DE1779339U - Schuh mit anvulkanisierter sohle und form zu dessen herstellung. - Google Patents

Description

• esc. hreibung

  J. & 0. A. Schneider S. m. bE. SenhfabrkBm in Brankfart/M

  Na : Luzer landstrasse 281-291

  GaXze mdst

  teßohuli mit anvulkanis : ierter Sohle und Form

  zu dessen Rerstellungtt

  Bei der Herstellnag von Sehuhwerk ist es kostenmässig

  erheblichvorteilhafter die Baufsohle am Seha-oberteil

  anzuralkanisieren als sie anzunähen. Dies trifft vor allem

  fürHausschuhe Kinderschuhe und sonstiges leichtes Sehuh-

  werk zu. t Andererseits stellt die Anvalkaniaation der Sohle

  eingewisses Problem dar wenn man die Vorteile die sich

  durch den Wegfall der üblichen Bodenarbeit e-rgeben, voll

  und ganz erreichen will and auh eine eissandfreie Haltbar-

  keitgewährleistet sein soll.

  Ein wichtiger : Punkt bei der Anvulkanisaion von

  Sohlen ist die xlkanisationsform und man verwendet im

  allgemeinen eine aus einer Grundplatte-snd ia. em Rahmen

  beziehendeFormt wobei die Grundplatte clie laufaohle und

  der Rahmen die die spätere Zwischensohlz bildende alkani-

  sieybare Fällung aufnimmt und oben von dem mit dem

  Schuhöbertel-d. h. mit Schaft und Brand-oder Innensohle-

  überzogenen te1sten abgedeokt wird.

  Die Neuerung schafft nun zur Erreichung des vorgenannter

  Zieles-nämlich gröBste Haltbarkeit bei keiner oder nur gering-

  fügiger Nacharbeit und. leiceitig sauberer und modegerechten

  Aussehen des fertigen Schuhes- einen Schuh mit anvulkanisierter Laufsohle, bei dem die die Verbindung zwischen Schaft und Laufsohle herstellende Zwischenschle seitlich abgerundet ist und den Seitenrand der Laufsohle in etwa dessen oberen Hälfte umschließt. Der untere Teil des Laufsohlenseitenrandes bleibt hingegen frei, jedoch kann die freistehende untere Kante der Sohle abgeglast (gebrochen) werden, wenn dies aus Gründen des Aussehens erwünscht ist. Die Vulkanisierform ur Herstellung des neuerungsgemäßen

  SchUbes ist so ausgebildet, daß ein Teil der Rahmeninnenflãohe

  abgerundet ist, während der restliche untere Teil der Bahmeninnenflächesenkrecht oder nahezu senkrecht verläuft und die auf der Grundplatte aufliegende, vorgestanzte Laufsohle ringsum seitlich teilweise umschließt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungs-

  gemäßen Schuhes mit der nenerungsgemässen Form im Schnitt dar-

  gestellt.

  Auf einer Grundplatte a ist ein Rahmen b angeordnet,

  der innen ein abgerundetes Profil besitzts welches oben in

  einer Dichtungsnase b ausläuft, während sich unten eine

  P 2

  senkrechte Kante b2 nschliessf. Diese senkrechte Kante b2

  umschließt eine auf der Grundplatte a aufliegende Laufaohle

  0 etwa in der unteren Hälfte der Stärke derselben (es können

  auch2/3 sein) während ihre obere Hälfte von einer Moos-

  gummimischung d weben wird$, die in die Form eingefüllt wird

  undnachdemVulkaniiervorgangdiewisehensohleerit.

  Mit e ist eine Isolierschicht aus Filz mit f die Brandsohle,

  mit g der Schaft und mit h der Leisten bezeichnete

Claims (3)

1. S c hu z a n s p r ü c ! x e gw. *m , . 7 < 1) Schuh mit nvulkanisierter Laufsohleg adureh gekenn- zeichnet. daß die die Verbindung zwischen Schaft und Laufsohle herstellende Zwiachensohle (d) seitlich abgerundet ist und den Seitenrand der Laufsohle (c) in etwa dessen oberen Hälfte umschließt.
2. 2) Schuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nachträgliche Abschrägung (Abglasung) der unteren, freistehenden Laufsohlenkante.
3. 3) Vulkanisationsform zur Herstellung von Schuhen mit anvulkanisierter Laufsohle nach Anspruch 1 ? bestehend aus einer die Laufsohle aufnehmenden Grundplatte und einem auf dieser angeordneten Bahnen, der zur Aufnahme einer Zwischensohle bzw. einer vulkanisierbaren Füllung dient und nach oben von dem mit dem Schaft und der Brand- oder Innensohle bezogenen Leisten abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Rahmeninnenfläche abgerundet ist, während der restliche untere Teil (b2) der Rahmeninnenfläche senkrecht oder annähernd senkrecht verläuft und die auf der Grundplatte (a) aufliegende vorgestanzte Laufsohle (e) ringsum seitlich teilweise umschließt 4) Form nach Anspruch dadurch gekennzeichnete daß 9 diesenkrechteRahmeninnenfläehe (b2) die Laufsohlenseiten- kante in deren halber oder weidrittel Höhe (Stärke) umschließt zeit, 4w <M <a TbtMttMtMaai wta X<M) dt ! MtM MMtW't< NwhMttMM jbt OBt oxh $ ....... ............. (I)...-..... <IMWK< thtWMMMtWMtNüMtWMM9ß<$$< 4w tu J w w M'HMNWNWWWtHttWMPWMWMHMttWWSMWtWt ~fm IUflt.................,...."18f8I1d. 8 ..)...........-...'I"'-I Ij.'"............... 3Lw ! ttWt Mt)) MK DMtMtt itMWt)) OOf E) MM ! MM) M)) t1t<) tt) tM) ! ! ! N* C.)................. ~. f)....... ......-..... 'PMm % <) F wtf jCMM)) J)) jH) t) «)) Mt jMMMMMMt)) N WM ! wEMMMMMHMt' .............. te) Mtl jjjjj) <t ! MMW toMtW <)) jt ! M) ) m <t < 1f ! MO « XM< ! M