DE1782889C3 - Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-H eizgerät - Google Patents

Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-H eizgerät

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DE1782889C3
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Karl-Heinz Dr. 7773 Nußdorf; Fend Fritz M. 8400 Regensburg Stahl
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Ausscheidung aus: 17 57 005 Ausscheidung in: 17 82 927 Stahl, Karl-Heinz, Dr., 7773 Nußdorf
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Description

40
Die Erfindung betrifft ein Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, mit einer in den vorderen Teil eines Auspuffrohres ragenden, an eine durch einen Hahn absperrbare Wirk- oder Heizstoffleitung angeschlossenen Wirk- oder Heizstoffdüse.
Ein solches Gerät ist nach der US-PS 28 57 332 bekannt Bei diesem Gerät ist der Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn in erheblicher Entfernung von der Wirk- oder Heizstoffdüse angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, beim Abstellen des Geräts möglichst geringe Verluste an Wirkstoff oder Heizstoff zu erhalten und ein rasch wirksames Abstellen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe bei dem eingangs beschriebenen Gerät ist dadurch gelöst, daß der Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn in der Nähe der Wirk- oder Heizstoffdüse angeordnet oder mit dieser kombiniert ist
Beim Betrieb des Gerätes wird der Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn durch den in ihn hindurchfließenden Wirk- oder Heizstoff gekühlt. Wird das Gerät nach besonders langer Betriebsdauer abgestellt, kriecht die Wärme vom Auspuffrohr über die Wirk- oder Heizstoffleitung zum Wirk- oder Heizstoffhahn und kann zu einem Verkrusten des Wirkstoffes in dem Wirkoder Heizstoffhahn führen. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist das erfindungsgemäße Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbreriner-Heizgerät dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wirk- und Heizstoffhahn und der Wirk- oder Heizstoffdüse eine Wärmesperre in der Wirk- oder Heizstoffleitung vorgesehen ist Aus dem gleichen Grunde ist erfindungsgemäß an dem Befestigungssockel des Wirk- oder Heizstoffabsperrhahnes eine Wärmesperre vorgesehen.
Eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme zur Vermeidung einer Verkrustung des Wirk- oder Heizstoffabsperrhahnes besteht darin, daß der Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn so ausgebildet ist, daß der Wirkoder Heizstoffbehälter im gesperrten Zustand des Wirk- oder Heizstoffabsperrhahnes entlüftet wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß am Wirkoder Heizstoffhahn stehende Wirkstoffflüssigkeit in den Wirk- oder Heizstoffbehälter zurückgesaugt wird.
Um die Wirk- oder Heizstoffdüse und den Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn vor Verkrustung zu schützen, kann auch in der Wirk- oder Heizstoffleitung ein Entlüftungshahn vorgesehen sein, bei dessen Betätigung der Wirk- oder Heizstoffbehälter geschlossen und die Druckübertragungsleitung an die Wirk- oder Heizstoffleitung angeschlossen wird, derart, daß der Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn und die Wirk- oder Heizstoffdüse freigeblasen werden.
Diese zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schwingbrenner-Nebelgerätes oder Schwingbrenner-Heizgerätes.
Das in der Zeichnung gezeigte Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät weist eine Brennkammer 10 auf, an die sich ein Auspuffrohr 12 anschließt. In die Brennkammer 10 wird ein Kraftstoff-Luftgemisch eingeführt, das aus einem Vergaser 22 stammt. Der Vergaser 22 ist ein rohrförmiges Gebilde, in das eine Kraftstoffdüse 24 und eine Startluftdüse 26 hineinragen. An dem einen Ende des Vergasers 22 befindet sich eine Luftansaugeinrichtung; das andere Ende des Vergasers 22 ist mit der Brennkammer 10 verbunden. Die in den Vergaser 22 einmündende Startluftdüse 26 weist unter einem Winkel von 45° in die Ansaugstromrichtung und ist so angeordnet, daß der von ihr abgegebene Luftstrom unmittelbar über die öffnung der Kraftstoffdüse 24 streicht. Dadurch wird ein besonders kräftiger Zerstreuungsfächer erreicht. Im Bereich der Kraftstoffdüse 24 weist der Vergaser ferner eine Venturi-Engstelle auf, die an ihrem brennkammerseitigen Ende mit einer scharfen Abreißkante 25 versehen i ' Durch die Abreißkante 25 wird Kraftstoff, der sich an t. * Wandung niederschlägt dem Luftstrom wieder zugesetzt. Hinter der Abreißkante 25 ist ein in die Brennkammer 10 ragendes Mischsieb 16 vorgesehen. Dieses Mischsieb 16 soll eine gute Gemischaufbereitung gewährleisten und außerdem eine Flammenrückschlagsicherung bilden. Die Luftansaugeinrichtung 40 des Vergasers 22 ist durch eine trichterförmige öffnung mit einem Strömungsfüllstück 30 gebildet, an dessen Ende ein von Hand einstellbares Lufthauptventil 32 sitzt. Über dem Lufthauptventil 32 ist eine Abdeckung 53 vorgesehen, auf der ein Startlufibalg 42 angeordnet ist, so daß eine schalldämpfende und filternde Wirkung auf die Luftansaugeinrichtung 40 ausgeübt wird. Vom Startluftbalg 42 führt eine Startiuftleitung 36 zur Startluftdüse 26 im Vergaser 22. In der Startluftleitung 36 ist ein Rückschlagventil 38 vorgesehen. Der Startluftbalg ist außerdem mit einem LufteinlaUventil 43 versehen, das im Ruhezustand einen
Öffnungsspalt freigibt
Zur Zündung des in die Brennkammer 10 eingeführten Kraftstoff-Luftgemisches ragt in die Brennkammer 10 eine Zündkerze 14, die von einem elektrischen Zündmechanismus gespeist wird. Dieser Zündmechanismus ist als ein unter dem Startluftbalg 42 angeordneter Magnetzündschalter mit einem an der Unterseite des Startluftbalges 42 anliegenden Druckpilz ausgebildet.
Der Kraftstoff zum Betreiben des Schwingbrenner-Nebelgerätes oder Schwingbrenner-Heizgerätes befindet sich in einem Kraftstoffbehälter 56. Dieser Kraftstoffbehälter 56 ist mit einem Dichtverschluß 54 zum Nachfüllen von Kraftstoff versehen. Außerdem ist an den Kraftstoffbehälter 56 das eine Ende einer Belüftungsleitung 62 angeschlossen, an deren anderem Ende ein als Kaltstarthilfe dienender Belüftungsbalg 64 mit einem Belüftungsloch 68 sitzt, das beim Zusammendrücken des Belüftungsbalges 64 mit dem Finger zuzuhalten ist. Eine Kraftstoffleitung 68 verbindet den Kraftstoffbehälter 56 mit der Kraftstoffdüse 24. In der Kraftstoffleitung 58 ist einmal ein Rückschlagventil 50 und zum anderen ein Kraftstoffabsperrhahn 52 vorgesehen. Der Kraftstoffabsperrhahn ist durch einen unmittelbar neben dem Tragegriff angeordneten Druckknopf 48 schließbar. Die Kraftstoffaufnahme aus dem Kraftstoffbehälter 56 erfolgt mittels eines Fallgewichtes 60, das sich am Ende eines mit der Kraftstoffleitung 58 verbundenen flexiblen Schlauches 59 in dem Kraftstoffbehälter 56 befindet. Das Fallgewicht 60 kommt in dem Kraftstoffbehälter stets an der tiefsten Stelle zu liegen, so daß auch eine Kraftstoffaufnahme gewährleistet ist, wenn nur noch wenig Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 56 ist.
Der Wirk- oder Heizstoff ist in einem Wirk- oder Heizstoffbehälter 70 untergebracht. Dieser Wirk- oder Heizstoffbehälter 70 ist mit einem Dichtverschluß 86 versehen. Der Wirk- oder Heizstoff wird dem Wirkoder Heizstoffbehälter 70 über eine Wirk- oder Heizsioffleitung 78 entnommen, die zu einer im vorderen Ende des Auspuffrohres gelegenen Wirk- oder Heizstoffdüse 84 führt. Die Wirk- oder Heizstoffaufnahme erfolgt analog zu der Kraftstoffaufnahme mittels eines Fallgewichtes 74, das sich am Ende eines flexiblen Schlauches 72 befindet, der mit der Wirk- oder Heizstoffleitung 78 verbunden ist. In der Wirk- oder Heizstoffleitung liegt ein Entlüftungshahn 76. durch dessen Betätigung der bei Betrieb des Gerätes unter Druck stehende Wirkstoffbehälter 70 entlüftet werden kann. Zu diesem Entlüftungshahn führt ferner das eine Ende einer Druckübertragungsleitung 18, deren anderes Erde in den Vergaser mündet. In einer besonderen Stellung des Entlüftungshahnes 76 wird der Wirk- oder Heizstoffbehälter 70 geschlossen und die Wirk- oder Heizstoffleitung 78, der Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn 76 sowie die Wirk- oder Heizstoffdüse 84 durch das mit Druck aus der Druckübertragungsleitung 18 kommende Gas von Wirk- und Heizstoffresten freigeblasen. Die Druckübertragungrleitung 18 überträgt den sich in dem Vergaser 22 bei Betrieb des Gerätes entwickelnden Druck auf den Wirk- oder Heizstoffbehälter 70, damit der Wirk- oder Heizstoff über die Wirk- oder Heizstoffleitung 78 und die Wirkoder Heizstoffdüse 84 in das Auspuffrohr 12 eingeblasen wird. Damit der Druck in dem Wirk- oder HeizstoffbehäUer 70 aufrecht erhalten bleibt, wenn der Druck in dem Vergaser 22 nachläßt, ist in der Druckübertragungsleitung 18 ein Rückschlagventil 20 vorgesehen. Nächst der Wirk- oder Heizstoffdüse 84 ist in der Wirkoder Heizstoffleitung ein automatisch arbeitender Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn vorgesehen. Dieser ist so ausgebildet, daß er dann sperrt, wenn der Druck in dem Auspuffrohr 12 einen Mindestdruck unterschreitet. Die Messung und Auswertung des in dem Auspuffrohr 12 herrschenden Druckes erfolgt über eine Druckmeßleitung 82.
Damit auch gleichzeitig zwei Wirkstoffe mit dem erfindungsgemäßen Gerät vernebelt werden können, die chemisch miteinander unverträglich sind, ist ein zusätzlicher Wirk- oder Heizstoffbehälter 70a vorgesehen. Dieser weist wie der zuerst erwähnte Wirk- oder Heizstoffbehälter 70 einen Dichtverschluß 86a, ein Fallgewicht 74a und eine flexible Leitung 72a auf. Der dem zusätzlichen Wirk- oder Heizstoffbehälter 70a entnommene Wirk- oder Heizstoff wird über eine zusätzliche Wirk- oder Heizstoffleitung 78a einer weiteren Wirk- oder Heizstoffdüse 84a zugeführt, die nächst der erstgenannten Wirk- oder Heizstoffdüse 84 angeordnet ist. In der zusätzlichen Wirk- oder Heizstoffleitung 78a liegt wiederum ein Entlüftungshahn 76a, der über eine Leitung 18a mit der Druckübertragungsleitung 10 verbunden ist. Nächst der zusätzlichen Wirk- oder Heizstoffdüse 80a ist in der zusätzlichen Wirk- oder Heizstoffleitung 78a wiederum ein automatischer Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn 80a vorgesehen, der nach dem gleichen Prinzip arbeitet, wie der Wirk- oder Heizstoffhahn 80. Sollen mit dem Gerät nicht üwei unverträgliche Wirkstoffe vernebelt werden, sondern nur ein Wirkstoff oder ein Heizstoff, so können die beiden Wirk- oder Heizstoffbehälter 70 und 70a über Leitungen 93 und 95 miteinander verbunden werden, in denen Sperrhähne 90 und 92 vorgesehen sind. Das Ende des Auspuffrohres 12 zeigt einen normalen Auspuffansatz 88. Es kann aber stattdessen auch ein Schalldämpfer verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, mit einer in den vorderen Teil eines Auspuffrohres ragenden, an eine durch einen Hahn absperrbare Wirk- oder Heizstoffleitung angeschlossenen Wirk- oder Heizstoffdüse, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn (80) in der Nähe der Wirkoder Heizstoffdüse (84) angeordnet oder mit dieser kombiniert ist
2. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wirk- und Hsizstoffhahn (80) und der Wirk- oder Heizstoffdüse (84) eine Wärmesperre in der Wirk- oder Heizstoffleitung (78) vorgesehen ist
3. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmesperre an einem Befestigungssockel des Wirk- oder Heizstoffabsperrhahnes (80) vorgesehen ist.
4. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn (80) so ausgebildet ist, daß der Wirk- oder Heizstoffbehälter (70) im abgesperrten Zustand entlüftet wird.
5. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät nach eiiiem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirk- oder Heizstoffleitung (78) ein Entlüftungshahn (76) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung der Wirkoder Heizstoffbehälter (70) geschlossen und eine Druckübertragungsleitung (18) an die Wirk- oder Heizstoffleitung (78) angeschlossen wird, durch die der Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn (80) und die Wirk- oder Heizstoffdüse (84) freiblasbar ist.
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DE1782889A1 DE1782889A1 (de) 1976-06-24
DE1782889B2 DE1782889B2 (de) 1976-09-30
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