DE1779031B2 - Fahrbares Kombinationsmöbel - Google Patents

Fahrbares Kombinationsmöbel

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DE1779031B2 DE1779031A DE1779031A DE1779031B2 DE 1779031 B2 DE1779031 B2 DE 1779031B2 DE 1779031 A DE1779031 A DE 1779031A DE 1779031 A DE1779031 A DE 1779031A DE 1779031 B2 DE1779031 B2 DE 1779031B2
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Description

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vorgesehen, welche in «e
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den Sitz ver-
wenn
schwenkt ist und
schwenkt ist An
bank, unten, sind je eine Kufe
gangs genannten Längsholmen vorgesehen, die an ihrem einen Ende je ein Rad und an ihrem anderen Ende je einen Handgriff aufweisen, so daß das Kombinationsmöbel schubkarrenartig verfahrbar ist
Bei diesem vorbekannten Möbel ist aber nachteilig,
2, aaß man entweder auf die Tischnäche oder aber auf eine bequeme Rückenlehne verzichten muß, da dort ein und dasselbe Bauteil immer nur entweder als Tischfiäche oder als Rückenlehne dienen kann. Zwar sind behelfsmäßige Einzellehnen neben der Sitzfläche der Sitz-
bank vorgesehen, jedoch sind diese nur schwierig in der erforderlichen Stabilität auszubilden, und darüber hinaus stellen sie dann einen überflüssigen Aufwand dar, wenn die Tischfläche als Rückenlehne zurückgeschwenkt ist Auch ist unbefriedigend, daß dieses Kom-
binationsmöbel lußer der besagten Verschwenkung der Rückenlehne keine weiteren Kombinationsmöglichkeiten zuläßt; naturgemäß sind bei der Sitzbank die einzelnen Sitze unabänderlich, starr zueinander an-
„w.. u..w . v.~iw.. .. j^v. ^*^...*.^ v.. -, ~, 6 geordnet Die einzelnen Sitze sind dabei relativ schwer
iriVmitrinand'eVvetari^^ 40 zugänglich, wenn die Rückenlehne als Tischfläche vor-
zwischen Sitzteil und Rückenteil seitlich bewegliche geklappt ist Zwar ist dieses Kombinationsmöbel schub-
Bolzen (23) vorgesehen sind, die in entsprechende Steckbuchsen (16) an den senkrechten Pfosten der Querrahmen (F) einsteckbar sind, wobei an den Seiten jedes Sitzteiles und jedes Rückenteiles eine Kette (7) zum Einhängen an den Querrahmen (F) in verschiedener Länge vorgesehen ist.
5. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen und an dem hinteren Ende des Fußteils (H) aus- und einklappbare Füße (6) angeordnet sind.
6. Kombinationsmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil an seinem oberen Ende den Füßen (6) des Fußteils (H) entsprechende, ausklappbare Füße hat.
7. Kombinationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche (Q klapptischartig ausgebildet ist, indem unter die mit den Oberseiten der Querrahmen (F) abschließende Tischfläche (Q eine gleichartige Tischfläche eingeklappt ist, wobei an den beiden Tischflächen (Q ausklappbare Tischbeine (24) angelenkt sind.
Die Erfindung betrifft ein fahrbares, als Schubkarre
karrenartig verfahrbar, jedoch nicht in Längsrichtung des Möbels, sondern quer dazu, quer zu der Sitzbank; es ist also ein außerordentlich breiter Fahrweg erforderlich, wodurch die Manövrierfähigkeit insbesondere bei Verwendung als Gartenmöbel sehr eingeschränkt ist
Es sind zwar auch bereits in ihrer Längsrichtung verfahrbare Gartenmöbel bekannt, jedoch lediglich in
Form von schubkarrenartig verfahrbaren Liegen, bei denen also unter eine herkömmliche, stationäre Liege mit neigbarem Rückenteil an dem einen Ende zwei Räder und an dem anderen Ende Handgriffe nebst Fußstützen vorgesehen sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationsmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein Tisch zum ständigen Gebrauch zur Verfügung steht, die mit Rückenlehnen versehenen Sessel jederzeit leicht zugänglich sind
und das Möbel in seiner Längsrichtung verfahrbar ist, wobei bei einfachem Aufbau eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten gegeben sein sollen und das Kombinationsmöbel insgesamt zur Lagerung bzw. Überwinterung zusammengelegt einen nur relativ kleinen Raum einnimmt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß auf dem Grundrahmen zwei oder vier senkrecht stehende Querrahmen quer zur Fahrtrich-
fr
iung in gleichmäßigem Abstand voneinander aufsteckbar sind, zwischen weiche wahlweise eine Tischfläche oder aus Sitz-, Rücken- und Fußteil bestehende, zusammenklappbare Sesselliegen quer zur Fahrtrichtung einbringbar sind, wobei die Oberseiten der Querrahmen entweder Armlehnen für die Sesselliegen und/oder die Seitenkanten der Tischfläche bilden.
Der schubkarrenartige, horizontale Grundrahmen bildet also mit den vorzugsweise vier aufgesteckten vertikalen Querrahmen ein Grundgestell, welches naturgemäß relativ einfach aufgebaut und in einem kleinen Raum wieder zusammenlegbar ist; dabei sind zwischen ;c zwei der in gleichem Abstand voneinander und im wesentlichen untereinander gleich, also auswechselbar ausgebildeten Querrahmen entweder ein Sesselteil oder eine Tischplatte bzw. Tischfläche einlegbar. Und zwar ist nicht etwa ein kompletter Sessel einlegbar bzw. einsetzbar, sondern lediglich ein Sitz-, Rücken- und Fußteil Jutes Sessels.
Die Querrahmen bilden also die vertikalen Seitentei-Ie eines Sessels. Wird dagegen die Oberseite eines Tisches bzw. eine Tischplatte eingelegt, so bilden die Querrahmen den vertikalen Rahmen bzw. die Pfosten eines Tisches.
Im einfachsten Falle sind nur zwei Querrahmen vorgesehen, zwischen die also entweder ein Sitz- und Rükkenteil eines Sessels einlegbar ist — man hat dann einen quer zur Sitzrichtung schubkarrenartig verfahrbaren Gartensessel —, oder es ist eine Tischplatte zwi sehen die beiden Querrahmen einlegbar.
Bei dem bevorzugten Auslührungsbeispiel sind vier Querrahmen in gleichem Abstand vorgesehen, wobei zwischen die beiden mittleren Querrahmen ein Tischoberteil und daneben quer zur Fahrtrichtung je ein Sesselteil eingebracht sind.
Die Oberseite der beiden seitlichen Querrahmen bilden also je eine Sessellehne; die Oberseiten der beiden mittleren Querrahmen bilden gleichzeitig die Seiten des TischoberteiFes.
Auf erstaunlich einfache Weise mit recht geringem Bauaufwand hat man also ein kombiniertes, fahrbares Gartenmöbel geschaffen, bestehend aus einem Tisch und zwei Gartensesseln.
Dabei ist besonders vorteilhaft, daß dieses Bauprinzip vielfältige Möglichkeiten der Abwandlung und Er-Weiterung beinhaltet Zunächst sei aber vorgeschlagen, daß die Längsholme und damit der Grundrahmen durch ein an ihrer Unterseite quer zur Fahrtrichtung angebrachtes Scharnier in zwei gleichgroße, zusammenklappbare Teile unterteilt sind. Der Grundrahmen — und damit das gesamte kombinierte Gartenmöbel — ist also so auf etwa die Hälfte seiner Länge zusammenlegbar. In weiterer Ausbildung wird dabei vorgeschlagen, daß bei zusammengeklappten Grundrahmen und zwischen die Querrahmen eingelegten Einzelteilen das Möbel auf den Rädern in einen entsprechenden Karton oder Kiste einfahrbar ist, an deren einer, der Eingangsöffnung gegenüberliegender Querkante Ausnehmungen zum Durchtritt der Räder vorgesehen sind. Das Gartenmöbel ist also auf seinen Rädern, eingeklappt in die Kiste einfahrbar und sodann, in der Kiste, weiterhin auf den durch die Ausnehmung durchtretenden Rädern schubkarrenartig verfahrbar.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Sitz-, Rücken- und Fußteil jeder Sesseiliege gelenkig miteinander verbunden sind und an dem Gelenk zwischen Sitzteil und Rückenteil seitlich bewegliche Bolzen vorgesehen sind, die in entsprechende Steckbuchsen an den senkrechten Pfosten der Quei rahmen einsteckbar sind, wobei an den Seiten jede Sitzteiles und jedes Rückenteiles eine Kette zum Ein hängen an den Querrahmen in verschiedener Längi vorgesehen ist
Um die Bequemlichkeit und die Nutzungsmöglichkei ten noch mehr zu erweitern, wird vorgeschlagen, dal an dem vorderen und an dem hinteren Ende des Fuß teiles aus- und einklappbare Füße angeordnet sind. Da bei kann das Fußteil von den. Sitzteil abgenommer werden und nach Ausklappen der Füße selbständig al: Hocker oder auch als Beistelltischchen dienen.
Vorzugsweise haben auch die Rückenteile an ihrer oberen Enden entsprechende ausklappbare Füße. Aul diese Weise können die Sesselteile mit angelenkter Beinstützen für sich als Liege verwendet werden.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Tischfläche klapptischartig ausgebildet ist, indem unter die mit den Oberseiten der Querrahmen abschließende Tischfläche eine gleichartige Tischfläche eingeklappt ist, wobei an den beiden Tischflächen ausklappbare Tischbeine angelenkt sind.
Es ist nun möglich, diesen Tischteil zwischen den beiden mittleren Querrahmen zu entnehmen und zu einem selbständigen Tisch mit doppelter Tischfläche auseinanderzuklappen; zwischen die beiden mittleren Querrahmen kann nun eine weitere Sesselliege eingehängt werden.
Die Sesselliegen sowie die Tischfläche können relativ einfach als Lattenroste ausgebildet sein.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung noch näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel noch zusammengeklappt, gerade aus einem Verpackungskarton A herausgefahren;
F i g. la zeigt ein Zwischenstadium beim Aufbau des Kombinationsmöbels;
Fi g. Ib zeigt das Kombinationsmöbel in einer Verwendungsvariante fertig aufgestellt (als Viersitzer);
Fig. Ic zeigt das gleiche Kombinationsmöbel in einer anderen Verwendungsvariante (als Zweisitzer); F i g. Id ist eine Stirnansicht;
F i g. 2 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel im wesentlichen in der Gebrauchsstellung wie F i g. Ic, jedoch zusätzlich mit Fußteilen und Nackenstützen der unterschiedlich geneigten Sesselliegen; F i g. 2a zeigt eine Benutzungsvariante von F i g. 2;
F i g. 2b zeigt den Mitteltisch, herausgenommen, zusammengeklappt;
F i g. 2c entspricht F i g. 2, jedoch ist an Stelle des Mitteltischs eine weitere gleichartige Sesselliege eingesetzt;
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausbaustufe des Kombinationsmöbels nach den vorhergehenden Figuren, wobei im Vergleich zu Fig.2c die Fußteile der Sesselliegen abgenommen und als Hocker aufgestellt sind, während der herausgenommene Klapptisch gemäß F i g. 2b in Gebrauchsstellung aufgestellt ist;
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer verfahrbaren Sesselliege, wobei
F i g. 4a den Fußteil der Sesselliege in F i g. 4 abgenommen und als Beistelltischchen zeigt.
Der prinzipielle Aufbau des Kombinationsmöbels ist am besten aus Fig. la ersichtlich. Zwei parallele Längsholme 9 sind durch Querträger 10 zu einem Grundrahmen verbunden; die Längsholme 9 tragen an ihrem einen Ende je ein Rad 12 und im Bereich des anderen Endes Fußstützen 11, während das jeweils an-
dere Ende selbst als Handgriff 13 ausgebildet ist.
Auf diesen Grundrahmen sind vertikale Querrahmen Fin gleichmäßigem Abstand voneinander aufsteckbar, und .'.war sind vier vertikale Querrahmen F jeweils auf die Querträger 10 des Grundrahmens aufsteckbar. Durch diese Querrahmen Fund Grundrahmen ist somit ein schubkarrenartig verfahrbares Grundgestell gegeben.
Zwischen je zwei Querrahmen F ist entweder eine Tischfläche Coder eine Sesselliege 1, 2, 3 einsetzbar, ι ο Dabei bilden die beiden äußeren Querrahmen Fje eine Armlehne, während die beiden mittleren Armlehnen gleichzeitig je eine Seite der Tischfläche C bilden.
Die Längsholme 9 sind um ein Gelenk 14 an ihrer Unterseite zusammenklappbar. (Mit 15 ist die Sioßfuge zwischen den beiden Abschnitten der Holme 9 bezeichnet) Die Füße 11 schauen dabei nach oben. Wie F i g. 1 zeigt, ist das so zusammengeklappte Kombinationsmöbel in einen Verpackungskarton A einfahrbar. An der der öffnung gegenüberliegenden Stirn- und Bodenwand der Kartonage A sind (in der Zeichnung nicht sichtbar) Aussparungen zum Durchtritt der Räder 12 vorgesehen, so daß das Möbel in der Kartonage auf seinen Rädern 12 schubkarrenartig verfahrbar ist.
Das somit auf kleinem Raum zusammenlegbare und transportable Kombinationsmöbel ist in unterschiedlichen Variationen verwendbar, wobei es — gemäß F i g. 3 — bis zu 6 Personen individuelle Sitzplätze und eine ausreichend große Tischfläche bietet.
In F i g. la wird der linke Querrahmen Fgerade aufgesteckt, die linke Sesselliege 2 ist noch zusammengeklappt zwischen den beiden rechten Querrahmen.
Jede Sesselliege 1,2,3 besteht aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, Fußteil H, Sitztei! und Rückenteil. Das Fußteil //ist gemäß F i g. Id völlig unter das Sitzteil einklappbar. Dabei ist die Scharnierhalterung so konstruiert, daß das Fußteil H montagelos abnehmbar ist Jedes Fußteil H hat ausklappbare Füße 6 und ist somit separat als Hocker verwendbar (F i g. 3, 4a).
Auch die Rückenteile haben an ihren oberen Enden entsprechende ausklappbare Füße 6. Auf diese Weise ergibt sich gemäß Fi g. Ib bei horizontal in die gleiche Ebene wie das eigentliche Sitzteil ausgeklappten Fußteilen f/und Rückenteilen eine Anordnung mit vier Sitzen, die bequem und im Abstand voneinander um die Tischfläche C herum gruppiert sind. Die beiden Fußteile H bilden je einen Sitz, und die beiden Rückenteile bilden je einen weiteren Sitz, die durch das eigentliche Sitzteil voneinander getrennt sind. 5u
Gemäß F i g. Ic sind zwei Sesselliegen 1, 2 jeweils mit Rückenteil und Sitzteil vorgesehen.
Gemäß F i g. 2 sind die Fußteile H in horizontaler bzw. schräg nach unten geneigter Lage vorgeschwenkt. Unter die Tischfläche C ist eine weitere aus Fuß- H, Sitz- und Rückenteil bestehende Sesselliege 3 eingelegt, sie kann ohne Abnahme der Tischfläche C entnommen und für sich selbständig verwendet werden. In Fig.2c ist die Tischfläche C abgenommen und statt dessen die Sesselliege 3 eingesetzt.
Gemäß F i g. 3 sind in einer weiteren Ausbaustufe die Fußteile H von den Sesselliegen 1, 2, 3 abgenommen und als Hocker aufgestellt. Somit sind insgesamt 6 individuelle Sitzplätze um den Tisch C herum gruppiert. Und zwar ist die Tischfläche C bzw. das Tischoberteil, welches in den vorausgegangenen Figuren zwischen die beiden mittleren Querrahmen /eingesetzt ist, von diesen abgenommen (s. F i g. 2b) und auseinandergeklappt, und zwar sind die beiden in den vorhergehenden Figuren untereinander zusammengeklappten Tischflächenhälften seitlich nebeneinander ausgeschwenkt, und sodann sind jeweils an den Enden der Tischflächenhälften angelenkte Tischbeine 24 ausgeschwenkt worden.
Eine weitere, interessante Aufstellungsvariante ist in F i g. 2a veranschaulicht, welche der F i g. 2 entspricht mit dem Unterschied, daß die beiden Sesselliegen 1, 2 nicht gleichgerichtet, sondern entgegengesetzt gerichtet eingesetzt sind.
Es sei betont, daß es sich bei allen bisher beschriebenen unterschiedlichen Figuren um ein und dasselbe Kombinationsmöbel handelt, welches gemäß F i g. 1 in der Verpackungskiste A Platz findet
F i g. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, und zwar sind nur zwei vertikale Querrahmen F auf einen relativ kurzen Grundrahmen aufgesteckt, zwischen die eine aus Fuß- H, Sitz- und Rückenteil bestehende Sesselliege eingehängt ist
Und zwar sind die Sesselliegen 1,2,3 in allen Figurer mittels Ketten 7 zwischen die vertikalen Querrahmen / eingehängt. Am Fußteii H und am Rückenteil greift seitlich je eine Kette 7 an, welche in Hakenvorrichtun gen 4 an den oberen Querstreben der Querrahmen I einhängbar ist. Und zwar können die Ketten 7 am Fuß teil H und die Ketten 7 am Rückenteil entweder je füt sich an eine Hakenvorrichtung 4 angehängt werden oder aber es wird nur die Kette 7 des Fußteiles 4 an eine Hakenvorrichtung 4 angehängt während die Kette 7 des Rückenteils mittels Hakenvorrichtung 22 (F i g. 4) an der Kette 7 des Fußteils 4 festgehakt wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrbares, als Schubkarre mit Tisch und Sesseln ausgebildetes Kombinationsmöbel, bestehend aus einem von zwei zueinander parallelen Längsholmen und diese verbindenden Querstreben gebildeten, horizontalen Grundrahmen, an dessen einem Ende zwei Räder und an dessen anderem Ende Handgriffe und Fußstützen nach Art einer Schubkarre vorgesehen sind, und auf dem Grundrahmen ein Tisch und Sessel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Grundrahmen zwei oder vier senkrecht stehende Querrahmen (F) quer zur Fahrtrichtung in gleichmäßigem Abstand voneinander aufsteckbar sind, zwischen welche wahlweise eine Tischfläche (Q oder aus Sitz-, Rükken- und Fußteil (H) bestehende, zusammenklappbare Sesselliegen (1, 2, 3) quer zur Fahrtrichtung einbringbar sind, wobei die Oberseiten der Querrahmen (F) entweder Armlehnen für die Sesselliegen (1,2,3) und/oder die Seitenkanten der Tischfläche (Q bilden.
2. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen durch ein an der Unterseite der Längsholme (9) jeweils angebrachtes Scharnier (14) in zwei zusammenklappbare Teile unterteilt ist
3. Kombinationsmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß bei zusammengeklapptem Grundrahmen und zwischen die Querrahmen eingelegten Einzelteilen das Möbel auf den Rädern (12) in einen entsprechenden Karton oder Kiste (A) einfahrbar ist, an deren einer, der Eingangsöffnung gegenüberliegenden Querkante Ausnehmungen zum Durchtritt der Räder (12) vorgesehen sind.
4. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz-, Rükken- und Fußteil (H) jeder Sesselliege (1.2,3) gelenmit Tisch und Sesseln ausgebildetes Kombinationsmöbel bestehend aus einem von zwei zueinander parallelen'Längsholmen und diese verbindenden Querstreben gebildeten, horizontalen Grundrahmen, an dessen einem Ende zwei Räder und an dessen anderem Ende Handgriffe und Fußstützen nach Art einer Schubkarre vorgesehen sind, wobei auf dem Grundrahmen ein Tisch und Sessel angeordnet sind.
Aus der US-PS 2 113 346 ist bereits ein Kombinationsmöbel in Form einer Sitzbank mit r---~>—>-·--- vorbekannt wobei die Rückenlehne in die
Lage vor der Sitzbank verschwenkbar i
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