DE1776062C3 - Hilfsvergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Hilfsvergaser für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N19/00—Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
- F02N19/02—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
- F02N19/04—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/16—Other means for enriching fuel-air mixture during starting; Priming cups; using different fuels for starting and normal operation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hilfsvergaser für den Startvorgang einer Brennkraftmaschine, der einen
Vorratsbehälter für Zusatzbrennstoff umfaßt, der oberhalb des Brennstoffniveaus einen Luftraum einschließt
und der über eine Mischeinrichtung, die über ein unterhalb des Brennstoffniveaus mündendes Steigrohr
Zusatzbrennstoff und Luft über kalibrierte Bohrungen, die in den Luftraum münden erhält, und der über ein
Rückschlagventil und eine Verbindungsleitung an das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine einerseits angeschlossen
ist und andererseits einen Anschluß an eine Druckgasquelle sowie einen Nachfülleinlaß für den
Zusatzbrennstoff aufweist.
Bekanntlich sind Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, bisweilen schwer anzulassen, insbesondere
nach einer längeren Stillsetzung und bei kaltem Wetter.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in einen derartigen Motor im Augenblick seiner Inbetriebsetzung
ein vergastes Gemisch einzuspritzen, das leichter entzündbar ist als das Gemisch für den normalen
Betrieb.
Das Anlaßgemisch wird durch Zerstäubung einer sehr leicht entzündlichen Flüssigkeit erhalten, welche sich in
einem Vorratsbehälter befindet, welcher in den Startvergaser eingebaut ist, der an dem Gestell des
Motors oder in der Nähe desselben angebracht ist.
In der US-Patentschrift 28 12 755 ist eine Starteinrichtung
für eine Brennkraftmaschine beschrieben, bei der leicht entzündlicher Zusatzbrennstoff unter Druck
in einem Vorratsbehälter gehalten wird und dann über ein Ventil der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine
zugeführt wird. Bei der Erwärmung des Vorratsbehälters kann der Dampfdruck erheblich ansteigen und
dieser Behälter muß deshalb sehr stabil und starkwandig ausgebildet sein und die Anforderungen an die Dichtheit
des Ventils sind sehr groß. Auch die US-Patentschrift 33 79 185 befaßt sich mit einer Starthilfe für Brennkraftmaschinen,
wobei Zusatzbrennstoff aus einer im Handschuhfach des Autos gelagerten Sprühdose dem
Motor zugeführt wird. Auch hier steht der leicht entzündliche Zusatzbrennstoff ständig unter Druck, so
daß bei einem Versagen des hier sehr primitiv ausgebildeten Ventils ein Austreten von Dämpfen des
Zusatzbrennstoffes in die Fahrgastkabine erfolgen kann, was zu schwersten Unfällen Anlaß geben kann.
Leicht entzündliche Flüssigkeiten werden gefährlich, wenn sie unbeabsichtigt austreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Hilfsvergaser so auszubilden, daß nur bei seiner gewollten Betätigung
leicht entzündlicher Zusatzbrennstoff über eine dazu vorgesehene Leitung in die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine
eintreten kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Luftraum des Vorratsbehälters
Druckgas ausschließlich bei Betätigung des Hilfsvergasers zugeführt wird.
Bei dieser Ausführung wird der Zusatzbrennstoff nur dann unter Druck gesetzt, wenn er eingespritzt werden
soll. In der übrigen Zeit ist er drucklos und es kann auch bei Erwärmung kein Druck entstehen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren
einzige Abbildung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einen Teil eines Hilfsvergasers und seines
•Nachfüllbehälters zeigt
Der Hilfsvergaser laesitzt einen eingebauten Vorratsbehälter
1 sowie einen Nachfüllbehälter zum Nachfüllen desselben mit einem Zusatzbrennstoff 2 mit Ursprungsgarantie, d. h. welcher die Nachfüllung des Vorratsbehälters
1 mit einer anderen nicht aus dem Nachfüllbehälter kommenden Flüssigkeit erschwert Der Vergaser
entnimmt im Augenblick des Anlassens seinem eingebauten Vorratsbehälter 1 eine gewisse Menge des
Zusatzbrennstoffs 2, zerstäubt ihn und spritzt das so erhaltene zerstäubte Gemisch durch eine Verbindungsleitung 3 in eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine
ein.
Der Zusatzbrennstoff ist zusammen mit einem unter Druck stehenden chemisch gegenüber dieser Flüssigkeit
indifferenten Treibgas, z. B. Stickstoff oder Kohlensäuregas, in einem Nachfüllbehälter 4 eingeschlossen,
dessen in ein Verbindungsstück 6 mündende Austrittsöffnung 5 durch ein Rückschlagventil 7 geschlossen ist.
Die in ein das Verbindungsstück 6 ergänzendes Verbindungsstück 9 mündende Nachfüllöffnung 8 des
Vorratsbehälters 1 ist ebenfalls durch ein Rückschlagventil 10 verschlossen.
Auf der Seite des Hilfsvergasers und/oder auf der Seite des Nachfüllbehälters sind Einrichtungen vorgesehen,
welche wenigstens das Rückschlagventil 7 des Nachfüllbehälters öffnen, wenn dieser und der Vergaser
dicht miteinander verbunden werden. Hierfür weist zweckmäßig das Verbindungsstück 9 des Hilfsvergasers
einen Vorsprung 11 auf, durch welchen die Füllöffnung 8
mündet, während die Austrittsöffnung 5 des Verbindungsstücks
6 des Nachfüllbehälters 4 von einer Dichtung 12 aus einem elastomeren Werkstoff eingefaßt
ist, welche als Sitz für das Rückschlagventil 7 dient und beim Eindrücken des Vorsprungs 11 des Hilfsvergasers
in die öffnung 5 unter Zurückdrückung des sich öffnenden Rückschlagventils 7 den Vorsprung 11
umfaßt und hierdurch die Dichtigkeit der Verbindung für die Umfüllung des Zusatzbrennstoffes aus dem
Nachfüllbehälter 4 in den Vorratsbehälter 1 unter dem Druck des in dem Nachfüllbehälter 4 befindlichen
neutralen Treibgases bewirkt und das Ventil 10
entgegen seiner Feder öffnet
Während der Umfüllung des Zusatzbrennstoffes zwischen dem Nachfüllbehälter 4 (wobei das Ventil 7
nach unten gerichtet ist) und dem Vorratsbehälter 1 müssen natürlich die Luft oder die Dämpfe, welche sich
in dem Vorratsbehälter 1 befinden, und deren Volumen durch den aus dem Nachfüllbehälter 4 kommenden und
in den Vorratsbehälter 1 eintretenden Zusatzbrennstoff 2 ersetzt wird, aus dem Vorratsbehälter austraten
können. Hierfür werden diese Luft oder diese Dämpfe in ι ο
einen Kanal geleitet, welcher zu der nicht dargestellten Einlaßöffnung des Motors führt und als Verbindungsleitung
3 ausgebildet ist
Hierdurch wird die Ausbreitung der sehr entzündlichen Dämpfe während der Nachfüllung des Hilfsvergasers
vermieden, indem diese Dämpfe in die Einlaßleitung geleitet werden, wo sie nicht schädlich sein können,
sondern im Gegenteil das nächste Anlassen des Motors erleichtern.
Bei der dargesteliten Ausführungsform empfängt der
Vorratsbehälter 1 während der Zerstäubung unter Druck stehende Luft durch ein Rohr 13 (durch eine nicht
dargestellte Rückschlagklappe), z. B. von einer handbetätigten nicht dargestellten Kolbenpumpe (oder von
einem elektrischen Verdichter oder einer beliebigen anderen Druckluftquelle) und enthält ein Steigrohr 14,
das am Boden des Vorratsbehälters mündet und an die Verbindungeleitung 3 über eine Mischeinrichtung 15
angeschlossen ist, deren Mischkammer 16 an einem Ende mit dem Steigrohr 14 durch eine Brennstoffdüse
17 in Verbindung steht In der Mischeinrichtung 15 sind um die Brennstoffdüse herum z. B. vier kalibrierte
Bohrungen 18 ausgebildet Die Mischkammer 16 steht an dem anderen Ende mit der Verbindungsleitung 3
über ein luftdichtes Rückschlagventil in Verbindung, welches z. B. durch eine Kugel 19 gebildet wird, welche
durch eine Druckfeder 20 auf ihren über der Mischkammer 16 liegenden Sitz gedrückt wird. Bei
seiner öffnung setzt das Ventil die Mischkammer 16 mit der Verbindungsleitung 3 in Verbindung. Der Sitz des
Ventils 19 kann übrigens durch den oberen Rand der Mischkammer 16 gebildet werden.
Wenn eine derartige Vorrichtung Druckluft durch das Anschlußrohr 13 in den Vorratsbehälter 1 eingeführt
wird, tritt diese, deren Druck auf die Oberfläche des Zusatzbrennstoffes 2 wirkt, durch die kalibrierten
Bohrungen 18 in die Mischkammer 16, wobei sich ein Druckabfall ergibt und die hierdurch entstehende
Druckdifferenz das Strömen des in dem Vorratsbehälter 1 enthaltenen Zusatz brennstoff es 2 durch das Steigrohr
14 und die Brennstoffdüse 17 bewirkt, so daß er zerstäubt und unter Anheben des Ventils 19 durch die
Verbindungsieitung 3 in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine ausgetrieben wird.
Die zur Zerstäubung dienenden kalibrierten Bohrungen 18 lassen bei dieser Ausführungsform auch bei der
Nachfüllung des Vorratsbehälters 1 die in diesem enthaltene Luft oder die in ihm enthaltenen Dämpfe des
Zusatzbrennstoffes 2 nach Maßgabe des Übertritts des Zusatzbrennstoffes 2 in flüssigem, d. h. nicht zerstäubtem
Zustand aus dem Nachfüllbehälter 4 in den Vorratsbehälter 1 entweichen.
Wenn der Querschnitt der Nachfüllöffnung 8 zwischen dem Nachfüllbehälter 4 und dem Vorratsbehälter
1 kleiner als die Summe der Querschnitte der kalibrierten Bohrungen 18 ist, wird erreicht, daß
während der Nachfüllung des Vorratsbehälters 1 bei beliebigem Druck, unter dem der Zusatzbrennstoff 2 aus
dem Nachfüllbehälter 4 in den Vorratsbehälter 1 umgefüllt wird, die Luft oder die Dämpfe -des
Zusatzbrennstoffes 2, die durch die kalibrierten Bohrungen strömen, auf keinen Fall in der Mischkammer
16 einen Unterdruck gegenüber dem Innern des Vorratsbehälters 1 erzeugen können, der Zusatzbrennstoff
2 durch das Steigrohr 14 und die Brennstoffdüse 17 ansaugen und die Zerstäubung desselben vor dem
Verlassen der Mischkammer 16 bewirken kann, so daß das zerstäubte Gemisch durch die Verbindungsleitung 3
das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine erreichen kann.
Der durch die Einstellung der Feder 20 gegebene Druck, mit welchem das Ventil 19 auf seinem Sitz
gedruckt wird, ist natürlich kleiner als der Druck des in dem Nachfüllbehälter 4 enthaltenen Treibgases, welcher
zweckmäßig nicht 4 kg/cm2 bei 20° C übersteigt
Zwischen dem Füllverbindungsstück 9 und dem Vorratsbehälter 1 ist z. B. hinter dem Rückschlagventil
10 ein Filter 21 angeordnet, welches ein Eindringen von Schmutz in den Vorratsbehälter 1 verhindert
Der Vorratsbehälter besteht zweckmäßig aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff, was
die Überwachung der Füllung und ihre Beendung ermöglicht, wenn der Zusatzbrennstoff 2 das gewünschte
Niveau erreicht hat, das keinesfalls den Eingang der kalibrierten Bohrungen 18 erreichen darf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hilfsvergaser für den Startvorgang einer Brennkraftmaschine, der einen Vorratsbehälter für
Zusatzbrennstoff umfaßt, der oberhalb des Brennstoffniveaus einen Luftraum einschließt und der über
eine Mischeinrichtung, die über ein unterhalb des Brennstoffniveaus mündendes Steigrohr Zusatzbrennstoff
und Luft über kalibrierte Bohrungen, die in den Luftraum münden erhält, und der über ein
Rückschlagventil und eine Verbindungsleitung an das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine einerseits
angeschlossen ist und andererseits einen Anschluß an eine Druckgasquelle sowie einen
Nachfülleinlaß für den Zusatzbrennstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Luftraum
Druckgas ausschließlich bei Betätigung des Hilfsvergasers zugeführt wird.
2. Hilfsvergaser nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die kalibrierten Bohrungen (18)
für Luft in der Mischeinrichtung (15) unter einem, stromab zur zentral in der Mischeinrichtung (15)
angeordneten Brennstoffdüse (17) spitz verlaufende Winkel in eine Mischkammer (16) münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681776062 DE1776062C3 (de) | 1968-09-13 | 1968-09-13 | Hilfsvergaser für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681776062 DE1776062C3 (de) | 1968-09-13 | 1968-09-13 | Hilfsvergaser für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1776062A1 DE1776062A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1776062B2 DE1776062B2 (de) | 1979-06-21 |
DE1776062C3 true DE1776062C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5702824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681776062 Expired DE1776062C3 (de) | 1968-09-13 | 1968-09-13 | Hilfsvergaser für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1776062C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4747377A (en) * | 1986-10-30 | 1988-05-31 | Onita Schaller | Diesel engine primer apparatus and system |
-
1968
- 1968-09-13 DE DE19681776062 patent/DE1776062C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1776062A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1776062B2 (de) | 1979-06-21 |
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