DE1781448C2 - Vorrichtung zur Änderung der Drehzahl einer Schiffsantriebs-Brennkraftmaschine mit Wendegetriebe und mit Drehzahlregler. Ausscheidung aus: 1456331 - Google Patents
Vorrichtung zur Änderung der Drehzahl einer Schiffsantriebs-Brennkraftmaschine mit Wendegetriebe und mit Drehzahlregler. Ausscheidung aus: 1456331Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H21/00—Use of propulsion power plant or units on vessels
- B63H21/22—Use of propulsion power plant or units on vessels the propulsion power units being controlled from exterior of engine room, e.g. from navigation bridge; Arrangements of order telegraphs
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Description
s-
erhält oder durlh UnpnuKn (33 in Fig. 5) des belaugung '"'^In* mit g=to W ^»PP g
VentilküV-m Ober eine Leining (35 in F ι g. 6 b« höherer DrehMhl "J" Ji?nf™^I offenbar nur für
stellung, sondern auch in der Mittelstellung des zahlregelung ungeeignet.
und ihre Kupplung von nur einem einzigen, gemeines samen Handgriff betätigt werden, bei ;ausgekuppel-
^sassa»
I 781 448
ter Schraube auf Höhere als die Leerlaufclrehzahl
steuern soll, ist diese Vorrichtung ebenfalls nicht geeignet.
Die Erfindungsaufgabe ist, nur im Augenblick des Einkuppeins oder Auskuppeins die zum Kuppeln
und Entkuppeln nötige niedere Drehzahl, sonst aber auch bei ausgekuppelter Schraube die volle Betriebsdreluahl
einzustellen.
Die Erfindung besteht daher darin, daß die Reglerfeder selbsttätig nicht nur in der Vorwärtsendstellung
und der Rückwärtsendstellung des Steuer-Handhebels, also nicht nur bei eingekuppeltem Wendegetriebe,
sondern auch in der Mittelstellung des Steuer-Handhebels, also bei ausgekuppeltem Wendegetriebe,
auf die Betriebsdrehzahl vorgespannt und nur in den Übergängen von der Mittelstellung zu den
Endstellungen, also nur während des Einkuppeins und Auskuppeins, auf die Leerlaufdrehzahl entspannt
wird.
Dies kann durch eine bauliche Ausgestaltung derart geschehen, daß der die Drehzahl-Verstell-Vorrichtung
bildende Hydraulikzylinder an beiden Kolbenseiten mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, ferner,
daß ein den Drehzahl-Ferneinstell-Geber bildender
Hydraulik-Stellzylinder mit einfach wirkendem, durch Handrad verstellbarem Kolben, ferner ein den Drehzahl-Ferneinstell-Empfänger
Bildender Hydraulik-Stellzylinder mit einfach wirkendem Kolben, der die Feder des Drehzahlreglers mehr oder weniger spannt,
sowie eine Kammer des die Drehzahl-Verstell-Vorrichtung
bildenden Hydraulikzylinders durch eine gemeinsame Druckleitung miteinander verbunden
sind, ferner daß die andere Kammer des die Drehzahl-Verstell-Vorrichtung
bildenden Hydraulikzylinders durch eine Leitung mit dem vom Wendegetriebe-Steuerhebel
betätigten Steuerventil verbunden ist und je nach der Stellung dieses Ventils entweder aus
einer Leitung von der Steuerölpumpe durch Löcher des Ventilkükens Druck erhält oder durch Längsnuten
des Ventilkükens über eine Leitung zum Steueröl-Ablauftank
entlastet wird, und daß im Ventilküken die den Druck von der Steuerölpumpe zur Drehzahl-Verstell-Vorrichtung
führenden Löcher nicht nur in der Endstellung, sondern auch in der Mittelstellung
des Steuerventils und die den Druck von der Drehzahl-Verstell-Vorrichtung
zum Ablauftank ableitenden LängSDUten nur in den Zwischenstellungen angeordnet
sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Wendegetriebe-Steuerventil im Längsschnitt in der Ebene seiner Mittelstellung,
F i g. 2 dasselbe in Stirnansicht,
F i g. 3 den Drehzahlregier-Ferneinstell-Geber im
Längsschnitt,
F i g. 4 den Drehzahlregler mit Drehzahlregler-Ferneinstell-Empfänger
im Längsschnitt,
F i g. 5 die selbsttätige Drehzahl-Verstell-Vorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 6 bis 9 das Wendegetriebe-Steuerventil in den verschiedenen Betriebsstellungen im Längsschnitt,
F i g. 10 die Gesamt-Vorrichtung mit den oben genannten Bauteilen in schematischer Darstellung,
F i g. 11 a ein Diagramm der Drehzahl über dem
Schaltzustand bei der eingangs genannten bekannten Vorrichtung,
Fig. 11b das entsprechende Diagramm der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Wie die für das Verständnis der Erfindung entscheidend
'wichtige Fig. 10 zeigt, sind der Drehzahlregler-Femeinstell-Geber
(F i g. 3) und der Drehzahl regler-Ferneinstell-Empfänger (F i g. 4) miteinander
durch eine Druckleitung I verbunden und sie beide durch eine an diese Leitung 1 angeschlossene
Leitung 23 mit der selbsttätigen Drehzahl-Verstellvorrichtung (F i g. 5) zu einem in sich geschlossenen
hydraulischen System verbunden.
ίο Der Drehzahlregler-Ferneinsiell-Geber — siehe
F i g. 3 — besteht im wesentlichen aus einem mittels eines Handrads 3 verschiebbaren Kolben 4; die Weile
A des Handrads greift mit Außengewinde B in eine Bohrung C des durch einen Keil drehfest geführten
Kolbens 4 ein. Der Kolben 4 gleitet, durch eine Membran 5 abgedichtet, in. einem Zylinder E, in welchem
er einen Druckraum 6 bildet. An diesen Druckraum 6 ist die Leitung 1 angeschlossen. Die in F i g. 3 mit
vollen Linien gezeichnete Stellung des Kolbens 4 ent-
spricht der niedrigsten Drehzahl; die strichpunktiert gezeichnete Stellung entspricht der höchsten Drehzahl.
Der Drehzahlregler-Ferneinstell-Empfängcr — siehe F i g. 4 — weist einen Druckraum 7 auf, der an
»5 die Druckleitung 1 angeschlossen ist und in den ein durch eine Membrane abgedichteter Kolben 9 eintaucht,
welcher über eine Stange 10 und einen Federteller 11 die Drehzahlreglerfeder 12 je nach seiner
Stellung mehr oder weniger stark spannt. Die in
F i g. 4 gezeichnete Stellung entspricht der niedrigsten Drehzahl.
Die selbsttätige Drehzahl-Verstetl-Vorrichtung (s. F i g. 5) enthält einen Druckraum 15, in den ein
durch eine Membran 16 abgedichteter Kolben 17
eintaucht und der durch die Leitung 23 an die oben erwähnte, den Geber und den Empfänger der Drehzahlregler-Ferneinstellung
verbindende Druckleitung 1 angeschlossen ist. Der Kolben 17 ist durch eine Feder
24 belastet, die in dem an der anderen Seite des Kolbens gelegenen Druckraum 25 angeordnet ist.
Dieser Druckraum 25 ist durch eine Leitung 21 an das Wendegetriebe-Steuerventil angeschlossen und
wird je nach dessen Stellung entweder mit dem Druck der Sieuerölpumpe des Wendegetriebes belastet —
dies ist bei der in F i g. 5 gezeichneten Stellung der Fall — oder auf Außenluftdruck entlastet; wenn der
Druckraum 25 entlastet wird, geht der Kolben 17 infolge des im Raum 15 herrschenden Drucks nach
links und läßt das im Druckraum 7 des Drehzahlregler-Ferneinstell-Empfängers befindliche öl in den
Druckraum 15 abströmen, so daß der Drehzahlregler auf Lcerlaufdrehzahl eingestellt wird. Mit 30 und 31
sind die Reglermuffe bzw. die Reglerfliehgewichte bezeichnet.
Das Wendegetriebe-Steuerventil (s. F i g. 1 und 2) ist als ein mittels Handhebels zu betätigender Drehschieber
gestaltet. Es enthält von der Steuerölpumpe das Drucköl durch die Leitung 13 und führt dieses,
je nach der Stellung des Schiebers, zu der selbsttäti-
gen Drchzahl-Verstell-Vorrichtung (F i g. 5) und zu dein (ebenfalls nicht gezeichneten) Betätigungskolben
der Vorwärts- oder der Rückwärtskupplung oder zurück zum (ebenfalls nicht gezeichneten) Steueröl-Ablauftank.
Die verschiedenen Stellungen des Handhebeis sind in Fig. 2 gezeigt; die Steuerkanäle des
Drehschiebers und der Gehäusebuchse 14, in welcher der Schieber gleitet, sind aus F i g. 6 bis 9 ersichtlich.
In Fig. 2 ist die Mittelstellung des Handhebels
mit 18 bezeichnet; in dieser Stellung steht die Schiffsschraube still. Die Vorwärtsendstellung des Handhebels
ist mit 19, seine Rückwärtsendstellung mit 20 bezeichnet; in diesen Stellungen läuft die Schiffsschraube
vorwärts bzw. rückwärts. In allen diesen Stellungen läuft die Maschine mit der hohen Drehzahl;
das heißt, in diesen Stellungen leitet das Ventil den Druck der Steuerölpumpe in den Druckraum
25 der selbsttätigen Drehzahl-Verstell-Vorrichtung (Fig. 5) ein. In dem von der Zwischenstellung 19α
zur Zwischenstcllung 19 b sich erstreckenden Ubcrgangsbereich
zwischen Stillstand der Schiffsschraube und Vorwärtslauf läuft die Maschine mit der niederen
Drehzahl, das heißt, in diesem Bereich leitet das Ventil den Druck aus dem Druckraum 25 (F i g. 5) in
den (nicht gezeichneten) Ablauftank ab. Zwischen den Stellungen 18 und 20 sind entsprechende (nicht
gezeichnete) Zwischenstellungen 20 α bzw. 20 b zu denken, die den Übergangsbereich zwischen Stillstand
der Schiffsschraube und Rückwärtslauf begrenzen.
In den Fig. 6 bis 9 ist der Drehschieber des Wendegetriebe-Steuerventils in seinen verschiedenen
Stellungen gezeigt, und zwar in
F i g. 6 in der Vorwärtsstellung 19,
F i g. 7 in der Mittelstellung 18,
F i g. 8 in der Rückwärtsstellung 20,
F i g. 9 in den Übergängen (19 α bis 19 b, 20 α bis
20 b) von der Mittelstellung zur Vorwärts- und zur Rückwärtsendstellung.
In allen diesen Fig. 6 bis 9 bezeichnen 13 die von der Steuerölpumpe kommende Leitung und 21 die zu
und von der selbsttätigen Drehzahl-Verstell-Vorrichtung
(F i g. 5) führende Leitung. In diese Leitung 21 hinein, also zur Drehzahl-Verstell-Vorrichtung hin
strömt das öl von der Steuerölpumpe durch die Leitung 13, durch eine zentrale Bohrung des Drehschiebers
und durch je eine Reihe von Löchern 22, nämlich je eine Reihe für Vorwärtsstellung und für
ίο Rückwärtsstellung (Fig. 6 bis 8); zurück aus der Drehzahl-Verstell-Vorrichtung zum (nicht gezeichneten)
Ablauftank strömt das öl durch je eine Längsnut 33, nämlich je eine für Vorwärts- und für Rückwärtsbereich,
und durch eine Ringnut 34 zu einer Ablaufleitung 35 (F i g. 9). Zu und von dem die Vorwärts-
und dem die Rückwärtskupplung betätigenden Kraftzylinder strömt das öl durch eine Leitung 28
bzw. 32.
F i g. 11 a und 11 b zeigen die Drehzahl der Brcnnao
kraftmaschine als Funktion des Schaltzustands, und zwar F i g. 11 a für die eingangs genannte bekannte
Vorrichtung und Fig. 11b für die erfindungsgemäße
Vorrichtung. Diese letztere stellt, wie das Diagramm 11 b deutlich darstellt, die zum Kuppeln und Entkuppeln
niedrige Leerlaufdrehzahl nur während des Kuppel- b^w. Entkuppelvorgangs ein und stellt zwischen
diesen Vorgängen, das heißt, auch bei entkuppelter Schraube, die volle Betriebsdrehzahl wieder
her.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Änderung der Drehzahl ei- ben einer selbsttätigen DreMjn · linderSi dem
ner Schiffsantriebs-Brennkraftmaschine mit Wen- 5 in Form eines Wj""1'"" Steuer-Handhebel des
degetriebe und mit Drehzahlregler, dessen Regler- Druckflüssigkeit durch em vomι - ugeführf bzw.
feder auf eine Betriebsdrehzahl vorgespannt ist Wendegetriebes betätigtes Steuerver... B
und zum Schalten des Wendegetriebes auf die entnommen wird. Vnrrichtun„ dieser Art (deut-Leerlaufdrehzahl
entspannt wird durch den KoI- Bei der bekannt_en' VorncnwjB d der
ben einer selbsttätigen Drehzahl-Verste -Vor- to sehe Patentschrift 74^210JS Und Einkuppeln des
richtung in Form r .es hydraulischen Stellzyl.n- zen Zeit zwischen Auskuppem Drehzahlreglers
ders, dem Druckflüssigkeit durch ein vom Steuer- Wendegetriebes die «S«5™" Anttiebsmaschine
Handhebel des Wendegetriebes betätigtes Steuer- entspannt, also die V™*"1 dort eben die Leerventil
zugeführt bzw. entnommen wird d a du rc h auf ihrem niedrigenjven, u bei solchen
gekennzeichnet, daß die Reglerfeder 15 laufdrehzahlisl:. Ov ist u°d™en die Brennkraft-(12)
selbsttätig nicht nur in der Vorwärtsend- Sch.ffsantnebs-Anlagebe de" ^ etwai
stellung und der Rückwärtsendstellung des Steuer- maschine nicht nur das Schiri. s°£ oder cinen
Handhebel- (H), also nicht nur bei einge- Hilfsmaschu.en wie^z. B. ζ Förderung
kuppeltem Wendegetriebe, sondern auch in der elektrischen Stromerzeuger^™° ; . den kurzen
Mittelstellung des Steuer-Handhebels, also bei ao bzw. dessen Stroml'efercnghochS*nd EinkuPPelns.
ausgekuppeltem Wendegetriebe, auf die Betnebs- Augenblicken des Auskuppems £ ZeU
drehzahl vorgespannt und nur in den übergangen aber njeht wahre^ d« d»«nscn β ausseUen
von der Mittelstellung zu den Endstellungen, also in der die Schiffsschraube "g^. 'bekannten
nur während des Einkuppeins und Auskuppeins, darf. ζ™1Λ .^°^XÄ£ αΐeigene Handauf
die Leerlaufdrehzahl entspannt wird. *5 Emnchtung, da^/P^SSLter Schiffsschraube
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- rad besitzt, auch bei :^«upgf'V te]len nämlich
kennzeichnet, daß der die Drehzahl-Verstell-Vor- höhere als die \™l™^SdtZ-spannen; aber
richtung bildende Hydraulikzylinder (15 16, 17 mittels des Handrades di ^efSeder einkuppeln,
24 25 in F ι g. 5) an beiden Kolbenseiten 15, 25) man konnte nicht ohne wei;"es TTreh2ahlregler von
mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, ferner, daß ein 30 sondern müßte »«^SiiÄÄaa.
den Drehzahl-Ferneinstell-Geber bildender Hy- Hand wieder auf■ *β^^Πϊΐ vor allem nicht
draulik-Stellzylinder (3, 4, >, 6 in F i g. 3) mit und das ^.^."T^Snnte Errichtung ist also
einfach wirkendem, durch Handrad (13) verstell- narrensicher sein. Diese bekanng hrarrc g
barem Kolben (4), ferner ein den Drehzahl-Fern- für Motorbetneb mit .hoher urenzan
efnstell-Empfänger bildender Hydraulik-Stellzy- 35 ^^^.Sf^y^^Twhiaätadc.
linder (7, 8, 9, 10 in F i g. 4) mit einfach wirken- Es sind f^Ä^S;nkraftmaschine mit
dem Kolben (9), der die Feder (12 des Dreh- rung einer Schüjantnebs ^-nn , bekannt
zahlreglers (F i g. 4) mehr oder weniger spannt. Wendegetriebe aber ohne °renz^A fPatentschrift
sowie eine Kammer(15) des die Drehzahl-Ver- (deutsche Putentechnft95j* £*' " .. hohe DrehsSSl
Vorrichtung bildenden Hydraulikzylinder 40 3 127 785), nut denen man ^ ^eJSbT er-(15,16,
17, 24, 25 in F i g. 5) durch eine gemein- zahl auch be, ausg,ekuppelter sen ^
same Druckleitung (1, 23) miteinander verbunden reichen kann; aber Jes Jan» ™n ^ ^.^
sind, ferner daß die andere Kammer (25) des die man den Steuerhebel ^nachdem m ^
Drehzahl-Umstell-Vorrichtung bildenden Hydrau- Mittelstellung g«^k U^^so ^
likzylinders durch eine Leitung (21) mit dem vom 45 Leerlaufdrehzahl gesenkt ^ °ιε ^ia P,P bew K egt u B nd
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661781448 DE1781448C2 (de) | 1966-10-10 | 1966-10-10 | Vorrichtung zur Änderung der Drehzahl einer Schiffsantriebs-Brennkraftmaschine mit Wendegetriebe und mit Drehzahlregler. Ausscheidung aus: 1456331 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19661781448 DE1781448C2 (de) | 1966-10-10 | 1966-10-10 | Vorrichtung zur Änderung der Drehzahl einer Schiffsantriebs-Brennkraftmaschine mit Wendegetriebe und mit Drehzahlregler. Ausscheidung aus: 1456331 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1781448B1 DE1781448B1 (de) | 1973-06-20 |
DE1781448C2 true DE1781448C2 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=5704797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661781448 Expired DE1781448C2 (de) | 1966-10-10 | 1966-10-10 | Vorrichtung zur Änderung der Drehzahl einer Schiffsantriebs-Brennkraftmaschine mit Wendegetriebe und mit Drehzahlregler. Ausscheidung aus: 1456331 |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1781448C2 (de) |
-
1966
- 1966-10-10 DE DE19661781448 patent/DE1781448C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1781448B1 (de) | 1973-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |