DE1779769B - Kastenförmiger Behalter mit Einrichtungen zum Ausgeben einer bestimmten Menge eines pulverför migen, kornigen, flussigen oder öligen Stoffes beim Kippen des Be halters - Google Patents

Kastenförmiger Behalter mit Einrichtungen zum Ausgeben einer bestimmten Menge eines pulverför migen, kornigen, flussigen oder öligen Stoffes beim Kippen des Be halters

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DE1779769B
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Wakamatsu, Katsuhiko, Tokio

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Description

weist, daß im Bereich der Meßkammer die Seitenwand zur Bildung einer weiteren Engstelle eine V-för-
Die Erfindung bez,eht sic.i auf einen kastenform!- mige Durchbiegung in Richtung der der Austrittsöffgen Behälter mit Einrichtungen zum Ausgeben einer 30 nung benachbarten Stirnwand des Behälters aufweist bestimmten Menge eines pul verförmigen, körnigen, und daß diese Stirnwand mit einer Abbiegung in Rieh flüssigen oder öligen Stoffes beim Kippen des Behäl- tung der Ausgabeöffnung versehen ist. Durch entsprcters, bestehend aus einer Vorratskammer, einer Meß- chendes Kippen des Behälters fließt der Stoff relativ kammer und einer diese verbindende Engstelle zwi- schnell und gleichmäßig entlang der schrägen Wand sehen einer Seitenwand und der Ausgabevorrichtung. 35 nach unten in die Meßki..rnner, wobei durch die Bei einem bekannten derartigen kastenförmigen schräge Wand und die Seitenwand eine Art Trichter Behälter (österreichische Patentschrift 33 429) ist die gebildet ist, der dieses gleichmäßige Einfließen des Meßkammer durch ein schräge Bodenwand dts Be- Stoffes in die Meßkammer begünstigt. Vorteilhaft hälters und eine unterhalb dieser Bodenwand und par- wirkt sich ferner aus, daß sich die Engstelle über die allel zu dieser verlaufenden weiteren Wand gebildet, 40 gesamte Breite des Behälters zwischen den V-förmiwelche in den Behälterauslaß ausläuft. Die abzuge- gen Wänden und der einen Seitenwand erstreckt, bende Stoffmenge gelangt durch eine Engstelle zwi- Durch den Scheitel der V-förmigen Wände werden sehen der einen Seitenwand und der schräg angeord- ferner in Verbindung mit der gegenüberliegenden Seineten Bodenwand in die Meßkammer, in der eine tenwand beim Zurückschwenken des Behälters in üie Zwischenwand vorgesehen ist, die die abzugebende 45 Ausgabeposition die Stoffe in der Vorratskammer und Stoffmenge in der Meßkammer von dem restlichen in der Meßkammer eindeutig voneinander getrennt, so der Meßkammer und in der Vorratskammer befindli- daß die in der Meßkammer befindliche Stoffmenge chen Stoff trennt. Zur Abgabe einer dosierten Stoff- weder zunimmt noch abnimmt und demzufolge eine menge ist hier jedoch eine mehrfache Schwenkbewe- genau dosierte Stoffmenge abgegeben werden kann, gung des Behälters in beiden Richtungen erforder- 50 Mit Hilfe einfacher baulicher Mittel ist somit vorteillich, während die Zwischenwand in der Meßkammer haft eine exakte wiederholte dosierte Abgabe des Beeinerseits den Stoffzufluß-Querschnitt und anderer- hälterinhalts gewährleistet, und zwar unabhängig vom seits den Stoffausfluß-Querschnitt der Meßkammer jeweiligen Stoffvolumen in der Vorratskammer, nachteilig einengt. Außerdem besteht bei diesem be- Außerdem sind die erforderlichen Bewegungen des kannten Behälter die Gefahr, daß beim Kippen der- 55 Behälters zur Ausgabe einer dosierten Stoffmenge geselben zwecks Ausgabe des Stoffes ein Teil desselben genüber vergleichbaren bekannten Behältern verrinüber die Zwischenwand hinweg zu dem im Behälter gert, d. h., daß die Handhabung des Behälters gemäß verbleibenden Stoff zurückfließt, so daß eine genau der Erfindung vereinfacht ist.
dosierte Ausgabe praktisch nicht möglich ist. Diese Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung
Nachteile treffen auch für zwei bekannte Kannen mit 60 eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Meßkammern zu (USA.-Patentschriften 1 066 384 F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des kastenför-
und 1 648 785), die in der Meßkammer ebenfalls eine migen Behälters,
Zwischen- oder Trennwand mit einer Durchlaßöff- Fig.2 eine Seitenansicht des kastenförmigen Be-
nung aufweisen. hälters, wobei ein Teil desselben weggebrochen ist,
Bei einem weiteren bekannten Behälter bzw. einer 65 um die wesentlichen Teile der Ausgabevorrichtung zu
Kanne mit einer Vorrats- und einer Meßkammer (bri- zeigen,
tische Patentschriften 158960 und 210981) wird die Fig. 3 und 4 schematische Schnittansichten, die
Verbindung zwischen den Kammern durch eine rela- den Abmeß- und Ausgabeschritt bei der Anwendung
sSaulichen gezeigten Behälters veran- det sein können. Es wird ferner bemerkt, daß die
", . 0 . schräge Wand 4 gekrümmt oder gebogen sein kann,
£Τ··7 261F? euien im wesentlichen ka- um das Volumen der Vorratskammer 17 zu vergrö-
r* T**1**l' bestehend aus einer Boden- Bern, und daß der Behälter 1 in eine obere und untere t. ·Γ- α K1 n gegenüberliegenden par- 5 Hälfte aufgeteUt sein kann, die mittels Scharniere
„Ü!nWa^7:n ^ 3 und 1S' 16 and einer abge- od. dgl. (nicht gezeigt) miteinander verbunden sein
inJ1 .Mirn?rand' die einen Stirnwandab- können. Es steht ferner ein im wesentlichen dreieck-
„ιϋίί- · R eine? Stimwandabschnitt MK aufweist, förmiger Hohlraum zur Aufnahme hygroskopischer
weicne in Bezug aufeinander vertikal versetzt sind und Stoffe od. dgl. zur Verfügung, der durch die beiden "TUT1 η ei°e lch offene Ausgabeöffnung 14 io V-förmig zueinander stehenden Wände 4 und 7 be-
ausoiiaen. uer eine obenhegende Stirnwandabschnitt grenzt wird. Für Fachleute ist es erkennbar, daß die
lü enaet m einer nach unten verlaufenden Abbiegung Winkel A und β sowie die Größe der Engstellen 5 und
ij, aie «en ooeren Uuenand der Ausgabeöffnung 14 11 in bezug auf die Eigenschaften der auszugebenden
Begrenzt, uie Aobiegung 13 dient gewissermaßen als Stoffe und die in einer Zeiteinheit auszugebende
W A T νητν*™"'ο'*~·~~Λ J— -*—■ ·—<·—■ Jw3 Oiufn-o i3 ivrcugc ausgcwaliii ivtiuui. rtuotiutm rai tine cin-
verninoert, wie nachstehend beschrieben wird. Der la&öffnung 14' in der Nähe der Bodenwand 12 des
untenliegende Stirnwandabschnitt 10' verläuft unmit- Behälters 1 vorgesehen.
ternär unterhalb des oberen Stirnwandabschnitts 10, Zum Gebrauch des kastenförmigen Behälters wer- und zwar etwas tiefer liegend als der letztere, anschlie- den die Stoffe, wie etwa Salz, Zucker, Reinigungsmit-Uend nach oben, bis se.n erhöhtes Ende in die Nähe 20 tel u. dgl., vorher in dessen Vorratskammer 17 eingeder unteren Seite des Stirnwandabschnitts 10 kommt. bracht. Der Behälter 1 wird zunächst in einer Stellung uie gerade beschriebene Verlängerung des Stirn- gehalten, in der sich, wie in F i g. 3 gezeigt ist, die ab-.vanoarjscnnitts 10 fuhrt dann an der Scheitelstelle 9 gestufte Stirnwand unten befindet, woraufhin der in eine schwache Richtungsänderung unter einem Win- der Vorratskammer 17 befindliche Stoff auf der schrä-11 ZiT Mirnwandabschni" 10 aus, so daß eine Eng- 25 gen Wand 4 entlang der Richtung eines Pfeiles α nach steile Il zwischen der unteren Seite des Stirnwand- unten fließt, durch die Engstelle5 läuft und schließaöschnitts IO und der Scheitelstelle 9 gebildet wird, lieh die Meßkammer 6 auffüllt. Der die Meßkammer 6 und hierauf erstreckt sie sich schräg nach unten, um ausfüllende Stoff wird an der Engstelle 11 blockiert eine schrage Wand 7 zu bilden. Die schräge Wand 7 ist und kann nicht durch die Engstelle aus der Meßkamin der Nahe der inneren Seite der Seitenwand 3 unter 30 mer6 herauslaufen, und zwar infolge der Belastung einem Winkel ■* so V-förmig gebogen, daß eine Eng- durch das Gewicht des Stoffes im Behälter 1, die im stelle 5 zwischen dem Scheitel 8 und der inneren Seite wesentlichen auf die innere Seite des Stirnwandder gegenüberliegenden Seitenwand 3 geschaffen ist. abschnitts 10 einwirkt, und weil ferner die Kraftkom-Die schrage Wand 7 geht vom Scheitel 8 aus in eine ponente sehr schwach ist, die den Stof.'gegen die Engzwei te schrage Wand 4 über, die sich gegen die Seiten- 35 stelle 11 schiebt. Bei flüssigen oder öligen Stoffen verwand 2 erstreckt. Das freie Ende dieser zweiten schrä- steht es sich, daß die Oberflächenspannung dieser gen Wand 4 befindet sich in Anlage mit der Seiten- Stoffe an der Engstelle 11 die Blockierung oder ZuwandZ oder ist an dieser befestigt, beide quer gegen- rückhaltung des Stoffes innerhalb der Meßkammer 6 uberliegende Rander der Scheitelstelle 9, der schrägen bewirkt. Der vorhergehende Teil des die Meßkamwj I' Scheitels 8 und der zweiten schrägen 40 mer6 ausfüllenden Stoffes tritt natürlich durch die Wand 4 stehen 111 Anlage mit den Innenseiten ihrer zu- Engstelle 11 aus der Meßkammer 6 heraus, fließt jegeordneten Seitenwände oder sind an diesen ange- doch nicht aus der Ausgabeöffnung 14 heraus, da die schweißt, um zu verhindern, daß Stoffe zwischen die- Abbiegung 13 als »Damm« wirkt, sen Teilen hindurch- bzw. austreten. Nachdem die Meßkammer 6 mit einer bestimmten Obigem kann m;-n entnehmen, daß der obere Stirn- 45 Stoffmenge gefüllt ist, wird der Behälter 1 in eine liewandabschnitt 10, die Seitenwand 3, das ändert Paar gende Stellung gebracht, in der seine Ausgabeöffnung von gegenüberliegenden parallelen Seitenwänden 15, 14. wie in Fig.4 gezeigt ist, nach unten gerichtet ist 16 und die schräge Wand 7 eine Meßkammer 6 be Daraufhin fließt eine vorbestimmte Stoffmenge in der grenzen, die ein vorbestimmtes Volumen hat. An- Meßkammer 6 auf der schrägen Wand 7 in Richtung dererseits begrenzen die gesamte Bodenwand 12, die 50 eines Pfeile;, b nach unten und wird unter dem Einfluß zwei Paare von gegenüberliegenden Seitenwänden 2,3 der Schwerkraft aus der Kammer 6 durch die Eng- und 15, 16 und die andere schräge Wand 4 eine stelle 11 und die Ausgabeöffnung 14 herausgedrückt Vorratskammer 17. Zwischen der unteren Seite des Die restliche Stoffmenge in der Vorratskammei 17 Stirnwandabschnitts 10 und der oberen Fläche der fließt in Richtung des Pfeils α' nach unten. Aus obi-Scheitelstelle 9 befindet sich die querverlaufende Eng- 55 gern geht hervor, daß eine bestimmte Stoffmenge aus stelle 11 zur Ausgabe des in der Meßkammer 6 enthal- dem Behälter herausgenommen warden kann, wenn tenen Stoffes. Zwischen der Seitenwand 3 und dem der Behälter so gedreht wird, daß seine obere abge-Scheitel 8 ist die Engstelle 5 vorgesehen, um den in der stufte Stirnwand unten liegt, und wenn er anschlie-Vorratskammer 17 befindlichen Stoff in die Meßkam- ßend auf seii:e. Seite, gelegt wird, derart, daß seine seitmer 6 zu überführen. 60 lieh offene Engsielle nach unten zeigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß, obwohl die Scheitel- Obwohl der Behälter 1 vorstehend in der Form
stelle 9, die schräge Wand 7 und die schräge Wand 4 eines rechteckigen Kastens beschrieben ist, kann der
als aus einem Stuck bestehend beschrieben sind, sie Behälter auch andere Formen aufweisen, etwa eine
auch in einer zusammengesetzten Bauweise ausgebil- dreieckige oder zylindrische Kastenform.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. tiv kleine öffnung hergestellt, die einerseits ein Patentanspruch: schnelles gleichförmiges Einfließen des Stoffes in die
    Meßkammer erschwert und andererseits leicht ver-
    Kastenfönniger Behälter mit Einrichtungen stopft. Außerdem besteht auch bei diesen bekannten zum Ausgeben einer bestimmten Menge eines pul- 5 Ausführungen die Gefahr, daß beim Abgeben des verförmigen, körnigen, flüssigen oder öligen Stof- Stoffes aus der Meßkammer ein Teil t'esselben in die fes beim Kippen des Behälters, bestehend aus Vorratskammer zurückfließt. Bei der Kanne nach der einer Vorratskammer, einer Meßkammer und britischen Patentschrift 210981 ist die Meßkammer einer diese verbindenden Engstelle zwischen einer ferner mit einem relativ langen engen Kanal mit der Seitenwand und der Ausgabevorrichtung, da- 10 Auslaßöffnung verbunden, der ebenfalls leicht verdurch gekennzeichnet, daß zur Bildung stopfen kann.
    der Engstelle (S) zwei V-förmig zueinander ste- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
    hende, sich quer über die gesamte Breite des Be- kastenförmigen Behälter der eingangs bezeichneten hälters (I) erstreckende und die Vorratskammer Art derart weiterzubilden, daß eine genau dosierte
    ί1Ύ\ crni/w» Hu» MpfttammAr l#»} untiMnaivlAr fmr·- ·* Ct^ffok^vatw» />tnfnr>ti rlniY*tt Kinnen A-A^Rehälfer« nnH
    nende Wände (4.7) vorgesehen sind, deren Schei- geringfügiges Zurückschwenken möglich ist, wobei
    tel (8) ν m der gegenüberliegenden Seitenwand (3) ein unbehinderter und schneller Zufluß des Stoffes in
    des Behälters (1) einen geringen Abstand aufweist, die Meßkammer und aus der Meßkammer heraus auf
    daß im Bereich der Meßkammer (6) die Seiten- kürzestem Wege gewährleistet sein soll. Gemäß der
    wand (7) zur Bildung einer weiteren Engstelle (11) 20 Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur
    eine V-förmige Durchbiegung in Richtung der der Bildung der Engstelle zwei V-förmig zueinander ste-
    Austrittsöffnung (14) benachbarten Stirnwand hende, sich quer über die gesamte Breite des Behälters
    (10) des Behälters (1) aufweist und daß diese erstreckende und die Vorratskammer sowie die Meß-
    Stirnwand (10) mit einer Abbiegung (13) in Rieh- kammer voneinander trennende Wände vorgesehen
    tung der Ausgabeöffnung (14) versehen ist. 25 sind, deren Scheitel von der gegenüberliegenden Seitenwand des Behälters einen geringen Abstand auf-

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