DE1780615U - Vorrichtung zum auswerfen der werkstuecke bei gewindewalzmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum auswerfen der werkstuecke bei gewindewalzmaschinen.

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DE1780615U
DE1780615U DE1958M0029493 DEM0029493U DE1780615U DE 1780615 U DE1780615 U DE 1780615U DE 1958M0029493 DE1958M0029493 DE 1958M0029493 DE M0029493 U DEM0029493 U DE M0029493U DE 1780615 U DE1780615 U DE 1780615U
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workpieces
ejecting
roller
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thread rolling
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  • "Vorrichtung zum Auswerfen der Werkstücke bei Gewindewalzmaschinen " Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswerfen der Werkstücke bei Gewindewalzmaschinen, bei denen für diesen Zweck am Walzschlitten ein Doppelhebel gelagert ist, der beim Hin- und Hergang des Schlittens unter der Einwirkung eines am Schlitten
    angeordnetenlastisehen Mittels, beispielsweise
    einer Feder, und eines am Maschinenbett angeordneten Widerlagers steht. Der Doppelhebel ist mit einem Auswerfer versehen, mit dessen Hilfe die Werkstücke nach beendetem Walzorgang aus dem Bereich der Walzbacken gebracht werden, damit sie durch den
    zuregehenden Schlitten nicht wieder zwischen die
    Walzbaeken gebracht werden können.
  • Bei einer bekannten Ausführung greift an einem Arm des Doppelhebels eine Zugfeder an, während der andere Arm, wenn der Walzschlitten etwa seine Arbeits-Endstellugn erreicht, gegen ein am Maschinenbett fest angeordnetes Widerlager zur Anlage kommt und dadurch den Hebel gegen die Kraft der Feder so dreht, dass das Werkstück von dem Auswerfer erfaßt und ausgeworfen wird. Betriebserfahrungen haben gezeigt, dass bei schnell bewegtem Walzschlitten die Wirkkraft der Feder nicht ausreicht, um den Auswerfen in seine oberhalb der Walzlinie liegende Ausgangsatellung zurückzubringen, ehe der Schlitten seine Ausgangsstellung erreicht
    halt wodurch Störungen im Arbeitaablaf bezw.
    Beschädigungen der jtaschine eintreten können, weil
    der Auswerferv mit Teilen der Zuführung in Berührung kommt. Grundsätzlich wäre es denkbar, an den Arm des Doppelhebels einen druckmittelbeaufschlagten Kolben angreifen zu laseent dessen beaufschlagung durch Endschalter ausgelöst werden kann.
    Um mit einfachsten Mittels den Auswerfer reeht-
    zeitig in seine Anfangslage einbringen zu kSnnen
    wird nach der NOuerung vorgeschlagen, einen Arm
    desHebels mit einer Rolle zu versehen =d als
    Widerlager t&r den Hebel eine Shrunggb&hn TorzT"
    sehen,gegea die die Seile dureh ein elastisehea
    Mittel. beispielsweise ein yederbeia, stetig zur
    Anlagegebracht wirdy und die Mrungsbahn etwa iui
    Bereichder Arbeite Eadstellag des Schlittens
    mit einer solchen Sohrägfläche zu versehen dass
    der Auswerfer gegen Ende des Arbeitsganges auf das Werkstück zu bewegt wird und dadurch das Werkstück erfasst und aus dem Bereich der Walzbacken wirft.
    Beim Rückwärtsgang des Schlittens wird der
    werferzwangsläufijk und rechtzeitig aus dem Bereich
    dersizbacken gesehwenkt,scda$&ie vorgenannten
    Störungen atit Sicherheit vermieden werden.
    Die Zeiehnang zeigt sejhematiseh ein Ansführungs-
    beispiel der Neuerung,
    Nit 1 ist eine fest angeordnete Walzbacke bezeich-
    net. die mit dem am Maschinenbett verschiebbar
    gelagerten Walzschlitten 2 zusammen wirkt. Am
    Walz$chlitten 2 1t der DoppeLhebel'um den
    Drehpunkt, 4 drehbar gelagert, au dessen Arm 3a
    ein Federbein 5 drehbar befestigt liatj, das außerdem um den am Schlitten 2 gelagerter Bolzen 6 drehbar ist. Der Arm 3 b des Hebels 3 ist mit einer Rolle 7 versehen, die durch das Federbein 5
    stetig gegen die FhrNgsbaha. 8 gedrückt wird,
    die etwa im Bereich der Arbeite-Endetellung des
    chlittens eine Schrägfläche 9 aufweist, wodurch sich die Rolle 7 beim Einfähren des Schlittens
    inseine Arbeits Bndatellung so bewegte &ass
    der am Arm 3 angeordnete Auswerfer 10 das
    Werkstück 11 mitnimmt und auswirft.
  • Beim Rückgang des Schlittens 2 in seine Ausgangsstellung wird durch die auf die Schrägfläche 9 auflaufende Rolle 7 der Auswerfer 10 zwangsläufig so bewegt, dass er den Bereich der Walzbacken verläßt, ehe der Schlitten 2 seine Ausgangsstellung erreicht hat, wodurch die eingangs beschriebenen Störungen mit Sicherheit vermieden werden.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch : --- ffl-
    Vorrichtung zum Auswerfen der Werkstücke bei Gewindewalzmaschinen, mit einem am Walzschlitten gelagerten Doppelhebel, der biem Hin- und Hergang des Schlittens unter der Einwirkung eines am Schnitten angeordneten elastischen Mittels und eines am Maschinenbett angeordneten Widerlagers steht, dadurch gekennzeichne, bdass als Widerlager für den mit einer Rolle (7) versehenden arm (3b) des Doppelhebels (3) eine führungsbahn (8) vorgesehen ist gegen die die Rolle durch das elastische Mittel (5) stetig zur Anlage gebracht wird, und dass die Führungsbahn etwa im Bereich der Arbeits - Endstellung des Schlittens mit einer solchen Zohrägfläohe (9) veroehe-n istg daso der Anawerfer (10) gegen Bnde des Arbeitsgange uf das Werkstück zu bewegt wird und beim Säckgang des Schlittensin aeine Ausgangsstellung aus dem Bereich derWalzbacken schwenkbar iot.
DE1958M0029493 1958-10-02 1958-10-02 Vorrichtung zum auswerfen der werkstuecke bei gewindewalzmaschinen. Expired DE1780615U (de)

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