DE7241505U - Koppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften insbesondere Anhängerkupplung - Google Patents

Koppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften insbesondere Anhängerkupplung

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DE7241505U
DE7241505U DE19727241505 DE7241505U DE7241505U DE 7241505 U DE7241505 U DE 7241505U DE 19727241505 DE19727241505 DE 19727241505 DE 7241505 U DE7241505 U DE 7241505U DE 7241505 U DE7241505 U DE 7241505U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/26Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for remote control, e.g. for releasing

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Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung G 72 41
lUSCHINENFABBIK AUGSBUHG-NÜBNBERG //]
Aktiengesellschaft In München, den 9. April, 1973
foppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften, insbesondere Anhängerkupplung
Die Neuerung betrifft eine Koppelungsvorrichtung zur übertragung von Zug- und Druckkräften zwischen zwei gegeneinander beweglichen Koppeltpilen, insbesondere eine Anhängerkupplung.
Bisher führte man solche Koppelungsvorrichtungen in der Art aus, daß beim Einkoppeln die beiden Koppelglieder gegeneinander bewegt werden, wobei das anzukoppelnde Teil durch Druck die Koppelungsvorrichtung öffnet, die ihrerseits dann zuschnappt, sobald das anzukoppelnde Teil seine Koppelposition innerhalb der Koppelungsvorrichtung erreicht hat, während das zum Aur> koppeln notwendige Losen des koppelnden Pormschlusse? manuell, teilweise unter Zwischenschaltung von Hebeln o.a. direkt am Koppelpunkt durchgeführt werden mußte (vgl. etwa LKW-Anhängerkupplungen). Solche Koppelungsvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht nur bezüglich der Auskoppelkraft durch den begrenzten Kraftaufwand der bedienenden Person beschränkt sind, sonders, sie können zusätzlich auch nicht fern-
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bedient werden, was bedeutet, daß das Kopplungsglied nur an solchen Stellen liegen darf, die auch manuell gut erreichbar sind.
Weiterhin gibt es Koppelvorrichtungen, bei denen zum Auskoppeln der Formschluß elektrisch geöffnet wird. Diese Koppelvorrichtungen können zwar fernbedient werden, wodurch das An- und Auskoppeln auch an Stellen möglich wird, die einer Handbedienung nicht zugänglich sind; jedoch die Elektrik des öffnungs mechanismus erweist sich in vielen Fällen als sehr störanfällig, wodurch vielfach Schwierigkeiten beim Lösen des Ankopplungsgliedes auftreten. Zusätzlich ist bei Stromausfall ein Abkoppeln nur mit großen Schwierigkeiten durchführbar.
Die vorliegende Neuerung stbil'ü sich nunmehr die Aufgabe, eine Ankoppelvorrichtung zu entwickeln, die sowohl in höchstem Maße funktionssicher ist als auch fernbedient werden kann, wodurch auch ein An- und Auskoppeln an für Handbetrieb unzugänglichen Stellen möglich ist. Neuerungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß zwei gegeneinander bewegliche Zapfen beider Koppelteile je einem V-förmig verlaufenden Flächenpaar zweier um je einen Gelenkpunkt schwenkbarer, von Feder ""aft in ihrer Schließstellung gehaltener, mit einem der beiden Koppelteile fest verbundener Klemmbacken zugeordnet sind, wobei zum Ankoppeln die Klemmbacken von dem einen Zapfen - unbehindert durch den zweiten Zapfen - durch Anlaufen an das ihm zugehörige Flächenpaar gespreizt werden*, bio dieser erste Zapfen hinter dem Flächenpaar
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von den Klemmbacken in deren Verriegelungsstellung selbsttätig nicht mehr lösbar umschlossen wird, während zum Entkoppeln der zweite Zapfen pneumatisch oder hydraulisch bewegt ~wird ι um seinex-seits durch Anlaufen an das ihm zugeordnete Flächenpaar die Klemmbacken zwangsweise zu spreizen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung dieser Neuerung besteht aus zwei spreizbar angeordneten, einander gegenüberliegenden, jeweils um einen festen Drehpunkt gelagerten hakenförmigen Hebeln, die in einem Abstand von den Drehpunkten durch eine oder mehrere Federn zusammengezogen werden und deren freie Enden an den einander zugekehrten Innenseiten jeweils eine schräg nach innen verlaufende Kante aufweisen, wobei diese Kanten so angeordnet sind, daß sie bei zusammengezogenen Hebeln in Form eines in Ankoppelrichtung geöffneten V zueinander liegen, wodurch beim Ankoppeln das Ankopplungsglied infolge einer Relativbewegung zur Vorrichtung durch Druck auf diese Kauten die beiden Hebel auseinanderspreizt, bis es zwischen den Hebeln seine Kopplungslage erreicht hat, wonach beide Hebel durch Wegfall des Formschlr3ses zusammenklappen und zwischen sich dac Ankopplungsglied formschlüssig, nicht mehr selbsttätig lösbar umschließen, wobei diese beiden Hebel vorteilhafterweise am Ende einer hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit am Zylindergehäuse befestigt sind und auf ihren einander zugewendeten Innenseiten jeweils wiederum eine ausgehend von dem jeweiligen Drehgelenk schräg nach innen verlaufende Kante
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aufweisen, wobei diese Kanten so angeordnet sind, daß sie bei zusammengezogenen Hebeln in Form eines in Richtung auf die Kolben-Zylinder-Einheit hin geöffneten V zueinander liegen, gegen welche schrägen Kanten beim Auskoppeln der Kolben der Zylinder- Xolben-Einheit über ein an ihm befestigtes Druckteil ausgefahren wird, wodurch infolge Formschlusses ein Aufspreizen der beiden Hebel erfolgt.
Die Neuerung vereinigt die Vorteile aller bisher bekannten Vorrichtungen, wobei deren Nachteile gleichzeitig vermieden werden: Sie gestattet eine Fernbedienung und dadurch auch das An- und Auskoppeln an unzugänglichen Koppelstellen, sie eignet sich für das öffnen solcher Vorrichtungen, bei denen der koppelnde Formschluß mit einer sehr hohen, die Hebel zusammenziehenden Federkraft verbunden ist, sie gestattet die Übertragung sehr hoher Druck- und Zugkräfte, sie ermöglicht - ähnlich wie bei elektrischer öffnung - schnelle Schaltzyklen, wodurch die Nebenzeiten (Bedienungszeiten) verringert werden können, und sie erweist sich als in höchstem Maße funktionssicher, da bei Ausfall des Druckerzeugers auch stets ein manueller Druckaufbau möglich ist. Die Neuerung eignet sich in besonderem Maße für eine Verwendung an Teleskoppressen, wobei sie am Zylindergehäuse des kleinsten Druckzylinders vorne befestigt wird. Mit dieser Anordnung lassen sich durch Ausfahren der Teleskopzylinder selbst entferntere Koppelpunkte erreichen sowie an- und wieder auskoppeln.
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j Es erweist sich des weiteren als vorteilhaft, in dem geschilderten Ausführungsbeispiel den Hubweg des Druckkolbens zu begrenzen..Hierdurch erübrigt sich beim öffnen der Koppelungsvorrichtung eine eigene Überwachung des ausfahrenden Druckkolbens mit einer speziellen, bewußten Abschaltung des Kolbenvorschubes. Vielmehr fährt der Druckkolben bei der vorgeschla-. genen Neuerungsausgestaltung bis zu einem Anschlag aus, wodurch auch die beiden Koppelhebel in einer bestimmten Spreizstellung W so lange geöffnet bleiben, bis der Kolben wiederum pneumatisch oder hydraulisch zurückgezogen wird. Durch geeignete Formgestaltung des oben am Druckkolben befestigten Druckteiles, über welches dieser die beiden Hebel auseinander spreizt, ist es weiterhin möglich, bei voll ausgefahrenem Druckkolben die zwei · hakenförmigen Hebel in auseinandergespreizter Stellung durch Abstützen auf das am Kolben befestigte Druckteil formschlüssig selbsthemmend zu fixieren. Hierbei werden die beiden Hebel allein durch das formschlüssige Abstützen auf das Druckteil in £% auseinandergespreizter Stellung gehalten, ohne daß dieses mit Druck beaufschlagt sein muß.
Eine weitere Ausgestaltung des genannten Ausführungsbeispieles der Neuerung sieht vor, daß an einem der beiden Hebelarme ein Anschlag befestigt ist, der bei völlig zusammengezogenen Hebeln über einen Kontakt entweder direkt die Relativbewegung zwischen Vorrichtung und Koppelungspunkt beim Ankoppeln abstoppt oder mittels einer gut wahrnehmbar angeordneten akustischen oder optischen Warnstelle ein Signal zum Abstoppen der ßelativbe-
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wegung gibt. Hierdurch wird beim Ankoppeln vermieden, daß nach Zusammenschnappen der beiden Koppel-Hebel die ganze Vorrichtung noch weiterhin relativ gegen den je^zt bereits angekoppelten Koppelpunkt bewegt wird.
In den Zeichnungen sind die Neuerung und ihre weiteren Ausgestaltungen im Prinzip dargestellt/ Es zeigen
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Koppelungsvorrichtung
mit angekoppeltem Koppelglied (in Draufsicht)
•Pig. 2 eine neuerungsgemäße Koppelungsvorrichtung mit \ teilweise ausgefahrenem Druckkolben und teilweise, gespreizten Koppel-Hebeln,
Fig. 3 eine neuerungsgemäße Koppelungsvorrichtung mit voll ausgefahrenem Druckkolben,
Bei der in Fig. 1 dargestellten, neuerungsgemäßen Koppelungsvorrichtung sind zwei hakenförmige Hebel 1 und 2 jeweils in Gelenken 3 und 4- über ein Zwischenstück 5 an dem Zylinder des Druckkolbens 7 befestigt, die mittels einer Feder 8 in Ruhe- (Koppelungs-) Stellung zusammengezogen werden. Die beiden Hebel weisen an ihren Snden von außen nach innen verlaufende schräge Kanten 9 auf, die in Form eines in Akoppelrichtung geöffneten V zueinander liegen. Zum Ankoppeln wird das Ankoppelunge
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glied 1o in Pfeilrichtung relativ gegen die Vorrichtung hin (oder die Vorrichtung gegen das Ankoppelglied hin) bewegt. Durch Andrücken des Ankoppelgliedes 1o gegen die schrägen Kanten 9 werden die beiden Hebel 1 und 2 so lange auseinandergespreizt, bis das Ankoppelglied 1o die Ankoppelstellung 1oa erreicht hat. In dieser Stellung entfällt der die beiden Hebel 1 und 2 spreizende Formschluß mit dem Ankoppelglied 1o, •wodurch infolge der Rückstellkraft der Fed^r 8 die beiden gespreizten Hebel 1 und 2 nunmehr zusammenschnappen, wonach das Ankoppelglied nunmehr formschlüssig, selbsttätig nicht mehr lösbar von den Hebeln 1 und 2 umschlossen und damit die Ankopplung durchgeführt ist. Durch einen an dem Hebel 1 befestigten Kontaktgeber 11 wird nach dem Zuschnappen der beiden. Hebel 1 und 2 über 12 ein Kontakt ausgelöst, der die Relativbewegung zwischen Ankoppelglied 1o und der Koppelungsvorrichtung sogleich abstoppt.
Zum Entkoppeln wird der Kolben 7 des pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 6 ausgefahren-. (etwa durch Fernbedienungsventil 15)· Dabei drückt dieser Kolben 7 mittels eines an ihm befestigten Druckteiles 13 gegen die schrägen Kanten 14 der beiden Hebel 1 und 2, wodurch diese Hebel formschlüssig so lange auseinandergespreizt werden (Fig. 2), bis letztlich das Koppelglied 1o so weit freigegeben ist, daß die KoppelungEvorrichtunpj von ihm weggefrxhren werden kann (Fig. 3)· Durch geeignete Ausbildung des am Kolben 7 befestigten Druckteiles 13 läßt sich in dieser Auskoppel-Endstellung durch geeigneten Formschluß auch
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ein formschlüssig-selbsthemmendes Abstützen der beiden Hebel 1 und 2 auf das am Kolben 7 befestigte Druckteil 13 erzielen, so daß die Hebel 1 und 2 in dieser formschlüssig abgestützten, gespreizten Stellung verharren.
Um die Koppelungsvorrichtung wieder in Ausgangsstellung zu bringen, braucht dann nur der Druckkolben wieder (unter Gegendruck) eingezogen zu werden.
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Claims (1)

  1. Gebrauchsmuster-Anmeldung G 7? 4-1 5o5.5
    ge/fr
    MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
    Aktiengesellschaft
    München, den 9. April 1973
    Neue Schutzansprüche
    1. Koppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften zwischen zwei gegeneinander beweglichen Koppelteilen, insbesondere Anhängerkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander bewegliche Zapfen (1o, 13) beider Koppelteile · 3'e einem V-förmig verlaufenden Flächenpaar (9, 14-) zweier um je einen Gelenkpunkt (3, 4-) schwenkbarer, von Federkraft (8) in ihrer Schlußstellung gehaltener, mit einem der beiden Koppelteile (6) fest verbundener Klemmbacken (1, 2) zuzuordnen sind, wobei zum Ankoppeln die Klemmbacken (1, 2) von dem einen Zapfen (1o) - unbehindert durch den zweiten Zapfen (7i 13) durch Anlaufen an das ihm zugeordnete Flächenpaar (9) gespreizt werden, bis dieser erste Zapfen (1o) hinter dem Flächenpaar (9) von den Klemmbacken (1, 2) in, deren Verriegelungsstellung selbsttätig nicht mehr lösbar umschlossen wird (1oa), während zum Entkoppeln der zweite Zapfen (7, 13) pneumatisch oder hydraulisch bewegbar ist, um seinerseits durch Anlaufen an das ihm zugeordnete Flächenpaar (14·) die Klemmbacken (1, 2) zwangsweise zu spreizen.
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    2. Koppelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bestehend aus zwei spreizbar angeordneten, einander gegenüberliegenden, jeweils um einen festen Drehpunkt gelagerten hakenförmigen Hebeln, die in einem Abstand von den Drehpunkten durch eine oder mehrere Federn zusammengezogen werden und deren freie Enden an den einander zugekehrten Innenseiten jeweils eine schräg nach innen verlaufende Kante aufweisen, wobei diese Kanten so angeordnet sind, daß sie bei zusammengezogenen Hebeln in Form eines in Ankoppelrichtung geöffneten V zueinander liegen, wodurch beim Ankoppeln das Ankopplungsglied infolge einer Relativbewegung zur Vorrichtung durch Druck auf diese Kanten formschlüssig die beiden Hebel auseinanderspreizt, bis es zwischen den Hebeln seine Kopplungslage erreicht hat, wonach beide Hebel durch Wegfall des Formschlusses zusammenklappen und zwischen sich das Ankopplungsglied formschlüssig, nicht mehr selbsttätig lösbar umschließen, dadurch cekennzeichnet, daß die beiden Hebel (1, 2) am Ende einer hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Kolben/Zylinder-Einheit (6,7) am Zylindergehäuse (6) befestigt sind und daß sie auf ihren einander zugewendeten Innenseiten jeweils wiederum eine ausgehend von dem jeweiligen Drehgelenk (3> 4) schräg nach innen
    verlaufende Kante (14) aufweisen, welche Kanten (14) bei zusammengezogenen Hebeln (1, 2) in Form eines in Richtung auf die Kolben/Zylinder-Einheit (6, 7) hin geöffneten V zueinander liegen, gegen welche schrägen Kanten (14·) beim Auskoppeln der Kolben (?) der Zylinder/Kolben-Einheit (6,7) über ein an
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    ihm befestigtes Druckteil (13) ausgefahren wird, um infolge * iOrmschlusses ein Aufspreizen der beiden Hebel (1, 2) zu ' bev;irken. '
    3. Koppelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubeweg des Druckkolbens (7) begrenzt ist.
    4. Koppelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei voll ausgefahrenem Druckkolben (7) die zwei hakenförmigen Hebel (1, 2) in auseinandergespreizter Stellung durch Abstützen auf das am Kolben befestigte Druckteil (13) formschlüssig-selbsthemmend fixiert sind.
    5. Koppelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Hebelarme (1) einen als Anschlag (16) ausgebildeten Kontakt aufweist, um bei völlig zusammengezogenen Hebeln (1, 2) entweder direkt die Relativbewegung zwischen Vorrichtung und Koppelungspunkt (1oa) beim Ankoppeln abzustoppen oder mittels einer gut wahrnehmbar angeordneten akustischen oder optischen Warnstelle ein Signal zum Abstoppen der Belativbewegung zu geben.
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DE19727241505 1972-11-11 1972-11-11 Koppelungsvorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften insbesondere Anhängerkupplung Expired DE7241505U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204406A1 (de) * 1982-02-09 1983-08-18 Bergische Stahl-Industrie, 5630 Remscheid Rangierkupplung mit extrem weitem greifbereich
DE10330637A1 (de) * 2003-07-07 2005-02-03 Robert Wenzler Anhängerkupplung für eine Zugmaschine für Transportwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204406A1 (de) * 1982-02-09 1983-08-18 Bergische Stahl-Industrie, 5630 Remscheid Rangierkupplung mit extrem weitem greifbereich
DE10330637A1 (de) * 2003-07-07 2005-02-03 Robert Wenzler Anhängerkupplung für eine Zugmaschine für Transportwagen

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