DE1783004A1 - Loeslicher Kern zur Verwendung beim Metallgiessen - Google Patents
Loeslicher Kern zur Verwendung beim MetallgiessenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/10—Cores; Manufacture or installation of cores
- B22C9/105—Salt cores
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
ζ.: Ρ 17 83 004.5 3.6.1970
Anmelder: Cz./B.
Aeroplane and Motor Aluminium Castings Limited Birmingham (Erdington), England, Wood Lane
löslicher Kern zur Verwendung beim Metallgießen
Die Erfindung betrifft lösliche Kerne zur Verwendung beim Metallgießen.
Mit dem Ausdruck "löslicher Kern", wie er nachstehend be- W
nutzt wird, ist ein Kern gemeint, der entweder ganz oder zur Hauptsache aus Bestandteilen gebildet ist, die in einer Flüssigkeit
löslich sind, so daß der Kern aus dem Gußerzeugnis, welches um den Kern herumgegossen ist, entfernt werden kann, und zwar durch
Auflösung der löslichen Bestandteile in der Flüssigkeit, welche auch dazu dient, jegliche unlösliche Bestandteile, die in dem
Kernmaterial enthalten sind, wegzuspülen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht der lösliche Kern zur m
Verwendung beim Metallgießen aus einem Gemisch aus einem löslichen Salz und einem synthetischen Harz bzw. Kunstharz.
Nach einem anderen Merkmal besteht die Erfindung aus einem löslichen
Kern, der ein Gemisch aus einem löslichen Salz und einem flüssigen Harzbinder umfaßt, um die Salzkörner im Agglomerat zu
erhalten.
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109810/0838
Das. lösliche Salz kann ein körniges oder kristallines Chlorid, Sulfat oder Karbonat" oder irgendein verträgliches Gemisch derar-.
tiger Salze sein. In solchen Fällen sind die Salze sowohl in heißem
bzw. warmen oder kaltem v»asser löslich.
Beispiele für das Kunstharz sind: Harz vom Harnstoff-Formaldehyd-Typ,
Phenol-Formaldehyd-Typ, Helamin-Formaldehyd-Typ, Harnstoff-Furfuryl-Typ,
Phenol-Furfuryl-Typ oder vom Typ, der auf Zuckeroder
Glykosebasis aufgebaut ist, oder aus einer verträglichen Kombination der vorgenannten-Stoffe·einschließlich irgendwelcher
notwendiger Beschleuniger, die für die Überführung des Harzes in einen vorgeformten gehärteten Zustand benötigt werden.
Das Gemisch aus dem löslichen Salz und dem Harz kann in einen Kernkasten gespritzt oder geblasen werden, in dem das Harz im wesentlichen
aushärtet und der Kern so gefestigt wird. Alternativ kann der Kernkasten auch von Hand'gefüllt werden.
Der Gehalt an Harz, der dem Salz zugefügt wird, hängt vom Harz-.typ
ab, der verwendet wird, und von der Festigkeit, die von dem !
'fertiggestellten Kern verlangt wird. Der Harzgehalt des Gemischsj
! soll im allgemeinen fünf Gewichtsprozent des Salzes nicht überschreiten; er wird in den meisten Fällen zwischen zwei und drei
; nen die Konsistenz von feuchtem Sand (grünem Sand) auf.
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Nach dem Herstellungsverfahren des löslichen Kerns gemäß der
Erfindung wird die benötigte Menge an Hau« und',Beschleuniger -3-
109810/083· MDOMQlNAL
aera Salz zugefügt und die Bestandteile dann gründlich durcheinander
gemischt., um eine feuchte Hasse (grüne Masse) zu bilden. Das
Gemisch wird ciann unter -ruc1·" in e'nen Kernkasten eingeh!äsen,
\v'o\iei der Blaudruck zwischen b,C und L-, O icp/cia liegt. Das Harz
wird dann bei einer Temperatur von z.B. zwischen 150 uno. >jö C
ausgehärtet, die von dem Prozentsatz und dem Typ des in dem Gemisch verwendeten Harzes abhängig ist.
IJie Harzaushärtet-?iiiperatur liegt jcdcnh niedriger als die
Schmelztemperatur des Salzes, um den Salzgehalt des Kerns in körniger (nicht flüssiger) form zu erhalten bzw. zu halten und
ihn an das ausgehärtete Harz zu binden.
In einem Beispiel besteht die Kernzusammensetzung aus körnigem
Natriumchlorid, das in einem Agglomerat an ein synthetisches
Harz vom Phenol-Formaldehyd-Furfuryl-Alkohol-Typ gebunden ist.
Dieses Harz war in folgenden Verhältnissen gemischt: Natriumchlorid
als Grundmaterial, Phenol-Furan-Harz, und zwar hiervon
2,5 Gewichtsprozent 'vom Salz, und benötigter Beschleuniger, und
zwar hiervon 25 Gewichtsprozent vom Harz.
Um die Eigenschaften dieser besonderen- Kernzusammensetzung abschätzen
zu können, wurde eine Reihe von Testversuchen durchge-
!führt, um das Aushärten und die mechanischen Eigenschaften dieserj
Zusammensetzung zu zeigen. Es wurden daher Aushärtezeitspannen \
und Temperaturbereiche angewendet, und zwar wurden die Kerne i
ausgehärtet von 5 Sekunden bis um 2 Minuten über einen Temperaturbereich
von 15O0C bis 25O0C
— 4 —
BM) ufti^'H^L·
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In den Versuchen wurden Zugkerne nach den Standardnormen der
A.F.St (American Foundrymens Society) von etwa 6,5 cm Quer-
2
schnitt mit 6,0 kp/cin in einen Kernkasten geblasen, wobei das Harz bei einer bestimmten Temperatur während einer bestimmten Zeit ausgehärtet wurde.
schnitt mit 6,0 kp/cin in einen Kernkasten geblasen, wobei das Harz bei einer bestimmten Temperatur während einer bestimmten Zeit ausgehärtet wurde.
Um die mechanischen Eigenschaften dieses Verfahrens bzw. dieser Kerne zu zeigen, wurde bestimmt, daß für jede Zeit und Temperatür
sofort nach der gewünschten Aushärtezeit ein Kern gebrochen, während ein anderer Kern zunächst in seinem Zustand belassen wur
de, bis der letztere auf Raumtemperatur abgekühlt warV durchschnittlich
wurden fünf Probestücke gewählt. Bei Kernen, die während 90 Sekunden bei einer Temperatur von 250° C ausgehärtet
waren, wurde ein Überschuß bezüglich der Heiß- bzw. Warmzugfestigkeit von 8,8 kp/cm festgestellt, während bei Raumtemperatur
2 ■
ein Überschuß von 21,0 kp/cm an Zugfestigkeit festgestellt wurde.
Idealerweise sollte beim Kernherstellungsverfahren das gewählte Bindematerial nicht nur eine hohe Zugfestigkeit nach der Aushärtung
aufweisen, es sollte auch einen niedrigen Gasentwicklungswert während des Metallgießens besitzen, wie auch einen Widerstand
gegen Feuchtigkeits- bzw. Wasseraufnahme während der lagerhaltung .
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iDie Gasentwicklungswerte der Probestücke wurden bei Standardgas- i
entwicklungsversuchen in einer geregelten Atmosphäre eines Ofens !gemessen. Die Menge des Gases, die nach einer Gasentwicklungs-
I ' "δ
ι 09810/0838 BAD
178300A
zeit Ton 90 Sekunden gemessen wurde, betrug angenähert 12 ml/gm
nach N.T.P. (Bedingungen unter normaler Temperatur und Druck).
Der Widerstand gegen Feuchtigkeitsaufnahme wurde gemessen durch
Abnahme in Festigkeitsprozenten eines voll ausgehärteten A.F.S.-
P
Zugkernes τοη 6,5 cm Querschnitt, nachdem er 72 Stunden unter normalen Gießereilagerungsbedingungen gelagert wurde.
Zugkernes τοη 6,5 cm Querschnitt, nachdem er 72 Stunden unter normalen Gießereilagerungsbedingungen gelagert wurde.
Die Ergebnisse dieser Versuche 'zeigten, daß, hinsichtlich der
Warm- und Kaltfestigkeiten, der Gasentwicklungswerte und des
Widerstands gegen Feuchtigkeitsaufnahme, lösliche Kerne gemäß der Erfindung vergleichbar sind mit harzgebundenen Silika-Sandkernen.
Löslichkeitsversuche zeigten folgende Ergebnisse: Ein genormter
2
A.F.S.-Zugkern von 6,5 cm Querschnitt der vorerwähnten Zusammen-Setzung, der mit'5,5 kp/cm geblasen und während 20 Sekunden bei. 2200C ausgehärtet worden war, wurde in einem Wasserbad mit 500G bewegt. Eine ausreichende Auflösung des Kerns trat nach 3 Minuten ein, völlige Auflösung wurde nach 25 Minuten festgestellt.
A.F.S.-Zugkern von 6,5 cm Querschnitt der vorerwähnten Zusammen-Setzung, der mit'5,5 kp/cm geblasen und während 20 Sekunden bei. 2200C ausgehärtet worden war, wurde in einem Wasserbad mit 500G bewegt. Eine ausreichende Auflösung des Kerns trat nach 3 Minuten ein, völlige Auflösung wurde nach 25 Minuten festgestellt.
j Es ist verständlich, daß in den Zuständen nach dem Vergießen
eines Metalls eine anfängliche Zerstörung des Kerns eingesetzt haben wird, und zwar an der Metall-Kern-Berührungsfläche für
eine mögliche Tiefe von etwa 13 mm, und dies erleichtert die
Auflösbarkeit beim Zerstören "geschlossener" Oberflächen.
1098 10/0838 3AD
Aufgrund dessen löst sich ein löslicher Salzkern mit einem Gewicht
von 75 Gramm i-n 3 Minuten auf (obwohl abhängig vom benutz-' ten Harztyp und der Menge), d.h. für 100 Gramm Masse tritt eine
Auflösung zu einem zufriedenstellenden Grad nach 4 Minuten ein.
Folgende Gußeigenschaften wurden festgestellt: Die Gußeigenschaften
wurden durch das Herstellen mehrerer Versuchsgußkörper, bei denen ein löslicher Kern gemäß der Erfindung verwendet wurde
und durch das Prüfen der Oberflächenqualität bzw. des Oberflächenzustandes des Gußkörpers bestimmt.
In allen Gußkörpern, die geprüft wurden, konnte im wesentlichen
kein Beweis dafür erbracht werden, daß eine Oberflächenreaktion zwischen dem Salz und dem Metall eingetreten war, indes war die ;
Oberflächenqualität in einigen Fällen den Silika-Sandkernen, die in heißen Kernkästen hergestellt worden waren, überlegen und
vergleichbar mit der Qualität derjenigen Kerne, die nach dem Mu-; schelsandverfahren hergestellt werden. .. ,
■ Eine Veränderung in der mechanischen Aufbereitung des Salzes ver-jbesserte
nicht nur die Oberflächenqualität in einem großen Maße, • sondern es wurden auch höhere Zugfestigkeiten der ausgehärteten
i
Versuchsproben erzielt, und zwar bis zu 10 $.
Versuchsproben erzielt, und zwar bis zu 10 $.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen
Kern nach der Erfindung dargestellt.
1 Λ A A*TW>
A AAt" 8AD
Claims (12)
1. Löslicher Kern zur Verwendung beim Metallgießen, gekennzeichnet
durch ein Gemisch aus löslichem Salz und einem synthetischen Harz bzw. Kunstharz.
Ί. Löslicher Kern zur Yerwiiidunß' beim KetallgieSen, gekennzeichnet
durch ein Gemisch aus einem löslichen Salz und ei.nem flussigen
Harzbinder, um die Salzkörner ia Agglomerat zu erhalten.
3. Kern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da:3 das
lösliche Salz ein körniges oder kristallines Chlorid, Sulfat oder
Karbonat oder irgendein verträgliches Gemisch derartiger Salze ist.
4. Kern nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daiS das
Kunstharz ent-weder vom Harnstoff-Forraaldehyd-Typ, Phenol-Formaldehyd-Typ,
Melamin-Formaldehyd-Typ, Harnstoff-Furfuryl-Typ, Phenol-Furfuryl-Typ
oder vom auf Zucker- oder Glykosebasis aufgebauten typ
ist oder aus verträglichen Zusammensetzungen dieser Harze besteht.
109810/08 38
5. Hern nach .Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch
einen Beschleuniger einschließt, der für die Überführung; des Harass
in einen vorgeformten ausgehärteten Znetand benötigt wird.
6. Kern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lj>r dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehalt an Harz fünf Gewichtsprozent desSalzes
nicht übersteigt.
7. Kern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein Natriumchloridniaterial, ein Phenoi-Furan-Harz
unn. einen Beschleuniger für das Harz umfaßt.
B. Verfahren zur Herstellung eines löslichen Kerns nach einem ■oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß das lösliche Salz und das Harz in einen Kernkasten eingespritzt oder eingeblasen werden, in dem das Harz im wesentlichen
aushärtet"und der Kern gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Harz und irgendwelche Beschleuniger, die nötig sind, dem löslichen Salz zugefügt werden, daß darin die Bestandteile gründlich
miteinander vermischt werden, um eine feuchte Masse zu bilden, und daß dann das Gemisch unter Druck in einen Kernkasgen geblaisen
wird, dessen Temperatur angehoben ist, um das Harz auszuhärten. :
- 5 109810/0838
783004
10.-Verfahren nach Anspruch TO, dadurch gekennzeichnet, daiS das
ο Gemisch mit einem Einblasdruck zwischen 5,0 und 8,0 kp/cm in
den Kernkasten eingeblasen wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aushärtetemperatur für das Harz zwischen 15O0C und
300°C liegt.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz im Kern innerhalb einer Zeitspanne zwischen
5 Sekunden und 2 Minuten ausgehärtet wird.
i -
8AD
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4214767 | 1967-09-15 | ||
GB4214767 | 1967-09-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1783004A1 true DE1783004A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1783004B2 DE1783004B2 (de) | 1976-07-22 |
DE1783004C3 DE1783004C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1232397A (de) | 1971-05-19 |
FR1579373A (de) | 1969-08-22 |
DE1783004B2 (de) | 1976-07-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |