DE1780118C3 - Vorrichtung zur Mittenrückstellung kardanisch aufgehängter Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Mittenrückstellung kardanisch aufgehängter Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen

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DE1780118C3
DE1780118C3 DE19681780118 DE1780118A DE1780118C3 DE 1780118 C3 DE1780118 C3 DE 1780118C3 DE 19681780118 DE19681780118 DE 19681780118 DE 1780118 A DE1780118 A DE 1780118A DE 1780118 C3 DE1780118 C3 DE 1780118C3
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Johann 8050 Freising Thalhammer
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Mittenrückstellung kardanisch aufgehängter Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, wobei sich eine den Mittelpufferkupplungskopf tragende, kardanisch und federnd mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Kuppelstange über einen unterhalb der Kuppelstange befindlichen und mit dieser um eine waagerechte Querachse schwenkbar verbundenen oberen. Federte!- ler sowie eine am oberen Federteller angreifende erste Druckfeder gegen einen von zwei in Querrichtung des Fahrzeuges nebeneinander angeordneten Widerlagern am Fahrzeugrahmen getragenen unteren Federteller abstützt und wobei auf dem unteren Federteller eine im Vergleich zu der ersten Druckfeder schwächere zweite Druckfeder aufsteht, deren oberes Ende an einem über einen gegenüber dem oberen Federteller festen Stößel mit dem oberen Federteller koppelbaren und durch einen Zuganker gegen den unteren Federteller abgefangenen mittleren Federteller anliegt.
Es besteht die Forderung, daß Mittelpufferkupplungen vertikal nach oben und unten gegen möglichst gleich große und mit dem Auslenkbetrag gleichartig anwachsende Rückstellkräfte auslenkbar sein sollen. Die bereits bekannten Vorrichtungen der vorstehend angegebenen Art, bei welchen beim Auslenken des Mittelpufferkupplungskopfes nach unten und nach oben, unterschiedliche Federn bzw. Federkombinationen zur Erzeugung der Rücksteilkraft wirksam werden, können diese Forderung nicht erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau der vorgenannten Forderung genügt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem unteren Ende der zweiten Druckfeder und dem unteren Federteller ein von letzterem abhebbarer, durch eine Zugstange mit dem an dem obere» Federteller befestigten Stößel koppelbarer Zwischenteller angeordnet ist.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Vorrichtung läßt sich nach der weiteren Erfindung dadurch erzielen, daß die Zugstange und der Stößel U-förmig ausgebildet und mit ihren einander zugekehrten, als Bogenabschnitte geformten Stegen ineinandergehängt sind, wobei sich der Bogenabschnitt des Stößels zum Koppeln des mittleren Federtellers mit dem oberen Federteller auf dem mittleren Federteller abstützt und die Zugstange den mittleren Federteller verschieblich durchsetzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für Mittelpufferkupplungen mit großem Veriikal-Auslenkungsbereich geeignet. Um, falls die Vorrichtung mit einer durch ineinander teleskopisch verschiebliche Führungsrohre bewirkten Führung zwischen dem oberen und dem unteren Federteller versehen ist, eine im ganzen Hubbereich wirksame und zuverlässige Führung zu erhalten, kann nach der weiteren Erfindung zwischen einem an dem unteren Federteller befestigten, einen Bestandteil des den mittleren Federteller gegen den unteren Federteller abfangenden Zugankers bildenden ersten Führungsrohr und einem an dem oberen Federteller befestigten zweiten Führungsrohr ein drittes Führungsrohr angeordnet sein, das bei Anlage des Zwischentellers an dem unteren Federteller das erste Führungsrohr nahezu auf dessen gesamter Länge übergreift und die Bewegung der Zugstange mitmacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung schematisch dargestellt.
Auf zwei in der Zeichnung strichpunktiert und ausschnittsweise angedeuteten Widerlagern 1 und 2, welche in Querrichtung eines im übrigen nicht dargestellten Schienenfahrzeuges nebeneinander angeordnet und mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, steht über zwei Stützen 3 und 4 ein unterer Federteller 5 auf. Die Stützen 3 und 4 können in üblicher, nicht dargestellter Weise in ihrer Länge einstellbar ausgebildet sein. Der Federteller 5 ist starr mit einem aufwärts ragenden ersten Führungsrohr 6 verbunden, welches an
seinem oberen Ende einen radial einwärts ragenden Kragen 7 aufweist. Innerhalb des Führungsrohres 6 liegt auf dem Federteller 5 ein gegenüber dem Führungsrohr 6 verschieblicher Zwischenteller 8 auf. Am Kragen 7 liegt ein ebenfalls innerhalb des Führungsrohres 6 verschieblicher mittlerer Federtellcr 9 an. In zusätzlicher Anordnung zu einer weiter unten behandelten ersten Druckfeder 19 ist zwischen den Zwischenteüer 8 und den mittleren Federteller 9 eine zweite Druckfeder 10 eingespannt. Am Zwischenteller 8 sind die Schenkelenden einer im wesentlichen U-förmigcn, die Druckfeder 10 durchragenden Zugstange 11 befestigt. Die beiden Schenkel der Zugstange 11 durchragen verschieblich den mittleren Federteller 9 und sind an ihrem oberen Ende durch einen Bogenabschnitt 12 miteinander verbunden. Zwischen die beiden Schenkel der Zugstange 11 greift zwischen dem Bogenabschnitt 12 und dem mittleren Federteller 9 ein Bopenabschnitt 13 eines ebenfalls im wesentlichen U-förmigen, aufwärtsragenden Stößels 14 ein. Die Schenkelenden des Stößels 14 sind mit einem oberen Federteller 15 starr verbunden. Die Zugstange 11 ist nahe ihrem Bogenabschnitt 12 mittels eines Tellers 16 mit einem von einem zweiten Führungsrohr 18 umgebenen dritten Führungsrohr 17 verbunden, welches das erste Führungsrohr 6 mit geringem Spiel übergreift. Das dritte Führungsrohr 17 weist eine derartige Länge auf, daß es bei Anlage des 2[wischentellers 8, am unteren Federteller 5 unmittelbar oberhalb dieses Federtellers 5 frei endet. Der obere Federteller 15 trägt das abwärts ragende zweite Führungsrohr 18, welches das dritte Führungsrohr 17 mit geringem Radialspiel umfaßt und bei Auflage des Zwischentellers 8 auf dem unteren Federteller 5 und Anlage des Bogenabschnitts 13 an dem Bogenabschnitt 12 etwa in der Mitte des dritten Führungsrohres 17 frei endet. Die Führungsrohre 17 und 18 sind von der zwischen den unteren Federteller 5 und den oberen Federteller 15 eingespannten, im Vergleich zur zweiten Druckfeder 10 kräftigeren ersten Druckfeder 19 umgeben. Der obere Federteller 15 trägt auf der dem zweiten Führungsrohr 18 abgewandten Seite einen aufwärts ragenden Lagerzapfen 20, auf welchem mit einer Lagerpfanne 21 die strichpunktiert und ausschnittsweise angedeutete Kuppelstange 22 einer Mittelpufferkupplung aufliegt.
Bei in seiner Sollhöhe befindlichem Mittelpufferkupplungskopf nehmen die Teile der Vorrichtung die aus der Zeichnung ersichtlichen Lagen ein. Der Zwischenteller 8 liegt auf dem unteren Federteller 5 auf, der mittlere Federteller 9 liegt am Kragen 7 an, und der Bogenabschnitt 13 liegt am Bogenabschnitt 12 sowie am mittleren Federteller 9 an.
Beim Abwärtsdrücken des Mittelpufferkupplungskopfes führt auch die Kuppelstange 22 eine Abwärtsbewegung aus und drückt über die Lagerpfanne 21 und den Lagerzapfen 20 den oberen Federteller 15 abwärts. Über den Stößel 14 wird dabei der mittlere Federteller 9 mit abwärts gedrückt. Die Bogenabschnitte 12 >ind 13 heben sich dabei voneinander ab, und die Druckfedern 10 und 19 werden zusammengedrückt. Die einander übergreifenden Führungsrohre 6, 17 und 18 gewährleisten eine exakte Führung des oberen Federtellers 15. Beim Freigeben des Mittelpufferkupplungskopfes drükken die Druckfedern 10 und 19 diesen wieder in seine Sollhöhe.
Wird der Mittelpufferkupplungskopf angehoben, so folgt der obere Federteller 15 unter der Kraft der ersten Druckfeder 19 der Hubbewegung der Kuppelstange 22 nach. Auf Grund der gegenseitigen Anlage der Bogenabschnitte 12 und 13 wird dabei die Zugstange 11 mitsamt dem Zwischenteller 8 mit angehoben und die zweite Druckfeder 10 zusammengedrückt. Das Anheben des Mittelpufferkupplungskopfes erfolgt also gegen die Kraft dieser Druckfeder 10. Das dritte Führungsrohr 17 führt diese Hubbewegung ebenfalls aus. Da das dritte Führungsrohr 17 auch bei großen derartigen Hubbewegungen noch eine zur sicheren Führung ausreichende Überdeckung zum ersten Führungsrohr 6 aufweist und während dieser Hubbewegungen die Überdeckung zum zweiten Führungsrohr 18 unverändert erhalten bleibt, ergibt sich über die drei Führungsrohr 6,17 und 18 eine sichere Führung des oberen Federtellers 15. Bei einer Freigabe des Mittelpufferkupplungskopfes senkt sich die Kuppelstange 22 unter Zusammendrücken der ersten Druckfeder 19 und teilweisem Entspannen der zweiten Druckfeder 10 in die Ausgangslage ab.
Zur richtigen Funktion der Vorrichtung ist die Vorspannung der ersten Druckfeder 19 derart abzustimmen, daß bei in Sollhöhe befindlichem Mittelpufferkupplungskopf die Spannung dieser Druckfeder 19 gerade zum Tragen der Mittelpufferkupplung ausreicht. In beiden Auslenkrichtungen der Mittelpufferkupplung sowohl nach oben wie nach unten muß dann die Vorspannung der zweiten Druckfeder 10 überwunden und diese Druckfeder zusammengedrückt werden. Außerdem ergibt sich bei diesen Auslenkungen eine entsprechend der Hubhöhe und Auslenkrichtung sich ändernde Vorspannung der ersten Druckfeder 19. Die Auslenkung sowohl nach oben wie nach unten kann daher nur bei Überschreiten einer bestimmten, mit dem Hubweg der Auslenkung in beiden Richtungen gleichartig anwachsenden Auslenkkraft stattfinden.
Die Rückstellung bei seitlichen Auslenkungen des Mittelpufferkupplungskopfes erfolgt in bekannter Weise durch Kippen der gesamten Vorrichtung um einen der Aufstandspunkte der Sltützen 3 bzw. 4 am Widerlager 1 bzw. 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Mittenrückstellung kardanisch aufgehängter Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, wobei sich eine den Mittelpufferkupplungskopf tragende, kardanisch und federnd mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Kuppelstange über einen unterhalb der Kuppelstange befindlichen und mit dieser um eine waagerechte Querachse schwenkbar verbundenen oberen Federteller sowie eine am oberen Federteller angreifende erste Druckfeder gegen einen von zwei in Querrichtung des Fahrzeuges nebeneinander angeordneten Widerlagern am Fahrzeugrahmen getragenen unteren Federteller abstützt und wobei auf dem unteren Federteller eine im Vergleich zu der ersten Druckfeder schwächere zweite Druckfeder aufsteht, deren oberes Ende an einem über einen gegenüber dem oberen Federteller festen Stößel mit dem oberen Federteller koppelbaren und durch einen Zuganker gegen den unteren Federteller abgefangenen mittleren Federteller anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende der zweiten Druckfeder (10) und dem unteren Federteller (5) ein von letzterem abhebbarer, durch eine Zugstange (11) mit dem an dem oberen Federteller (15) befestigten Stößel (14) koppelbarer Zwischenteller (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (11) und der Stößel (14) U-förmig ausgebildet und mit ihren einander zugekehrten, als Bogenabschnitte (12 bzw. 13) geformten Stegen ineinandergehängt sind, wobei sich der Bogenabschnitt (13) des Stößels (14) zum Koppeln des mittleren Federtellers (9) mit dem oberen Federteller (15) auf dem mittleren Federteller (9) abstützt und die Zugstange (11) den mittleren Federteller (9) verschieblich durchsetzt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer durch ineinander teleskopisch verschiebliche Führungsrohre bewirkten Führung zwischen dem oberen und dem unteren Federteller, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem an dem unteren Federteller (5) befestigten einen Bestandteil des den mittleren Federteller (9) gegen den unteren Federteller (5) abfangenden Zugankers bildenden ersten Führungsrohr (6) und einem an dem oberen Federteller (15) befestigten zweiten Führungsrohr (18) ein drittes Führungsrohr (17) angeordnet ist, das bei Anlage des Zwischentellers (8) an dem unteren Federteller (5) das erste Führungsrohr (6) nahezu auf dessen gesamter Länge übergreift und die Bewegung der Zugstange (11) mitmacht.
DE19681780118 1968-08-02 Vorrichtung zur Mittenrückstellung kardanisch aufgehängter Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen Expired DE1780118C3 (de)

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DE1780118A1 DE1780118A1 (de) 1972-01-20
DE1780118B2 DE1780118B2 (de) 1977-03-03
DE1780118C3 true DE1780118C3 (de) 1977-10-20

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