DE1780844U - Heu-rech-streu- und wendegeraet. - Google Patents

Heu-rech-streu- und wendegeraet.

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DE1780844U
DE1780844U DE1958F0015754 DEF0015754U DE1780844U DE 1780844 U DE1780844 U DE 1780844U DE 1958F0015754 DE1958F0015754 DE 1958F0015754 DE F0015754 U DEF0015754 U DE F0015754U DE 1780844 U DE1780844 U DE 1780844U
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DE
Germany
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wheel
spar
work
wheels
turning device
Prior art date
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Expired
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DE1958F0015754
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Freinecker
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Original Assignee
Individual
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Gebrauchsmnateranmedung vom 30.'f0t9%
    des Gegenstandes
    "Heu-. Rech-Streu-und WendWerät"
    von
    JosefZreinecker, Idalgeredorf-Gemeindebauer lkr. Eggenfelüen
    mi.-b SJmtzansprnoh
    mH Xgsprach
    1.'Verwendungszweckt
    Der anzumeldende Gegenetand ist ein Gerät für landwirtschaft-
    liehe Heuernte Mit ihm wird für den maschinen-intensiv be-
    wirtschaftenden landwirtschaftlichen Betrieb ein Gerät ge-
    schaffen das das als Heu vorgesehene gemähte Gras sofort
    nach der Mahd auf die ganze Fläche gleichmäßig verteilt,
    während des Trocknungsvorganges das Heu-in Strangen bezw,
    Streifen anrecht und wendet zowfe das in Strangen oder in
    Haufengelagerte Heu wieder anstreut. Das Gerat verlangt
    Schleppereinsatz.
    2..Erläutermig des Geenstandes.
    Das Hen-Rech-Strei-und Wendegeyät' ist gegliedert in
    die Hauptbestandteile :
    Antriebs ? orricMnmg. t
    SragaEme
    Einstellvorrinhtunt
    Tagrahmes
    Anhängevorriehtung.
    AlsBaustoff ist Tornebmlch Bastahl verwendete bi
    besonders beanspruchten Teilen ae entsprechende zweek
    mäßigeMetallart.
    2. 1. Die ArbeitsradeT Diese sind als Hauptglied des an-
    gemeldeten Geräte anzusehen «
    Das Arbeitsrad besteht aus einer massiven Radachse,
    einemSpomrad einem Abstreirad einem Abatreif-
    radf8hrungsk8rper nd einem Übergangsstnck zum Trag-
    arm.
    Die Radachse die mit dem Spornrad torsionssteil ver-
    bünden sowie im Abtreifradfahrangs8rper Tmd im Über-
    gangestüak zum Tragarni dxehbar gelage : rt ist, wird
    über einKrenuzgdenk von der Antriebswelle der An-
    triebsvorrichtung angetrieben
    Das Spomrad bestehend aus einem zentralen Massivteil
    mit Iceeiefermiger Form und den atrahlenfömigen am
    Radbereich des Massivteila über-zwei-Stellen befestig-
    tengleiohlangen Doppelapornen, mit einem Durch-
    messer über das Ganze von 1. 15 m übernimt die An-
    triebskraft durch die torsionssteife Verbindung mit
    der Radachse und bewegt mit gleicher Geschwindigkeit das Abstreifrad über eine Festhaltung, die
    in tangentialer Richtung die Antriebskraft vom
    Spornrad auf dsAbstreifr&d übertragt in achsi-
    alerRichtung die vom Abstreiffuhrungskörper ver-
    ursachten Gleitbewegungen des Abatreifrades er-
    möglichte Das Abstreifrad das aus mit zwei ca cm
    entfernten und mit Bolzen gegeneinander abgestreif-
    ten Reifen gebildeten Außenkranz, dem eigentlichen
    Sieitkörper und der speichenartigen Verbindung vom eigentlichen Gleitkörper zum Außenkranz besteht, folgt während des Drehvorganges,der durch das Spornrad bezw die Antriebswelle ausgelöst ist, der Lage des Abstreifradgleitkörpers, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mittelpunkt des kreisförmigen
    feststehenden Abstreifradführungskorpers nicht/mit
    der Lagerstelle der Radaehse zusammenfallt. Bei der
    Drehbewegung wird somit der abstand des Außenkranzes des Abstreifrades sich entsprechend der exzentrisch gelagerten Abstreifradführungskörpers bezw. des eigentlichen Gleitkbrpers vom Drehpunkt ständig ändern. Der Abstand der Spitzen des Spornrades vom Drehpunkt bleibt konstant. Dadurch ist erreicht, daß die Sporne, die in den abgebolzten Reifen des Außenkranzes eine gute Abstützstelle erhalten, in Bodennähe den Außenrand des Außenkranses um 10-12 em Sberragen um das zu bearbeitende Heugut aufnehmen zu können, im übrigen Bereich jedoch sich zwischen die Reifen des Außenkranzes hineinziehen, um das an den geraden ausgeführten Spornen hängenbleibende Heu anzustreifen Dabei erlaubt diese
    Gestaltung einen Einsatz mit Drehung des Rades
    nach beiden Richtungen.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Arbeitsräder ist entsprechend der Zweckmäßigkeit im einzelnen Arbeitgang einzurichten,
    2. 2 Antriebsvorrichtun
    Grundsätzlich'sindzwei Arbeitsarten möglich, der
    Antrieb ber die Zapfwelle des ziehenden Schleppers
    sowie der Antrieb über ein antreibendes Laufrad.
  • (Eigenradantrieb).
  • Die Antriebsvorrichtung besteht aus einer Antriebswelle einer Antriebskraftübertragung.
  • Während die Gestaltung der Antriebskraftübertragung,
    worunter di& Vorrichtung zur Übernahme der Antriebs-
    kraft vom antreibenden Rad bezw* * ? on der antrei-
    bendenZapfwelle zur Einleitung in das Kreuzgelenk
    bei Beginn der Antriebswelle einschl. der getriebeähnlichen Sehalteinriehtung verstanden werden soll und die von der Art des gewählten Antriebs (Zapfwelle oder Eigenrad) abhängt, nicht in dieser Be-
    arbeit-Qn: festgelegt wird soll die Antriebswelle
    derartausgeführt werden, daß sie sich zusammensetzt
    aus den beidseitig am. Arbeiterad angebrachten Kreuz-
    gelenken und Zwischenstück mit einer Länge entspreehend des Abstandes der Antriebsräder. Die Kreuzgelenke schließen auf beiden Seiten der Radachse an.
  • Das Zwischenstück besteht aus zwei eineinanderschieb-
    baren Rohren die durch einen Bolzen -in einem.
    Langssehlit deß IahSllrohreß angeordnet t&rsi<-
    onsßteif sind. Diese Antriebswelle vermag nun in
    der Art eines in aUen Richtungen des Raumes elasti-
    schen Bandes die erforderlichen Bewegungen des
    Areitsrades mitzumache : T und gleichzeitig die not
    wendigeAntriebskraft auf die Arbeitsräder zu über-
    tragens
    -tragen,
    Der Tragarm schließt das Arbeitsrad Ixber das Über-
    gang -tKo zum TragarBt an den Tragrahmen an Br ist
    amÜbergangsstück fest am. Tagrahmen mit einer be-
    sonderenVorriehtTmg in Tertikaler Ebene bewegliche
    inhorizontaler Bbene biege- md torsionssteif ange-
    schlossen.Der Arm selbst ist ein Rchrstuk von ca.
    90 (im Länge and entsprechender Starke. Die besondere
    Vorri htung besteht aus zwei paralellen'reieckrahmen,
    die jeweil bei der Spitze am Tragarmrohr,'bei den
    DreieckrabmenfüSen am Tragrahmen drehbar gelagert sind.
    Diese Vorrichtung ermöglicht ein Beben und Senken des
    Tragarm&s bezw der Arbeitsräder von einer SrSe die
    auf Geund der verzehiedenen Arbeitsztellungen uncl der
    Branap&rtstellung orgezeichnet-ist schließt jedoeh
    einerehang des Tragarmes Tm seine eigene Achse aus.
    .4*Die EinstellvorriehtTm
    Diese ist die WeiterahruRg der beonderen Vorrichtung
    sum Heben und senken des Tragarmes. Hie besteht ans
    eine einer A-ufhängestangel, einez und der
    Einstellwelle entlang des Traghauptrahmen mit ange-
    setzten Nebearmen über den Ansohlußstellen der
    Tragarme.
    Die jeweils gewünschte Stellung der Tragarme bezw,
    der Arbeitsräder ist. nun dadurch gegeben daß die
    am Tragarm, unterhalb der besonderen Vorrichtung znr
    Hebungund Senkung der Tragarmen gelenkig ange-
    schlossen Afhangestange'vom Hebearm der Einstell-
    welle derart angefaßt ist daß die StoSabfangefe-
    der-als Dxuckfeder über dieser Anfassung verstell-
    barangeordnet vom Gewicht des Arbeitsrades imd
    des Tragarmes beansprucht wird. Gieiehzeitig ver-
    hindertihre Elastizität daß das gesamte Gewicht
    des Arbeitsrades und des Tragarmes beim Arbeitsgang
    Rechen und Wenden bei den gegebenen Unebenheiten des
    G-eländea S. uf den Boden übertragen wird. Über die mit
    einemfeststellbaren Bedienungshebel versehenen Ein-
    stellwelle Tonnen sämtliche Arbeitsräder auf die
    erforderliche Stellung besw. Lage gebraeht werden.
    i5*DerTragrHhmen:'
    r
    Er besteht aus dem horizontalen rd 130 m Boden ent-
    ferten TraghauptrahmeR den bedseitig anschließenden
    senkrechten Radholmen Tand den Laufrädern.
    Dev Traghauptrahmen trägt die in einem Abztand von
    ca 35 e angeordneten Tragarme Mnd Arbeitarder die
    in horizontaler Ebene unbeweglich sind-ebenso Ist
    dieBinstellungsvorrihtung darauf angebracht. Beid-
    seitig schließen an den Enden des Rahmens die senkrech-
    tenRadholme n* Der linke Radholm schließt biegesteif
    (Abbaegme ade eS
    (Abbiegung) an und nimmt am unteren. Endeein frei-
    schwenkbaresiftea Rad auf
    Derree'eSRolmist bei Zapfwellenantrieb ebenso
    ausgeführte'bei Sigenedantrieb ist-der Radholm
    amTraMpahmen-in horizontaler Eben drehbar,
    in vertikale bene biegesteif lagert, Bimmt
    die im un-beren Ende zweifaehgelgerte Achse des
    antreihenden rechten Laufrades sowie die Antriebs-
    kraftübertragung auf..
    . 2. 6.. AnhängevorrichtUJ1 ; dz
    Sie besteht auf : zwei (dem linken und rechten)
    Anhänghomen aus Stahlrohr die an ihrem einen
    Ende as Tragh&'sptrahmen in horizontaler Ebene
    Ubene bggesteif an-schließene
    an ihrem anderen. Encle den gemeinsamen Anhängepunkt
    bilen Unmittelbar vor diesem Anhängepnt sind die
    seAnhnjgeholme abgebogen a.'a.df r es Bodenfreiheit
    Irdhe der Anhängevorri-chtung des
    Schleppers.
    Der linke Anhängeho'lm-besteht aus zw-ei ineinanderver-
    schiebbaren beim gewünschten Stand aneinander fest-
    stellbaren Rohren und erlaubt somit eine Längenãnde-
    ung Dagegen besäst der rechte eine konstant bleiben-
    da länge. Dadurch ist ermglieht-, daß der Sraghaupt-
    rahmenbezw die Arbeitaräder einen r den jeweiligen
    Arbe i tagaus zweckmäßigen Winkel zur Fahrtrichtung ein-
    schließt*. Bei Egenradantrieb wird aber einen Rohr-
    winkel die notwendige Laufstellung des antriebenden
    Xau ; lbad htez ångho hktx Un das
    Beugut vom ziehenden Schlepper nicht überfahren m
    müssen, wird die Schlepperanh ; angesehiene bei
    Eigenradantriebnaeh links über den slepper
    hinaus entsprechend verlängerte b&z es wird
    bei Zapfwellenantrieb der drehbare Anhängepunkt
    durch einen Zusatzanhängeholm versteift.
    27<DieAybei.iss'&ellTm
    Bie mit diesem Gerat auführbarsn Arbetsgänge
    (Rechen Streuen, Wenden) Telangen verschiedene
    Arbeitastellunga
    BeimRechts,'snd . Sveuen slieSt di Antriebswelle
    bzw. der Treghauptrahmsn bezw ie Arbeitsrihtung
    der Arbeitsrãder zur Fahrtrichtung einen spitzen
    Winkelein dessen Sröße e. Bedarf variiert werden
    kann ; beitrt Wenden arbe. it-en dagegen die Arbeitsräder
    . frontale das heißt die Arbeitsrichtung der Ra4er
    ist gleich der der der Traghsupträhmen
    und'dieAntriebswelle stehen zur Eahrtriohtung nor-
    mal. eim Reeden'and Wenden arbeien die Räder-tmter
    Beruhnmg des Bodens-, dagegent, sind sie beim Ztreuen
    mit ihren äußrsten Spitzen der Sporne 6a. t0-26 cm
    . poxne ea. lü-20 ein
    entsprechend der geSnschten Stredichte vom Boden
    entfernte'Beim Reenen-and Streben ist die rehriehtung
    der Arbeitsräder der Drehriehtung der beiden laufräder
    entgegengesetzte beim Wenden dagegen ist die Drehrich-
    tTm der Arbeitsräder gleich der Breriehtung der Lauf-
    räder..
    3* Bortschriit :
    Durch dieses Heu-Rech-Strd-andWendegerät wird gegenüber dem
    Bekannten eine Verrichtung geschaffen die die Arbeitsgänge
    Rechen, Streuen, Wenden bei gleichbleibender Lage der einzel-
    wirkenden gemeinsam angetriebehen Arbeitsräder zum Traghaupt-
    rahmen ausführt und deren Arbeiter-oder lediglich bei dem je-
    weiligen Arbeitsgang die Drehriehtung bezw. die Höhenlage
    ändern.
    4.Schutzansprucht-
    4. 1. Heu-Rech-Streu-and Wendegerät dadurch gekennzeichnete
    daß die ausführbaren Arbeitsgänge Rechen, Streuen Wen-
    den mit einzelwirkenden, von gemeinsamer Antriebsquelle (Zapfwellen-bezw. Eigenradantrieb) in Drehbewegung gesetzten Arbeitsräder ausgeführt werden, ohne daß deren horizontale Lage verändert zu werden braucht.
    4. 2. Bea-Reeb-Stre-Nnd Wendegerät nach Anspruch 4 da-
    durchgekennzeichnet ? daß diese Arbeitsräder von einer
    Antriebswelle angetrieben werden, die von einer Kraft-
    übertragung ausgehend duroh die entsprechend der zweck-
    mäßigen Arbeiiisæite gewählte Anzahl von Arbeitsrädern

Claims (1)

  1. wie ein elastisches Band nach allen drei Richtungen des Raumes drehbar, jedoch torsionssteif sich hindurchzieht und zwar in der Gestaltung. daß die beidseitig an die Radachse torsionssteif anschließenden Kreuzgelenke von in ihrer Länge variablen, torsionssteifen Zwischenstücken Verbundes, wird.
    4.3. heu-Rech-Streu-und Wendegerät, nach Anspruch 4.1, dadurch gekennzeichnete daß der horizontale Traghauptrahmen bei Zapfwellenantrieb an beiden Enden kontinu@erlich von senkrechten Radholmen fortgesetzt ist, die in ihrem unteren Ende frei sehwenkbare (luftbereifte) Laufräder aufnehmen bei Eigenantrieb dagegen der linke Radholm mit Laufrad wie bei Zapfwellenantrieb gestaltet ist der rechte Radholm edoch am Trag- hauptrahmen in horizontaler Ebene drehbart in ver- tikaler Richtung biegesteif gelagert ist und am unteren Ende das antreibende Laufrad aufnimmt. dessen verstellbare Laufrichtung durch einen gebogenen Rohr- winkel über den rechten"Ä&äsgeholm abgesichert ist
    4.4<Reu-Rech-Streu-und Wendegerät nach Anspruch 4 da- durch gekennzeichnet, daß die engevortichtmg so ausgebildet ist, daß ein linker Anhängeholm-mit ineinanderschiebbarenRohren var-iabel in seiner länge- und ein rechter ABhangeholm mit konstanter Länge an den Traghauptràhmenenden in horîzon : ta1. è1 ? Ebene dreh- bar in vertikaler Richtung biegesteif angeschlossen sind und daß beide in ihrem anderen Ende zu einem, ge- meinsamen unkt zusammengegeführt) einen drehbaren Anhängepunkt'bilden und vor diesem Anhängepunkt ver- tikal nach unter abgezogen sind ferner daß durch die
    variable Länge des linken Anhängeholms die Richtung des Traghauptrahmsns und damit die der Arbeitsräder zur Fahrtrichtung nach-Bedarf verändert werden kann. 4. 5* Beu-Rech-Streu-und Wendegert nach Anspruch 4' da-
    durch gekennzeichnet, daß die Tragarme am Traghauptrahmen so angeschlossen sind, daß die durch zwei parallel an dem Traghauptrahmen und an dem Tragarmrohr drehbar gelagerten Dreieokrahmen in vertikaler Richtung sich heben und senken, um ihre eigene Achse jedoch nicht drehbarsind. 4. 6. Heu-Rech'-Steu'-und Sendegerät nach Anspruch 4* da- durchgekennzeichnet daB d. i. e an den Tragarmen or eionestelfbefestigten Arbeitsräder in vertikaler '-Richtung sich heben und senken entsprechend des je- weilsgewünschten,, auszuführenden Arbeitsganges, je- doch in horizontaler Ebene in ihrer Lage gegenüber dem.tragenden 9 ! raghauptrabmen fest : sind.
    7'Se-a-Rech-Stre-G-und Wendegerät naehAnsrH. ch 4. 1 da- durch gekennzeichnet, daß die Söheneinstellung des durch eine Einetellvorxichtung gesolifehtt die darin besteht, daß die unterhalb der besonderen Vorrichtung zum und Senken des Kragarmes ge- lenkig angeschlossene Aufhängestange von-eine. n'der eAtlangdes Traghauptrahmen verlaufenden instell- welleangebrachten Hebeam derart ange : taßt ist, daß eine über dieser Anfa. sstmg verstellbare angeordnete Druckfeder vom. Gewicht des Arbeitsrades und des Trag- armes beansprucht wird*
    4<8< Heu-Reh-Stren-'und Wendegerät nach Anspruch 44"11, da- d'o. r gekeBneihnet daß die ArbeiSTde so ge- stal, tet aindt daß ein mit der Radachse torsionssteif zentrisch verbundenes aus einem zentralen Massivteil und aus strahlenförmigen am Bandbereich des Massiv- teilsüber zwei Stellen befestigten gleiohlangen Doppelapomen bestehendes Spornrad mit einer zweck- mäßigen Geschwindigkeit über das Kreagelenk von der Antriebswelle angetrieben'wird, das aus einem. eigentl.
    GleitkSrpey imd einem mit zwei gegenseitig abge- bolzt vetsteiften Reife-n bestehenclee Abetreifrad Ubereine Pezthaltung miltd-rehty di-e wohl in tan- gential. ep Richtung ie reRkaft berträgt in achsialerRirhtung die von einem am übergangestüt-k zumTzagaem-starr b-efestigtexl",-k-reisfdrmi-gen"auf der Radachse bewegliche xzentriae& gelagerten. Ab- streifradfuhrungsSrper verursachten-Gleitbewegungen desAbstreifrade. s ermõglìcht", (Schluß der Besohreibong)
DE1958F0015754 1958-11-11 1958-11-11 Heu-rech-streu- und wendegeraet. Expired DE1780844U (de)

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