DE1779972B2 - Trommel zum aufbauen einer magnetisierbare metalleinlagen enthaltenden karkasse fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents
Trommel zum aufbauen einer magnetisierbare metalleinlagen enthaltenden karkasse fuer fahrzeugluftreifenInfo
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trommel zum Aufbauen einer magnetisierbare Metalleinlagen enthaltenden
Karkasse für Fahrzeugluftreifen, insbesondere einer Gürtelkarkasse, die aus mehreren, über den Umfang
verteilten, radial bewegbaren, in ihrer radial äußeren Stellung eine kontinuierliche Zylirdermantelfläche
bildenden dauermagnetischen Werkstoff enthaltenden Bogensegmenten besteht.
Es ist eine Aufbautrommel dieser Art bekannt, bei der in den Bogensegmenten Permanent- oder Elektromagnete
angeordnet sind, die dazu dienen, die Stahlseile aufweisenden Bahnen des Karkassenbaumaterials auf
dem Umfang der Trommel festzuhalten. (DT-AS 11 75 870). Durch die Anordnung der Magnete außerhalb
des Bereiches der mechanisch stärker beanspruchten Segmentkanten, also durch die Anordnung der
Magnete innerhalb der Segmente, sollen die Magnete so gegen mechanische und chemische Einwirkungen
geschützt werden. Bei der Verwendung von Permanentmagneten sollen diese jeweils nur in jedem zweiten
Segment angeordnet sein, wobei bei der Verkleinerung des Trommeldurchmessers zunächst nur die Segmente
mit den Permanentmagneten radial nach innen gefahren werden, während die aufgebaute Karkasse durch die
zunächst in der gespreizten Stellung verbleibenden Segmente, die keine Permanentmagnete aufweisen,
zurückgehalten wird. Bei dieser bekannten Aufbautrommel
werden praktisch die Einzelsegmente als Ganzes magnetisiert, wobei sich ausgedehnte Kraftfelder
ergeben, die hinreichend groß sein müssen, damit in der Umfangsfläche der Trommel noch hinreichende Haltekräfte
für das Karkassenbaumaterial verbleiben. Eine Steuerung solcher ausgedehnter und starker Kraftfelder
ist problematisch, insbesondere bei Verwendung von Permanentmagneten werden große Anfangskräfte
benötigt um die Einzelsegmente bei Veränderung des Trommeldurchmessers voneinander zu trennen. Auch
läßt sich die Trennung der Segmente von dem Stahlseile enthaltenden Baumaterial nur sehr grob steuern, so daß
eine Verformung der aufgebauten Karkasse nicht immer in hinreichendem Maße vermieden werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Trommel der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
die erwähnten Schwierigkeiten vermieden werden und die Trommel bei einfachem konstruktivem Aufbau
weniger störanfällig und eine wesentlich genauere Steuerung der Haftkraft und des Trennvorganges der
die magnetisierbare Metalleinlage enthaltenden Karkassenschichten ermöglicht wird, so daß die Karkassenschichten
mit höherer Gleichförmigkeit aufgebaut und ohne innere Spannungen von der Trommelumfangsfläche
wieder abgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der dauermagnetisch^ Werkstoff aus an der
Trommelumfangsfläche in wenigstens eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut eingebettetem
dauermagnetische Stoffe enthaltendem Elastomer besteht. Das die dauermagnetischen Stoffe enthaltende
Elastomer ist zweckmäßigerweise in Form eines magnetisiertes Barium-Ferrit enthaltenden Bandes
ausgebildet welches an sich bereits bekannt ist (vgl. US-PS 2U 99 275).
Die Verwendung eines in einer Umfangsnut eingebetteten elastomeren Bandes ist an sich bei segmentartig
aufgebauten Trommeln zum Steuern der Geschwindigkeit von Transportbändern an Reifenbaumaschinen seit
langem bekannt (vergl. US-PS 18 75 385). Hierbei handelt es sich jedoch um Gummibänder, welche die
segmentartigen Elemente, die den dehnbaren Umfang der Trommel bilden, in radialer Richtung elastisch
abstützen, und praktisch als Rückholfedern wirken. Die radiale Dehnbarkeit der bekannten Trommel ist nur
gering und ist daher schon ihrer Konstruktion nach nicht für den Aufbau von Gürtelkarkassen geeignet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Trommel handelt es sich demgegenüber um ein elastomeres Band,
welches aus einem Barium-Ferrit enthaltenden Gummi bestehen kann und nach Magnetisierung des Barium-Ferrits
in die Umfangsnut der Trommelsegmente eingesetzt und z. B. in der Nut durch K.eben befestigt ist.
Das in die Nut eingebrachte Band rchließt dabei mit den benachbarten Flächenbereichen der äußeren Umfangsfläche
der Segmente plan ab.
Aufgrund dieser Anordnung erhält man ein magnetisches Feld praktisch nur im Bereich der äußeren
Umfangsfläche der Trommelsegmente, während die anderen Bereiche und Flächen der Trommelsegmente
vom Einfluß der magnetischen Kraftfelder frei bleiben. Eine Beeinträchtigung der relativen Bewegung der
Trommelsegmente durch das Magnetfeld tritt bei dieser Ausbildung nicht auf. Da das Band unmittelbar in der
äußeren Oberfläche der Trommel und die das Band aufnehmenden Nuten in Umfangsrichtung orientiert
sind, ergibt sich eine wesentlich gleichförmigere Haltekraft über den ganzen Umfang der Trommel, so
daß bei niedriger Magnetfeldstärke eine hohe Haltekraft von hoher Gleichmäßigkeit erzielt wird. Dadurch
erhält man die Möglichkeit eines noch präziseren Aufbaus der Gürtelkarkasse. Vor allem aber erhält man
wegen der niedrigen Feldstärke eine wesentlich leichtere und schonendere Trennungsmöglichkeit zwischen
der Außenfläche der Trommel und der Gürtelkarkasse, so daß bei der Abnahme der Karkasse von der
Aufbautrommel Spannungen in der .Karkasse zuverlässig
vermieden werden können.
Das dauermagnetische, elastomere Band läßt sich kicht und mit großer Genauigkeit an die Krümmung
der Trommel anpassen. Damit läßt sich auch die Herstellung der Trommel wesentlich vereinfachen. Das
sich in Umfangsrichtung erstreckende elastomere Band ist ebenso wie die Umfangsnuten im Bereich der
Berührungsflächen der Trommelsegmente unterbrochen. Da das verwendete Elastomer nicht spröde ist,
unterliegt es auch nur einer geringen Gefahr einer Beschädigung, etwa an den Kanten der Trommelsegmente
oder durch das relativ steife Karkassenmaterial, an dessen Längskanten die Stahlseilenden freiliegen.
Sollte dennoch eine Beschädigung des in den Nuten eingebetteten Bandes auftreten, so läßt sich dieses aus
den Nuten leicht entfernen und durch ein unbeschädigtes Band rasch und sicher ersetzen.
Vorteilhafterweise erstreckt sich die oder jede Nut über den ganzen Umfang der Trommel, so daß sich auch
das dauermagnetische Band mit entsprechender Unterbrechung an den Berührungsflächen der Trommelsegmente
gleichförmig über den ganzen Umfang erstreckt.
Zu diesem Zweck kann es auch vorteilhaft sein, jede Nut in der Außenoberfläche eines Bogensegmentes in
Umfangsrichtung mit einer entsprechenden Nut der übrigen Bogensegmente im wesentlichen fluchten zu
lassen.
Durch die Einbettung des dauermagnetischen Stoffs in das Band aus Gummi sowie die Einbringung des
Bandes in die Umfangsnut der Segmente läßt sich die magnetische Kraft direkt in der Umfangsfläche der
Trommel konzentrieren, wobei die Tiefe der Nuten nur relativ klein zu sein braucht. Entsprechend kommt man
auch mit relativ geringen Mengen an dauermagnet!- schem Stoff aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Trommel, wobei einige Teile im Querschnitt gezeigt sind,
F i g. 2 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie IV-IVder Fig. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Trommel nach F i g. 1 entlang der Schnittlinie V-V.
Eine Trommel 1 für eine Gürtelkarkasse weist in ihrer Umfangsfläche 2 in Umfangsrichtung verlaufende
Nuten 3 auf, die weiter unten näher erläutert werden. Die Trommel 1 kann über einen Motor und Antriebsriemen
in Drehung versetzt werden.
Die in den Fig. 1 bis 3 in vergrößerter Darstellung
gezeigte Trommel 1 besteht aus einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden kleineren und größeren Bogensegmenten
la und ib, die mit ihren Enden so aneinanderstoßen, daß sie im gespreizten Zustand der
Trommel 1 eine zusammenhängende Mantelfläche bilden. Die eigentliche, zum Aufbau der Gürtelkarkasse
dienende Trommelumfangsfläche 2 ist im Trommelumfang vertieft angeordnet, wie insbesondere aus den
F i g. 2 und 3 hervorgeht.
Zum radialen Einziehen der Bogensegmente la, 16,
bei denen zunächst die kleineren Bogensegmente 1 a und erst danach die größeren Bogensegmente \b radial
eingezogen werden, diercen Antriebseinrichtungen Id,
die fest auf einem hohlen Wellenstumpf Ic befestigt sind. Jedem Bogensegment Ia1 ib ist eine solche
Antriebseinrichtung id zugeordnet. Alle Antriebseinrichtungen id sind gleich ausgebildet, so daß die
Beschreibung einer einzigen zum Verständnis ausreicht
Von jedem Bogensegment la, \b ragen etwa radial nach innen parallele Bolzen Ie, die in parallelen
Gruppen zu zweien beiderseits der Segmentmittc angeordnet sind. Ober diese Bolzen ic greifen am
Wellenstumpf Ic starr befestigte parallele Zylinderführungen if, so daß sich für jedes Bogensegment la, ib
eine Führung in radialer Richtung ergibt
Jede Antriebseinrichtung id weist weiterhin einen parallel zur Achse des Wellenstumpfes Ic angeordneten
Druckmittelzylinder ig auf, dessen Kolbenstange 1Λ
über einen Brückenteil 1/ mit zwei zur Achse des Druckmittelzylinder ig parallelen Kurvenstücken ij
verbunden ist. Jedes Kurvenstück ij weist zwei Längsschlitze auf und verläuft zentral durch die jeweils
aus den Bolzen Ie und den Zylinderführungen 1/ gebildeten Führungen jeder Führungsgruppe hindurch.
An den Bolzen 1 e angeordnete Rollen ik greifen in die Schlitze der Kurvenstücke ij, so daß bei deren
Verschiebung das zugehörige Bogensegment la, 16 sich in radialer Richtung entsprechend eines zur Trommelachse
geneigten Abschnittes jedes Steuerschlitzes bewegt Ein anschließender, zur Trommelachse paralleler
Abschniit des Schlitzes bildet eine Verriegelung der Bogensegmente la, ib in der gespreizten Stellung, in
der die Bogensegmente la, ib die geschlossene Trommelumfangsfläche 2 begrenzen. Da die Schlitze so
ausgebildet sind, daß sie die Rollen ik mit engem Spiel umgreifen, wirken die Steuerkurven bei Verschiebung
der Kurvenstücke ij in beiden Richtungen auf die Bogensegmente la, ib ein.
Die Druckmittelzylinder ig für die kleineren Bogensegmente la und für die größeren Bogensegmente ib
werden gruppenweise unterschiedlich betätigt, um ein Nacheinander der Bewegungen der kleineren und der
größeren Bogensegmente la bzw. löbeim Spreizen und
beim radialen Zusammenziehen der Trommel 1 zu gewährleisten.
Die Steuerung der pneumatischen oder hydraulischen Servo-Motoren kann mit Hilfe elektrischer, pneumatischer
und/oder hydraulischer Steuerkreise erfolgen, die nicht näher erläutert zu werden brauchen. Es wird
lediglich hervorgehoben, daß entsprechende Begrenzungsschalter Ip im Bereich der verschiedenen Antriebseinrichtiingen
id sein können, um die Endstellungen der Bogensegmente 1 a, 1 b zu fühlen.
Der innere Wellenstump Ic ist mittels Kugellager Im
auf einem inneren, starren Trommelteil in drehbar gelagert und wird durch einen aus F i g. 2 ersichtlichen
Motor um die Achse A-A angetrieben.
Beim Aufbau einer Gürtelkarkasse auf der Trommel 1 wird zunächst eine starre, innere Schicht in die
versenkte Trommelumfangsfläche 2 in genauer Ausrichtung aufgebracht. Dieses Aufbringen und Ausrichten
wird wesentlich dadurch erleichtert, daß die Metalleinlagen dieser Schicht zuverlässig auf dem Umfang der
Trommel 1 durch den dauermagnetischen Stoff gehalten werden. Das Aufbringen der Schicht kann mittels Hand
oder vorzugsweise durch entsprechende Auflegevorrichtungen erfolgen. Hierbei kann die Trommel 1 in
Umfangsrichtung angetrieben werden. Wesentlich dabei ist, daß aufgrund der magnetischen Haftung die erste
Schicht mit einer konstanten Spannung auf die Trommelumfangsfläche 2 aufgebracht werden kann. In
gleicher Weise kann eine zweite Gürtelschicht auf die erste aufgebracht werden, die ebenfalls eine Metalleinlage
aufweisen kann, die jedoch in bezug auf die erste Schicht anders orientiert ist. In gleicher Weise läßt sich
mit genauer Ausrichtung ein vorbereiteter Profilkautschukstreifen auf die beiden Gürtellagen, welche die
Trommelumfangsfläche 2 ausfüllen, in genauer Ausrichtung aufbringen, der in der Regel breiter als die
Ausnehmung ist und auf den radialen, vorstehenden Trommelrändern aufliegen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trommel zum Aufbauen einer magnetisierbare Metalleinlagen enthaltenden Karkasse für Fahrzeugluftreifen,
insbesondere einer Gürtelkarkasse, die aus mehreren, über den Umfang verteilten, radial
bewegbaren, in ihrer radial äußeren Stellung eine kontinuierliche Zylindermanteifläche bildenden üpA
dauermagnetischen Werkstoff enthaltenden Bogen-Segmenten besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der dauermagnetische Werkstoff aus an der Trommelumfangsfläche (2) in wenigstens eine
sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut (3) eingebettetem dauermagnetische Stoffe enthaltendem
Elastomer besteht
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die dauermagnetischen Stoffe
enthaltende Elastomer in Form eines magnetisiertes Barium-Ferrit enthaltenden Bandes ausgebildet ist
3. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich die oder jede Nut (3) über den
ganzen Umfang der Trommel (1) erstreckt
4. Trommel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (3) in der
Außenoberfläche eines Bogensegmentes (la, 16) in Umfangsrichtung mit einer Nut der übrigen
Bogensegmente (la, Ib) im wesentlichen fluchtet
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FR113452 | 1967-07-06 |
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GB1238202A (de) | 1971-07-07 |
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JPS5532545B1 (de) | 1980-08-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |