DE1782133B2 - Melkmaschine - Google Patents

Melkmaschine

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DE1782133B2
DE1782133B2 DE19681782133 DE1782133A DE1782133B2 DE 1782133 B2 DE1782133 B2 DE 1782133B2 DE 19681782133 DE19681782133 DE 19681782133 DE 1782133 A DE1782133 A DE 1782133A DE 1782133 B2 DE1782133 B2 DE 1782133B2
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suction pump
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Josef Charriau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/042Milk releaser
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/02Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices

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Description

i 782133
gemäßen Melkmaschine kontinuierlich mit einer Leistung, die gleich oder größer »Is die Melkleistung ist, so daß der RegelbehBlter im wesentlichen von Milch frei bleibt.
Nach bevorzugter Ausföhuingsfarm der Erfindung ist in der Verbindung zwischen der Kondenswasser-Sammelkammer und der Säugpumpe ein Dreiwegehahn mit ins Freie führender Leitung angeordnet, um die Melkmaschine nach dem Melkvorgang belüften zu können. to
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß infolge der Ausbildung des Regelbehälters zu einem Druckausgleichsbehälter die Milchabgabebereitschaft von Kühen störende Unterdruckpulsationen in den Saugnäplen nicht mehr vorkommen. Da der Regelbehälter im wesentlichen von Milch frei bleibt, ist eine Schaumbildung sicher unterbunden und treten zur Erhöhung der Keimzahl führende Feuablagerungen nicht mehr auf. Die kurze Kontaktzeit der Milch mit dem Unterdruck des Regelbehälters reicht so aus, um eine Entgasung der Milch sicherzustellen. Darüber hinaus ist auch eine wesentliche Vereinfachung des technischen Aufwandes gegeben, da einerseits nur eine einzige Unterdruckquelle zum Betrieb der Melkmaschine benötigt wird und andererseits besondere as elektrische Steuereinrichtungen für die Pumpanlage entfallen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert: es zeigt
F i g. 1 eine Melkmaschine in schematischer Darstellung.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Melkmaschine.
Die in F i g. 1 dargestellte Melkmaschine weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst eine an Saugnäpfe 1 angeschlossene, aus Saugleitungsabschnitten 4, 5 bestehende Saugleiiung und eine an die Saugnapfe 1 angeschlossene, aus Abgabeleitungsabschnitten 13 bis 16 bestehende Abgabeleitung auf. Der an die Saugnäpfe 1 angeschlossene Saugleitungsabschnitt 4 ist mit einem Pulsator 2 und der Pulsator 2 über einen Saugleitungsabschnitt 5 mit einer Saugpumpe 3 verbunden. Der an die Saugnäpfe 1 angeschlossene Abgabeleitungsabschnitt 13 führt zu einer Pumpanlage 11, die über den Abgabeleitungsabschnitt 14 i'nd die nachfolgenden Abgabeleitungsabschnitte 15. 16 mit unter Normaldruck stehenden Abgabestellen 12 verbunden ist. Aii den Abgabesteilen 12 befinden sich Behälter 7 zum Auffangen der Milch. Die Pumpanlage 11 weisi ein Pumpcnsiehäuse 17 auf. das durch eine elastische Meinbrane 20 in /wci Kammern 18. 19 unterteilt ist. Die zui Aufnahme der Milch bestimmte erste Kammer 18 liegt unter Zwischenschaltung des \ mUiUvcntils 21 und eines Auslaßventils 22 in der Abgabeleitung. Die abwechselnd unter Druck und unter Unterdruck setzbare zweite Kammer t9 ist Ober eine Leitung 23 an die Saugpumpe 3 angeschlossen.
Die zur Aufnahme der Milch bestimmte erste Kammer 18 der Pumpanlage tt steht mit einem als Glocke ausgebildeten Regelbehälter 24 in Verbindung, der während des Melkvorganges im wesentlichen von Milch frei ist, weil die Pumpanlage It mit einer Lei stung betrieben wird, die gleich oder größer als die Melkleistung ist Der Regelbehälter 24 ist ständig mit einer Kondenswasser-Sammelkammer 25 verbunden, welche einen Ablaßhahn 26 für das angesammelte Kondenswasser aufweist Die Kondenswasser-Sammelkammer 25 steht über einen Dreiwegehahn 27 und ein Rückschlagventil 28 mit der Saugpumpe 3 in Verbindung. Der Dreiwegehahn 27 besitzt einen Anschluß für eine Leitung 29, die ins Freie führt Außerdem ist im Abgabeleitungsabschnitt 14 aufeinanderfolgend ein Milchfilter 30, ein Spülwasseranschluß 31 und ein Milchmengenzähler 32 eingesetzt.
F i g. 2 zeigt etwas ausführlicher den aus dem Pulsator 2, dem Regeibehälter 24 uno der Pumpanlage 11 bestehenden Teil der Melkmaschine in einer anderen Ausführungsform. Hier liegt die zur Aufnahme der Mi'ch bestimmte Kammer 18 unter der zweiten Kammer 19. Die zweite Kammer 19 ist durch eine Membrane 20 und die erste Kammer 18 durch eine Membrane 20' in zwei Abteile unterteilt. Beide Membranen 20 und 20' sind im Zentrum über eine 1 ohrartige Nabe 33 festgelegt, in welche ein an der Oberwandung 35 der Pumpanlage 11 sitzender Zapfen 34 eingreift, welcher mit einer Zwischenwandung 36 die feststehenden Elemente der Pumpanlage 11 bildet. In die untere Kammer 18 mündet ein mit dem Einlaßventil 21 versehener Leitungsabschnitt 37 der Abgabeleitung, während ein mit dem Auslaßventil 22 versehener Leitungsabschnitt 38 der Abgabeleitung aus dieser Kammer 18 herausführt. Durch abwechselnde Druckbeaufschlagung der beiden durch die Membrane 20 voneinander getrennten Abteile der /weiten Kammer 19 wird die Membrane 20' ausgelenkt, wodurch in der ersten Kammer 18 abwechselnd ein Saug- und ein Förderdruck bzw. ein Unter- und ein Überdruck erzeugt wird. Der mit dem Einlaßventil 21 versehene Abgabeleilungsabschnitt 38 steht mit dem unteren Teil des Regelbehalters 24 in Verbindung. Der an die Saugnäpfc 1 angeschlossene Abgabeleitungsabschnitt 13 ist direkt mit dem Regelbehälter 24 verbunden, der im übrigen mit einem Strahlregler 39 ausgestalte! ist. Die Kondenswasser-Sammelkammer 25 mit dem Ablaßhahn 26 ist seitlich an den Regelbehalter 24 angcscl/t.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    tuni ι, auf die KQhe mit einer
    I. Melkmaschine mit an SaugnSpfe angeschlosseper Saugleitung und Abgabeleitung, wobei die Saugleitung Qber einen Pulsator mit einer Saugpumpe und die Abgabeleitung Ober einen mit seinem wahrend des IMelkvorganges von Milch freien Unterdruckraum an die Saugpumpe angeschlossenen Regelbehälter sowie eine zwei durch eine Membrane getrennte Kammern aufweisende Pumpanlage mit einer unter Normaldruck stehenden Abgabestelle verbunden ist und wobei die zur Aufnahme der Milch bestimmte erste Kammer unter Zwischenschaltung eines Einlaß- und Auslaßventils in der Abgabeleitung unterhalb de> Regelbehälters Hegt und die die Membran betätigende zweite Kammer abwechselnd mit einer Unterdruck- und einer Öberdruckquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelbehäher als während des Melkvorganges im wesentlichen von Milch freie Glocke {24) ausgebildet ist, deren Verbindung mit der Saugpumpe (3) über eine an die Glocke (24) angesetzte Kondenswasser-Sammelkammer (25) mit Ablaßhahn (26) geführt ist, und daß als Unterdruckquelle für die zweite Kammer (19) der Pumpanlage (11) in an sich bekannter Weise die Saugpumpe (3) verwendet wird.
  2. 2. Melkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen der Kondenswasser-Sammelkammer (25) und der Saugpumpe (3) ein Dreiwegehahn (27) mit ins Freie führender Leitung (29) angeordnet ist.
    »ο lW1„„w mit an Saugnäpfe an- und Abgabeleitung bekannt
    so bunden ist. und
    : erste "
    Zwischenscg I der Abgabeleitung heg,
    Die Erfindung betrifft eine Melkmaschine mit an Saugnäpfe angeschlossener Saugleitung und Abgabeleitung, wobei die Saugleitung über einen Pulsator mit einer Saugpumpe und die Abgabeleitung über einen mit seinem während des Melkvorganges von Milch freien Unterdruckraum an die Saugpumpe angeschlossenen Regelbehälter sowie eine zwei durch eine Membrane getrennte Kammern aufweisende Pumpanlage mit einer unter Normaldruck stehenden Abgabestelle verbunden ist und wobei die zur Aufnahme der Milch bestimmte erste Kammer unter Zwischenschaltung eines Einlaß- und Auslaßventils in der Abgabeleitung unterhalb des Regelbehälters liegt und die die Membrane betätigende zweite Kammer abwechselnd mn einer Unterdruck- und einer Überdruckquelle verbindbar ist. Bei einer bekannten Melkmaschine der genannten Gattung (vgl. US-PS 2 949 883) ist der Regelbehälter als Ausgleichsbehälter für die aus der Abgabeleitung kommende Milch ausgebildet, d.h., ist die im Regelbehälter befindliche Milchmenge ständigen Schwankungen unterworfen, wobei der von Milch freie Unterdruckraum bei oberem Milchpegel im Vergleich zum Gesamtvolumen sehr klein ist und bei unterem Milchpegel praktisch das Gesamtvolumen ausmacht. Als Unterdruckquelle für die Pumpanlage, die mittels eines im Regelbehälter angeordneten Schwimmers intermittierend angetrieben ist, wird eine von der Saugpumpe unabhängige Vakuumquelle verwendet. Die beschriebene Ausbildung ist aus mehreren Gründen nachteilig. Der ständig sich ändernde Milchpegel im Regelbehälter bewirkt in der zu den Saugnäpfen führenden Abgabelei-
    30 Fettmenge praktisch" nicht 'vorherbestimmbar is, hettmenge \> Bildung von Bakterienherden.
    kommt es *J «£^ durch Ernohung dtfr
    Keimzahl «Ä Ein hygienischer Betrieb kann auflese Weise nicht garantiert werden Mißcrdem ind um Betrieb dieser bekannten Mekmasch.nen .o wiederum zwe. Unterdruckquellen erforderlich. Der Erfindung liegt die Aufgabe pugrunde. e,ne ko„ struktiv wenig aufwendige Melkmaschine anzugeben. d c e nen konstanten Unterdruck in den Saugnapf und cnen hygienischen Betrieb gewähr eistet. D\e Erfindung löst diese Aufgabe be. einer Melkm^ schine der eingangs genannten Gattung dadurch, daß der Regelbehälter als während des Melkvorganges „n wcsemKchen von Milch freie Glocke ausgebildet ist. Jcren Verbindung mi, der Saugpumpe über eine an die ,o Glocke angesetzte Kondenswasscr-Sammclkammer S Ablaßhahn geführ, ,st. und daß als Un.erdruckquel· ic für die /weite Kammer der Pumpanlage >n an sah bekannter Wc.se die Saugpumpe verwendet wird.
    Der erfindungsgemäß als während des Melkvorgan-S5 ges im wesentlichen von Milch freie Glocke ausgcb.ldefe Regelbehälter wirk, im Unterschied zu den bekann en Melkmaschinen nicht als Ausgleichsbehälter fur die Milch, sondern als Ausgleichsbehälter für den an den Saugnäpfen herrschenden Unterdruck da sein von Sh freier Raum vergleichsweise groß ist. Das Volumen des Regelbehälters wird durch die angesetzte Kondenswasser-Sammelkammer weiter vergrößert. Die Kondenswasser-Sammelkammer erfüllt hier aho eine doppelte Funktion, nämlich einerseits Vergroße-6. rung der Pufferwirkung des Regelbehälters und an-3 dererseits Verhinderung der Weiterleitung des Kondenswasser zur Saugpumpe. Die der Abgasleitung zugeordnete Pumpanlage arbeitet bei der erfindungs-
DE19681782133 1967-07-28 1968-07-23 Melkmaschine Granted DE1782133B2 (de)

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FR2353A FR1543288A (fr) 1967-07-28 1967-07-28 Dispositif déverseur auto-laveur
FR44002362A FR93333E (fr) 1967-07-28 1967-11-20 Dispositif déverseur auto-laveur.
FR44002427A FR94780E (fr) 1967-07-28 1968-06-12 Dispositif déverseur auto-laveur.
FR44002436A FR95803E (fr) 1967-07-28 1968-07-08 Dispositif déverseur auto-laveur.

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Publication Number Publication Date
DE1782133A1 DE1782133A1 (de) 1972-03-30
DE1782133B2 true DE1782133B2 (de) 1974-08-08
DE1782133C3 DE1782133C3 (de) 1975-03-20

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LU (1) LU56498A1 (de)
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BE718140A (de) 1968-12-31
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CH523005A (fr) 1972-05-31
CH523004A (fr) 1972-05-31
FR95803E (fr) 1971-07-09
DE6753722U (de) 1969-06-26
AT301241B (de) 1972-07-15
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