DE1782385C3 - BehälterverschluB - Google Patents
BehälterverschluBInfo
- Publication number
- DE1782385C3 DE1782385C3 DE19681782385 DE1782385A DE1782385C3 DE 1782385 C3 DE1782385 C3 DE 1782385C3 DE 19681782385 DE19681782385 DE 19681782385 DE 1782385 A DE1782385 A DE 1782385A DE 1782385 C3 DE1782385 C3 DE 1782385C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- container
- lid
- cover
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 53
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 4
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 1
Description
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Deckel (2), welcher auf der der
Deckelauswölbung (6) und den Schnittkantenabschnitten (7) abgewandten Seite der Außenrippe
(2b) zum Einklemmen in die Behälteröffnung einen etwas größeren Durchmesser als diese aufweist
4. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen kappenartig auf die Behälteröffnung aufsetzbaren Deckel (2) mit einer als Schulter ausgebildeten Außenrippe (2b), die an der der
Deckelauswölbung (6) und den Schnittkantenabschnitten (7) abgewandten Seite eine zylindrische
Schürze aufweist, deren Innendurchmesser etwas geringer als der Außendurchmesser der Behälteröffnung ist
5. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Saugnapf auf der Deckelauswölbung (6)
zum Halten der abgetrennten Membran (4).
6. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Klebstoff auf der Deckelauswölbung (6)
und/oder der Membran (4) zu deren Halten nach ihrer Abtrennung.
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß mit SS
einer abtrennbaren Membran und einem mit einer Schneidkante auf die Membran aufsetzbaren Deckel,
welcher die Membran entlang einer das Membranmaterial schwächenden Ringnut um den Membranaußenrand aufschneidet und nach öffnung des Behälters zu
dessen Verschluß dient
Die Verwendung abtrennbarer Membranen für einen dichten Verschluß von Behältern aller Art findet eine
immer größere Verbreitung. Diese Membranen können im allgemeinen nur entfernt werden, wenn sie kreisförmig oder in Form einer Spirale mittels eines geeigneten
Werkzeuges, wie Messer, Schere oder Schraubenzieher, aufgeschnitten oder durch Zug an einer hierfür be
stimmten Stelle aufgerissen werden.
Sehr oft bedingt aber die Entfernung derartiger Membranen einen schnellen Verbrauch des Behälterinhaltes insbesondere wenn es sich um !eicht verderbliche Lebensmitte! oder flüchtige Stoffe handelt Daher
weisen die Behälterverschlüsse mit einer abtrennbaren Membran außerdem noch einen Deckel auf, welcher
die Behälteröffnung verschließt, wenn die Membran
entfernt ist
Bei bekannten Behälterverschlüssen dieser Art erfolgt nur eine teilweise Abtrennung der Membran, welche dann nach innen umklappt Dabei besteht jedoch
der Nachteil, daß die nach innen gedruckte Membran den Austritt eines Behälterinhaltes behindert oder die
Austrittsöffnung sogar nach Art einer Ventilklappe verschließt
Bei einer anderen bekannten Ausführung wird die Membran nicht aufgeschnitten, sondern aufgerissen,
wodurch sich eine unregelmäßige Rißkante ausbildet, die leicht zu Verletzungen führt
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der Nachteile bekannter Behälterverschlüsse der vorstehend erwähnten Art, wobei entweder die Membran nicht vollständig abgetrennt wird und dadurch den Austritt des
Behälterinhaites behindert oder die Austrittsöffnung nach Art einer Verschlußklappe verschließt oder aber
nach dem Eingreifen der Schneidwerkzeuge und bei der nachfolgenden Drehbewegung eine Faltenbildung
in dem Membranmaterial erfolgt, so daß die Membran nicht glatt aufgeschnitten, sondern aufgerissen wird
und sich eine unregelmäßige Rißkan.e bildet
Darüber hinaus soll bei Behältern mit einem flüssigen Inhalt eine weitere Verbesserung dadurch erzielt werden, daß ein Eintauchen und Untersinken des abgetrennten Membranspiegels verhindert wird.
Hierzu ist ein Behälterverschluß der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch Merkmale wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses
dargestellt, wobei zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Behälters mit Verschluß,
F i g. 2 einen Schnitt durch den oberen Teil des Behälters in etwas vergrößerter Darstellung,
F i g. 3a eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1,
F i g. 3b einen Teilschnitt in wiederum vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2 mit anderer Lage des Deckels und
F i g. 5 ebenfalls eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Danach ist der Behälter 1 an seinem oberen Teil durch einen Deckel 2 verschlossen. Dieser Behälter 1
kann aus einem geeigneten Metall bestehen, beispielsweise Walzblech oder Aluminium, während der Deckel
2 in diesem Fall zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff besteht
Wie in den F i g. 2 und 3b zu erkennen ist, trägt der Behälter 1 am Innenumfang seiner öffnung eine Ringauflage 3 in Form einer Stufe, welche beispielsweise
durch Einwalzen erhalten werden kann und die als Auflage für eine metallische Membran 4 dient Diese metallische Membran 4 ist an ihrem Außenumfang 4a an der
Behälteröffnung festgeklemmt
Auf der Unterseite trägt die Membran eine Ringnut 5, weiche entlang ihres Außenrandes etwas innerhalb
des Innendurchmessers der Ringaufiage 3 angeordnet ist Durch diese Ringnut 5 ist das Menbranmaterial auf
etwa die Hälfte geschwächt Diese Schwächung ist erforderlich, um die Membran bei Anbrechen des Behälters
leicht aufschneiden zu können, wie es nachstehend noch beschrieben wird.
Der Deckel 2 ist hohl ausgebildet und sitzt mit einer äußeren Umfangsfläche 2a in der Behälteröffnung. Er
ist auf seinem Außenumfang ferner mit einer Rippe 2b ausgestattet womit, er auf dem oberen Rand der Behälteröffnung
aufliegt und gleichzeitig den Außenumfang 4ji der Membran festklemmt. Der Durchmesser der
Umfangsfläche 2a entspricht etwa dem Innendurchmesser der Behälteröffnung, so daß der Deckel durch
leichten Druck in diese Behälteröffnung eingedrückt werden muß und auf diese Weise einen einwandfreien
Verschluß gewährleistet.
In dem Hohlraum des Deckels 2 kann ein Dosierlöffel d(F i g. 2) untergebracht sein. Er kann aber auch zur
Aufnahme anderer Produkte oder Stoffe verwendet werden, welche beispielsweise erst bei einem Verbrauch
des Behälterinhaltes mit diesem vermischt werden sollen.
Oberhalb der Außenrippe 2b ist der Außenumfang 2c des Deckels ebenfalls zylindrisch ausgebildet, wobei der
Durchmesser dieser Fläche jedoch etwas geringer als derjenige der vorerwähnten Umfangsfläche 2a ist. Auf
diese Weise kann der Deckel umgekehrt in die Behälteröffnung eingesetzt werden, wie es in F i g. 4 dargestellt
ist. Dieser Deckel ist nämlich in der Weise ausgebildet, daß hiermit die Membran 4 an der Ringnut 5
abgetrennt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Höhe der Außenfläche 2c wenigstens so groß wie die
Höhe der Behälteröffnung oberhalb der Membran 4.
Wie in den F i g. 2 und 3a dargestellt ist, hat der Dekkel
2 nun erfindungsgemäß auf seiner einen Seite eine Auswölbung 6, an deren Außenumfang vier um 90° versetzte
Schnittkantenabschnitte 7 angeordnet sind. Diese Schnittkantenabschnitte 7 sind scharfkantig ausgebildet
und drücken sich beim Aufsetzen des Deckels auf der Oberseite der Membran in das Material, und zwar
unmittelbar über der Ringnut 5 auf der Membranunterseite.
Die Höhe der Auswölbung 6 des Deckels ist größer als die Höhe der Schnittkantenabschnitte 7.
Wenn hierbei der Deckel 2 in der in F i g. 4 dargestellten Weise auf die Behälteröffnung aufgesetzt und
ein Dnick in Richtung des Pfeiles F ausgeübt wird, legt sich die Dcckelauswölbung 6 auf die Membran 4, bevor
die Schnittkantenabschnitte 7 mit der Membran 4 in Berührung kommen. Auf diese Weise wird die Membran
zunächst gespannt und wölbt sich leicht nach unten, wie es in F i g. 4 angedeutet ist
Durch weiteren Druck auf den Deckel in Richtung des Pfeiles F drücken sich dann die Schnittkantenabschnitte 7 in das Membranmateria! ein. Die Stärke der Membran 4 und die Tiefe der Ringnut 5 ist in der Weise gewählt, daß kein allzu großer Kraftaufwand erforderlich ist um das Material der Membran über der Ringnut 5 mittels der Schnittkantenabschnitte 7 durchstoßen zu können. Hierauf genügt eine Verdrehung des Deckels 2 gegenüber dem Behälter 1, um den Membranteil innerhalb der Ringnut 5 abzulösen, welcher dann abfällt.
Die Membran fällt dabei jedoch nicht in das Innere des Behälters, sondern wird von einer Ringwulst 3a gehalten, die in an sich bekannter Weise am unteren Ende der erwähnten Ringauflage 3 vorgesehen ist. Der lichte Innendurchmesser dieser Ringwulst 3a ist kleiner als der Außenumfang des abgetrennten Membranspiegels, so daß dieser mit seinem Außenumfang auf dieser Ringwulst 3a aufliegt und gehalten wird. Die Einrichtung zum Halten der abgetrennten Membran kann aus einem Saugnapf bestehen, der an der Deckelauswölbung 6 sitzt und beim Aufsetzen des Deckels sich auf der Oberseite der Membran festsaugt.
Durch weiteren Druck auf den Deckel in Richtung des Pfeiles F drücken sich dann die Schnittkantenabschnitte 7 in das Membranmateria! ein. Die Stärke der Membran 4 und die Tiefe der Ringnut 5 ist in der Weise gewählt, daß kein allzu großer Kraftaufwand erforderlich ist um das Material der Membran über der Ringnut 5 mittels der Schnittkantenabschnitte 7 durchstoßen zu können. Hierauf genügt eine Verdrehung des Deckels 2 gegenüber dem Behälter 1, um den Membranteil innerhalb der Ringnut 5 abzulösen, welcher dann abfällt.
Die Membran fällt dabei jedoch nicht in das Innere des Behälters, sondern wird von einer Ringwulst 3a gehalten, die in an sich bekannter Weise am unteren Ende der erwähnten Ringauflage 3 vorgesehen ist. Der lichte Innendurchmesser dieser Ringwulst 3a ist kleiner als der Außenumfang des abgetrennten Membranspiegels, so daß dieser mit seinem Außenumfang auf dieser Ringwulst 3a aufliegt und gehalten wird. Die Einrichtung zum Halten der abgetrennten Membran kann aus einem Saugnapf bestehen, der an der Deckelauswölbung 6 sitzt und beim Aufsetzen des Deckels sich auf der Oberseite der Membran festsaugt.
Eine andere Ausführung der Halteeinrichtung für die Membran kann aus einer dünnen Klebstoffschicht bestehen,
die auf der Auswölbung des Deckels und/oder auf der Oberseite der Membran 4 aufgebracht ist.
Sobald die Membran entfernt ist, wird der Behälter durch Aufsetzen des wieder umgedrehten Deckels verschlossen,
wie es in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Behälterverschlusses erfolgt eine saubere und glatte Abtrennung
der Membran, wobei der in der Behälteröffnung zurückbleibende Ring der Membran nur schmal
ist und daher in keiner Weise stört. Erforderlichenfalls kann die innere Kante dieses Ringes noch nach unten
gegen die Ringauflage 3 umgebogen werden.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Deckels, wobei dieser kappenartig ausgebildet ist
und mit seinem Rand die Oberkante der Behälteröffnung umfaßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Behälterverschluß mit einer abtrennbaren Membran und einem mit einer Schneidkante auf die S
Membran aufsetzbaren Deckel, welcher die Membran entlang einer das Membranmaterial schwächenden Ringnut um den Membranaußenrand aufschneidet und nach öffnung des Behälters zu dessen
Verschluß dient, gekennzeichnet durch wenigstens zwei, vorzugsweise diametral gegenüberliegende Schnittkantenabschnitte (7) über der
Ringnut (5) entlang des Membranaußenrandes und durch eine dazwischen angeordnete Deckelauswölbung (6), welche vor und während des Schneidvor-
ganges beim Drehen des Deckels (2) zentral auf die Membran (4) drückt und diese gleichmäßig spannt,
sowie durch eine Einrichtung zum Halten der Membran (4) nach ihrer Abtrennung.
2. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in die Behälteröffnung einsetzbaren
Deckel (2) mit einer Außenrippe (26) um seinen Außenumfang zur Auflage auf dem oberen Behälterrand, wobei die Höhe (2c) zwischen der
Außenrippe und der Deckelauswölbung (6) sowie den Schnittkantenabschnitten (7) größer ist als die
Höhe des Behälterrandes oberhalb der Membran
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1239667A CH480993A (fr) | 1967-09-05 | 1967-09-05 | Dispositif de fermeture d'une boîte |
CH1239667 | 1967-09-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782385A1 DE1782385A1 (de) | 1972-01-20 |
DE1782385B2 DE1782385B2 (de) | 1975-07-31 |
DE1782385C3 true DE1782385C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2153685C3 (de) | Verschluß, bestehend aus einem Behälter aus Glas od. dgl. und einer Verschlußkappe | |
DE1757835A1 (de) | Abdeckkappe fuer Behaelter mit Aufreissdeckel | |
WO2006002922A1 (de) | Verfahren zum ablösen bzw. abtrennen einer auf den rand des halses einer flasche od. dergl. aufgesiegelten siegelfolie und schraubkappe zur ausführung dieses verfahrens | |
DE2515095C2 (de) | Selbstschließender Verschluß für Behälter und Tuben | |
EP0161565A2 (de) | Verschlusskappe | |
DE6608523U (de) | Verpackung mit einem kasten und zwei beckeln. | |
DE2704383C3 (de) | Gießvorrichtung für eine ein Getränk enthaltende Packung aus beschichtetem Papier | |
DE2851623A1 (de) | Abgabepackung | |
CH680422A5 (de) | ||
DE3201469A1 (de) | Wiederverschliessbarer metalldeckel fuer eine dose fuer fluessige fuellgueter | |
DE1782385C3 (de) | BehälterverschluB | |
DE1432081B2 (de) | ||
DE1782385B2 (de) | Behalte rverschluB | |
DE2155885A1 (de) | Geschlossener, vorzugsweise kugelförmiger Behälter aus unelastischem, biegsamen Material | |
DE202004007079U1 (de) | Vakuumverschlussdeckel für Behälter | |
CH331168A (de) | Selbstklemmende Behälter-Verschlusskappe | |
CH607701A5 (en) | Container with lid | |
CH495889A (de) | Dose mit Garantieverschluss mit einem die Dosenöffnung elastisch verschliessenden Deckel | |
DE1482546C (de) | Ausgießverschluß | |
EP0943552B1 (de) | Behältnis zum Verpacken von einem ersten und einem zweiten vor der gemischten Verwendung getrennt gehaltenen Material | |
DE544472C (de) | Blechdose mit kegeligem Klemmsitz | |
DE1183857B (de) | Behaelter aus schweissbarem Kunststoff | |
DE202009017321U1 (de) | Behälter für pastöse oder halbfeste Produkte | |
DE2337636C3 (de) | Verschlussvorrichtung für einen Behälter zum Speisen von Kleinkindern | |
AT201459B (de) | Verschlußkapsel für Flaschen, Krüge, Kanister u. ähnl. Behalter |