DE1779429U - Stiel fuer besen mop u. dgl. - Google Patents

Stiel fuer besen mop u. dgl.

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DE1779429U DE1958W0020632 DEW0020632U DE1779429U DE 1779429 U DE1779429 U DE 1779429U DE 1958W0020632 DE1958W0020632 DE 1958W0020632 DE W0020632 U DEW0020632 U DE W0020632U DE 1779429 U DE1779429 U DE 1779429U
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Stiel für Besen, Mops und dergleichen Die Neuerung betrifft einen Stiel für Besten, tops und dergleichen, der wahlweise starr oder biegsam gemacht werden kann. Es ist bereits bekannt, solche Stiele aus drei miteinander verbundenen Teilen herzustellen, von denen der mittlere Teil elastisch ist, so daß man den Stiel stark biegen kann, um mit dem Besten, slop oder dergleichen unter schränke und andere Möbelstüoke zu gelangen. Es ist ferner bekannt, solche Stiele mit einer Hülse zu versehen, die über das elastische Stück des Stieles derart geschoben werden kann, daß der Stiel dann starr ist. Die Neuerung bezweckt eine Verbesserung dieser Anordnung.
  • Gemäß der Neuerung besteht der Stiel aus zwei starren Stielstücken, deren eines in seiner Mitte einen koaxialen wesentlich dünneren elastischen Stab trägt und dessin anderes in seiner Mitte eine axiale Bohrung besitzt, in der der Stab geführt und gegen völliges Hausziehen gesichert ist, wobei die einander gegenüberliegenden Enden der beiden Stielstücke reibungsschlüssig miteinander verbindbar sind. in soloher Stiel hat den Vorteil, daß eine besondere Schiebehülse in Fortfall kommt.
  • Der Stiel wird dadurch einfacher in der Herstellung und angenehmer in der Handhabung. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
  • Der Stiel besteht aus zwei starren Stücken 1 und 2. Das obere Stück 1 trägt unten eine Bohrung 3 und einen konischen durchbohrten Ansatz 4. dessen vorderes Ende eine etwas engere Bohrung 5 besitzt. Das andere Stabstück 2 ist an seinem unteren Ende 2a in irgendeiner der bekannten Weise so ausgebildet, daß ein Besten, Mop oder dergleichen leicht angebracht werden kann. In das obere Ende des Stückes 2 ist ein runder Stab 6 aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorit eingesetzt. Das obere Ende des Stieles 6 besitzt eine zylindrische Verdickung 7, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Bohrung 3 ist, so daß es in dieser Bohrung leicht gleiten kann. Die Bohrung 5 besitzt im wesentlichen den Durchmesser des Stabes 6. Das obere Ende des Stückes 2 besitzt ferner eine Hülse 8, die auf das untere Ende 4 des Stückes 1 reibungasohlüssig paßt.
  • Wenn der Stiel als elastischer Stiel benutzt werden soll, so werden die Stücke 1 und 2 auseinander-gezogen bis der zylindrische Teil 7 im unteren Teil der Bohrung 3 sitzt, wie dies die Zeichnung zeigt. Soll der Stiel als starrer Stiel benutzt werden, so werden die Stücke 1 und 2 zusammengeschoben bis der Teil 4 in der Hülse 8 reibungsschlüssig sitzt.
  • Der Schluß zwischen dem unteren Ende des Stückes 1 und dem oberen Ende des Stückes 2 kann auch auf andere Weise erfolgen.
  • Beispielsweise kann die Hülse 8 federnd und der Teil 4 im wesentlichen zylindrisch sein. Der elastische Stab 6 kann auch eine andere Querschnittsform besitzen und kann aus anderem, genügend elastischen Material bestehen. Die Stücke 1 und 2 können beispielsweise auch Holz, aber auch aus Rohren bestehen, wobei dann die Bohrung des Rohres gleichzeitig die Führung für das obere Ende des Stabes 6 sein kann.
  • Schutznsprüche :

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1 Stiel für Besen, Mops und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei starren Stielstüoken besteht, dessen eines in seiner Mitte einen koaxialen wesentlich dünneren elastischen Stab trägt und dessen anderes in seiner Mitte eine axiale Bohrung besitzt, in der der tab geführt und gegen völliges Herausziehen gesichert ist, wobei die einander gegenüberliegenden Enden der beiden Stielstücke reibungsschlüssig miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab an seinem oberen Ende eine Verdickung (7) besitzt und die erwähnte axiale Bohrung, in der der Stab geführt ist, auf dem größten Teil seiner Länge eine Form entsprechend dieser Verdickung besitzt, während sie im unteren Ende entsprechend dem Querschnitt des Stabes verengt ist.
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