DE1779628U - Deckelverschluss fuer hydraulische zylinder. - Google Patents

Deckelverschluss fuer hydraulische zylinder.

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DE1779628U
DE1779628U DEK27527U DEK0027527U DE1779628U DE 1779628 U DE1779628 U DE 1779628U DE K27527 U DEK27527 U DE K27527U DE K0027527 U DEK0027527 U DE K0027527U DE 1779628 U DE1779628 U DE 1779628U
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DE
Germany
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cylinder
snap ring
lid
lid closure
groove
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KAEMPER MOTORENFABRIK GmbH
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KAEMPER MOTORENFABRIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1438Cylinder to end cap assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1433End caps
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    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
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    • F15B15/1471Guiding means other than in the end cap

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Deoklverschlußfür hydraulische Zylinder
    -----------------
    Es sind Deckelverschlüsse für hydraulische Zylinder bekannt, bei denen in einem Ringkanal, der von einer im Deckel und einer im Zylinder vorgesehenen Nut gebildet wird, ein biegsames Glied vorgesehen ist, von dem die auf den Deckel einwirkenden Axialkrafte auf den Zylinder übertrafen werden. Dieses als Draht oder Schraubenfeder ausgebildete biegsame Glied wird durch eine tangentiale Bohrung in die Ringnut eingeführte min solcher Verschluß hat den Vorteil, daß sich da : Deckel Mit dem Zylinder ohne Wärmebehandlung verbinden läßt, die im Zylinder Spannungen, Verzug und Zunder her-
    vfeA wurden. Außerdem läßt sich bei dieser Verbindungs-
    art der Deckel ohne Schwierigkeit wieder vom Zylinder lösen,
    wenn dies notweas sein sollte,
    Wem mit hohen Drücken gearbeitet werden soll,
    nügt aber diese Verbindungsart den Ansprüchen nicht mehr,
    weil diä hier verwendbaren Verbindungsmittel eine zu geringe
    Festigkeit aufweisen. Außerdem ist der Rundquerschnitt des
    VerbindunssUttelS für hohe Drücke ungeeignet.
  • Diese Mängel vermeidet der Gegenstand des Gebrauchte musters durch Verwendung eines Sprengringes mit rechteckigem Querschnitt.
    ts ist auch bereits bekannt, einen oprentringr fiir
    die Sicherung eines zylindrischen Maschinenteiles in einer
    Bohrung zu vorwenden* Hier wird dieser Ring entgegen seiner
    Fed$rwirkUnß in eine im Zylinderteil vorgesehene Nut mittels
    eines Spannwerksieuges eingelegt und danach der Zylinderteil
    in die Bohrung eingeführt. Nach Freigabe des Sprengringes durch das Spannwerkzeug greift dieser in eine in der Bohrung vorgesehene Nut ein, deren Tiefe der halben Dicke des Sprengringes entspricht.
  • Auch diese Maßnahme ist für Deckelverschlüsse bei Hochdruckzylindern noch nicht geeignet. um nämlich den die Bohrung aufweisenden Deckel aufbringen zu können, müßte bei diesem Vorschlag der Sprengring während dieses Vorganges un-
    ter dem Einfluß dA2 Spannwerkzeuges stehen. Der Deckelrand
    müßte zu diesem Zweck also eine Ausfräsung für das Werkzeug erhalten durch die aber die Festigkeit des Deckels erheblich herabgesetzt würde. Außerdem wäre es erforderliche der Nut in zylinder eine Tiefe zu geben, die der Dicke des Sprengringes entspricht, womit aber der Zylinder
    e, rh yf
    yhichgeschaht wurde.
    Beim Gegenstand des Gebrauchsmusters ist der
    Sprengring döhor so ausgebildet) daß dessen Innendurchmesser
    tm ungespannten Zustand gleich oder kleiner ist als der In-
    nendttrchn. osser dr im Zylinder vorgesehenen Nut. Bei einer
    Solchen Ausbildung kommt man nicht nur mit einer Nut im Zy-
    rinder aus. dr$n TiQfö nur der halben Dicke des Sprung-
    e : Luges entop : richtt sondern filr den Zugang zu den Sprung-
    rinnenden it m Deckel aufhnur eine kleine Öffnung in
    Fota. eines Langloches erforderlich, durch die die Festig-
    keit des Deckels praktisch nicht beeinflußt wird. Gmbh-
    zeit-inergibt diese Anordnung die größtmögliche tragende
    Länge de$ Sprengringes und entsprechend hohe Werkstoff'aus-
    nutsung
    Anhand des Ausführungsbeispiels sei dies näher erläuterte Im Zylinder 1 ist eine Nut 1a vorgesehen, deren ziele der halben Dicke des Sprengringes 2 entspricht. Die Nut 3a im Zylinderdeckel 3 hingegon hat die doppelte Tiefe.
  • Im Deckel 3 ist ein Langloch 3b vorgesehen, durch das ein
    Wrkseug zmn Spreizen des Sprensringes 2 hindurchgeführt
    werden kann. Das Aufbringen des Deckels Geht folgendermaßen vor sich. Zunächst wird der Sprengring in den Zylinderdeckel eingeführt und durch das durch die Öffnung 3b greifende Spreizwerkzeug in die Nut 3a gedrückt. Danach wird der Deckel auf den Zylinder aufgeschoben und der Sprengring vom Spreizwerkzeug freigegeben, worauf der Ring unter dem Einfluß seiner Federwirkung in die Nut 1a im Zylinder 1 greift.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : " » »----m
    1. Deckelverschluß für hydraulische Zylinder, bei dem in einem Ringkanal, der von einer im Deckel und einer im Zylinder vorgesehenen Nut Gebildèt wird, ein biegsames Glied vorgesehen ist, von dom die-auf den Deckel einwirken- den A2dLalräfte auf den Zylinder übertragen werden, dadurch gekennzeichnet. åäß das als Sprongring mit rechteckigem Querschnitt ausgebildete Verbindungsglied (2) im ungespann- ten Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser der im Zylinder (1) vorgesehenon Nut (a), deren Tiefe etwa der halben Dicke
    des Sprengringes (2) entspricht.
  2. 2. Deckelverschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Enden des Sprengringes einen zum Angriff eines Spreizwerkzeuges ausreichenden Abstand voneinander haben.
  3. 3. Deckelverschluß nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß dor Zylinderdeckel (3) im Bereich der Sprengringenden ein dar Hindurchführung dos Sproizuorkzeuges dienendes Langloch (3b) aufweist.
DEK27527U 1957-11-28 1957-11-28 Deckelverschluss fuer hydraulische zylinder. Expired DE1779628U (de)

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