mit. Sie können durch einen Gelenkmechanismus am Band befestigt oder an oben
geführten Lasteisen gelenkig befestigt oder sie können an einem gesonderten Band angebracht sein, das
z. B. durch Reibungsschluß mitlaufen kann.
Das Förderband 7 kann entweder die Form eines endlosen SlaUbandes haben, dessen tragendes Trum
mit dicht aneinander anliegenden Rollen so weitgehend unterfangen ist, daß es praktisch eben verläuft, oder es kann die Form eines an sich bekannten,
geführten Glicderplattenbandes haben.
Auch die Stützmittel zur seitlichen Abstützung der Fertigform-Außinwände können in Abwandlung der
Erfindung die Form endloser Förderbänder mit verlies kaier Förderebene haben. Auch Gliederplattenbänder
können für diesen Zweck Anwendung finden.
Die Steuerung des Arbeitsspieles der erfindungsgemäßen Horizontalförderanlage kann in einfacher
rm, ζ. B. durch Endschalter über Steuerkolben ttels eines Druckmediums, erfolgen. Die Schubifte
der einzelnen Druckmittelantriebe können rch an sich bekannte Mittel, z. B. Überströmventile,
grenzt und fixiert werden.
Claims (15)
1. Verfahren zum gleichzeitigen Transportieren und Abstützen von horizontal geteilten, kastenloscn
Sandformen auf einer Horizontalunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen
unter Bildung eines Formstranges auf eine Horizontalförderanlage aufgeschoben werden, der
ein zum Formausschub der kastenlosen Formmaschine im wesentlichen synchroner Bewegungsimpuls
erteilt wird, und daß Mittel zur seitlichen Formstrangabstützung synchron mit dem Formstrang
bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsimpuls der »o
Horizontalförderanlage von der Formausschubbewegung der Formmaschine abgeleitet vird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsimpuls der
Horizontalförderanlage gegenüber der Formaus- as scliubbewcgung etwas nachhinkt.
4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch mindestens ein funktionsmäßig von einer Ausschubvorrichtung (1, 2, 3, 4) einer kastenlosen
Formmaschine abhängiges Förderband (6, 7).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere, zueinander parallele, quer zur
Förderrichtung verschiebbare, wahlweise mit der kastenlosen Formmaschine in Zusammenwirkung
bringbare Förderbänder.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5 für kastenlose Formmaschinen mit driickmittelbetätigter
Ausschubvorrichtung, gekennzeichnet durch ein das Förderband (6, 7) antreibendes
Schrittschaltwerk und ein in den Druckmittelkreislauf (1) der Ausschubvorrichtung (1, 2, 3, 4)
geschaltetes, das Schrittschaltwerk steuerndes Überdruckventil.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk druck
mittelbetätigt ist und von dem vom Überdruckventil durchgelassenen Überdruck des Druckmittelkreislaufes
(1) der Ausschubvorrichtung (1, 2, i, 4) geschaltet wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da durch gekennzeichnet, daß die Schrittlänge de·
Schrittschaltwerkes einstellbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche f bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil
einstellbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche L
bis 9, gekennzeichnet durch seitlich des Förderbandes (6, 7) parallel zum Förderband beweglicl
angeordnete, die Formseitenwände abstützende Stützmittel.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützmittel als endlose Bander mit vertikaler Dandebene ausgebildet sind
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel als paralle
zum Förderband (6,7) bewegliche Klemmplatter (8) ausgebildet sind.
\i. Einrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (8) zui
Förderrichtung parallel verlaufende Kippachser aufweisen.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13 gekennzeichnet durch eine parallel zum Förderband
(6,7) verlaufende, mit den Klenimplatter zusammenwirkende Nockenbahn.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche Π bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm
platten (8) an an sich bekannten, oberhalb de: Förderbandes (6,7) in Förderrichtung verschieb
bar geführten Belastungseisen um zur Förde rrich tung parallele Achsen derart kippbar angebrach
sind, daß sie bei deren Umsetzen automatisch hochklappen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2183
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048248B1 (de) * | 1980-03-24 | 1985-02-06 | Eugen Dipl.-Ing. Bühler | Verfahren und vorrichtung zum transport eines aus kastenlosen-giessformen zusammengestellten formenstrangs |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048248B1 (de) * | 1980-03-24 | 1985-02-06 | Eugen Dipl.-Ing. Bühler | Verfahren und vorrichtung zum transport eines aus kastenlosen-giessformen zusammengestellten formenstrangs |
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