DE1193396B - Schuh mit Lauf- und Zwischensohle - Google Patents

Schuh mit Lauf- und Zwischensohle

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DE1193396B
DE1193396B DED35017A DED0035017A DE1193396B DE 1193396 B DE1193396 B DE 1193396B DE D35017 A DED35017 A DE D35017A DE D0035017 A DED0035017 A DE D0035017A DE 1193396 B DE1193396 B DE 1193396B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuh mit Lauf- und Zwischensohle Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einer Zwischensohle und einer mit ihrem Rand über die Zwischensohle hinausragenden Laufsohle, welche mittels eines angeformten Kantenstreifens aus Plastik mit der Zwischensohle und dem Schaft verbunden ist.
  • Bei diesen bekannten Schuhen z. B. gemäß der französischen Patentschrift 1 224 252 ist die Laufsohle nicht ausreichend in dem Kantenstreifen verankert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schuhe der vorgenannten Art weiter zu entwickeln und zu verbessern. Insbesondere soll erreicht werden, daß die Befestigung der Laufsohle verstärkt wird und daß trotzdem - wie bei anderen bekannten Schuhen dieser Art - nach erfolgter Sohlenbefestigung am Schuh keine Nacharbeit erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Schuh mit einer Zwischensohle und einer mit ihrem Rand über die Zwischensohle hinausragenden Laufsohle, die an ihrem Rand durch einen angeformten Kantenstreifen aus Plastik mit der Zwischensohle und dem Schaft verbunden ist, vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rand der Laufsohle stark nach oben abgewinkelt und allseitig in dem auch an den Schaft angeformten Kantenstreifen aus Plastik eingebettet ist. Hierdurch wird die Befestigung der Laufsohle in dem Kantenstreifen aus Plastik gegenüber den bekannten Ausbildungen wesentlich verbessert, da dieser Kantenstreifen an der Laufsohle annähernd die doppelte Angriffsfläche im Vergleich zu den bekannten Schuhen dieser Art hat.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Plastikkantenstreifen die Unterfläche des schräg nach oben abgebogenen Randstreifens von oben aus, diese übergreifend nur teilweise umschließt. Hierdurch wird eine besonders einfache Herstellung des Schuhes ermöglicht; außerdem wird sichergestellt, daß, wie es vielfach erwünscht ist, die Laufsohle gegenüber dem Plastikkantenstreifen zurückspringt und als solche von der Seite aus gut sichbar ist.
  • Weiter wird erreicht, daß der sichtbare Teil der Laufsohle ein sehr schön glattes und sauberes Aussehen hat, ohne daß eine besondere Nacharbeit erforderlich ist. Es wird dadurch ein ganz neuer Schuhtyp geschaffen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist die Zwischensohle an ihrer oberen an den Schaft angrenzenden Kante abgefast. Hierdurch wird eine verbesserte Verbindung zwischen dem Plastikkantenstreifen und dem Schaft geschaffen.
  • Schließlich soll die Laufsohle erfindungsgemäß aus einer Kunststoffschicht, insbesondere PVC-Schicht bestehen, die mit einer an der Zwischensohle Anlage findenden Gewebeschicht verbunden ist.
  • Dadurch, daß der erfindungsgemäße Schuh diese Möglichkeit zuläßt, werden eine Reihe von Vorteilen erzielt. Bei Verwendung von PVC-beschichteten Textilien als Laufsohle erhält man, auch wenn einmal ein Faden ausreißt, einen glatten Sohlenschnitt.
  • Eine Laufsohle aus PVC-Material mit einer Textilgewebeschicht ist wesentlich billiger als die bisher verwendeten Chromledersohlen. Es kommt hinzu, daß die Verarbeitung von PVC-Material einfacher als die von Chromleder ist, da es sich bei Chromleder um ein Naturprodukt handelt. Dieses fällt des öfteren unterschiedlich aus. Außerdem schrumpft das Chromleder stark in der Wärme und muß deshalb vor der Verarbeitung in Spritzformen vorgeschrumpft, d. h. getempert werden. Da Chromleder sehr leicht Feuchtigkeit aufnimmt, muß auch die Lagerung des vorgeschrumpften Leders in einem Raum mit stets gleichmäßigen Klimabedingungen (Temperatur und Feuchtigkeit) vorgenommen werden. Dies ist mit erhöhten Kosten verbunden. Weiter ist Chromleder sehr durchlässig. Schuhe mit Chromlederlaufsohle können daher auch nicht kurzfristig auf nassem Boden getragen werden. Sie sind lediglich zum Gebrauch in trockenen Räumen geeignet.
  • Alle diese Nachteile weist die Laufsohle aus PVC-beschichteten Textilien nicht auf, insbesondere ist sie auch wasserdicht.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 740 335 ist es an sich schon bekannt, bei einem Schuh mit anvulkanisierter Zwischen- und Laufsohle den Rand der Laufsohle in der Form hochzuziehen. Bei diesem bekannten Schuh geht die Außenhaut der Zwischensohle in die Außenhaut der Laufsohlenunterseite über. Ein Austreiben der Porösgummimischung der Zwischensohle an den Trennfugen zwischen der Grundplatte und dem Rahmen der Form ist dadurch verhindert, daß diese Trennfugen durch den Gummi der vorvulkanisierten Laufsohle abgedeckt sind. Zu diesem Zweck muß die Laufsohle eng an der Innenwand der Form hochgezogen werden. Es kommt also bei dem in dem Gebrauchsmuster 1 740 335 beschriebenen Schuh nicht zu einer allseitigen Einbettung des hochgezogenen Laufsohlenrandes.
  • Gegenüber dem z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 779 339 bekannten Schuh weist der erfindungsgemäße Schuh außerdem den Vorteil auf, daß es nunmehr bei einer Ausführungsform möglich ist, auch bei einer verhältnismäßig dünnen Laufsohle einen scharfen Absatz bzw. eine scharfe Kante zwischen dem Randstreifen aus Plastik und der Laufsohle auszubilden; dies konnte bisher, wie aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 779 339 hervorgeht, nur für verhältnismäßig dicke Laufsohlen verwirklicht werden.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Schuhes schematisch dargestellt.
  • Es zeigt A b b. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schuhes in der Form während der Sohlenbefestigung, in senkrechtem Querschnitt, A b b. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schuhes in Abb. 1 entsprechenden Darstellung, Abb. 3 bis 5 drei Varianten zu der in Abb. 2 dargestellten Form, in senkrechtem Querschnitt, A b b. 6 eine Sohle des erfindungsgemäßen Schuhes in senkrechtem Querschnitt in vergrößerter Darstellung.
  • Die Form besteht bei den Ausführungsbeispielen nach A b b. 1 und 2 aus dem Bodenstempel 10 und den beiden Seitenbacken 11. In die Form wird eine Laufsohle 12 eingelegt. Wenn diese aus PVC-beschichteten Textilien besteht, zeigt die Textilschicht nach oben. Auf die Laufsohle 12 wird eine Zwischensohle 13, die vorzugsweise aus Filz, Kork od. dgl. besteht, in die Form eingebracht. Die Laufsohle 12 ragt mit einem Randstreifen 12 a über die Zwischensohle 13 hinaus, und zwar in eine Ausnehmung lla der Seitenbacken 11 hinein. Die Abbiegung des Randstreifens - 12 a wird vorgeformt.
  • Die Form wird von oben mittels eines Leistens 14, der mit dem Schaft 15 überzogen ist, geschlossen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Schaft 15 durch eine Naht 16 mit einer Brandsohle 17 verbunden. In die geschlossene Form wird nunmehr in an sich bekannter Weise die Kunststoffmasse, vorzugsweise PVC-Paste, zur Bildung des Plastikkantenstreifens 18 eingespritzt. Durch die geheizte Form dringen die Weichmacher in die PVC-Moleküle ein, und die Paste verfestigt sich. Der Schuh kann aus der Form entnommen werden. Die Laufsohle 12 und die Zwischensohle 13 werden untereinander und jeweils für sich mit dem Schaft 15 durch den Plastikkantenstreifen 18 verbunden. Nach Fertigstellung des Schuhes ragt der Randstreifen 12 a in den Plastikkantenstreifen 18 hinein und liegt in diesem, allseitig von ihm umgeben, eingebettet. Der Plastikkantenstreifen 18 greift also nicht nur an der Oberfläche 12 a1 und Schnittkantenfiäche 12 a2 an, wie bekannt, sondern auch an der Unterfläche 12 asz In A b b. 2 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhes dargestellt. Bei diesem Schuh umschließt der Plastikkantenstreifen 18 die Unterfläche 12 a3 des schräg nach oben abgebogenen Randstreifens 12 a von oben aus, diesen über- greifend, nur teilweise, während die Oberfläche 12 a1 ebenso wie die Schnittkantenfläche 12 a2 des Randstreifens 12 a vollkommen mit dem Plastikkantenstreifen 18 verbunden ist. Hierdurch springt das untere Seitenteil 19 der Laufsohle 12 gegenüber dem Plastikkantenstreifen 18 zurück. Dieser untere sichtbare Teil 19 des Randstreifens 12 a, der nicht mehr von dem Plastikkantenstreifen 18 umgeben ist, hat ein glattes und sauberes Aussehen, ohne daß eine Nachbearbeitung erforderlich wäre.
  • Die Zwischensohle 13 ist an ihrer oberen an den Schaft 1S angrenzenden Kante 13 a abgefast, so daß der Plastikkantenstreifen 18 an dieser Stelle eine sehr gute Angriffsmöglichkeit sowohl an der Zwischensohle 13 als auch am Schaft 15 hat, wodurch eine feste Verbindung geschaffen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, daß die Sohle 12 vorgeformt wird. Sie kann einfach in die Form eingelegt werden. Wesentlich ist nur, daß - wie in Ab b. 2 dargestellt - der Bodenstempel 10 einige Millimeter tiefer als üblich angeordnet ist, so daß der Randstreifen 12 a durch die entsprechend geformte Zwischensohle 13 gegen die von der Ausnehmung 11 a der Seitenbacken 11 gebildete Kante 11 b gedrückt und damit schräg nach oben abgebogen wird. Diese einfache Herstellungsweise läßt sich auch mit anderen Formen durchführen, wie sie beispielsweise in den Abb. 3, 4 und 5 dargestellt sind.
  • In Abb. 3 und 4 ist jeweils eine Grundplatte 20 mit darüber angeordnetem, geteiltem Seitenrahmen 21 dargestellt. Wesentlich ist, daß die Rahmenteile 21 eine mit etwas Abstand von der Aufnahmefläche für die Laufsohle der Grundplatte 20 angeordnete Kante 21 a besitzen, gegen die der Rand 12 a der Laufsohle 12 von der über die Laufsohle 12 zu legenden Zwischensohle 13 gepreßt und damit schräg nach oben gebogen wird.
  • Die Form gemäß A b b. 5 besteht aus zwei zusammensetzbaren Teilen 22, wobei jeder Teil eine einstückige Grundplatte mit Rahmen bildet. Es ist eine Stufe mit Kante 22 a vorgesehen, an der der überstehende Rand 12 a der Laufsohle 12 nach oben abgebogen wird. In Abb. 6 ist im vergrößerten Maßstab eine Laufsohle mit abgebogenem Randstreifen und mit darüberliegender Zwischensohle 13 dargestellt, um zu zeigen, daß gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung der äußere Teil der Laufsohle aus einer Kunststoffschicht 23, vorzugsweise PVC-Schicht, und der der Zwischensohle 13 zukehrte, an dieser Anlage findende Teil der Laufsohle aus einer Gewebeschicht, insbesondere einer Textilgewebeschicht 24, besteht.
  • In bekannter Weise dichtet der Schaft 15 die Form von oben an der Kante 11 c (Abb. 1 und 2) bzw.
  • 21b (Abb. 3 und 4) bzw. 22b (Abb. 5) ab.
  • Der erfindungsgemäße Schuh kann bevorzugt als Hausschuh Verwendung finden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schuh mit einer Zwischensohle und einer mit ihrem Rand über die Zwischensohle hinausragenden Laufsohle, die an ihrem Rand durch einen angeformten Kantenstreifen aus Plastik mit der Zwischensohle und dem Schaft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12a) der Laufsohle (12) stark nach oben abgewinkelt und allseitig in dem auch an den Schaft (15) angeformten Kantenstreifen (18) aus Plastik eingebettet ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenstreifen (18) aus Plastik die Unterfläche (12au des schräg nach oben abgebogenen Randstreifens (12 a) nur teilweise umschließt (A b b. 2).
  3. 3. Schuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (13) an ihrer oberen an den Schaft (15) angrenzenden Kante (13 a) abgefast ist (Ab b. 2).
  4. 4. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle aus einer Kunststoffschicht (23), insbesondere PVC-Schicht besteht, die mit einer an der Zwischensohle (13) Anlage findenden Gewebeschicht (24) verbunden ist (A b b. 6).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 740 335, 1779339,1783623; französische Patentschrift Nr. 1 224 252.
DED35017A 1960-12-15 1960-12-23 Schuh mit Lauf- und Zwischensohle Pending DE1193396B (de)

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