DE6753722U - Transportable automatische melkvorrichtung - Google Patents
Transportable automatische melkvorrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/042—Milk releaser
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Description
Gebrauchsnrusteranmeidung der Herren
Josef CHARRIAU und Andre CHARRIAU
44 Saint Etienne de Mer Morte (Frankreich)
"Transportable automatische Melkvorrichtung"
Die allgemeinen Prinzipien des mechanischen Melkens sind
bekannt und werden praktisch bei allen Melkvorriehtungen in gleicher V/eise angewendet. So weisen alle derartigen
Melkvorriehtungen zwangsweise einen Saugkreis auf, in welchem
der eigentliche Melkvorgang abläuft, und einen Abgabekreis, von welchem die Milch in die Sammelbehälter abgegeben
wird.
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Patentanwalt· Dr. W. Andrejewslci, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Der Saugkreis ist in seinen Hauptelementen praktisch bei
allen Kelkvorriehtungen gleich und besteht im wesentlichen
aus den an die Zitzen des Tieres anzusetzenden Saugnäpfen, einem Pulsator, einer Saugpumpe oder äquivalent Einrichtung
sowie den Verbindungsleitungen zwischen diesen drei Hauptelementen, wobei insbesondere der Pulsator bei den
verschiedensten Ausbildungen zu finden ist. Die bekannten Meikvorrlchtungen unterscheiden sich im wesentlichen nur
durch den Abgabekreis sowie durch eine gewisse Anzahl von zusätzlichen Anordnungen oder speziellen Geräten. Ganz
allgemein lassen sich die bekannten Melkvorrichtungen in zwei große Gruppen aufteilen.
der ersten Gruppe wird eine unter unterdruck stehender
Sammelbehälter dirskt über die Saugnäpfe an die Zitzen des Tieres angeschlossen und entspricht in seiner Aufr>ahmefähigkeit
wenigstens der Menge eines vollständigen Gemikes. Aufgrund
dieser Aufnahmefähigkeit vermeidet man systematisch den Rücklauf der bereits abgemolkenen Milch zur Zitze des
Tieres.
Bei der zweiten Gruppe, mit einem Saugkreis und einen Ab^abekreis,
die untereinander sowie mit den Saugnäpfen und den
Sammelbehälter über geeignete Verbindungs- und Abgabeleitungen
verbunden sind, sind Saugkreis und Abgabekreis voneinander abhängig. Dabei umfaßt der Abgabekreis wenigstens
die Saugnapfo, einen Zwischenbehälter, die ständig unter
unterdruck stehenden Sassselbehälter sowie die diese Hauptelementen
verbindenden Abgabeleitiangen. Die Saugpumpe oder
die gleichartige Einrichtung wirkt auf 3en Saugkreis and den
Abgabekreis gemeinsam, wodurch diese gegenseitig voneinander
in Abhängigkeit geraten·
I · · * m K.
Diese Art einer Melkvorriehtung besitzt schwerwiegende Nachteile,
denn die Säisselhehälter müsser, ständig unter Unterdruck
gehalten werden, so lange gemolken wird, was eine Spezialkomstruktlon
erfordert. Da die gesamte Melkvorrichtung ständig unter Unterdruck steht, muß sie ferner derart ausgebildet werden,
daß die Milch unter ihrem Eigengewicht in die Sammelbehälter abfließt, infolgedessen müssen die Sammelbehälter un-
A bedingt tiefer angeordnet werden als de* Zwischenbehälter· Der
"* Unterdruck kannsich nicht unter der Zitze des Tieres ausbilden,
um zu gewährleisten, daß die Saugwirkung sich durch die im Zwischenbehälter und den Verbindungsleitungen enthaltene
Milch hindurch ausviirkt. Diese bedeutungsvolle Wirkung des Saugdruckes unterliegt daher unvermeidlich der Ungleichmäßigkeit
der Milchabgabe und den Gegenströmen, welche ausreichen, um unangenehme Schwankungen hervorzurufen. Schließlich kann die
Messung der Milchmengen nur durch Wiegen oder Eichen der Sammelbehälter
erfolgen, da die unter Unterdruck stehenden Verbindungsleitungen keine Montagemöglichkeit für einen herkömmlichen
und genauen Mengenmesser ergeben. Da außerdem der Saugkreis und der Abgabekreis voneinander abhängig sind, ergibt :
O sich eine Mischung aus Milch und während der Pulsierung angesaugter
Luft, sowie von Wasserdampf, der von der Milch frei wird. Daraus ergibt sich, daß in gewissen Teilen der Verbindungs-
und Abgabeleitungen Oxydationen und eine gewisse Verschmutzung der Milch durch die angesaugte Luft auftrete können,
was die Milchqualität naturgemäß herabsetzt.
Man hat bereits, um in derartigen Melkvorrichtungen diese Fehlerquellen zu verringern, versucht, gewisse Hilfsorgane
einzusetzen, welche jedoch lediglieh als lokale Nothilfe an-
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zusehen sind* die ganz allgemein nur einen der zahlreichen
vorgenannten Nachteile verringern oder vermeiden können. Ins=
besondere wurde vorgeschlagen., um den Rücklauf der im Zwischenbehälter
befindlichen Milch zur Zitze des Tieres zu vermeiden, ein Luftpolster einzuschalten, welches über dem Milchspiegel
im Zwischenbehälter aufrecht erhalten werden sollte. Selbstverständlich sind derartige Lösungen nur als Teil-
>. lösungen anzusehen, da sie alle anderes Prangen außer der
des schädlichen Rückflusses der Milch zu Zitzes des Tieres o""*er\ lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, alle vorgenannten
Nachteile, welche den bisher üblichen Melkvorrichtungen mit voneinander abhängigem Saug- und Abgabekreis innewohnen,
einwandfrei auszuschalten.
Die Erfindung betrifft eine transportable Mücvomchtung, aus
Saugnäpfen, Pulsator, Saugpumpe sowie diese Hf:Uptelemente verbindenden
Veroindungsleitungen und von den Saugnäpfen zu einer
Abgabestelle führenden Abgabeleitungen. Die Erfindung besteht O darin, daß zwischen den Saugnäpfen und der Abgabestelle eine -Pumpe
angeordnet ist. Selbstverständlich können auch mehrere Ab- ; gabestellen vorhanden sein.
Vorzugsweise ist die Pumpe als pneumatische Pumpe ausgebildet. Sie kann mit einer Regelglocke kombiniert werden, die vorzugsweise
derart ausgebildet ist, daß sie gleichzeitig die Funktion einer Entgasungseinrichtung während des Melkvorganges erfüllt»
Dabei kann die Regelglocke eine Sammelkammer zum Sammeln und Ablassen von aus den von der Milch vrährend des Melkvorganges
freiwerdenden Dämpfen herrührenden Kondenswasser aufweisen und mit den Saugnapf en in Verbindung stehen.
C753722
Poiantcnwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keitwiger Straße
ü3 folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
äusführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert; es zeigen:
Fig* 1 in gehena tischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Fig· 2 eines. Längsschnitt durch eine besondere Ausfuhrungsforxa
einer Pumpe mit Hegelglocke bei einer erfinddungsgemäSen
Zielvorrichtung,*
Die in der Figiir I schsnatisch dargestellte Mslkvorrichtung
besteht aus Saugnapfec.- einen Pulsator 2^ einer SaugpuiHpe 5>
Verbindungsleitungen **t 5>
einer paeuisatiscaen Puaipe 11 * Abgabestellen
12 sowie Abgabeleitungen 15, 1$, 15 und l6· Die
paaeunsatische Pusspe 11 besitzt 4a vorliegenden Fall ein Fvmpengehäuse
17, das durch eine elatische Mersbran 20 in zwei
Milchabteile 18 und 19 unterteilt wird. Das zur Aufnahme der
Milch bestirnte Kilchabteil l8 ist an die Abgabeleitung 13
der Saugaäpfe 1 unter Zwischenschaltung eines Ventils 21 und
gleichzeitig an die Abgabeleitung 14 über ein Ventil 22 angeschlossen. Das abwechselnd unter überdruck und uster unterdruck
setzbare Milchabteil 19 ist an die Säugpumpe 5 über eine Verbindungsleitung
25 angeschlossen*
Mit dem Milchabteil 1Ö der pneumatischen Pumpe 11 steht bei
der in ?ig. 1 dargestellten Melkvorrichtung eine Regelglocke in Verbindung., die ständig mit einer Sammelkamffler 25 verbünde**
Ist, die einen Abläßhahn 26 für das angesammelte Kondenswasser
ms ganrntoifr-ftCTTrtg.·*» 25 steht mit der Säugpumpe 5 über
einen Dr-eiwegehahn 27 und über ein Rückschlagventil 28 in
Verbindung. Der Dreiegehahn 27 besitzt einen Anschluß für
eine ins Freie führende Entlüftungsleitung 29. Außerdem ist am Beginn der Abgabeleitung 14 ein Filter 30 eingesetzt,
hinter dem eine Rücklaufleitung 3I angeschlossen ist. Ih die
Abgabeleitung 14 kann ein Milchmengenzähler Jß. eingesetzt
werden*
wie man siehti ist bei der erfindungagemäßen Melkvorrichtung
nicht nur der Saugkreis vom Abgabepreis uttabhängig>
aondern im Gegensatz su den bisher bekannten Melkvorrichtungen kann
die Milch auch in höherliegenden Sammelbehältern 7 augefangen
werden> ohne das es erforderlich ist>
diese sammelbehält-j 7 mit einem Sauganschluö 2U versehen» Außerdem wird
iegllcher Rückfluß der Milch zur Zitzes des Tieres einwandfrei verhinderti da die futnpe 11 nur an eine Richtung fördern
kann. Durch die erfindungsgemäße Melkvorrichtung ist auch ein Entgasen der Milch und insbesondere eilt Auffangen
und Ablassen des Kondensvrassers möglich« Die Melkvorrichtung ermöglicht ferner auf sehr einfache Weise eine Milchmengen-C
messung.
Fig· 2 zeigt in etwas detallierter Darstellung eine Variante
der aus der Pumpe 11 und der Regelglocke 24 bestehenden Anordnung. Bei dieser Ausbildung ist die Pumpe 11 gegenüber
der in Fig. 1 dargestellten Lage umgesetzt, so daß das Milchabteil 18 unter dem Milchabteil 19 liegt. Das Milchabteil 19
ist durch eine Membrane 20 und das Milchabteil l8 durch eine Membrane 201 unterteilt. Die beiden Membranen 20 und 20* sind
in Mittelteil über eine rohrartige Nabe J$ festgelegt, in die
eine an der oberen Wandung Jß sitzender Zapfen 34 eingreift/
5753722
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-7 -
der mit der Zwischenwandung 36 die feststehenden und starren
Elemente der Pumpe 11 bildet, in das untere Milchabteil Id
mündet eine durch das Ventil 21 gesteigerte Einlaßleitung JT.,
aus ihm heraus führt eine durch das Ventil 22 gesteuerte Abgabeleitung 38. Durch die abwechselnde Druekiuftbeaufsehlagung
der beiden durch die Membran 20 voneinander getrennt an Be-*
**eiehe des Mliehkbteils 19 WIt1O die Mesbrsa 20* verbag^,
wodurch in dem Milchabteil 18 abwechselnd ein Saugdruck und
ein. Pöfderdfuck bzw,* ein ein unterdruck und ein überdruck erzeugt
wird..
Die in die Pumpe einmündende EinlaSleitung yj kommt von
suitereii Teil der Regelglocke 24 her* die vorzugsweise mit
einem Strahlregler 39 ausgestattel ist» Bei diese Ausbildung ist die Regelglocke 24 direkt über die Abgabeleitungen
an die Saugnäpfe 1 angeschlossen» wie beim vorhergehenden Beispiel steht die Regelglocke 24 mit einer Sammelkammer 25
für das Kondenswasser in Verbindung, die ebenfalls der in der vorhergehenden Ausbildung dargestellten Ablaßhahn 26 besitzt«
Schutzansprüche:
Claims (9)
1) Transportable automatische MelkvOrriehtung aus Saugnapf en,
Pulsator* Säugpumpe sowie diese Haupteleiaente Terbindeaden
Verbigslsitaagen asd τοη «^» SaugaMpfen
stelle führenden Abgabeleitungen* dadurch daiä zwischen den Saugnapf en (l) und der Abgabestelle (12)
eine I1UoIp e (H) angeordnet ist«
2) Heilvorrichtung naeH Anspruch 1>
dadureii gekenngeichnet>
dafi die JPumpe (11) als pneumatische Pumpe ausgebildet ist
una zwei abwechselnd unter Über- und Unterdruck setzbare
Milchabteile (l8>19) aufweist und das Milchabteil (18) an
die Abgabeleitungen (I^>i4) gingeschlossen ist*
3) Melkvorrichtung nach Anspruchl oder 2>
dadurch gekennzeichne^
daß an die Abgabeleitung (14) ein Filter (30), gegebenenfalls eine Rücklaufleitung (51) für das zum Aus-
C) spülen benötigte Wasser sowie ein Milchmengenzähler (32) angeschlossen ist«
4) Melkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Milchabteil (i8) der pneumatischen Pumpe (11) mit einer Regelglocke (2'4) in Vert Lndung
steht und die Regelglocke (24) an die Saugpumpe (3) angeschlossen ist.
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Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Hcnke, 43 Essen, KeHwiger Straße
5) !»lenkvorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet.»
daß zwischen der Regelglocke (24) und der Saugpumpe (3)
eine Sammelkammer (25) mit Ablaßhahn (26) zum Sammeln und Ablassen von aus den von der Milch während des Melkvorganges
freiwerdenden Dämpfen herrührenden Kondenswasser
6) Helkvorrichtuag nach Anspruch 4 oder 5., dadurch gekennseichnetj
dafi die Regelglocke (24) auf der pneumatischen Pumpe (11) aufgebaut ist»
7) Heilvorrichtung nach Anspruch 4 odt 5>
dadurch gekenn» zeichnet^ dafi die Regelglocke (24) seitl h neben der pneumatischen
Pumpe (II) angeordnet ist»
8) Melkvorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet>
daß die Regelglocke (24) zwischen den Saugnäpfen (1) und dem Milehabteii (18) der pneumatischen Pumpe (11) angeordnet ist.
9) Melkvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8^ dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Sammelkammer (25) der Regelglocke
(24) und der Saugpumpe (3) ein Dreiwegehahn (27) mit
einem Anschluß an eine ins Freie führende Entlüf cungsleitung
(29) vorgesehen ist·
PAe Dr.Andrejewskij, Dr.Honke
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- 1968-07-25 AT AT722168A patent/AT301241B/de not_active IP Right Cessation
-
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