DE102004051323A1 - Maschine zur Verarbeitung von Bedruckstoffbogen - Google Patents

Maschine zur Verarbeitung von Bedruckstoffbogen Download PDF

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Peter Dr. Förch
Markus Möhringer
Paul Nicola
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/02Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
    • B65H29/06Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being carried by rotating members

Abstract

Eine Maschine zur Verarbeitung von Bedruckstoffbogen umfasst eine Bogentransporttrommel (6) mit Bogenstützen (9, 10). Jede der Bogenstützen (9, 10) weist Bogenstützelemente (20) auf, die zueinander bewegbar und in einer Reihe (18, 19) angeordnet sind. DOLLAR A Die Bogenstützelemente (20) sind aus Federwerkstoff hergestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Verarbeitung von Bedruckstoffbogen, welche eine Bogentransporttrommel mit Bogenstützen umfasst und bei der jede der Bogenstützen Bogenstützelemente aufweist, die zueinander bewegbar und in einer Reihe angeordnet sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei solchen Maschinen dienen die Bogenstützen dazu, die Bedruckstoffbogen an deren seitlichen Bogenrändern lokal abzustützen.
  • Eine derartige Maschine ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift DT 1761714 beschrieben. Bei dieser Maschine des Standes der Technik sind die Bogenstützelemente U-förmig ausgebildet und zum Zwecke ihres wahlweise erfolgenden Haltens in einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung mittels Federn in Trommelinnenrichtung belastet. Die die Bogenstützelemente aufweisende Bogentransporttrommel ist nicht dazu geeignet, Bedruckstoffbogen mit verschiedenen Bogendicken gegen einen der Bogentransporttrommel benachbarten Zylinder zu drücken.
  • Eine solche Eignung ist aber für den Fall wünschenswert, dass die Bogentransporttrommel als Auslagetrommel in einem Bogenausleger Verwendung finden soll.
  • Ferner ist in DE 199 05 177 A1 eine Maschine beschrieben, bei welcher eine Bogenstütze nur ein einziges Bogenstützelement aufweist, das als ein z. B. aus Gummi bestehender, elastischer Leitstreifen ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der eingangs genannten Gattung entsprechende Maschine zu schaffen, deren Bogentransporttrommel für ihre Verwendung als Auslagetrommel geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zur Verarbeitung von Bedruckstoffbogen, welche eine Bogentransporttrommel mit Bogenstützen umfasst und bei der jede der Bogenstützen Bogenstützelemente aufweist, die zueinander bewegbar und in einer Reihe angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstützelemente aus Federwerkstoff sind.
  • Der Federwerkstoff kann z. B. Federstahl oder ein elastomerer Kunststoff sein. Die aus dem Federwerkstoff bestehenden Bogenstützelemente sind also Federn und deshalb in der Lage, der Kompensation von bei Veränderung der Bogendicke auftretenden Differenzen zwischen den Oberflächengeschwindigkeiten der Bogentransporttrommel und des jeweiligen Bedruckstoffbogens zu dienen. Die federelastische Materialeigenschaft der Bogenstützelemente gewährleistet deren selbsttätige Anpassung an die z. B. von Druckauftrag zu Druckauftrag wechselnden Bogendicken und ermöglicht während des Abwälzens der Bogenstützen auf dem Bedruckstoffbogen erfolgende Bewegungen der Bogenstützelemente relativ zu den die Bogenstützelemente tragenden Teilen der Bogenstützen. Aus diesen Gründen ist die Bogentransporttrommel der erfindungsgemäßen Maschine vorzüglich für ihre Verwendung als eine Auslagetrommel eines Bogenauslegers dieser Maschine geeignet.
  • In den Unteransprüchen genannte Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend im Einzelnen kurz erläutert:
    Bei einer Weiterbildung sind die Bogenstützelemente in Trommelumfangsrichtung federnd. Dies ist hinsichtlich der Kompensation einer zwischen den Bogenstützen und dem abgestützten Bedruckstoffbogen vorhandenen Oberflächengeschwindigkeitsdifferenz (Schlupf) vorteilhaft. Beispielsweise können die Bogenstützelemente derart biegeelastisch sein, dass sie unter der Wirkung äußerer Kräfte kurzzeitig aus einer bezüglich der Bogentransporttrommel radialen Ausrichtung herausgebogen werden.
  • Hinsichtlich eines derartigen Verbiegens der Bogenstützelemente und hinsichtlich eines nur punktuellen Kontaktes zwischen den Bogenstützelementen und dem Bedruckstoffbogen vorteilhaft ist eine Weiterbildung, bei welcher die Bogenstützelemente stachelförmig sind. Der nachfolgend im Rahmen vorliegender Erfindungsbeschreibung verwendete Begriff "Stachel" dient zur Charakterisierung der äußeren Gestalt der Bogenstützelemente und besagt nicht, dass letztere in den Bedruckstoffbogen einstechen. Die stachelförmigen Bogenstützelemente kontaktieren den Bedruckstoffbogen nämlich auf letzteren sehr schonende An und Weise.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung sind die Bogenstützelemente mittels Federn in Trommelaußenrichtung belastet. Vorzugsweise ist dabei jedes der Bogenstützelemente durch eine andere der Federn in bezüglich der Bogentransporttrommel radialer Richtung und zentrifugal, d. h. vom Zentrum der Bogentransporttrommel weg, belastet. Gemäß dieser Weiterbildung sind die Bogenstützelemente nicht lediglich federnd sondern auch gefedert. Die Federn können beispielsweise Bestandteile von Federbuchsen sein, in welche die Bogenstützelemente zu deren Abfederung eingesetzt sind.
  • Hinsichtlich einer von der Bogenlänge der abzustützenden Bedruckstoffbogen abhängigen Formatumstellung vorteilhaft ist eine Weiterbildung, gemäß welcher die Bogenstützen Führungen zum in Trommelumfangsrichtung und aus einer ersten Formateinstellung in eine zweite Formateinstellung erfolgenden Führen der Bogenstützelemente aufweisen. In diesen Führungen, welche vorzugsweise nutförmig sind, können die Federbuchsen geführt sein.
  • Ebenfalls hinsichtlich der Formatlängenumstellung vorteilhaft ist eine Weiterbildung, bei welcher die Bogenstützelemente jeder der Bogenstützen in der ersten Formateinstellung in geringeren Abständen zueinander als in der zweiten Formateinstellung platziert bzw. aufgereiht sind. Dabei ist die erste Formateinstellung für ein Bogenformat mit kurzer Bogenlänge und die zweite Formateinstellung für ein Bogenformat mit längerer Bogenlänge vorgesehen.
  • Hinsichtlich einer automatisiert erfolgenden Formatumstellung bzw. Verkürzung der wirksamen Abwälzlänge der Bogenstützen vorteilhaft ist eine Weiterbildung, gemäß welcher die Bogenstützen Getriebe zum miteinander synchronen Verstellen der Bogenstützelemente aus der ersten Formateinstellung in die zweite Formateinstellung aufweisen. Diese Getriebe können beispielsweise Scherengitter sein, die aus gelenkig miteinander verbundenen und sich kreuzenden Koppeln bestehen.
  • Jedes der Getriebe kann aber auch durch ein perforiertes Gummiband gebildet sein, das in Trommelumfangsrichtung gespannt ist und mit Lochrandarmierungen versehene Perforationslöcher aufweist. Die Perforationslöcher sind innerhalb einer sich in Trommelumfangsrichtung erstreckenden Lochreihe mit von Loch zu Loch gleichmäßigem Abstand angeordnet. In die Perforationslöcher sind die die Bogenstützelemente enthaltenden Federbuchsen oder stattdessen bei Wegfall der Federbuchsen die Bogenstützelemente direkt eingesteckt. Um bei dieser Weiterbildung die Bogenstützelemente aus der ersten Formateinstellung in die zweite Formateinstellung zu verstellen und dazu die zwischen den Perforationslöchern und damit zwischen den Bogenstützelementen bestehenden Abstände zu vergrößern, wird das Gummiband unter Ausnutzung seiner Elastizität in die Länge gezogen, so dass die Perforationslöcher weiter auseinanderrücken.
  • Der Vorteil der Scherengitter gegenüber den Gummibändern besteht in der höheren Standzeit, höheren Stabilität und höheren Positioniergenauigkeit der Scherengitter.
  • Gemäß weiteren Weiterbildungen kann die Bogentransporttrommel mit mindestens einem traversenförmigen Greifersystem, einer sogenannten Greiferbrücke und/oder mit mindestens einem traversenförmigen Saugersystem, einer sogenannten Saugerbrücke, ausgestattet sein.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Maschine eine Druckmaschine, z. B. eine in Reihenbauweise ausgebildete und mindestens ein Offsetdruckwerk und/oder Flexodruckwerk umfassende Bogendruckmaschine und weist die erfindungsgemäße Maschine einen Bogenausleger auf, in welchem besagte Bogentransporttrommel als eine Auslagetrommel angeordnet ist.
  • Weitere funktionell und konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer für ein großes Bogenformat eingestellten Bogentransporttrommel,
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung der Bogentransporttrommel aus 1 in einer einem kleinen Bogenformat entsprechenden Trommeleinstellung,
  • 3 eine Seitenansicht der Bogentransporttrommel in deren 1 entsprechender Einstellung und zusammen mit einem benachbarten Zylinder,
  • 4 eine Seitenansicht des Zylinders aus 3 und der Bogentransporttrommel in deren 2 entsprechender Einstellung,
  • 5 eine Querschnittsdarstellung einer Bogenrandstütze der Bogentransporttrommel gemäß der Schnittlinie V-V in 3 und
  • 6 eine der Blickrichtung VI in 3 entsprechende Darstellung eines Scherengitters der Bogentransporttrommel.
  • Eine Maschine 1 zum Verarbeiten von Bogen 2 aus Bedruckstoff umfasst ein Druckwerk 3 für den lithographischen Offsetdruck und einen Ausleger 4.
  • Das Druckwerk 3 umfasst einen Druckformzylinder und einen Gummituchzylinder, die nicht zeichnerisch dargestellt sind, und umfasst weiterhin einen Zylinder 5, der als Gegendruckzylinder mit dem Gummituchzylinder zusammen einen Druckspalt bildet.
  • Der Ausleger 4 umfasst einen Auslagestapel und einen Kettenförderer zum Ablegen der Bogen 2 auf dem Auslagestapel und umfasst weiterhin eine Trommel 6, welche die Bogen 2 von dem Zylinder 5 übernimmt und an den Kettenförderer übergibt. Der Auslagestapel und der darüber angeordnete Kettenförderer sind nicht zeichnerisch dargestellt.
  • Die Trommel 6 ist eine doppelgroße Bogentransporttrommel und hat einen äußeren Umfang 7 bzw. Trommelradius r, der doppelt so groß wie jener des Druckformzylinders ist. Die in Skelettbauweise ausgebildete Trommel 6 umfasst eine Welle 8, auf und entlang welcher eine erste Bogenrandstütze 9 und eine zweite Bogenrandstütze 10 verschiebbar gelagert sind. Koaxial mit der Welle 8 angeordnet sind ein erster Rahmen 11 mit diametralen Greifersystemen 12 zum Halten vorderer Bogenränder der Bogen 2 und einen zweiter Rahmen 13 mit diametralen Saugersystemen 14 zum Halten hinterer Bogenränder. Die Greifersysteme 12 sind sogenannte Greiferbrücken und weisen jeweils in einer Reihe angeordnete Klemmbacken 15 auf und die Saugersysteme 14 sind sogenannte Saugerbrücken und weisen jeweils in einer Reihe angeordnete Vakuumdüsen 16 auf.
  • Die Bogenstützen 9, 10 sind auf unterschiedliche und mit verschiedenen Bogenbreiten korrelierte Abstände zueinander entlang der Welle 8 verschiebbar und mittels Sicherungseinrichtungen 17 in den bogenbreitenabhängigen Arbeitspositionen fixierbar, in denen die erste Bogenrandstütze 9 mit einem druckfreien Seitenrand und die zweite Bogenrandstütze 10 mit dem anderen druckfreien Seitenrand des jeweiligen Bogens 2 fluchtet. Die Bogenstützen 9, 10 sind also Bogenrandstützen. Mittels der Sicherungseinrichtungen 17 sind die Bogenstützen 9, 10 auch gegen deren Verdrehung relativ zur Welle 8 gesichert. Die Bogenstützen 9, 10 sind scheibenförmig und innerhalb der Rahmen 11, 13 angeordnet, so dass die Greifersysteme 12 und die Saugersysteme 14 seitlich über die Bogenstützen 9, 10 hinausragen.
  • Umfangsseitig sind die Bogenstützen 9, 10 jeweils mit einer ersten Stachelreihe 18 und einer diametralen, zweiten Stachelreihe 19 besetzt, wobei sich die ersten Stachelreihen 18 von einem der Greifersysteme 12 bis zu einem der Saugersysteme 14 erstrecken und die zweiten Stachelreihen 19 von dem anderen der Greifersysteme 12 bis zum dem anderen der Saugersysteme 14 erstrecken. Die Stachelreihen können auch als sogenannte "Igelsegmente" bezeichnet werden.
  • Die Trommel 6 ist nicht nur durch das achsparallele Verschieben der Bogenstützen 9, 10 auf verschiedene Bogenbreiten der Bogen 2 stufenlos formatumstellbar sondern auch durch ein um die Welle 8 herum erfolgendes Verschwenken des zweiten Rahmens 13 relativ zum ersten Rahmen 11 auf verschiedene Bedruckstoffbogenlängen stufenlos formatumstellbar.
  • In den 1 und 3 sind die einem großen Format der Bogen 2 entsprechenden Stellungen der Bogenstützen 9, 10 und Stellungen der Saugersysteme 14 relativ zu den Greifersystemen 12 dargestellt und in den 2 und 4 sind die einem kleineren Bedruckstoffbogenformat entsprechenden und engeren, d. h. weiter zusammengerückten Stellungen der genannten Trommelelemente dargestellt.
  • Wie in 5 dargestellt, sind als Bogenstützelemente fungierende Borsten bzw. Stacheln 20 der Stachelreihen 18, 19 jeweils in einer als Federung fungierenden Federbuchse 21 unter Vorspannung gehalten und sind die Federbuchsen 21 in eine als Führung fungierende Nut 22 der jeweiligen Bogenrandstütze 9 bzw. 10 eingesetzt. Jede der Bogenstützen 9, 10 ist also mit einer Vielzahl einzelner bzw. voneinander separater Bogenstützelemente, das sind die Stacheln 20, bestückt. Die Stacheln 20, deren abgestumpfte, freie Stachelenden den Umfang 7 bestimmen, sind ähnlich wie Federbolzen gefedert und werden von den Federbuchsen 21 bzw. deren Federn radial nach außen, d. h. von der Welle 8 weg, gedrückt. Die Nuten 22 dienen als Führungen der Stacheln 20 beim zum Zwecke der Formatumstellung erfolgenden Verkürzen oder Verlängern der Stachelreihe 18 bzw. 19 und sind z. B. T-förmig hinterschnitten.
  • Bei der formatabhängigen Veränderung der wirksamen Stachelreihenlänge bzw. der wirksamen Abwälzkreisbogen-Länge der Bogenstützen 9, 10 werden die Federbuchsen 21 mit den darin eingesetzten Stacheln 20 in der Art von T-Nutsteinen entlang der jeweiligen Nut 22 und somit in Richtung des Umfangs 7 der Trommel 6 verschoben und werden dabei die innerhalb der jeweiligen Stachelreihe 18 bzw. 19 von Stachel zu benachbartem Stachel bestehenden Stachelabstände verändert. Bei einem langen Bogen 2 sind die Stacheln 20 weniger dicht beieinander platziert (vgl. 1 und 3) als bei einem kurzen Bogen 2 (vgl. 2 und 4).
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass die Federbuchsen 21 in Kreuzungspunkten von Koppeln 23 eines Scherengitters 24 in letzterem angeordnet sind, wobei die Federbuchsen 21 die Gelenkzapfen der mittleren Drehgelenk-Reihe des Scherengitters 24 bilden. Pro Stachelreihe 18, 19 ist ein Exemplar des Scherengitters 24 vorgesehen, das ein am ersten Rahmen 11 oder der entsprechenden Bogenrandstütze 9 bzw. 10 befestigtes Gitterende und ein am zweiten Rahmen 13 bzw. dessen Saugersystem 14 befestigtes Gitterende aufweist, so dass bei dem Verschwenken des zweiten Rahmens 13 relativ zum ersten Rahmen 11 das Scherengitter 24 zwangsläufig je nach Schwenkrichtung gespreizt oder zusammengeklappt und dadurch die jeweilige Stachelreihe 18 bzw. 19 zwangsläufig verlängert oder verkürzt wird. Die sogenannte Abwickellänge der Bogenstützen 9, 10 wird also beim formatabhängigen Umstellen der Bogenhalteeinrichtung, hier des Saugersystems 14, automatisch angepasst, indem mittels des Getriebes (Scherengitter 24) die Stacheln 20 mit dieser Bogenhalteeinrichtung mitgeführt werden.
  • Die Stacheln 20 sind nicht nur durch die Federbuchsen 21 federbelastet sondern auch aus einem Elastomer hergestellt und somit selbst federnd. In 7 ist dargestellt, dass die Stacheln 20 in einem gemeinsamen Tangentialpunkt 25 des Zylinders und der benachbarten Trommel 6 den Bogen 2 bzw. dessen druckbildfreie Randkorridore beschädigungslos kontaktieren, wenn die Bogenstützen 9, 10 unmittelbar nach der im Tangentialpunkt 25 erfolgenden Bogenübergabe von dem Zylinder 5 an die Trommel 6 auf dem noch auf dem Zylinder 5 aufliegenden Bogenabschnitt abwälzen und dadurch den Bogen 2 gegen die Umfangsoberfläche des Zylinders 5 andrücken. Aufgrund ihrer eigenen Biegeelastizität ist es den Stacheln 20 möglich, vor dem Tangentialpunkt 25 entgegen einem Drehsinn 26 der Trommel 6 im Druckbetrieb und nach dem Tangentialpunkt 25 in diesem Drehsinn auszuweichen. Diese in Trommelumfangsrichtung gegebene Nachgiebigkeit der Stacheln 20 wird durch deren von der Federbuchse 21 bewirkte trommel-radiale Nachgiebigkeit ergänzt. Im Tangentialpunkt 25 federn die Stacheln 20 gegen die Wirkung ihrer Federung (Federbuchsen 21) ins Trommelinnere ein, so dass Stichbeschädigungen des Bogens 2 sicher vermieden werden.
  • Der für das Abwälzen der Bogenstützen 9, 10 auf dem dabei teilweise noch auf dem Zylinder 5 aufliegenden Bogen 2 relevante und auf den imaginären Umfang 7 bezogene Trommelradius r der Trommel 6 ist geringfügig kleiner als ein auf die Umfangsoberfläche des Zylinders 5 bezogener Zylinderradius R, so dass für jede in der Maschine 1 verarbeitbare Bogendicke d des Bogens 2 die Bedingung (r + d) ≤ R erfüllt ist.
  • Die Bogenstützsysteme, das sind die Bogenstützen 9, 10, der Trommel 6 funktionieren wie folgt: Aufgrund der Relativbewegung der Bogenstützen 9, 10 wälzen letztere mit ihren Bogenstützelementen, das sind die Stacheln 20, auf dem Bogen 2 ab, sowie dies in den 3 und 4 dargestellt ist, ohne dabei den Bogen 2 auf der Umfangsoberfläche des der Trommel 6 in Bogentransportrichtung unmittelbar vorgeordneten Zylinders 5 zu verschieben. Je nach Bogendicke d geben die Federbuchsen 21 radial und die Stacheln 20 in Umfangsrichtung nach, so dass das Verschieben des Bogens 2 auf der Umfangsoberfläche des Zylinders 5 bei jeder in der Maschine 1 verarbeitbaren Bogendicke d mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Dabei erfolgt das Verbiegen der Stacheln 20 und das Einfedern der Federbuchsen 21 unter der Wirkung der äußeren Kräfte, welche der Zylinder 5 über den Bogen 2 auf die Bogenstützen 9, 10 ausübt. Die äußeren Kräfte umfassen die zwischen den Bogenstützen 9 bzw. 10 und dem Zylinder 5 bestehende Pressung und den dazwischen wirksamen Schlupf. Die Pressung wird durch das radiale Einfedern der Federbuchsen 21 kompensiert und der Schlupf wird durch das in Umfangsrichtung erfolgende Verbiegen bzw. Auslenken der Stacheln 20 kompensiert. Nach Wegfall der äußeren Kräfte, also nachdem der Bogen 2 die Bogenstützen 9, 10 passiert hat, schnellen die Stacheln 20 unter der Wirkung ihrer Elastizität und unter der Rückstellwirkung der Federbuchsen 21 in ihre Ausgangslage zurück.
  • 1
    Maschine
    2
    Bogen
    3
    Druckwerk
    4
    Ausleger
    5
    Zylinder
    6
    Trommel
    7
    Umfang
    8
    Welle
    9
    erste Bogenrandstütze
    10
    zweite Bogenrandstütze
    11
    erster Rahmen
    12
    Greifersystem
    13
    zweiter Rahmen
    14
    Saugersystem
    15
    Klemmbacke
    16
    Vakuumdüse
    17
    Sicherungseinrichtung
    18
    erste Stachelreihe
    19
    zweite Stachelreihe
    20
    Stachel
    21
    Federbuchse
    22
    Nut
    23
    Koppel
    24
    Scherengitter
    25
    Tangentialpunkt
    26
    Drehsinn
    d
    Bogendicke
    R
    Zylinderradius
    r
    Trommelradius

Claims (13)

  1. Maschine (1) zur Verarbeitung von Bedruckstoffbogen (2), welche eine Bogentransporttrommel (6) mit Bogenstützen (9, 10) umfasst und bei der jede der Bogenstützen (9, 10) Bogenstützelemente (20) aufweist, die zueinander bewegbar und in einer Reihe (18, 19) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstützelemente (20) aus Federwerkstoff sind.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstützelemente (20) in Trommelumfangsrichtung federnd sind.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstützelemente (20) stachelförmig sind.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstützelemente (20) mittels Federn (Federbuchsen 21) in Trommelaußenrichtung belastet sind.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstützen (9, 10) Führungen (Nuten 22) zum in Trommelumfangsrichtung und aus einer ersten Formateinstellung (4) in eine zweite Formateinstellung (3) erfolgenden Führen der Bogenstützelemente (20) aufweisen.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstützelemente (20) in Federbuchsen (21) eingesetzt und die Federbuchsen (21) in den Führungen geführt sind.
  7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstützelemente (20) jeder der Bogenstützen (9, 10) in der ersten Formateinstellung in geringeren Abständen zueinander als in der zweiten Formateinstellung platziert sind.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstützen Getriebe zum miteinander synchronen Verstellen der Bogenstützelemente (20) aus der ersten Formateinstellung in die zweite Formateinstellung aufweisen.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe Scherengitter (24) sind.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogentransporttrommel (6) mit einem Greifersystem (12) ausgestattet ist.
  11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogentransporttrommel (6) mit einem Saugersystem (14) ausgestattet ist.
  12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogentransporttrommel (6) als eine Auslagetrommel in einem Ausleger (4) angeordnet ist.
  13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Druckmaschine ist.
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