DE1780388U - Waage zum vollautomatischen einwaegen kleiner fester substanzen. - Google Patents

Waage zum vollautomatischen einwaegen kleiner fester substanzen.

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DE1780388U
DE1780388U DEA8584U DEA0008584U DE1780388U DE 1780388 U DE1780388 U DE 1780388U DE A8584 U DEA8584 U DE A8584U DE A0008584 U DEA0008584 U DE A0008584U DE 1780388 U DE1780388 U DE 1780388U
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Germany
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automatic weighing
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small solid
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DEA8584U
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Karl Dr Abresch
Guenter Fahrion
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action

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Description

  • Waage zum vollautomatischen Einwägen kleiner fester Substanzen Die Erfindung betrifft eine Waage zum vollautomatischen'Einwägen kleiner fester Substanzen, und zwar insbesondere einer Waage mit elektronischer Steuerung.
  • Bei Waagen hoher Empfindlichkeit ist es von Bedeutung, dass Zusatzkräfte auf den Waagenbalken einwirken zur erzielung einer dem jeweiligen positiven oder negativen Lastfehlbetrag genügend proportionalen Amplitudensteuerung der entsprechenden Vibratiohsschütten. Bisher wurden Federn oder pneumatische, durch die Luftdämpfung betriebene Einrichtungen ausgeführt.
  • Es ist ferner eine Waage bekanntgeworden, bei der eine elektromagnetisch erzeugte Zusatzkraft auf den Waagebalken einwirkt.
  • Dabei wird diese magnetische Haft bei der bekannten Anordnung herangezogen, um die sonst durch Auflegen der Gewichte erzielten Kräfte zu ersetzen. Demgegenüber betrifft die'Erfindung eine Anordnung, die dazu dient, die mit kleinem Neigungswinkel des Waagebalkens lineare Funktion der Gravitationskraft möglichst von höherer Ordnung oder exponentiell werden zu lassen mit deutlicher Ausnahme der unmittelbaren Umgebung der Gleichgewichtslage des Balkens, d. h. der Abschazone der Waage.. Der Gradient des magnetischen Feldstärkevektors ist nicht konstant, sondern ist in der unmittelbaren Umgebung des Waagebalkengleichgewichtes, mindestens aber für den Abschaltbereich der Waage möglichst gleich Null. Bei darüber hinaus gehenden Neigungswinkeln des Waagebalkens muss er von Null verschieden sein. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein von regulierbarem Gleichstrom durchflossenes Solenoid und ein in ihm befindlicher Weicheisenkern, der mit dem Waagebalken verbunden ist, so angebracht sind, dass die magnetischen Schwerpunkte von Solenoid und Eisenkern geometrisch zusammenfallen, wenn die Waage im Gleichgewicht steht. Der Weicheisenkern ist mit dem Waagebalken durch ein nichtmagnetisches Material verbunden. Befindet sich der magnetische Schwerpunkt dieses Eisenkern im magnetischen Schwerpunkt des Solenoids und ist die Länge des Solenoids wesentlich grösser als die des Eisenkerns', so liegt der Eisenkern in einem Gebiet, in dem das erzeugte magnetische Feld der Spule genügend homogen ist. Das bedeutet, dass auf diesen Kern keine seine Lage verschiebende, magnetische Kraft ausgeübt wird.
  • Dreht sich der Waagebalken entsprechend eines positiven oder negativen Lastfehlbetrages, so treten Zusatzkräfte auf diesen auf, weil der Kern aus seiner Mittelpunktübereinstimmung mit der Spule verschoben wurde. Die Ortsfunktion dieser Kräfte ist gegenüber der einer Federkraft nicht mehr linear, sondern exponentiell, so dass'auch dadurch die Wirkung dieser elektromagnetisch hergestellten Zusatzkräfte zur Steuerung der Vibrationsschütten über die Drehbewegung des Waagebalkens besser ist als die der mechanischen Federn. Zudem sind diese elektromagnetischen Kräfte leicht regelbar durch Variieren des die Spule durchsetzenden Gleichstroms. Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • 1 ist der Waagebalken ;-der auf der Schneide 2 ruht. 3 ist der an dem einen Arm angehängte Weicheisenkern. 4 ist die Spule des Solenoids. 5 bis 8 sind die Kontakte für die elektronische Steuerung. Die Drehbewegung des Waagebalkens wird zur Auslösung der Kontakte 4 bis 8 herangezogen,

Claims (1)

  1. ß c h u t z a n s p r u c h ---------------------------
    Waage zum vollautomatischen Einwägen kleiner fester Substanzen mit elektronischer Steuerung und einer elektromagnetisch erzeugten, auf den'Waagebalken wirkenden Zusatzkraft, dadurch gekennzeichnet, dass ein von regulierbarem Gleichstrom durchflossenes Solenoid (4) und ein in ihm befindlicher Weicheisenkern (3), der mit dem Waagebalken (1) verbunden ist, so angebracht sind, dass die magnetischen Schwerpunkte von Solenoid und Eisenkern geometrisch zusammenfallen, wenn die Waage im Gleichgewicht steht.
DEA8584U 1955-01-14 1955-01-14 Waage zum vollautomatischen einwaegen kleiner fester substanzen. Expired DE1780388U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414288A1 (de) * 1984-04-14 1985-10-24 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Seitenwandhalter an norm-stapelpaletten fuer palettenseitenwaende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414288A1 (de) * 1984-04-14 1985-10-24 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Seitenwandhalter an norm-stapelpaletten fuer palettenseitenwaende

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