DE7241505U - Koppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften insbesondere Anhängerkupplung - Google Patents
Koppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften insbesondere AnhängerkupplungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Gebrauchsmuster-Anmeldung G 72 41
lUSCHINENFABBIK AUGSBUHG-NÜBNBERG //]
L·
foppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug-
und Druckkräften, insbesondere Anhängerkupplung
Die Neuerung betrifft eine Koppelungsvorrichtung zur übertragung
von Zug- und Druckkräften zwischen zwei gegeneinander beweglichen Koppeltpilen, insbesondere eine Anhängerkupplung.
Bisher führte man solche Koppelungsvorrichtungen in der Art aus, daß beim Einkoppeln die beiden Koppelglieder gegeneinander
bewegt werden, wobei das anzukoppelnde Teil durch Druck die Koppelungsvorrichtung öffnet, die ihrerseits dann zuschnappt,
sobald das anzukoppelnde Teil seine Koppelposition innerhalb der Koppelungsvorrichtung erreicht hat, während das zum Aur>
koppeln notwendige Losen des koppelnden Pormschlusse? manuell,
teilweise unter Zwischenschaltung von Hebeln o.a. direkt am Koppelpunkt durchgeführt werden mußte (vgl. etwa LKW-Anhängerkupplungen).
Solche Koppelungsvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht nur bezüglich der Auskoppelkraft
durch den begrenzten Kraftaufwand der bedienenden Person beschränkt sind, sonders, sie können zusätzlich auch nicht fern-
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bedient werden, was bedeutet, daß das Kopplungsglied nur an solchen Stellen liegen darf, die auch manuell gut erreichbar
sind.
Weiterhin gibt es Koppelvorrichtungen, bei denen zum Auskoppeln der Formschluß elektrisch geöffnet wird. Diese Koppelvorrichtungen
können zwar fernbedient werden, wodurch das An- und Auskoppeln auch an Stellen möglich wird, die einer Handbedienung
nicht zugänglich sind; jedoch die Elektrik des öffnungs
mechanismus erweist sich in vielen Fällen als sehr störanfällig, wodurch vielfach Schwierigkeiten beim Lösen des Ankopplungsgliedes
auftreten. Zusätzlich ist bei Stromausfall ein Abkoppeln nur mit großen Schwierigkeiten durchführbar.
Die vorliegende Neuerung stbil'ü sich nunmehr die Aufgabe, eine
Ankoppelvorrichtung zu entwickeln, die sowohl in höchstem Maße funktionssicher ist als auch fernbedient werden kann, wodurch
auch ein An- und Auskoppeln an für Handbetrieb unzugänglichen Stellen möglich ist. Neuerungsgemäß wird dies dadurch gelöst,
daß zwei gegeneinander bewegliche Zapfen beider Koppelteile je
einem V-förmig verlaufenden Flächenpaar zweier um je einen Gelenkpunkt
schwenkbarer, von Feder ""aft in ihrer Schließstellung
gehaltener, mit einem der beiden Koppelteile fest verbundener Klemmbacken zugeordnet sind, wobei zum Ankoppeln die Klemmbacken
von dem einen Zapfen - unbehindert durch den zweiten Zapfen - durch Anlaufen an das ihm zugehörige Flächenpaar gespreizt
werden*, bio dieser erste Zapfen hinter dem Flächenpaar
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von den Klemmbacken in deren Verriegelungsstellung selbsttätig
nicht mehr lösbar umschlossen wird, während zum Entkoppeln
der zweite Zapfen pneumatisch oder hydraulisch bewegt ~wird ι um seinex-seits durch Anlaufen an das ihm zugeordnete
Flächenpaar die Klemmbacken zwangsweise zu spreizen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung dieser Neuerung besteht aus zwei spreizbar angeordneten, einander gegenüberliegenden,
jeweils um einen festen Drehpunkt gelagerten hakenförmigen Hebeln, die in einem Abstand von den Drehpunkten durch eine oder
mehrere Federn zusammengezogen werden und deren freie Enden an den einander zugekehrten Innenseiten jeweils eine schräg nach
innen verlaufende Kante aufweisen, wobei diese Kanten so angeordnet sind, daß sie bei zusammengezogenen Hebeln in Form eines
in Ankoppelrichtung geöffneten V zueinander liegen, wodurch beim Ankoppeln das Ankopplungsglied infolge einer Relativbewegung
zur Vorrichtung durch Druck auf diese Kauten die beiden Hebel auseinanderspreizt, bis es zwischen den Hebeln seine
Kopplungslage erreicht hat, wonach beide Hebel durch Wegfall des Formschlr3ses zusammenklappen und zwischen sich dac Ankopplungsglied
formschlüssig, nicht mehr selbsttätig lösbar umschließen, wobei diese beiden Hebel vorteilhafterweise am Ende
einer hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit
am Zylindergehäuse befestigt sind und auf ihren einander zugewendeten Innenseiten jeweils wiederum eine ausgehend von
dem jeweiligen Drehgelenk schräg nach innen verlaufende Kante
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aufweisen, wobei diese Kanten so angeordnet sind, daß sie bei zusammengezogenen Hebeln in Form eines in Richtung auf die
Kolben-Zylinder-Einheit hin geöffneten V zueinander liegen, gegen welche schrägen Kanten beim Auskoppeln der Kolben der
Zylinder- Xolben-Einheit über ein an ihm befestigtes Druckteil
ausgefahren wird, wodurch infolge Formschlusses ein Aufspreizen der beiden Hebel erfolgt.
Die Neuerung vereinigt die Vorteile aller bisher bekannten Vorrichtungen, wobei deren Nachteile gleichzeitig vermieden
werden: Sie gestattet eine Fernbedienung und dadurch auch das An- und Auskoppeln an unzugänglichen Koppelstellen, sie eignet
sich für das öffnen solcher Vorrichtungen, bei denen der koppelnde
Formschluß mit einer sehr hohen, die Hebel zusammenziehenden Federkraft verbunden ist, sie gestattet die Übertragung sehr
hoher Druck- und Zugkräfte, sie ermöglicht - ähnlich wie bei elektrischer öffnung - schnelle Schaltzyklen, wodurch die Nebenzeiten
(Bedienungszeiten) verringert werden können, und sie erweist sich als in höchstem Maße funktionssicher, da bei Ausfall
des Druckerzeugers auch stets ein manueller Druckaufbau möglich ist. Die Neuerung eignet sich in besonderem Maße für
eine Verwendung an Teleskoppressen, wobei sie am Zylindergehäuse des kleinsten Druckzylinders vorne befestigt wird. Mit
dieser Anordnung lassen sich durch Ausfahren der Teleskopzylinder selbst entferntere Koppelpunkte erreichen sowie an-
und wieder auskoppeln.
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j Es erweist sich des weiteren als vorteilhaft, in dem geschilderten
Ausführungsbeispiel den Hubweg des Druckkolbens zu begrenzen..Hierdurch erübrigt sich beim öffnen der Koppelungsvorrichtung eine eigene Überwachung des ausfahrenden Druckkolbens
mit einer speziellen, bewußten Abschaltung des Kolbenvorschubes. Vielmehr fährt der Druckkolben bei der vorgeschla-.
genen Neuerungsausgestaltung bis zu einem Anschlag aus, wodurch auch die beiden Koppelhebel in einer bestimmten Spreizstellung
W so lange geöffnet bleiben, bis der Kolben wiederum pneumatisch
oder hydraulisch zurückgezogen wird. Durch geeignete Formgestaltung des oben am Druckkolben befestigten Druckteiles, über
welches dieser die beiden Hebel auseinander spreizt, ist es weiterhin möglich, bei voll ausgefahrenem Druckkolben die zwei ·
hakenförmigen Hebel in auseinandergespreizter Stellung durch Abstützen auf das am Kolben befestigte Druckteil formschlüssig
selbsthemmend zu fixieren. Hierbei werden die beiden Hebel allein durch das formschlüssige Abstützen auf das Druckteil in
£% auseinandergespreizter Stellung gehalten, ohne daß dieses mit
Druck beaufschlagt sein muß.
Eine weitere Ausgestaltung des genannten Ausführungsbeispieles
der Neuerung sieht vor, daß an einem der beiden Hebelarme ein Anschlag befestigt ist, der bei völlig zusammengezogenen Hebeln
über einen Kontakt entweder direkt die Relativbewegung zwischen Vorrichtung und Koppelungspunkt beim Ankoppeln abstoppt oder
mittels einer gut wahrnehmbar angeordneten akustischen oder optischen Warnstelle ein Signal zum Abstoppen der ßelativbe-
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wegung gibt. Hierdurch wird beim Ankoppeln vermieden, daß
nach Zusammenschnappen der beiden Koppel-Hebel die ganze Vorrichtung noch weiterhin relativ gegen den je^zt bereits
angekoppelten Koppelpunkt bewegt wird.
In den Zeichnungen sind die Neuerung und ihre weiteren Ausgestaltungen
im Prinzip dargestellt/ Es zeigen
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Koppelungsvorrichtung
mit angekoppeltem Koppelglied (in Draufsicht)
•Pig. 2 eine neuerungsgemäße Koppelungsvorrichtung mit \
teilweise ausgefahrenem Druckkolben und teilweise, gespreizten Koppel-Hebeln,
Fig. 3 eine neuerungsgemäße Koppelungsvorrichtung mit voll ausgefahrenem Druckkolben,
Bei der in Fig. 1 dargestellten, neuerungsgemäßen Koppelungsvorrichtung
sind zwei hakenförmige Hebel 1 und 2 jeweils in Gelenken 3 und 4- über ein Zwischenstück 5 an dem Zylinder
des Druckkolbens 7 befestigt, die mittels einer Feder 8 in Ruhe- (Koppelungs-) Stellung zusammengezogen werden. Die beiden
Hebel weisen an ihren Snden von außen nach innen verlaufende schräge Kanten 9 auf, die in Form eines in Akoppelrichtung geöffneten
V zueinander liegen. Zum Ankoppeln wird das Ankoppelunge
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glied 1o in Pfeilrichtung relativ gegen die Vorrichtung hin
(oder die Vorrichtung gegen das Ankoppelglied hin) bewegt. Durch Andrücken des Ankoppelgliedes 1o gegen die schrägen
Kanten 9 werden die beiden Hebel 1 und 2 so lange auseinandergespreizt, bis das Ankoppelglied 1o die Ankoppelstellung 1oa
erreicht hat. In dieser Stellung entfällt der die beiden Hebel 1 und 2 spreizende Formschluß mit dem Ankoppelglied 1o,
•wodurch infolge der Rückstellkraft der Fed^r 8 die beiden gespreizten
Hebel 1 und 2 nunmehr zusammenschnappen, wonach das Ankoppelglied nunmehr formschlüssig, selbsttätig nicht mehr
lösbar von den Hebeln 1 und 2 umschlossen und damit die Ankopplung durchgeführt ist. Durch einen an dem Hebel 1 befestigten
Kontaktgeber 11 wird nach dem Zuschnappen der beiden. Hebel 1 und 2 über 12 ein Kontakt ausgelöst, der die Relativbewegung
zwischen Ankoppelglied 1o und der Koppelungsvorrichtung
sogleich abstoppt.
Zum Entkoppeln wird der Kolben 7 des pneumatischen oder hydraulischen
Zylinders 6 ausgefahren-. (etwa durch Fernbedienungsventil 15)· Dabei drückt dieser Kolben 7 mittels eines an ihm
befestigten Druckteiles 13 gegen die schrägen Kanten 14 der
beiden Hebel 1 und 2, wodurch diese Hebel formschlüssig so lange auseinandergespreizt werden (Fig. 2), bis letztlich das Koppelglied
1o so weit freigegeben ist, daß die KoppelungEvorrichtunpj
von ihm weggefrxhren werden kann (Fig. 3)· Durch geeignete Ausbildung
des am Kolben 7 befestigten Druckteiles 13 läßt sich in
dieser Auskoppel-Endstellung durch geeigneten Formschluß auch
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ein formschlüssig-selbsthemmendes Abstützen der beiden Hebel 1 und 2 auf das am Kolben 7 befestigte Druckteil 13 erzielen,
so daß die Hebel 1 und 2 in dieser formschlüssig abgestützten, gespreizten Stellung verharren.
Um die Koppelungsvorrichtung wieder in Ausgangsstellung zu bringen, braucht dann nur der Druckkolben wieder (unter Gegendruck)
eingezogen zu werden.
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Claims (1)
- Gebrauchsmuster-Anmeldung G 7? 4-1 5o5.5
ge/frMASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
AktiengesellschaftMünchen, den 9. April 1973Neue Schutzansprüche1. Koppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften zwischen zwei gegeneinander beweglichen Koppelteilen, insbesondere Anhängerkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander bewegliche Zapfen (1o, 13) beider Koppelteile · 3'e einem V-förmig verlaufenden Flächenpaar (9, 14-) zweier um je einen Gelenkpunkt (3, 4-) schwenkbarer, von Federkraft (8) in ihrer Schlußstellung gehaltener, mit einem der beiden Koppelteile (6) fest verbundener Klemmbacken (1, 2) zuzuordnen sind, wobei zum Ankoppeln die Klemmbacken (1, 2) von dem einen Zapfen (1o) - unbehindert durch den zweiten Zapfen (7i 13) durch Anlaufen an das ihm zugeordnete Flächenpaar (9) gespreizt werden, bis dieser erste Zapfen (1o) hinter dem Flächenpaar (9) von den Klemmbacken (1, 2) in, deren Verriegelungsstellung selbsttätig nicht mehr lösbar umschlossen wird (1oa), während zum Entkoppeln der zweite Zapfen (7, 13) pneumatisch oder hydraulisch bewegbar ist, um seinerseits durch Anlaufen an das ihm zugeordnete Flächenpaar (14·) die Klemmbacken (1, 2) zwangsweise zu spreizen.8.134-5 - 2 -2. Koppelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bestehend aus zwei spreizbar angeordneten, einander gegenüberliegenden, jeweils um einen festen Drehpunkt gelagerten hakenförmigen Hebeln, die in einem Abstand von den Drehpunkten durch eine oder mehrere Federn zusammengezogen werden und deren freie Enden an den einander zugekehrten Innenseiten jeweils eine schräg nach innen verlaufende Kante aufweisen, wobei diese Kanten so angeordnet sind, daß sie bei zusammengezogenen Hebeln in Form eines in Ankoppelrichtung geöffneten V zueinander liegen, wodurch beim Ankoppeln das Ankopplungsglied infolge einer Relativbewegung zur Vorrichtung durch Druck auf diese Kanten formschlüssig die beiden Hebel auseinanderspreizt, bis es zwischen den Hebeln seine Kopplungslage erreicht hat, wonach beide Hebel durch Wegfall des Formschlusses zusammenklappen und zwischen sich das Ankopplungsglied formschlüssig, nicht mehr selbsttätig lösbar umschließen, dadurch cekennzeichnet, daß die beiden Hebel (1, 2) am Ende einer hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Kolben/Zylinder-Einheit (6,7) am Zylindergehäuse (6) befestigt sind und daß sie auf ihren einander zugewendeten Innenseiten jeweils wiederum eine ausgehend von dem jeweiligen Drehgelenk (3> 4) schräg nach innen■ verlaufende Kante (14) aufweisen, welche Kanten (14) bei zusammengezogenen Hebeln (1, 2) in Form eines in Richtung auf die Kolben/Zylinder-Einheit (6, 7) hin geöffneten V zueinander liegen, gegen welche schrägen Kanten (14·) beim Auskoppeln der Kolben (?) der Zylinder/Kolben-Einheit (6,7) über ein an8.13*5
9.4.1973 - 3 -ihm befestigtes Druckteil (13) ausgefahren wird, um infolge * iOrmschlusses ein Aufspreizen der beiden Hebel (1, 2) zu ' bev;irken. '3. Koppelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubeweg des Druckkolbens (7) begrenzt ist.4. Koppelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei voll ausgefahrenem Druckkolben (7) die zwei hakenförmigen Hebel (1, 2) in auseinandergespreizter Stellung durch Abstützen auf das am Kolben befestigte Druckteil (13) formschlüssig-selbsthemmend fixiert sind.5. Koppelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Hebelarme (1) einen als Anschlag (16) ausgebildeten Kontakt aufweist, um bei völlig zusammengezogenen Hebeln (1, 2) entweder direkt die Relativbewegung zwischen Vorrichtung und Koppelungspunkt (1oa) beim Ankoppeln abzustoppen oder mittels einer gut wahrnehmbar angeordneten akustischen oder optischen Warnstelle ein Signal zum Abstoppen der Belativbewegung zu geben.8.1345
9.4.1973
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727241505 DE7241505U (de) | 1972-11-11 | 1972-11-11 | Koppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften insbesondere Anhängerkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727241505 DE7241505U (de) | 1972-11-11 | 1972-11-11 | Koppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften insbesondere Anhängerkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7241505U true DE7241505U (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=6633838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727241505 Expired DE7241505U (de) | 1972-11-11 | 1972-11-11 | Koppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften insbesondere Anhängerkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7241505U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204406A1 (de) * | 1982-02-09 | 1983-08-18 | Bergische Stahl-Industrie, 5630 Remscheid | Rangierkupplung mit extrem weitem greifbereich |
DE10330637A1 (de) * | 2003-07-07 | 2005-02-03 | Robert Wenzler | Anhängerkupplung für eine Zugmaschine für Transportwagen |
-
1972
- 1972-11-11 DE DE19727241505 patent/DE7241505U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204406A1 (de) * | 1982-02-09 | 1983-08-18 | Bergische Stahl-Industrie, 5630 Remscheid | Rangierkupplung mit extrem weitem greifbereich |
DE10330637A1 (de) * | 2003-07-07 | 2005-02-03 | Robert Wenzler | Anhängerkupplung für eine Zugmaschine für Transportwagen |
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