DE1782940A1 - Schwingbrenner-nebelgeraet oder schwingbrenner-heizgeraet mit startluftduese - Google Patents
Schwingbrenner-nebelgeraet oder schwingbrenner-heizgeraet mit startluftdueseInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DiPL.-InG. H. WkICKMANN, DiPL.-PhYS. Dr. K. FlNCKE
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DSt 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Dr. Karl Heinz Stahl 7773 Nußdorf/Bodensee
Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät
mit Startluftdüse
Die Erfindung betrifft ein Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät mit einer an die Startluftpumpe
angeschlossenen und in den Vergaser führenden Startluftdüse, mit einer an die Kraftstoffleitung angeschlossenen
und in den Vergaser führenden Kraftstoffdüse und mit einer Luftansaugeinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Störanfälligkeit solcher Geräte zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Geräte dadurch gekennzeichnet, daß die in den Vergaser einmündende Startluftdüse unter einer
Neigung von 45° in die Ansaugluftstromrjchtung weist und so
angeordnet ist, daß der von ihr abgegebene Luftstrom unmittelbar über die öffnung der Kraftstoffdüse streicht.
Die Kraftstoffdüse kann dabei an ihrem kraftstoffstromabwärtsseitigen
Ende außen kegelförmig zugespitzt sein und eine dünne
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Verlängerung aufweisen, die ebenfalls kegelförmig ausgebildet, aber weniger stark zugespitzt ist. Dadurch wird erreicht, daß
die Luftgeschwindigkeit an der Düsenöffnung weiter gesteigert wird und eine bessere Zerstäubung entsteht.
Eine andere den Vergaser betreffende Verbesserungsmaßnahme besteht darin, daß der Vergaser im Bereich der Kraftstoffdüse
eine Venturi-Engstelle aufweist, die an ihrem brennkammerseitigen Ende mit einer scharfen Abreißkante versehen
ist. Durch die Venturi-Engstelle wird die Sogwirkung während des Betriebes des Gerätes verbessert. Die scharfe Abreißkante
bewirkt, daß Kraftstoff, der sich an der Wandung niederschlägt, dem Luftstrom wieder zugesetzt wird.
Eine Maßnahme, die das Betriebsverhalten des erfindungsgemäßen
Schwingbrenner-Nebelgrätes oder Schwingbrenner-Heizgerätes verbessern soll, ist dadurch gekennzeichnet, daß hinter der
Abreißkante ein in die Brennkammer ragendes Mischsieb vorgesehen ist. Das Mischsieb gewährleistet einerseits eine bessere
Geraischaufbereitung und bildet andererseits eine Flammenrückschlagsicherung .
Um zu gewährleisten, daß das Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät in jeder Lage gehalten und betrieben
werden kann, sieht die Erfindung vor, daß die Wirk- oder Heizstoffentnahme aus dem Wirk- oder Heizstoffbehälter mittels eines
Fallgewichtes erfolgt, das sich am Ende eines mit der Wirkoder Heizstoffleitung verbundenen flexiblen Schlauches befindet,
und daß die Kraftstoffentnahme aus dem Kraftstoffbehälter
mittels eines Fallgewichtes erfolgt, das sich am Ende eines mit der Kraftstoffleitung verbundenen flexiblen Schlauches befindet,
und daß die Wirk- oder Heizstoffentnahme aus dem Wirkoder Heizstoffbehälter mittels eines Fallgewichtes erfolgt,
das sich am Ende eines mit der Wirk- oder Heizstoffleitung verbundenen flexiblen Schlauches befindet.
Eine andere erfindungsgemäße Maßnahme betrifft die Verbesserung
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des Kaltstartverhaltens des Schwingbrenner- Nebelgerätes oder Schwingbrenner-Heizgerätes. Dazu ist erfindungsgemäß eine Belüfungsanordnung
vorgesehen, um beim Start Kraftstoff aus dem Kraftstofftank über die Kraftstoffleitung in die Kraftstoffdüse
zu drücken.
Die Belüftungsanordnung kann beispielsweise von einer mit einer
Dosierdüse versehenen Luftleitung gebildet sein, deren eines Ende in die Startluftleitung und deren anderes Ende in den
Kraftstoffbehälter mündet.
Die Belüftungsanordnung kann aber auch von einer Belüftungsleitung gebildet sein, an deren einem Ende ein Belüftungsbalg
mit einem Belüftungsloch sitzt, das beim Zusammendrücken des Belüftungsbalges mit dem Finger zuzuhalten ist, und deren anderes
Ende in den Kraftstoffbehälter mündet.
Um das Gerät beim Betrieb im Falle der Gefahr möglichst schnell abstoppen zu können, ist gemäß der Erfindung der Kraftstoffabsperrhahn
durch einen unmittelbar neben dem Traggriff des Gerätes angeordneten Druckknopf schließbar.
Es ist wünschenswert, daß das Gerät sowohl waagerecht als auch nach unten und oben geneigt getragen werden kann. Um dieser
Bedingung Rechnung zu tragen, besteht eine erfindungsgemäße Maßnahme darin, daß der Tragegriff des Gerätes bogenförmig
um dessen Schwerpunkt ausgebildet ist.
Bei bekannten Schwingbrenner-Nebelgeräten oder Schwingbrenner-Heizgeräten
weist die Luftansaugeinrichtung des Vergasers im allgemeinen eine große Schallentwicklung auf. Als Gegenmaßnahme
sieht die Erfindung vor, daß für die Luftansaugeinrichtung eine Abdeckung vorgesehen ist, auf der der Startluftbalg
angeordnet ist, so daß eine schalldämpfende Wirkung auf die Luftansaugeinrichtung ausgeübt wird, die gleichzeitig
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die Ansaugluft gegen Fremdteile und eigene erzeugte Nebelaerosole filtert. Eine weitere Störschallquelle befindet sich am
Ende des Auspuffrohres. Zur Dämpfung dieser Schallquelle ist
gemäß1'der Erfindung am Ende des Auspuffrohres ein abnehmbarer
Schalldämpfer vorgesehen.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Schwingbrenner-Nebelgeräte
besteht darin, daß es mit ihnen nicht möglich ist, gleichzeitig zwei Wirkstoffe zu vernebeln, die chemisch miteinander
unverträglich sind. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist das erfindungsgemäße Schwingbrenner-Nebelgerät oder
Schwingbrenner-Heizgerät dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Wirk- oder Heizstoffbehälter vorgesehen ist, von dem aus eine
separate Wirk- oder Heizstoffleitung zu einer zweiten Wirkoder
Heizstoffdüse, die nächst der ersten Wirk- oder Heizstoff
düse angeordnet ist, führt. Jeder der beiden miteinander unverträglichen Wirkstoffe kann dabei in einem der beiden
Wirk- oder Heizstoffbehälter untergebracht werden. Außerdem läßt sich durch diese Maßnahme eine Erhöhung der Nebelwirkung
erreichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Schwingbrenner-Nebelgerätes
oder Schwingbrenner-Heizgerätes.
Fig. 2 eine schematische Darstellung des automatischen Verschlußmechanismus
für die Wirk- oder Heizstoffzuführung gemäß der Erfindung.
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Fig. 3 eine schematische Darstellung für einen Startmechanismus
gemäß der Erfindung»
Fig. -4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Schwingbrenner-Nebelgerätes oder Schwingbrenner-Heizgerätes.
Fig. 5 einen Schnitt durch die Brennstoff- und Kraftstoffdüse.
Fig. 6 eine andere Belüftungsanordnung als in Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät
weist eine Brennkammer 1o auf, an die sich
ein Auspuffrohr 12 anschließt. In die Brennkammer 1o wird
ein Kraftstoff-Luftgemisch eingeführt, das aus einem Vergaser 22 stammt. Der Vergaser 22 ist ein rohrförmiges Gebilde, in
das eine Kraftstoffdüse 24 und eine Startluftdüse 26 hineinragen.
An dem einen Ende des Vergasers 22 befindet sich eine Luftansaugeinrichtung; das andere Ende des Vergasers 22 ist
mit der Brennkammer 1o verbunden. Die in den Vergaser 22 einmündende
Startluftdüse 26 weist unter einem Winkel von 45° in die Ansaugstromrichtung und ist so angeordnet, daß der von
ihr abgegebene Luftstrom unmittelbar über die öffnung der Kraftstoffdüse 24 streicht. Dadurch wird ein besonders kräftiger
Zerstreuungsfächer erreicht. Im Bereich der Kraftstoffdüse 2 4 weist der Vergaser ferner eine Venturi-Engstelle
auf, die an ihrem brennkammerseitigen Ende mit einer scharfen
Abreißkante 25 versehen ist. Durch die Abreißkante 25 wird Kraftstoff, der sich an der Wandung niederschlägt, dem
Luftstrom wieder zugesetzt. Hinter der Abreißkante 25 ist ein in die Brennkammer 1o ragendes Mischsieb 16 vorgesehen.
Dieses Mischsieb 16 soll eine gute Gemischaufbereitung gewährleisten und außerdem eine Flammenrückschlagsicherung bilden.
Die Luftansaugeinrichtung 4o des Vergasers 22 ist durch
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eine trichterförmige öffnung mit einem Strömungsfüllstück 3o
gebildet, an dessen Ende ein von Hand einstellbares Lufthauptventil 32 sitzt, über dem Lufthauptventil 32 ist eine
Abdeckung 53 vorgesehen, auf der ein Startluftbalg 42 angeordnet ist, so daß eine schalldämpfende und filternde Wirkung
auf die Luftansaugeinricntung 4o ausgeübt wird. Vom Startluftbalg 42 führt eine Startluftleitung 36 zur Startluftdüse 26 im
Vergaser 22. In der Startluftleitung 36 ist ein Rückschlagventil 38 vorgesehen. Der Startluftbalg ist außerdem mit
einem Lufteinlaßventil 43 versehen, das im Ruhezustand einen Öffnungsspalt freigibt.
Zur Zündung des in die Brennkammer 1o eingeführten Kraftstoff-Luftgemisches
ragt in die Brennkammer 1o eine Zündkerze 14, die von einem elektrischen Zündmechanismus gespeist
wird. Dieser Zündmechanismus ist in der Fig. 1 als ein unter dem Startluftbalg 42 angeordneter Magnetzündschalter mit einem
an der Unterseite des Startluftbalges 42 anliegenden Druckpilz ausgebildet.
Der Kraftstoff zum Betreiben des Schwingbrenner-Nebelgerätes oder Schwingbrenner-Heizgerätes befindet sich in einem Kraftstoffbehälter
56. Dieser Kraftstoffbehälter 56 ist mit einem Dichtverschluß 54 zum Nachfüllen von Kraftstoff versehen.
Außerdem ist an den Kraftstoffbehälter 56 das eine Ende einer Belüftungsleitung 62 angeschlossen, an deren anderem Ende ein
als Kaltstarthilfe dienender Belüftungsbalg 64 mit einem Belüftungsloch 68 sitzt, das beim Zusammendrücken des Belüftungsbalges 64 mit dem Finger zuzuhalten ist. Eine Kraftstoffleitung
68 verbindet den Kraftstoffbehälter 56 mit der Kraftstoffdüse 24. In der Kraftstoffleitung 58 ist einmal ein Rückschlagventil
5o und zum anderen ein Kraftstoffabsperrhahn 52 vorgesehen.
Der Kraftstoffabsperrhahn ist durch einen unmittelbar
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neben dem Tragegriff (Fig. 4) angeordneten Druckknopf 48 schließbar. Die Kraftstoffaufnahme aus dem Kraftstoffbehälter
56 erfolgt mittels eines Fallgewichtes 6o, das sich am Ende eines mit der Kraftstoffleitung 58 verbundenen
flexiblen Schlauches 59 in dem Kraftstoffbehälter 56 befindet. Das Fallgewicht 6o kommt in dem Kraftstoffbehälter
stets an der tiefsten Stelle zu liegen, so daß auch eine Kraftstoffaufnahme gewährleistet ist, wenn nur noch wenig
Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 56 ist.
Der Wirk- oder Heizstoff ist in einem Wirk- oder Heizstoffbehälter
7o untergebracht. Dieser Wirk- oder Heizstoffbehälter 7o ist mit einem Dichtverschluß 86 versehen. Der Wirkoder
Heizstoff wird dem Wirk- oder Heizstoffbehälter 7o über eine Wirk— oder Heizstoffleitung 78 entnommen, die zu einer
im vorderen Ende des Ausiouffrohres gelegenen Wirk- oder Heizstoff
düse 84 führt. Die Wirk- oder Heizstoffaufnähme erfolgt
analog zu der Kraftstoffaufnahme mittels eines Fallgewichtes 74, das sich am Ende eines flexiblen Schlauches 72 befindet,
der mit der Wirk- oder Heizstoffleitung 78 verbunden ist. In der Wirk- oder Heizstoffleitung liegt ein Entlüftungshahn 76, durch dessen Betätigung der bei Betrieb des Gerätes
unter Druck stehende Wirkstoffbehälter 7o entlüftet werden kann. Zu diesem Entlüftungshahn führt ferner das eine Ende
einer Druckübertragungsleitung 18, deren anderes Ende in den Vergaser mündet. In einer besonderen Stellung des Entlüftungshahnes
76 wird der Wirk- oder Heizstoffbehälter 7o geschlossen
und die Wirk- oder Heizstoffleitung 78, der Wirkoder Heizstoffabsperrhahn 76 sowie die Wirk- oder Heizstoffdüse
84 durch das mit Druck aus der Druckübertragungsleitung 18 kommende Gas von Wirk- und Heizstoffresten freigeblasen.
Die Druckübertragungsleitung 18 überträgt den sich in dem
Vergaser 22 bei Betrieb des Gerätes entwickelnden Druck auf den Wirk- oder Heizstoffbehälter 7o, damit der Wirk- oder
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Heizstoff über die Wirk- oder Heizstoffleitung 78 und die
Wirk- oder Heizstoffdüse 84 in das Auspuffrohr 12 eingeblasen
wird. Damit der Druck in dem Wirk- oder HeizstoffbehäJLter 7o aufrecht erhalten bleibt, wenn der Druck in dem
Vergaser 22 nachläßt, ist in der Druckübertragungsleitung
18 ein Rückschlagventil 2o vorgesehen. Nächst der Wirk- oder Heizstoffdüse 84 ist in der Wirk- oder Heizstoffleitung ein
automatisch arbeitender Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn vorgesehen. Dieser ist so ausgebildet, daß er dann sperrt, wenn
der Druck in dem Auspuffrohr 12 einen Mindestdruck unterschreitet. Die Messung und Auswertung des in dem Auspuffrohr
12 herrschenden Druckes erfolgt über eine Druckmeßleitung 82.
Damit auch gleichzeitig zwei Wirkstoffe mit dem erfindungsgemäßen Gerät vernebelt werden können, die chemisch miteinander
unverträglich sind, ist ein zusätzlicher Wirk- oder Heizstoffbehälter 7oa vorgesehen. Dieser weist wie der zuerst erwähnte
Wirk- oder Heizstoffbehälter 7o einen Dichtverschluß
86a, ein Fallgewicht 74a und eine flexible Leitung 72a auf. Der dem zusätzlichen Wirk- oder Heizstoffbehälter 7oa entnommene
Wirk- oder Heizstoff wird über eine zusätzliche Wirkoder Heizstoffleitung 78a einer weiteren Wirk- oder Heizstoffdüse
84a zugeführt, die nächst der erstgenannten Wirk- oder Heizstoffdüse 84 angeordnet ist. In der zusätzlichen Wirkoder
Heizstoffleitung 78a liegt wiederum ein Entlüftungshahn 76a, der über eine Leitung 18a mit der Druckübertragungsleitung
1o verbunden ist. Nächst der zusätzlichen Wirk- oder Heizstoffdüse 8oa ist in der zusätzlichen Wirk- oder Heizstoffleitung
78a wiederum ein automatischer Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn 8oa vorgesehen, der nach dem gleichen Prinzip
arbeitet, wie der Wirk- oder Heizstoffhahn 8o. Sollen mit dem Gerät nicht zwei unverträgliche Wirkstoffe vernebelt wer-
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den, sondern nur ein Wirkstoff oder ein Heizstoff, so können die beiden Wirk- oder Heizstoffbehälter 7o und 7oa über Leitungen
93 und 95 miteinander verbunden werden, in denen Sperrhähne 9o und *)2 vorgesehen sind. Am Ende des Auspuffrohres
zeigt Fig. 1 einen normalen Auspuffansatz 88. Es kann aber stattdessen
auch ein Schalldämpfer 88a (Fig. 4) verwendet werden.
In Fig. 2 ist die Ausbildung eines automatischen Wirk- oder Heizstoffabsnerrhahnes genauer gezeigt. Dieser Wirk- oder Heizsotffabsperrhahn
besteht aus einem Schieber 94 mit einer Durchflußöffnung 96, der in der Wirk- oder Heizstoffleitung 78 angeordnet
ist. Dieser Schieber 94 ist gegen die Kraft einer Feder 98 mit der Hand in eine Stellung zu drücken, in der die
Durchflußöffnung 96 den Durchfluß von Flüssigkeit durch die Wirk- oder Heizstoffleitung 78 erlaubt. Ist in dem Auspuffrohr
12 ein Druck vorhanden, der größer als ein Mindestdruck ist, so wird ein Kolben 1o8 einer Zylinderanordnung 1o2
gegen die Kraft einer Kolbenrückstellfeder 1o6 in eine Endstellung gedrückt, in der eine Verlängerung 1o4 des Kolbens
1o8 in eine Nute loo des Schiebers 94 eingreift und den Schieber 94 in der Offenstellung hält. Zur Abdichtung in der Zylinderanordnung
ist der Kolben 1o8 mit einer Kolbendichtung 11o versehen. Um den Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn So auch während
des Betriebes des Gerätes schließen zu können, ist eine Kolbenverriegelung
in Form eines Stiftes 112 vorgesehen. Der zuvor erwähnte Mindestdruck wird durch die Kolbenrückstellfeder 1o6
bestimmt. Da der Druck in dem Auspuffrohr 12 ein Kriterium dafür ist, ob das Schwingbrennersystem in Betrieb ist oder
nicht, ist mit der beschriebenen Ausbildung des Absperrhahnes 8o gewährleistet, daß dieser unverzüglich schließt, wenn das
Schwingbrennersystem abgestellt wird oder ausfällt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Beispiel für einen Startmechanismus
gegeben, bei dem die Startluftpumpe mit dem Zündmechanis-
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mus gekoppelt ist. Der Startmechanismus besteht aus einem Reversierstarter
114, auf dessen Ausgangswelle 116 eine Scheibe
118 sitzt, an deren Stirnfläche zwei Nockenkränze 12o,122
vorgesehen sind. Der Nockenkranz 12o betätigt den Stößel 128
einer Membranpumpe 13o. Der Nockenkranz 122 betätigt den
Stößel 124 eines Abreißzünders 126. Durch diese Ausbildung ist ein Synchronismus der zugeführten Luftstöße und der
erzeugten Zündfunken gewährleistet.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische äußere Ansicht eines erfindungsgemäßen
Schwingbrenner- Nebelgerätes oder Schwingbrenner-Heizgerätes. Man erkennt hier insbesondere den Tragegriff
51, den auf der Abdeckung 53 angeordneten Startluftbalg 42 und einen am Ende des Auspuffrohres 12 angeordneten Schalldämpfer
88a. Weiterhin erkennt man den Dichtverschluß 86 des Wirk- oder Heizstoffbehälters 7o und den Druckknopf 4 8
zum Schließen des Kraftstoffabsperrhahnes 52.
Das Anlassen des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels des Gerätes erfolgt auf folgende Weise: zunächst wird der Kraftstoffabsperrhahn
52 geöffnet. Darauf wird der Belüftungsbalg 64 gedrückt, wobei das Belüftungsloch 68 mit dem Finger zugehalten
wird. Dadurch wird Kraftstoff in die Kraftstoffleitung 58 und in die Kraftstoffdüse 24 gedrückt. Darauf wird der
Startluftbalg 42 gedrückt, wodurch gleichzeitig die Magnetzündung mit betätigt wird. Durch das Drücken des Startluftbalges
42 wird Luft durch die Startluftdüse 26 gedrückt, die über die Kraftstoffdüse 24 streicht und dadurch Kraftstoff
aus der Kraftstoffdüse 24 heraussaugt. Das so entstehende
Kraftstoff-Luftgemisch strömt in die Brennkammer 1o und wird
schließlich durch die Zündkerze 14 entzündet. Im weitern
Verlauf arbeitet das Gerät selbsttätig, d.h. es entstehen in der Brennkammer 1o und in dem sich an die Brennkammer 1o
anschließenden Auspuffrohr 12 schwingungsartige Verpuffungen,
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die bewirken, daß nunmehr Luft über die Luftansaugeinrichtung 4o und Kraftstoff aus der Kraftstoffdüse 24 ohne äußere Hilfe
in die Brennkammer 1o gesaugt werden. Nach einwandfreiem Lauf des Gerätes wird der Wirk- oder Heizstoffabsperrhahn 80 bzw.
80a geöffnet.
Fig. 5 läßt die besondere Ausbildung der Kraftstoffdüse 24 und ihre Anordnung in Bezug auf die Luftdüse 26 genauer erkennen.
Die Kraftstoffdüse ist an ihrem kraftstoffstromabwärtsseitigen
Ende außen kugelförmig zugespitzt und weist eine dünne Verlängerung 97 auf, die ebenfalls kegelförmig ausgebildet, aber
weniger stark zugespitzt ist. Der Luftstrom der Luftdüse 26 trifft auf das kegelförmige Ende der Kraftstoffdüse 24 und
wird dort umgelenkt. Durch die besondere Ausbildung und Anordnung der beiden Düsen 24, 26 wird eine bessere Zerstäubung
erreicht.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführung einer Belüftungsanordnung
als in Fig. 1 beschrieben. Um beim Start im kalten Zustand des Gerätes Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 56 in die Kraftstoffdüse
24 zu drücken, führt von der Startluftleitung 36 eine Luftleitung 11 zum Kraftstoffbehälter 56. In der Luftleitung
11 ist eine Dosierdüse 98 vorgesehen. Beim Drücken des Luftbalges 42 wird ein geringer Teil der Luft aus der Startluftleitung
36 abgezweigt und über die Luftleitung in den Kraftstoffbehälter 56 gedrückt, so daß Kraftstoff in die Kraftstoffdüse
24 steigt. In der Startluftleitung ist - in Luftstromrichtung gesehen - hinter der Einmündung der Luftlei-*
tung 11 noch ein Rückschlagventil 99 vorgesehen.
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Lee rs e i te
Claims (14)
1. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, mit einer an die Startluftpumpe angeschlossenen und in den
Vergaser führenden Startluftdüse, mit einer an die Kraftstoffleitung angeschlossenen und in den Vergaser führenden
Kraftstoffdüse und mit einer Luftansaugeinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Vergaser (22) einmündende Startluftdüse (26) unter einer Neigung von 45°
in die Ansaugluftstromrichtung weist und so angeordnet ist, daß der von ihr abgegebene Luftstrom unmittelbar über
die Öffnung der Kraftstoffdüse (24) streicht.
2. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftstoffdüse (24) an ihrem kraftstoffstromabwärtsseitigen
Ende außen kegelförmig zugespitzt ist und eine dünne Verlängerung (9 7) aufweist, die ebenfalls kegelförmig
ausgebildet, aber weniger stark zugespitzt ist.
3. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vergaser im Bereich der Kraftstoffdüse eine Venturi-Engstelle
aufweist, die an ihrem brennkammmerseitigen Ende mit einer scharfen Abreißkante (25) versehen ist.
4. Schwingbrenner-Nebeigerät oder Schwingbrenner-Keizgerät,
insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Abreißkante ein in die Brennkammer (1o)
ragendes Mischsieb (16) vorgesehen ist.
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5. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, insbesondere nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffentnahme aus dem Kraftstoffbehälter (56) mittels eines Fallgewichtes (6o)
erfolgt, das sich am Ende eines mit der Kraftstoffleitung
(58) verbundenen flexiblen Schlauches (59) befindet.
6. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, insbesondere nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirk- oder Heizstoffentnahme aus dem Wirk- oder Heizstoffbehälter (7o) mittels
eines Fallgewichtes (74) erfolgt, das sich am Ende eines mit der Wirk- oder Heizstoffleitung (78) verbundenen
flexiblen Schlauches befindet.
7. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Belüftungsanordnung vorgesehen ist, um beim Start Kraftstoff aus dem Kraftstofftank
(56) über die Kraftstoffleitung (58) in die Kraftstoff düse (24) zu drücken.
8. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsanordnung
von einer mit einer Dosierdüse (98) versehenen Luftleitung (11) gebildet ist, deren eines
Ende in die Startluftleitung (36) und deren anderes Ende in den Kraftstoffbehälter (56) mündet.
9. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsanordnung
von einer Belüftungsleitung (62) gebildet ist, an deren einem Ende ein Belüftungsbalg (64) mit einem
Belüftungsloch (6 8) sitzt, das beim Zusammendrücken des
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Belüftungsbalges (64) mit dem Finger zuzuhalten ist/ und
deren anderes Ende in dem Kraftstoffbehälter (56) mündet.
10. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, insbesondere nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
mit einem Tragegriff für das Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffabsperrhahn (52) durch einen unmittelbar
neben dem Tragegriff (51) angeordneten Druckknopf (48) schließbar ist.
11. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, insbesondere nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (51) des Gerätes bogenförmig um dessen Schwerpunkt ausgebildet ist,
so daß das Gerät sowohl waagerecht als auch nach unten und oben geneigt getragen werden kann.
12. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, insbesondere nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Luftansaugeinrichtung (40) eine Abdeckung (53) vorgesehen ist, auf der der
Startluftbalg (42) angeordnet ist, so daß eine schalldämpfende und luftfilternde Wirkung auf die Luftansaugeinrichtung
(40) ausgeübt wird.
13. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, insbesondere nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Wirk- oder Heizstoff behälter (70a) vorgesehen ist, von dem aus eine separate
Wirk- oder Heizstoffleitung (78a) zu einer zweiten Wirk- oder Heizstoffdüse (84a), die in der Nähe der ersten
Wirk- oder Heizstoffdüse (84) angeordnet ist, führt.
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14. Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des Auspuffrohres (12) ein abnehmbarer Schalldämpfer (88a) vorgesehen ist.
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DE19681782940 DE1782940B2 (de) | 1968-03-20 | 1968-03-20 | Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät |
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DE19681782940 DE1782940B2 (de) | 1968-03-20 | 1968-03-20 | Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1782940A1 true DE1782940A1 (de) | 1977-04-14 |
DE1782940B2 DE1782940B2 (de) | 1978-03-30 |
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Family Applications (1)
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DE19681782940 Withdrawn DE1782940B2 (de) | 1968-03-20 | 1968-03-20 | Schwingbrenner-Nebelgerät oder Schwingbrenner-Heizgerät |
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- 1968-03-20 DE DE19681782940 patent/DE1782940B2/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1782940B2 (de) | 1978-03-30 |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8235 | Patent refused | ||
8230 | Patent withdrawn |