DE1844089U - Zahnstocher. - Google Patents

Zahnstocher.

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Publication number
DE1844089U
DE1844089U DE1961C0008739 DEC0008739U DE1844089U DE 1844089 U DE1844089 U DE 1844089U DE 1961C0008739 DE1961C0008739 DE 1961C0008739 DE C0008739 U DEC0008739 U DE C0008739U DE 1844089 U DE1844089 U DE 1844089U
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DE
Germany
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toothpick
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flat
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Expired
Application number
DE1961C0008739
Other languages
English (en)
Inventor
Castor Di Cesare Castiglioni
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/02Toothpicks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    "Zahnstocher"
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Beschreibung
    Zahnstocher aus Holz, die en einem Ende spitz udn am anderen
    flach zulaufen, sind am gebräuchlichsten. Ein wesentlicher Nach-
    teil dieser Ausbildung ist, daß das Holz leicht splittert und
    entweder Holzteilchen zwischen den Zähnen hängen bleiben oder
    Zahnfleischverletzungen bedingen. Es sind daher schon Zahnstocher
    aus Kunststoff gefertigt, die in ihrer form jedoch fast völlig
    mit den üblichen aus Holz hergestellten übereinstimmen. Der ;
    .,
    Nachteil dieser Form besteht darin, daß der Querschnitt des
    zugespitzten oder des abgeflachten Teiles aus Festigkeitsgründen
    so groß gemacht werden muß, daß sie in den schmalen Zwischenraum eng benachbarter Zähne nicht eingeführt erden können oder daß, sofern der Querschnitt flach genug gemacht wird, die Festigkeit hierbei nicht hinreicht, um die Zahnstocherenden gegen den Widerstand der zwischen den Zähnen haftenden Speisereste wirksam
    werden zu lassen.
    Die Erfindung, die sich auf einen Zahnstocher, der aus einem
    zumindest an einem Ende zugespitzten Körper aus Kunststoff
    besteht, bezweckt, die Nachteile der bekannten Zahnstocher zu
    beseitigen. Dies ist auf einfache''Veise dadurch erreicht, daß
    "
    neuerungsgemäß der Zahnstocher nunmehr im Bereich des zuge-
    spitzten Endes rinnenförmig ausgebildet ist.
    -2-
    In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren
    7
    beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
    Es zeigen die Fig. 1 bis 3 einen erfindungsgemäßen
    in Seitenansicht, Draufsicht und im Schaubild.
    J
    !,
    Fig. 6 bis 9 sind weitere Querschnittsformen.
    f*
    Der Zahnstocher besitzt einen Mittelteil 1, an den sich zwei
    sich verjüngende Teie 2 und 3 anschließen. Diese weisen
    einen bogenförmigen Querschnitt, der in Fig. 5 dargestellt ist,
    auf. Diese zugespitzten Teile stellen einen Teil eines Hohl-
    zylinders dar, der nach einer schrägen Ebene abgeschnitten ist,
    wodurch sich eine geeignete zugespitzte Form ergibt.
    Wird nach dem Eindrücken der Zahnstocherspitze der verjüngte
    Teil zwischen den Zähnen flachgepreßt, so ergeben die
    schmalen Kanten 4 eine ausgezeichnete Schabwirkung, die eine
    vorzügliche Reinigung der Zähne gewährleisten.
    Der Mittelteil des Zahnstochers kann massiv ausgebildet sein
    und hat vorzugsweise eine ebene Fläche, die mit einem lieklame-
    -3-
    Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in diesem Sinne der
    Mittelteil voll ausgebildet, wie Fig. 4 zeigt. An der ebenen
    Fläche kann ein Reklameaufdruck oder eine Reklameprägung
    vorgesehensein.
    Der Querschnitt des Endes kann bogen-, V-oder S-förmig sein.-
    Für besondere Zwecke ist es auch möglich, das Ende selbst
    mit einem flachen Querschnitt auslaufen zu lassen. Der
    erfindungsgemäße Zahnstocher kann an beiden Enden zugespitzt
    und vorzugsweise an diesen Stellen verschieden kräftig ausge-
    bildet sein.
    Vorzugsweise hat der Querschnitt der zugespitzten Teile eine
    V-Form, wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Es eignet sich
    jedoch auch eine verwickeltere Querschnittsform, wie eine solche
    z. B. in Fig. 9 dargestellt ist. In Sonderfällen kann die Spitze
    in einen flachen Teil auslaufen, dessen Querschnitt in Fig. 8
    veranschaulicht ist.
  • Um die Schabwirkung zu erhöhen, können die Kanten 4 spitz
    ausgebildet sein, z. B. dadurch, daß die Kantenflächen nicht
    in einer Ebene liegen.
    Um den Gebrauchswert des Zahnstochers zu erhöhen, können
    die zugespitzten Teile verschieden kräftige oder verschieden
    geformte Querschnitte besitzen.
    Der Zahnstocher ist aus einem sehr elastischen verform-
    barenKunststoff hergestellt. Die Rinnenform des zugespitzten
    -4-
    ,
    - 4 -
    Teiles verleiht diesem eine hinreichende Festigkeit zum Ein-
    drücken der Spitze in den Raum zwischen den Zähnen, und die
    elastische Eigenschaft des Kunststoffes ermöglicht ein Flach-
    pressen dieses zugespitzten Endes, so daß auch enge Zwischen-
    räume einwandfrei gesäubert werden können.
    Nach den gleichen Gesichtspunkten können außer Zahnstochern
    noch andere Reinigungsgeräte, z. B. nagels-einiger oder dgl.
    hergestelltwerden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e - - - - - - - - - - - - - - - 1) Zahnstocher mit einem an zumindest einem Ende zuge- spitzten Körper aus Kunststoff, dadurch g e k e n n- z e i c h n e t,. daß er im Bereich des zugespitzten Endes rinnenförmig ausgebildet ist. 2) Zahnstocher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, daß sein. Querschnitt im Bereich des zuge- spitzten Endes bogen-, V-oder S-förmig ist. 3) Zahnstocher nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zugespitzte Ende flach ausläuft. 4) Zahnstocher nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Enden zugespitzt sind. 5) Zahnstocher nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n- z e i c h n e t, daß die zugespitzten Enden verschieden kräftig ausgebildet sind. 6) Zahnstocher nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sein Mittelteil vollen Querschnitt und mindestens eine ebene Begrenzungsfläche auf- weist, die vorzugsweise mit einem Aufdruck oder Einprängung versehen ist. -6-
    7) Zanstocher nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus einem sehr elastisch verformbaren Kunststoff besteht.
    T
DE1961C0008739 1960-10-20 1961-10-19 Zahnstocher. Expired DE1844089U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT787260 1960-10-20

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DE1844089U true DE1844089U (de) 1961-12-28

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ID=32913492

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961C0008739 Expired DE1844089U (de) 1960-10-20 1961-10-19 Zahnstocher.

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DE (1) DE1844089U (de)
FR (1) FR1315758A (de)

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FR1315758A (fr) 1963-01-25

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