DE3032161A1 - Harnabsaugvorrichtung - Google Patents

Harnabsaugvorrichtung

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Description

Henkel, Kern, Feiler öHänzel Patentanwälte
~~ ~> ~~ Registered Representatives
before the European Patent Office
Kimura Bed Mfg. Company Limited, Möhlstraße 37
Tokio, Japan D-8000München80
Tel.: 089/982085-87
Telex: 05 29 802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
KP-3
26. A·-·:. tSSO
Harnabsaugvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine mit Unterdruck arbeitende Harnabsaugvorrichtung (vacuum suction type urinating aid).
Bestimmte bettlägerige Personen bedürfen beim Harnlassen einer Hilfe. Bei solchen Personen handelt es sich um bettlägerige Greise, schwererkrankte Patienten usw., die ihren Harnfluß bei Harndrang nicht kontrollieren können, sowie um Patienten, die nicht in der Lage sind, die Toilette allein aufzusuchen.
Für diesen Zweck ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein Auffanggefäß, das zur Harnaufnahme vom Patienten an dessen Urogenitalbereich angesetzt wird, mit einem Behälter zum Sammeln des Harns mittels eines Schlauches verbunden ist. Bei dieser bisherigen Vorrichtung tropft jedoch der vom Auffanggefäß aufgefangene Harn lediglich unter Schwerkrafteinfluß in
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den Behälter, weshalb der Schlauch und der Behälter unter der Höhe des Auffanggefäßes angeordnet sein müssen. Wenn beispielsweise der Patient seine Lage ändert, so daß der Schlauch auch nur teilweise über dem Auffanggefäß zu liegen kommt, strömt der Harn aus dem Schlauch in das Auffanggefäß zurück, so daß Patient und Bettwäsche genäßt werden. Diese bisherige Vorrichtung ist daher bezüglich Verwendungsort und Körperhaltung beim Urinieren in unvorteilhafter Weise Einschränkungen unterworfen.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer verbesserten Harnabsaugvorrichtung, welche den Harn bzw. Urin des Patienten o.dgl. in einem an seinem entsprechenden Körperbereich angesetzten Harnsammler auffängt und unter Unterdruckwirkung zusammen mit Luft zwangsweise über einen Förderschlauch zu einem Harn-Behälter fördert. Hierdurch werden die Nachteile der bisherigen Vorrichtung sicher vermieden. Genauer gesagt: auch wenn Schlauch und Behälter nicht unterhalb des Harnsammlers angeordnet werden können, wird der Harn unter sicherer Verhinderung einer Rückströmung in jedem Fall in den Behälter gefördert.
Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer solchen Harnabsaugvorrichtung, die mit einer möglichst großen Zahl von Anschlüssen oder Verzweigungen versehen ist, so daß mehrere Patienten die Vorrichtung gemeinsam benutzen können. Auf diese Weise soll der in einem Krankenhaus zur Verfügung stehende Raum unter Verringerung der Kosten für die Anlage wirksam ausgenutzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den in den beiliegenden Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
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Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisehe Schnittdarstellung der allgemeinen Anordnung einer Harnabsaugvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 ein Schaltbild einer beispielhaften Steuerschaltung,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht eines Hauptteils der Vorrichtung in Form eines Harnsammlers bzw. Trichters und
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung zur Veranschaulichung der Benutzung der Vorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist ein Harnsammler bzw. Trichter 1 eine am betreffenden Körperbereich ansetzbare Harn-Absaugöffnung 2 und eine getrennt ausgebildete Luftansaugöffnung 3 auf. Der Trichter 1 ist an seinem Harn-Auslaß 4 mit dem einen Ende eines Harn-Förderschlauches 5 verbunden, um mit diesem eine Absaugeinheit A zu bilden. Das andere Ende jedes FörderSchlauches 5 mehrerer Absaugeinheiten A1, A2, A3 usw. ist jeweils über ein Solenoidventil V (V1, V2, V3 usw.) mit einem Harn-Behälter 6 verbunden, der an seiner Oberseite mittels eines Unterdruck-Saugschlauches 8 an eine Unterdruck-Saugvorrichtung 7 angeschlossen ist. Der Behälter 6 und die Saugvorrichtung 8 können jedoch auch zu einer Einheit zusammengefaßt oder unter Verbindung durch eine geeignete Luftleitung o.dgl. nebeneinander angeordnet sein.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind beispielsweise die Absaugeinheiten A in einer Zahl entsprechend der Zahl der in einem Krankenhausζimmer befindlichen Patienten vorgesehen. Der gemeinsame Harn-Behälter 6 ist dabei an einer geeigneten Stelle im Zimmer angeordnet, wobei die Förderschläuche 5 der einzelnen Absaugeinheiten A über die jeweiligen Solenoidventile V an den Behälter 6 angeschlossen sind, der seinerseits oberseitig über den Saugschlauch 8 mit der Unterdruck-Saugvorrichtung 7 verbunden ist, so daß die einzelnen Absaugeinheiten A die Saugvorrichtung 7 und das jeweilige Solenoidventil V steuern können.
Im Bedarfsfall setzt der Patient die Absaugöffnung 2 des Harnsammlers bzw. Trichters 1 seiner Absaugeinheit A unter Zuhilfenahme eines Handgriffs H am Körper an, um dann den Harn in den Trichter 1 abzulassen. Unmittelbar vorher oder danach wird ein Handschalter betätigt; wahlweise können im Harnauslaß 4 zwei ringförmige Elektroden 9 und 9' zur Feststellung eines Widerstandsabfalls durch den die Fläche zwischen den Elektroden 9 und 9' benetzenden Harn angeordnet sein, um auf diese Weise einen Startschalter 10 automatisch zu schließen und dabei die Saugvorrichtung 7 in Betrieb zu setzen und gleichzeitig das betreffende Solenoidventil V zu öffnen. Da der Transportschlauch 5 der dem offenen Solenoidventil V zugeordneten Absaugeinheit A mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, wird der in den Trichter 1 eintretende Harn abgesaugt und zwangsweise vom Auslaß 4 in den Förderschlauch
5 gefördert, und zwar zusammen mit Luft, die über die Luftansaugöffnung 3 und/oder den Zwischenraum zwischen der Absaugöffnung 2 und dem Körper des Patienten in den Trichter eingesaugt wird. Der Harn wird über das betreffende Solenoidventil V auf vorher beschriebene Weise in den gemeinsamen Harn-Behälter 6 ausgetragen. Da der mit der Saugvorrichtung 7 in Verbindung stehende Saugschlauch 8 an die Oberseite des Behälters 6 angeschlossen ist, wird der Harn im Behälter
6 gesammelt und nicht in den Saugschlauch 8 eingesaugt, sondern von der Luft getrennt. Da weiterhin die Luftansaugöffnung
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3 getrennt von der Harn-Absaugöffnung 2 im Trichter 1 jeder Absaugeinheit A ausgebildet ist, wird ein Anhaften der Absaugöffnung 2 am Körper des Patienten unter dem Unterdruck verhindert und damit die Benutzung der Vorrichtung bequemer gestaltet. Auch wenn die Absaugöffnung 2 dicht am Körper anliegt, kann infolge der Luftansaugöffnung 3 die für den Harntransport nötige Luftmenge in den Trichter 1 eingesaugt werden. Die Öffnungsgröße der Luftansaugöffnung 3 kann einstellbar sein. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der in den Trichter 1 fließende Harn zusammen mit der angesaugten Luft zwangsweise über den Auslaß 4 in den Förderschlauch 5 eingesaugt und über das betreffende Solenoidventil V (V1, V2, V3 usw.) in den gemeinsamen Behälter 6 ausgetragen wird, kann keine Flüssigkeit zurückfließen, auch wenn der Förderschlauch 5 nicht unterhalb des Trichters 1 angeordnet ist, und es kann keine Flüssigkeit aus der Anlage austreten, auch wenn der Patient während der Benutzung der Vorrichtung seine Lage so verändert, daß der Förderschlauch 5 teilweise über den Trichter 1 zu liegen kommt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können die Saugvorrichtung 7 und die jeweiligen Solenoidventile V1, V2, V3 usw. jeweils einzeln durch die in den Absaugeinheiten A1, A2, A3 usw. vorgesehenen Startschalter 10 gesteuert werden, so daß mehrere Patienten die Vorrichtung gemeinsam, auch gleichzeitig, benutzen können. Da der Behälter 6, der Saugschlauch 8 und die Saugvorrichtung 7 für mehrere Patienten gemeinsam vorgesehen sind, ergibt sich der erfindungsgemäße Vorteil eines verringerten Einbauraumbedarfs und niedrigerer Kosten. Die Steuerschaltung C, welche die Steuerung oder Betätigung der Saugvorrichtung 7 und der einzelnen Solenoidventile V durch die Absaugeinheiten A ermöglicht, kann beliebig aufgebaut sein.
Im folgenden sind Aufbau und Arbeitsweise einer anderen Ausführungsform der Erfindung erläutert. Gemäß Fig. 2 ist ein
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Harnsairanler bzw. Trichter 11 mit einer am Körper ansetzbaren Harn-Absaugöffnung 2 und einer getrennt davon ausgebildeten Luftansaugöffnung 13 versehen. Der Harnsammler bzw. Trichter 11 ist an seinem Harn-Auslaß 14 mit dem einen Ende eines Förderschlauches 15 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Harn-Behälter 16 verbunden ist, wobei diese Teile eine Harn-Absaugeinheit A1 bilden. Die Behälter 16 der einzelnen Absaugeinheiten A1 (AΊ, A'2, A'3 usw.) sind an ihren Oberseiten mit zugeordneten, von einer gemeinsamen Unterdruck-Saugvorrichtung 1 7 abgehenden Unterdruck-Saugschläuchen T 1, T 2, T3 usw. verbunden. Den jeweiligen Absaugeinheiten A'1, A'2, A'3 usw. zugeordnete Solenoidventile V'1, V'2, V'3 usw. sind in den Luft- bzw. Transportdurchgängen vor einer Verzweigungsstelle angeordnet.
Bei dieser Ausfuhrungsform sind die Absaugeinheiten A1 jeweils für die einzelnen Patienten im selben Raum beispielsweise eines Krankenhauses vorgesehen, und die einzelnen Behälter
16 sind an ihren Oberseiten mit Saugschläuchen T1 (T11,
T12, T13 usw.) verbunden, die von der gemeinsamen Unterdruck-Saugvorrichtung 17 abgehen. Die Absaugeinheiten A1 sind dabei so ausgelegt, daß sie jeweils getrennt die Saugvorrichtung
17 und das betreffende Solenoidventil V zu steuern vermögen. Die hierfür erforderliche Steuerschaltung C kann beliebig ausgelegt sein.
Im Bedarfsfall setzt ein Patient die Absaugöffnung 12 des Harnsammlers bzw. Trichters 11 seiner Absaugeinheit A1 am Körper an, um dann den Harn in den Trichter 11 abzulassen. Unmittelbar vorher oder nachher wird ein Handschalter geschlossen; wahlweise können z.B. im Harn-Auslaß 14 zwei ringförmige Elektroden 19 und 19' vorgesehen sein, welche die Widerstandsabnahme aufgrund des die Fläche zwischen den Elektroden 19 und 19' benetzenden Harns messen, um dabei
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automatisch einen Startschalter 20 zu schließen und hierdurch die Saugvorrichtung 17 in Betrieb zu setzen und gleichzeitig das betreffende Solenoidventil V zu öffnen. Da hierbei der Behälter 16 der Absaugeinheit A', deren Solenoidventil V1 geöffnet worden ist, mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, wird der in den Harnsammler bzw. Trichter 11 eintretende Harn zwangsweise aus dem Auslaß 14 in den Förderschlauch 15 eingesaugt und zusammen mit Luft, die über die Luftansaugöffnung 13 und den Zwischenraum zwischen der Absaugöffnung 12 und dem betreffenden Körperbereich in den Trichter 11 einströmt, abgeführt und in den Behälter 16 ausgetragen. Da hierbei der mit der Saugvorrichtung 17 in Verbindung stehende Saugschlauch T (T1, T2, T3 usw.) an die Oberseite des Behälters 16 angeschlossen ist, wird der Harn unter Trennung von Luft im Behälter 16 gesammelt und nicht vom Saugschlauch T angesaugt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können außerdem die Saugvorrichtung 17 und die betreffenden Solenoidventile V durch die den jeweiligen Absaugeinheiten A1 zugeordneten Startschalter 20 jeweils einzeln betätigt werden, so daß mehrere Patienten die Vorrichtung gemeinsam, auch gleichzeitig benutzen können. Da hierbei die Saugvorrichtung 17 mehreren Patienten gemeinsam zugeordnet ist, werden der Einbauraumbedarf 'verringert und die Kosten für die Anlage herabgesetzt. Wenn die Unterdruck-Saugvorrichtung 17 außerhalb des Krankenzimmers oder in einem in einer Ecke des Raums aufgestellten, schalldichten Kasten angeordnet ist, wird eine Geräuschbelästigung durch die arbeitende Saugvorrichtung 17 verhindert, so daß beispielsweise bei nächtlicher Benutzung der Vorrichtung die anderen Patienten im selben Raum nicht gestört werden.
Die vorstehend beschriebene Harnabsaugvorrichtung gemäß der Erfindung ist ohne Rücksicht auf Benutzungsort oder Körperhaltung von behinderten Personen u.dgl. benutzbar,
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weil der in die Trichter eintretende Harn mittels einer Unterdruck-Saugvorrichtung zwangsweise zusammen mit Luft in die Förderschläuche eingesaugt und zu Harn-Behältern gefördert wird, um in diesen unter Abtrennung von der Luft gesammelt zu werden. Die Erfindung bietet insbesondere den speziellen Vorteil, daß eine einzige Unterdruck-Saugvorrichtung, ein einziger Harn-Behälter und ein einziger Saugschlauch mehreren Patienten zugeordnet werden kann, so daß infolge des verringerten Aufstellraumbedarfs der in einem Krankenzimmer vorhandene Raum wirksam ausgenutzt wird und die Anlagenkosten herabgesetzt werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1/ Harnabsaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Harn-Förderschläuche für mehrere Harn-Absaugeinheiten aufweist, daß die Förderschläuche an ihren anderen Enden jeweils über ein zugeordnetes Solenoidventil mit einem gemeinsamen Harn-Behälter verbunden sind, der seinerseits oberseitig mit einer Unterdruck-Saugvorrichtung verbunden ist, und daß jede Absaugeinheit einen Harnsammler bzw. Trichter mit einer am Körper bzw. Urogenitalbereich ansetzbaren Harn-Absaugöffnung und einer getrennt davon vorgesehenen Luftansaugöffnung sowie einen der Förderschläuche umfaßt, der an seinem einen Ende mit dem Harn-Auslaß des betreffenden Trichters verbunden ist.
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  2. 2. Harnabsaugvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Harn-Behälter für mehrere Harn-Absaugeinheiten, die an ihren Oberseiten mit von einer gemeinsamen Unterdruck-Saugvorrichtung abgehenden Unterdruck-Saugschläuchen verbunden sind, und den jeweiligen Absaugeinheiten zugeordnete Solenoidventile aufweist, die in zugeordnete Luftbzw. Förderleitungen vor deren Verzweigungsstelle eingeschaltet sind, und daß jede Absaugeinheit einen Harnsammler bzw. Tri-chter mit einer am Körper ansetzbaren Harn-Absaugöffnung und einer getrennt davon ausgebildeten Luftansaugöffnung, sowie einen Harn-Förderschlauch umfaßt, der am einen Ende mit dem Auslaß des Trichters und am anderen Ende mit einem der Behälter verbunden ist.
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