DE1782392B1 - Vorrichtung an einer teigknetmaschine zur sicherung - Google Patents

Vorrichtung an einer teigknetmaschine zur sicherung

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DE1782392B1
DE1782392B1 DE19681782392 DE1782392A DE1782392B1 DE 1782392 B1 DE1782392 B1 DE 1782392B1 DE 19681782392 DE19681782392 DE 19681782392 DE 1782392 A DE1782392 A DE 1782392A DE 1782392 B1 DE1782392 B1 DE 1782392B1
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kneading
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machine head
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DE19681782392
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Siegfried Zeibig
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Eberhardt G L GmbH
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Eberhardt G L GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • B01F27/807Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle with the stirrer-head pivoting about a horizontal axis to bring it in and out of operative position, e.g. with receptacles pivoting about a horizontal axis for emptying

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung verbundene Ansatz beim Ein- und Ausfahren des an einer Teigknetmaschine mit sich drehendem Knet- Knettroges durch eine in der Maschinenwand anwerkzeug und ausfahrbarem Knettrog zur Sicherung gebrachte Ausnehmung hindurchtreten, des Knettroges in seiner Arbeitslage und zur Freigabe Schließlich kann es von Vorteil sein, den am Ende
aus dieser zum Zwecke des Ausfahrens, wobei der 5 der Steuerstange angebrachten Keil einerseits durch das Knetwerkzeug tragende, über dem Knettrog an- eine am Maschinenständer angebrachte Stützrolle geordnete Maschinenkopf vertikal schwenkbar an- und andererseits durch die den Ansatz an ihrer Vorgeordnet ist. derseite abschließenden Gegenrolle formschlüssig zu
Der ausfahrbare Knettrog bringt gewichtige Vor- führen.
teile nach verschiedenen Richtungen. Bei den bisher io Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten bekannten Knetmaschinen mit ausfahrbarem Knet- der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus trog muß jedoch, wenn der Knetvorgang beendet ist, der nachstehenden Beschreibung einer in der Zeicheine besondere, den Knettrog in der Arbeitslage nung schematisch im Aufriß dargestellten Ausfühsichernde Arretierung, in der Regel von Hand, ge- rungsform der neuen Vorrichtung, löst werden. Ebenso ist meist Handarbeit erforder- 15 Die Knetmaschine hat einen unteren Maschinenlich, um sicherzustellen, daß nach erfolgtem Ein- ständer 1 mit den üblichen Einrichtungen für das fahren des Knettroges in die Maschine der Trog in Einfahren und die Aufnahme des fahrbaren Trogseiner durch den Arbeitsvorgang bedingten Lage ver- wagens 2 mit dem Knettrog 3. Der Maschinenkopf 4 bleibt. Bekannte Maschinen bedienen sich zu diesem trägt ein Knetwerkzeug 5 und nimmt den nicht dar-Zweck beispielsweise besonderer Handkurbeln, die 20 gestellten Antrieb für das Knetwerkzeug 5 auf. über eine Gewindespindel die Verriegelung des Knet- Der ganze Maschinenkopf 4 ist um eine waage-
troges vornehmen, oder dem gleichen Zweck dienen rechte Achse 6 vertikal schwenkbar. Die Zeichnung Hebelgestänge, die mit dem Fuß betätigt werden zeigt den Maschinenkopf 4 in ausgezogenen Linien in müssen. Verriegelungen dieser Art sind für die seiner aufgeklappten Stellung. In dieser kann der Bedienung umständlich, zeitraubend und anstren- 25 Trogwagen 2 mit dem Knettrog 3 ausgefahren wergend. Wenn keine zusätzlichen Sicherungen vor- den. In strichpunktierten Linien ist der in seine gesehen werden, kann es außerdem vorkommen, daß Arbeitslage niedergeklappte Maschinenkopf 4 darbeim Einschalten der Maschine Schäden auftreten, gestellt.
wenn der Trogwagen von der Bedienung nicht zuvor Das Aufklappen und Absenken des Maschinenexakt verriegelt worden ist. 30 kopfes 4 mit dem Knetwerkzeug S erfolgt in aller
Die Erfindung geht von der eingangs beschrie- Regel mit Hilfe eines in den Zeichnungen nicht darbenen Teigknetmaschine aus, wobei bei der bevor- gestellten hydraulischen Antriebes, z. B. eines Hyzugten Ausführungsform hydraulische Hilfsmittel draulikzylinders, der am Maschinenständer 1 gelagert vorgesehen sind, die nach entsprechender Auslösung ist und am Maschinenkopf 4 gelenkig angreift, das Aufklappen des Maschinenkopfes mit dem Knet- 35 An der dem Maschinenständer 1 zugekehrten Seite werkzeug nach Beendigung eines Arbeitsspieles zum des Trogwagens 2 ist ein gabelförmiger Ansatz 7 an-Ausfahren des Knettroges und das Einfahren des gebracht, der durch eine entsprechend bemessene Knetwerkzeuges in den Trog vor Beginn eines neuen Ausnehmung in der Wandung des Maschinenstän-Arbeitsspieles durch Herunterklappen des Maschi- ders 1 beim Ein- und Ausfahren des Trogwagens 2 nenkopfes bewirken. 40 mit Spiel hindurchgeht. Die vordere Traverse des
Zur Ausschaltung der vorbeschriebenen Notwen- gabelförmigen Ansatzes 7 trägt eine Rolle 8. An der digkeit der Hand- oder Fußbedienung wird erfin- Zwischenwand des unteren Maschinenständers 1 ist dungsgemäß vorgeschlagen, zur Sicherung des Knet- eine entsprechende Gegen- oder Stützrolle 9 vortroges eine von der Schwenkbewegung des Maschi- gesehen.
nenkopfes abhängige angetriebene Steuerstange vor- 45 An dem Maschinenkopf 4 greift eine Steuerstange zusehen. 12 an, die in einem Ansatz 13 geführt ist und an
Es ist zwar aus der deutschen Patentschrift 423 429 ihrem unteren Ende einen Keil 14 trägt, der mit dem eine Ausrück- und Schutzvorrichtung für Drehhebel- gabelförmigen Ansatz 7 am Trogwagen 2 zusammenknetmaschinen bekanntgeworden, bei der jedoch nur wirkt.
eine entsprechende Wirkverbindung zwischen einem so Wenn der Maschinenkopf 4 mit dem Knetwerkhochklappbaren Schutzblech und dem Antrieb des zeug 5 heruntergeschwenkt wird, so macht die Stange Knetarmes vorgesehen ist. An eine entsprechende 12 diese Schwenkbewegung in senkrechter Richtung Kopplung eines ausfahrbaren Knettroges und den mit, und der Keil 14 tritt mit entsprechendem Keil-Antrieb eines sich drehenden Knetwerkzeuges in anzug zwischen die waagerechten Schenkel des gabeleinem vertikal verschwenkbaren Maschinenkopf 55 förmigen Ansatzes 7, bis er an den Rollen 8 und 9 wurde dort nicht gedacht. zur Anlage kommt. Dadurch wird der Trogwagen 2
Bei einer vorteilhaften Ausbildungsform der erfin- mit dem Knettrog 3 an den Maschinenständer 1 herdungsgemäßen Vorrichtung kann an der Seitenwand angezogen und in seiner Arbeitslage während des des schwenkbaren Maschinenkopfes die Steuerstange Knetvorganges festgeklemmt. Die am Maschinengelagert sein, deren unteres, als Keil ausgebildetes 60 ständer 1 angebrachte Stützrolle 9 nimmt einwand-Ende mit einem am Knettrog angeordneten gabel- frei alle entsprechenden Biegekräfte auf. Die senkförmigen Ansatz zusammenwirkt. recht gerichteten Klemmkräfte zum ordnungs-
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die gemäßen Festhalten des Knettroges 3 beim Arbeitsgelenkig am Maschinenkopf gelagerte Steuerstange an Vorgang werden aus dem Eigengewicht des Maschiihrem unteren Ende mit einem Keil zu versehen, der 65 nenkopfes 4 mit dem Knetwerkzeug 5 und die in bei eingefahrenem Knettrog in den gabelförmigen dem Maschinenkopf 4 angeordneten Antriebsorgane Ansatz hineinragt. sichergestellt.
Des weiteren kann der fest mit dem Knettrogwagen Zur zusätzlichen Sicherung kann der aufklappbare
Maschinenkopf 4 in der Arbeitsstellung zusätzlich durch einen Klemmhebel mit dem Maschinenunterteil verriegelt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einer Teigknetmaschine mit sich drehendem Knetwerkzeug und ausfahrbarem Knettrog zur Sicherung des Knettroges in seiner Arbeitslage und zur Freigabe aus dieser zum Zwecke des Ausfahrens, wobei der das Knetwerkzeug tragende, über dem Knettrog angeordnete Maschinenkopf vertikal schwenkbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Sicherung des Knettroges (3) durch eine von der Schwenkbewegung des Maschinenkopfes (4) abhängig angetriebene Steuerstange (12) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand des schwenkbaren Maschinenkopfes (4) die Steuerstange (12) gelagert ist, deren unteres, als Keil (14) ausgebildetes Ende mit einem am Knettrog
(3) angeordneten gabelförmigen Ansatz (7) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig am Maschinenkopf (4) gelagerte Steuerstange (12) an ihrem unteren Ende den Keil (14) trägt, der bei eingefahrenem Knettrog (4) in den gabelförmigen Ansatz (7) hineinragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fest mit dem Knettrogwagen (2) verbundene Ansatz (7) beim Ein- und Ausfahren des Knettroges (3) durch eine in der Maschinenwand angebrachte Ausnehmung hindurchtritt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende der Steuerstange (12) angebrachte Keil (14) einerseits durch eine am Maschinenständer (6) angebrachte Stützrolle (9) und andererseits durch die den Ansatz (7) an ihrer Vorderseite abschließenden Gegenrolle (8) formschlüssig geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE423429C (de) * 1923-07-01 1926-01-04 Maschb Anstalt Moll Akt Ges Ausrueck- und Schutzvorrichtung fuer Drehhebelknetmaschinen

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