DE1781919U - Probelippenstift. - Google Patents

Probelippenstift.

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DE1781919U
DE1781919U DEE11652U DEE0011652U DE1781919U DE 1781919 U DE1781919 U DE 1781919U DE E11652 U DEE11652 U DE E11652U DE E0011652 U DEE0011652 U DE E0011652U DE 1781919 U DE1781919 U DE 1781919U
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DE
Germany
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lipstick
base
diameter
mandrel
support mandrel
Prior art date
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Expired
Application number
DEE11652U
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English (en)
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Muelhens GmbH and Co KG
Original Assignee
Eau de Cologne und Paerfumerie Fabrik Glockengasse No 4711 Gegenueber der Pferdepost von Ferd Muelhens
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE1781919U publication Critical patent/DE1781919U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/16Refill sticks; Moulding devices for producing sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Bau de Cologne-& Parfümerie-Fabrik Glookengasse, No. 4711 gegenüber der Pferdepost von Ferd. Mülhens,
    Köln-Ehrenfeld, Vogelsanger Straße 100
    Probelippenstift
    ================
    Die Neuerung betrifft einen Probelippenstift mit einem Träger für eine geringe Menge Lippenstiftmasse.
  • Solche Probelippenstifte haben Bedeutung, wenn man vor dem Kauf des eigentlichen Lippenstiftes geeignete Parbtönungen und sonstige Eigenschaften mit einer geringen Menge Lippenstiftmasse ausprobieren will.
  • Bekanntgeworden sind die sogenannten Streiohholzlippenstifte, die ähnlich wie Flachstreichhölzer nebeneinander in einer Klapphülle angeordnet sind. Die Streichholzlippenstifte haben den Nachteil, daß sie wegen der Primitivität der Packung zum Verschmieren neigen, und daß der eigentliche Zweck dan nicht mehr erreicht ist. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die genanr ten Nachteile zu vermeiden. Die Neuerung ist gekennzeichnet durch einen vorzugweise angespitzten Trägerdorn auf einem Sockel, der eine Passfläche für eine Verschlußhülse aufweist. Diese Ausführungsart hat den Vorteil, daß die Lippenstiftmasse vollkommen dicht verschlossen werden kann, so daß bei Nichtbenutzung eine zuverlässige Aufbewahrung gewährleistet ist.
  • Neuerungsgemäß kann der Sockel an der dem Trägerdorn zugekehrten Seite einen zylindrischen Teil aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als der Dorndurchmesser, und der als Paßfläche für die aufsteokbare zylindrische Verschlußhülse dient.
  • Weiterhin kann die Neuerung dadurch gekennzeichnet sein, daß der Sockel an der dem Trägerdorn abgekehrten Seite einen schwach kegeligen Teil aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Zylinderdurchmesser, und daß der Absatz zwischen dem kegeligen und dem zylindrischen Teil als Anschlagfläche für den Rand der Verschlußhülse dient. Die vorstehend im einzelnen beschriebene Ausführungs art der Neuerung hat den Vorteil, daß einerseits ein guter und zuverlässiger Verschluß auch auf die Dauer gewährleistet ist, und daß andererseits die Herstellungskosten für Träger, Sockel und Verschlußhülse gering sein könne, so daß die Neuerung für ein Massenfertigung vorzüglich geeignet ist.
  • Eine Weiterbildung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Teil des Sockels an der dem zylindrischen Teil abgekehrten Teile einen nach außen gerichteten Vorsprung z. B. in Form einer ringförmigen Wulst aufweist. Der Zweck dieser Wulst wird weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden » Eine besonders vorteilhafte Ausführungsart der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß Trägerdorn und Sockel einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellt sind. Zweckmäßig kann auch die Verschlußhülse aus Kunststoff und im Spritzverfahren hergestellt sein. Insbesondere bei Herstellung von Trägerdorn und Sokkel einstüokig aus Kunststoff im Spritzverfahren kann die Neuerung durch einen hohlen Sockel gekennzeichnet sein.
  • Durch die hohle Ausbildung des Sockels kann der Materialaufwand sehr gering gehalten werden, so daß der Preis für die Herstellung von Trägerdorn und Sockel einerseits und Verschlußhülse andererseits so niedrig liegen kann, wie man es von einem Massen artikel erwarten darf. Ein niedriger Herstellungreis ist ganz besonders aber auch unter dem Gesichtspunkt von Bedeutung, daß der Probelippenstift im allgemeinen nur zum einmaligen Ausprobieren vorgesehen ist und Trägerdorn und Sockel und Verschlußhülse danach fortgeworfen werden. Zum Aufbringen der Lippenstiftmasse auf den Trägerdor kann neuerungsgemäß eine Vorrichtung dienen, die gekennzeichnet ist durch eine Halterung mit einer Anzahl von Löchern zur Aufnahme der Sockel mit dem Trägerdorn nach unten und zum kurzzeitigen gleichzeitigen Tauchen sämtlicher Dorne in die Lippenstiftmasse.
  • Die Vorrichtung nach der Neuerung kann weiterhin gekennzeichnet sein durch einen Durchmesser der Löcher, der etwas größer ist als der größte Durchmesser des kegeligen Sockelteiles, aber kleiner als der Durchmesser der ringförmigen Wulst. Die weiter oben genannte ringförmige Wulst an der den Trägerdorn abgekehrten Seite des Sockels hat also den ganz besonderen Zweck, eine sichere Halterung des. Sookels in der Vorrichtung zu gewährleisten, während die Trägerdorne in die Lippehstiftmasse getaucht werden. In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführung beispiel näher erläutert. Es zeigen. Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Probelippen-
    Trägerdorn, Sockel und Versohlußhüls
    Fig. 2 eine Seitenansicht des Probelippenstiftes gemäß Fig. 1 mit abgenommener Verschlußhülse und Fig. 3 eine Prinzipanordnung der neuerungsgemäßen Vorrichtung zum kurzzeitigen, gleichzeitigen Tauchen sämtlicher Dorne in die Lippenstiftmasse.
  • Der Trägerdorn 1 ist einstückig mit dem Sockel, der aus dem zylindrischen Teil 3, dem schwach kegeligen Teil 4 und der Ringwulst 5 besteht. Der zylindrische Teil 3 hat an seiner Außenseite die Paßfläche 7, die zum Zusammenwirken mit der Innenseite unten der Verschlußhülse 6 dient. Der Sockel weist innen die Hohlräume 8 und 9 auf. Auf dem Trägerdorn 1 befindet sich die Lippenstiftmasse 2.
  • Zum Aufbringen der Lippenstiftmasse 2 dient die Vorrichtung 10 mit den Löchern 11, die geeignet ist, eine größere Zahl von Sockeln gleichzeitig aufzunehmen, so daß alle Trägerdorne 1 kurzzeitig gleichzeitig in die Lippenstiftmasse 12 getaucht werden können, siehe Fig. 3. Nach dem Eintauchen haftetam Trägerdorn 1 eine gewisse Menge 2 von Lippenstiftmasse, wie dies ganz links in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Die Löcher 11 haben einen Durchmesser, der etwas größer ist als der größte Durchmesser des kegeligen Teiles 4, der aber kleiner ist als der Durchmesser der Ringwulst 5. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Halterung der Sockel in der Vorrichtung 10 gewährleistet, die aber andererseits ein leichtes Herausnehmen nach dem Tauchen ermöglicht. Ansprüche

Claims (8)

  1. Ansprüche : 1. Probelippenstift mit einem Träger für eine geringe Menge Lippenstiftmasse, g e k e n n z e i o h n e t durch einen vorzugsweise angespritzten Trägerdorn auf einem Sockel, der eine Paßfläche für eine Versohlußhülse aufweist.
  2. 2. Probelippenstift nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Sockel an der dem Trägerdorn zugekehrten Seite einen zylindrischen Teil aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Dorndurchmesser, und der als Paßfläche für die aufsteckbare zylindrische Verschlußhülse dient.
  3. 3. Probelippenstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß der Sockel an der dem Trägerdorn abgekehrten Seite einen schwach kegeliegen Teil aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Zylinderdurohmesser und dass der Absatz zwischen dem kegeligen und dem zylindrischen Teil als Anschlagfläche für den Rand der Verschlußhülse dient.
  4. 4. Probelippenstift nach Anspruch 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der kegelige Teil des Sockels an der dem zylindrischen Teil abgekehrten Seite einen nach außen gerichteten Vorsprung z. B. in Form einer ringförmigen Wulst aufweist.
  5. 5. Probelippenstift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i o]/n e t, daß Trägerdorn und Sockel einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellt sind.
  6. 6. Brobelippenstift nach Anspruch 5, g e k e n nz e i c h n e t durch einen hohlen Sockel.
  7. 7. Probelippenstift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n z eie h n e t durch eine Verschlußhülse, die aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellt ist.
  8. 8. Vorrichtung zum Aufbringen der Lippenstiftmasse auf den Trägerdorn des Probelippenstiftes nach den Ansprüchen 1 bis 7, g e k e n n z e i o h n e t durch eine Halterung mit einer Anzahl ùon Löchern zur Aufnahme der Sockel mit dem Trägerdorn nach unten und zum kurzzeitigen gleichzeitigen Tauchen sämtli- cher Dorne in die Lippenstiftmasse. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i o h
    n e t, durch einen Durchmesser der Löcher, der etwas größer ist als der größte Durchmesser des kegeligen Sockelteiles, aber kleiner als der Durchmesser der ringförmigen Wulste 10. Vorrichtung wie dargestellt und/oder beschrieben.
DEE11652U 1958-09-27 1958-09-27 Probelippenstift. Expired DE1781919U (de)

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