DE1778891A1 - Pressform fuer Kunststoffgegenstaende - Google Patents

Pressform fuer Kunststoffgegenstaende

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DE1778891A1
DE1778891A1 DE19681778891 DE1778891A DE1778891A1 DE 1778891 A1 DE1778891 A1 DE 1778891A1 DE 19681778891 DE19681778891 DE 19681778891 DE 1778891 A DE1778891 A DE 1778891A DE 1778891 A1 DE1778891 A1 DE 1778891A1
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Hurst Charles Willis
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Procter and Gamble Co
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    • B29C49/48Moulds
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Description

Die Erfindung betrifft Mittel zur Entfernung von Preisgrat von einem Gegenstand nach seiner Formung durch Pressen, insbesondere Mittel, die an Teilen von mehrteiligen lormen vorgesehen sind und die Abtrennung des Preßgrats vom Gegen·* stand vcr sein·'·"* Entnahme aus der Form ermöglichen»
Beim Pressen vo Gegenständen aus Kunststoffen ergeben sich Probleme in Verb:'.::.■";■■·;-!£ mit der Entfernung des PreSgrats nach dem PreßvorgcTi,' ,vlr:3grat ist ein Ausdruck in der Preßtechnik, der einer: überschuss der Preßmassen bezeichne^ die beim Pressen von Kunststcffgegenstäi-den verwende« werden und die nicht in den tfegeustand selbst eingeh^., sondern zu Abfall oder Ausschuss werden, der entweder verworfen oder vorzugsweise verwertet wird. Im Rahmen aieaer Beschreibung bezeichnet jedoch der Ausdruck "Preßgrat" r.u? das überschüssige Material, das am Gegenstand oder sexn?;. Besi^idteilen längs eines dünnen, brechbaren Verbindungssteges haftet, während ein etwaiger Rest des überschüssigen Materials, das nicht dieser Beschreibung entspricht» als "Abfall" der einen oder anderen Form bezeichnet wird. Beispielsweise wird während der Blasformung einer mit Griff versehenen Flasche, die einen kleinen exzentrischen Ausguß hat, aus einem stranggepressten Vorformling unter Verwendung einer Verrichtung, bei der die Luft aus einer öffr-un^ im
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^-crangpreßwerkzeuges austritt und die Form aufrecht
der Ausgußteil sich neben dem Preßwerkzeug befindet, ti „b, "Ausschuß11 des Luftdurchganges (mit dem Preßling durch Teile des überschüssigen Materials verbunden, das ungefähr ebenso dick ist wie die benachbarten Wände des Preßlings) zwischen dem Ausguß und der Öffnung im Dorn gebildet, ε/bcr das überschüssige Material am unteren Ende des Vorformlings wird zu "Grat" geformt (in der Technik gewöhnlich als "Schwänzchen" bezeichnet), und Grat wird auch neben dem Ausguß und dem Ausschuß des Luftdurchganga und zwischen der Innenseite des Griffs und dem Körper des gepressten Gegenstandes gebildete Nach der Trennung der Formen nach ™ dem Blasvorgang wird die Flasche mit dem noch daran haftenden Jrat und Ausschuß im allgemeinen durch weitere Apparaturen geführt, die dieses überschüssige Material mechanisch entfernen. Nach der heutigen technischen Praxis ist es auch möglich, den Grat von Hand unter Verwendung eines Messers oder einer Rasierklinge zu entfernen.
Abgraten von Hand ist ziemlich kostspielig und führt häufig .•3u Artikeln von schlechter Qualität. Hierbei werden die Behälter, bei denen das Abgraten von Hand vorgenommen wird, gelegentlich eingeschnitten oder in einem solchen Ausmaß geschwächt, daß später Bruch eintritt. Darüber hinaus kann eine sehr' unterschiedliche Menge an nicht entferntem Preß-" grat zurückbleiben, wodurch das Aussehen des Artikels entsprechend beeinträchtigt wird.
Auf der anderen Seite ist es zum mechanischen Abgraten notwendig, Spezialmaschinen für diese Funktion zu bauen. Konstruktion und Bau dieser Maschinen sind kostspielig und die Wartung, der Betrieb und die Einstellung stellen eine zusätzliche finanzielle Belastung dar. Ferner ergeben sich oeim Gebrauch dieser Maschinen für die Entfernung von Innengrat, d.h. Preßgrat, der von Teilen des geformten Gegenstandes umgeben ist, besondere Probleme hinsichtlich der richtigen Gestaltung der Form und Größe des Werkzeugs auf
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Grand der Tatsache» daß der Artikel nach dejBi PreiBvorgang dimensionell instabil ist (schrumpft). Dieses Problem ist besonders schwierig zu lösen, wenn di· Abgratmaschin· dazu dient, Gegenstände abzugraten, die durch mehrere Formen und/oder Maschinen hergestellt werden· Es leuchtet somit ein, daß es auf Grund von Schwankungen in der Ausrichtung, Größe und möglicherweise Gestalt erforderlich ist, daß das Abgratwerkzeug an maximale Variationen im Artikel anpassungsfähig ist. Demzufolge bleibt ein Teil des Preßgrats an den Artikeln in Form eines Steges haften· Dieser Zustand ist nicht nur unansehnlich, sondern kann sich auch als Nachteil für den Gebrauch des Artikels durch den Kunden erweisen« g Wenn es sich um äußeren Preßgrat handelt, können automatische Abgratmaschinen erfolgreicher verwendet werden, jedoch erfordern auch sie Kapitalinvestierung, Bedienung und Instandhaltung, also Ausgaben, die nicht direkt zu einer Verbesserung des Artikels selbst beitragen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die vorstehend dargelegten Probleme zu lösen durch Schaffung einer Maschine, die den Preßgrat vom Preßling unmittelbar nach dem Pressen durch die Tätigkeit der Formen selbst entfernt, ohne daß notwendigerweise bewegte Teile zu Hilfe genommen werden, die nicht beim eigentlichen Preßvorgang in Tätigkeit treten, wodurch der Artikel vor seiner Entformung abgegratet wird. g Diese Maschine erfordert keine bewegten Teile zusätzlich zu den Teilen, die gewöhnlich für den Preßvorgang gebraucht werden und so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß verhältnismäßig leichte anschließende Entfernung des abgetrennten Preßgrats möglich ist.
Nach einem Aspekt betrifft die Erfindung, kurz gesagt, eine mehrteilige Form, die mit Verriegelungsteilen versehen ist, die mit jedem Formteil in dessen grataufnehmenden Bereichen verbunden sind. Die Verriegelungsteile sind so ausgebildet, daß sie sich gegen wenigstens zwei einen Abstand zueinander aufweisende Teile des Preßgrats legen, von denen jeweils
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einer ?: s> ruf jeder Seite des Preßgrats befindet und mit diese:·" :■ ^gsmunenhängt. Die Verriegelungsteile vermögen im vecantlichen entgegengesetzt gerichtete Zugkräfte auf die 3en Abstand aufweisenden Teile des Preßgrats auszuüben, wodurch sie ihnen eine Drehbewegung relativ zum Preßling verleihen, wenn die Bewegung der Formteile in die offene Stellung beginnt, wodurch der Steg, der den Preßgrat mit dem Preßling verbindet, abgebrochen wird·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen erläutert·
i ist eine Seitenansicht einer zweiteiligen Form, deren Teile getrennt sind, wobei einer der Teile der Deutlichkeit halber um 180° aus der Arbeitsstellung gedreht ist.
Pig*2-5 sind vergrößerte Teilansichten der linken Formhälfte von 3?ig.1 längs entsprechend numerierter Linien.
Fig.6 zeigt vergrößert eine Teilansicht des am unteren Ende der linken Formhälfte von Fig.1 dargestellten einwärts springenden Verriegelungsteils.
Fig.6 zeigt als Schnitt eine Teilansicht längs der Linie 6a-6a von Fig.6.
Fig.7 zeigt als Seitenansicht eine weitere Ausführungsform . eines einwärts springenden Verriegelungsteils.
Fig.7a zeigt im Schnitt eine Teilansicht längs der Linie 7a-7a von Fig.7.
Fig.8 zeigt als Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer einwärts springenden Formgestalt·
Fig.8a zeigt im Schnitt eine Teilansicht längs der Linie 8a-8a von Fig#8#
Fig·9 zeigt als Seitenansicht und Teilansicht eine Ausführungsform, bei der der Verriegelungsteil ein Vorsprung ist·
Fig.9a zeigt im Schnitt «inenTeilansicht längs der Linie 9a-9a von Fig,9.
1 0 9 0 3 2 / U 1 7 BAn
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Pigs IC seigt al 5 ;.biiausji .rt βΐΛό.ι --'-■ '^r,- ■-■. . .. -.
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mung hergestellten Gegenstandes zusarorieriiän«:; ..■,../. sohaulient axe Bildung des ;;c«igrats als ?c~:..\-\ -..".·.. springenden Türriegelungs-« oder Verzahnu^^ati-^ls , 51Ig* 1» 6 und 6a dargestellt sind*
Figo 11 ist ei.« Schnii'i; lä.u.-:/s der Linien "!"i- ' "·?■. wol)ei Pi eile äie Bewegange:: loh tang jeder ■■e'.'ic -Iv... va,hr-82iä der 'Trennung der ?"-r;>: Teran8oh.a!illcb«··.,
31Ig^I?. zeigt TergroiHrt i-. 5-;n!crech ■■ τ- "oh^-'i:t :Γ siichi; äer 5'crmr.älften vo.'.. iig»1 unt^r ^öxv«u.-;;, , springender Ausnehmungen gemäß Pig*'"? und 7& . . wirkenden Yoroprüngerij d^e vollständige Verr:.«;;,?: 'r-.rers:ali:i J,iig sicher-3i/6llen*
ii-g^iS ^r8ran3chaulic„ir iia Ärgernis der Verr.-rbc.v"■■' ■Vorforr^-'ngs durch Slasverfcirtsung in der ir. "-\.I ·.;,"'. stellte.-". I'-;rTi sineohlieSlioh PreiBgrat und At::'··-'.!! ~. digung dei 1\,„. .: _ dea Oigeriaiandsa, al-ar v-:·· ' : der
In Figal sii·.; .. .. :-:-^::. 20,2Oa teilbare ϊοΓϋί si^.- ..· ....... ? ?..xn?a Gegs^.s Kunststoff durch BIa-"· "ricr^:^-? ^■;1./·;'-Plächen 22,22a aufweiser;, die in der Stelluric* i^ ^er die |
Formung des Gegenstandes erfolgt, gegeneinar:r;-;· stoßen und in der Stellang, in der die Entformung erfolgx, getrennt sind. Die Plächen 22 und 22a sind mit Hohlräumen 24,24a versehen, von denen jeder einen bestimmten Teil aer Außenseite des Preßlings begrenzt, der im vorliegender fall eine große Flasche oder ein großer Krug ist, wie er gewöhnlich zur Verpackung von flüssigen Produkten verwendet wird» Ss ist ersichtlich, daß die Flasche mit eineia angeformten Griff und einem seitlich versetzten Ausguß versehen ist»
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V--t flächen Ki:¥?2a der Poratetle 20920a sind ferner mit .«,uasparangeii ^e:csehen, die clsa Preßgrat während der Formung o/äs ;TSgenstanc:,ea aufnahmen» Mess Aussparungen sind in der ^DDilaung mit άί,·:.ι Bezugsziffern 26, 26a, 28, 28a, 30, 30a, ·?? und 32a bezeichnet. Jede dieser Ausnehmungen für die Aufnahme des PreSgrats ist von den zugehörigen Hohlräumen 24» ':;;*--< -.uroh. einen schmalen Abtuetsehrand getrennt, der all- :i■"■-;;■;In mit "j?" bezeichnet ist,
"J ν; Aö^aetschräacier, die normalerweise in Formhälften für AXe J31aaverfc'oatvig verwendet werden, haben eine Breite von Cy 25 Ms etwa ? ram» Es hand-si t sich hierbei um die Teile fc einer Form, die Schweißlinien zwischen den vorher nicht verbundenen Seilen des zu pressenden Materials bilden. Allgemein ist es bei der Blasverformung zweckmäßig, einen mög- "Li'Asi schmalen Abquetschratid au verwenden, um eine gute i u-j,W3iSIinie au eraielen. Wenn ein zu schmaler Abquetsch- :..&ϊΑ Terwendet wird, pflegt öle Schweißlinie achwach zu ΐύ:;£, Wenn dagegen der Abquetschrand 2:11 breit ist, findet schlechte Trennung statt, wodurch sich ein ausgezackter PreSgrat ergibt« In diesem Sinne werden vorzugsweise Quetschi'jr.äsr P im Bereich von 0,25 bis etwa 1 mm, insbesondere zwischen etwa 0,25 und etwa O964 mm verwendet.
Die Abquetschräri&er P sind in Fig*2, 3 und 5 etwas ausfuhrfc iieher dargestellt. Fig.2 zeigt Ausnehmungen 30 und 32 neben dem Ausgußbereich 34 des Hohlraums 24 und einen. Abquetschrand P an jeder Seite des Ausgußbereichs 34· Ein Luftkanal 44 verbindet den Ausgußbereich 34 mit einer öffnung 36 (Fig„1), die mit einer (nicht dargestellten) öffnung im Dorn eines Strangpreßwerkzeugs in Verbindung steht, und durch die äie zum Blasen dienende Luft strömt. Die Luft strömt also durch die Öffnung im Dorn in die öffnung 36, durch den Luftkanal 44 und den Ausgußbereich 34 in den Hohlraum 24. Während der Blasverformung strömt natürlich die Luft durch Teile des Vorformlings, die innerhalb dieser Formhälften liegen.
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Ea ist au bemerken» ά&,.ν ^sder Abo uets'.:.·..:.■&.:-..;' :· :t.it den Ausnehmungen durch eine abgeschrägte Seita air H/If- in der Ausbildung einer guten Schweißlinie, d«h. einer Linie, die an der Außenseite glatt ist und vorzugsweise c-in erhöhtes-Band oder einen erhöhten Steg an der Innenseite bildetf wi in Pig·10 und 12 dargestellt, verbunden ist. Die Tiefe der Ausnehmungen 30 und 32 sollte etwas geringer sein als die Wanddicke des Yorformlings, so daß jede Seite des überschüssigen Materials, das zwischen den Ausnehmungen 30 und 30a und zwischen den Ausnehmungen 32 und 32a eingeschlossen ist, den Werkstoff der Form innig berührt, wodurch die Abkühlung erleichtert wird. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind zwar zusammengehörige Ausnehmungen in der Innen- ™ seite jedes Formteils vorgesehen, jedoch ist es möglich, eine grataufnehmende Ausnehmung nur in einem Formteil vorzusehen, indem beispielsweise die Ausnehmung doppelt so tief wie im Falle der Verwendung zusammengehörender Ausnehmungen in jeder Formhälfte ausgebildet wird. In diesem Fall würde die Fläche der Innenseite der anderen Formhälfte, die den Ausnehmungen entspricht, den Preßgrat berühren und daher ein Teil der anderen Formhälfte sein, auf die die Erfindung gerichtet ist. Hierauf wird später ausführlicher eingeganger,,t Ferner würde der Teil der Fläche der anderen Formhälfte, der den Abquetschrand P der anderen Formhälfte gegenüberliegt, in Wirklichkeit eine Abquetschfläche darstellen. λ
In Fig»3 liegt die Ausnehmung 28, die von einem durchgehenden Abquetschrand P umgeben ist, zwischen dem griffbildenden Teil 24b des Hohlraums 24 und dem Hauptkörperteil 24c des Hohlraums. Auf diese Weise wird ein Handloch im Gegenstand gebildet.
Fig·5 zeigt die gratbildende Ausnehmung 26 des Formteils 20 und den zugehörigen Abquetschrand P. Hier gelten ebenso wie in Verbindung mit Fig·3 die Feststellungen bezüglich der Tiefe der Ausnehmung und der Ausbildung des Abquetschrandes P.
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Bei e'"" 'folgreioh eingesetzten Blasform hatten diese Abque ·; ^ränder eine Breite von etwa 0,38 mm· Der Winkel der Ausnehmung längs der Abquetschränder betrug etwa 45° mä di 5 resamttiefe der Ausnehmung etwa 2 mm für Vorformlinge mit einer Wanddicke von etwa 2,5 mm. Die Einzelheiten der Ausbildung der Ausnehmungen neben den Abqnetschrändern in Blasformen sind dem Fachmann allgemein bekannt, so daß hier nicht näher darauf eingegangen wird.
Je q±L· Füirungsstift G befindet sich an jeder Seite des
r Formhälfte
Hohlraums 24 dee-e 20 und ragt von der Fläche 22 nach außsn, Entsprechend angeordnete Buchsen ' sind in der fläche 22a des Formteils 20a vorhanden· Die Innenabmessungen der Buchsen B sind etwas größer als der Außendurchmesser der Führungsstifte G, so daß die Führungsatifte G in die Buchsen geschoben werden können. Die Führungsstifte G und die Buchsen B dienen zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung drr formteile 20, 2Oa1 wenn sie als Vorbereitung zur Formung des Gegenstandes zusammengebracht werden· Auf diese Weise wellen die Hohlräume 24,24a und die Abquetsirhränder P der Fcrmteile direkt einander gegenüber gebracht, so daß äie genau aufeinander ausgerichtet sind.
An jeder Seite der Formhälfte 20 sind Entlüftungsöffnungen
ihrem
die sich von 4wmh»·»-Außenrand zum seitlichen
W umfang des Hauptkörperteils 24« des Hohlraums 24 erstrecken· la Pig*4 ist ersichtlich, daß die Entlüftungeöffnungen 38 ledigllG · aus stirngefrästen Schlitzen zu bestehen brauchen, die aas Entweichen der Luft während des Blasverformungsvorgang-s ermöglichen. Die GröSs der Schlitze und ihre Zahl sind üioL.t ^ nt scheide net wichtig, Sa hat sich jedoch gezeigt, daß ,.t-cha 1;ί HUS-SCb lit se genügen* die das in ^ig.4 dargestellte al-geat,·.;·;te iuesehen haben» Der tiefere Teil des Schlitzes I:aru- ei.:iö Hohe von Of25 mm usüd der flachere Teil neben dem 2anXrBUj.y A4· eine Höhe toe. G3025 ^e haben, wodurch sichtbare .ar.'tcoü.ßg«n auf dem Preßling und das Entweichen des Kunst- st--,xiu wahrend des Fressens verhindert werden, während gleichu'r:-,i,- ■■■: --■ ,^^Vriinechte Entlüftung geschaffen wird. Gegebenen-
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falle k:-ruier- c.r ~ T-'^hlräunie 1.4>-Ha "ande^tr?^"1 ■ uj das Entweichνίη eier I-aft rings am den Umfang -'it? l'·'^'"?.' η Gegenstandes au erleichtern*
Die Teile der Form können aus beliebigen bekannten Werkstoffen für formen hergestellt werden, zeB. aus Beryllimr-ku.wfe -, gegossenen Aluminiumlegierungen, Zinklegierungen» Bronz« oder Stahl, Die Abquetschteile von Formen aas Nichteisenmetallen sind jedoch im allgemeinen harte, zähe Stahleiisätze« Außerdem können die 2eile der Form mehrteilig "ne Erstellt und zusammengesetzt werden, aber bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um jeweils ein S:ück* ä Obwohl in de*i Abbildungen nicht dargestellt, sind die T-dUe der Form, die ~-ir Blasverformung verwendet wird, gewöhnlich flüssigkeitsgekühlt, um die schnelle Erstarrung des M^t^rixlo im geblasenen Zustand zu begünstigen« Diese Aspekte der Ausbildung von Formen sind allgemein bekannt und erfordern daher kein näheres Eingehen»
Die Blasverfor?„mg (d.h. die Formung des Gegenstanden) besteht im allge.i--j.nen aus drei Phasen? 1) Schmelzen oder Plastifizieren u.,is Harzes, 2) Bildung des Vorformlings und 3) Aufblasen des 7 c-' -for slings in einer Blasform sur Herstellung des gewünschten Gegenstandes, Bei dem am meisten angewendeten Verfahren wird der Vorformling als Schlauch ä
zwischen zwei getrennten Formhälften stranggepresst, worauf die Formhälften zusammengebracht werden und Er-.;ckluft in das Schlauchinnere eingeführt wird, damit sich der Kunststoff dem Hohlraum der Form anschmiegt. Dies 1st das hier besprochene Preßverfahren, «jedoch ist es für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, daß die Erfindung auch ohne weiteres bei Vorrichtungen anwendbar ist, die für andere Preßverfahren verwendet werden«
Der Schlauchstrang, d.h. der Vorformling, hat eine größere länge als die Hohlräume 24,24a der Formhälften 20,20a, so daß ein Teil des Vorformlings unterhalb des Teils, der zu
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bM)
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dem gewünschten G-egenstand geformt wird, zwischen aufeinanderstoßenden Flächen der Formhälfter, 20,20a (die vorstehend "beschriebenen Ausnehmungen, die sich gegen den Preßgrat legen) gequetscht wird, wenn die Formhälften geschlossen werden. Die Pormhälften 20,2Oa werden durch eine erhebliche Kraft, z.B. 15 t, zusammengepresst und kurz? Zeit in der Schließstellung gehalten, während geblasen und gekühlt wird. Die Schließzeit kann nach Bedarf für den zu formenden Gegenstand variieren und beträgt im allgemeinen etwa 3 bis 30 Sekunden. Da.s überschüssige Materialatück am unteren Ende hat im allgemeinen die Form eines herab-™ hängenden bootförmigen Schwanzes (Grat), der mit dem Gegenstand längs eines dünnen, brüchigen Verbindungssteges verbunden ist, der zwischen den zusammenwirkenden Abquetschrändern P der jeweiligen Formhälften neben den Bereichen 26,26a gebildet wird. Die Dicke des Verbindungssteges ist zwar im allgemeinen verschieden je nach der Breite des Abquetschrandes P, der Schnelligkeit des Schließens, dem Schließdruck, der Temperatur des Materials des Vorformlings und ähnlichen Parametern, jedoch beträgt sie im allgemeinen etwa 0,08 bis 0,5 mm,
Wenn ein Gegenstand mit einem angeformten Griff durch Blasverformung hergestellt werden soll, muß der Vorformling " so breit sein, daß wenigstens seine seitlichen Ränder an der Griffseite des Vorformlings sich in den griffbildenden Teil 24-b des Hohlraums 24· erstrecken, so daß die Druckluft das Material über die gesamte Länge dieses Teils aasfüllen kann. Bei einer Form, wie sie in Fig.1 dargestellt ist und speziell zur Formung des Gegenstandes 20 dient, kann das äußere Ende des Vorformlings an der Griffseite der Flasche wenigstens ungefähr mit der gestrichelten Linie 40 gleich— laufen oder sich darüber hinaus erstrecken, um ordnungsgemäße Ausfüllung zu ermöglichen*
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Wie weiter in Pig#1 dargestellt, ist der AusguSboreich 34, 34a des durch die Formhälften 20,2Ca zu formender? Gegerstandes aus der Mitte der Hohlräume 24s24a seitlich versetzt, so daß der bereits genannte Luftkanal 44 in der Forrahälfte 20 und ein entsprechender Luftkanal 44a in der Pormhälfte 20a vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser Luftkanäle wird die Luft von der öffnung im mittleren Teil des Dorne das Strangpresswerkzeugs zum Inneren der Hohlräume 24»24a geführt. Die Abquetschränder P liegen ebenfalls zwischen den Luftkanälen 44,44a bzw, den benachbarten Ausnehmungen 30,32 and 30a und 32a,
l~a»ürlich können bei. verschiedenen FormkonsLrAktionen verschiedene Methoden für die Zuführung der zum Blasen dienender Luft bzw» des G-ases zuai Innern des Vorformling angewendet werden, z.B. ein Blasstift im Boden der Form» Einblasen der Luft durch einen E-lasdor:;, der durch ier*. Ti sr.;; geführt ist, auf den die Form montiert ist, u<>dgls Bei diesen verschiedenen Konstruktionen ie·:, die ver-t\?ilung oder las Aussehen ":rs Preßgrats ani^ra ;..'.., ,:ie_. >,·.-.■; -...■■'.: ..brn, ;--:ioc:· ist die .*.i;w*crdur..£ der »Ι,-ηώ;,?-.^ fur -'Λ·?, /' ; ;■ ^- ■:.■■·; -'-'■■■ - TrfSgrates "bv'i diesdn ancvir.: E'or,.e'ru.ktioner i% ■ iucEU... ■ :. ■ ;; ;lv::· Gx-andlage der ·«■■. ,.L^gerico B^schrdtu..^; ^hi;- ■■>.!■_ :ϊγ"β ü ög-J..1 eh, so daß difst· ''esc'nriilb'oi« sich auf öi:; .:«CKesteI] ts
.1. der beschrieb . · :■-■..-rs: let ε? r:ar G(-V5V·".' -.'." llstUr.digen 'u>.yr: .■.- :,7j: ^Bjr-ent ■"?'■, ln-^C^jr. :.*.. ζητ I'izsliuiix ass C! v;:, "■'...'; τ.1;;--. .1: ο au:erc.6n nc ;;wer;?u £ -."■- eier e^ranp-,"sr?- as te Vori';^:.. ..:■.: -.-■.'. der ÄtscM ^δίν.;;:· J ■■ - ·"'.■■nii.hölü^ea j 20a e-iiie äu.£r. ~.:^η..; bv1;, OJ- .^. ■■€-.:·. " ·.. r ■i-rensi-a der
1 f:
Tcrga, ^e ird somit ein Gegenstand A gebildet, an dem der Prε ig: t 1 haftet, wie in Figo 13 dargestellt. Das Ausmaß ■■•<sr Gratbildung wird zur Vereinfachung der folgenden Beaciireiüuiig durch die schraffierten Flächen auf den Form-Hälften 20,20a Ton Fig,1 dargestellt.
Die den. Grat berührenden (schraffierten) Bereiche jeder Pormhälfte 20,20a sind mit Verzahnungsteilen 48 versehen,
in
die sich zwei einen Abstand aufweisende Teile jedes
if
_FTeifen
Gratstücks ae wobei jeweils ein solcher Teil an jeder Deite dieses Gratstücks F liegt (Fig.10 bis 13), und die iis wesentlichen entgegengesetzt gerichtete Zugkräfte auf die auseinanderliegenden Teile ausüben und eine Drehbewegung des Gratstücks F relativ zum Gegenstand A bewirken, wenn die Formhälften die Bewegung in die getrennte Lage zur Entformung beginnen. Diese Drehbewegung, die einen kombinierten Effekt darstellt, zerbricht den dünnen, zerbrechlichen Verbindungssteg W, der das Gratstuck F am gepressten Gegenstand A Mit, und trennt es auf diese Weise ab.
Jeder schraffierte Teil jeder Fonnhälfte 20,20a von Fig,1 weist wenigstens einen solchen VerBähnungsteil 48 in Verbindung damit auf« Die Verzahnungsteile 48 jeder ^ormhälfte 20,20a müssen einen Abstand zueinander längs der Ebene der Ausnehmungen haben, wenn sich die Form im Schließzustand aur Formung des Gegenstandes befindet· Dieser Abstand ist vorzugsweise möglichst groß· Die Verzahnungsteile 48 der entsprechenden den Grat berührenden Bereiche der Formhälften 20,20a liegen vorzugsweise neben entgegengesetzten Enden der Abquetschränder, die diese Bereiche begrenzen, d»h. ein Verzahnungsteil 48 liegt an einem Ende des den Srat berührenden Bereichs der Formhälfte 20, und ein weiterer Yerzahnungsieil 48 liegt am entgegengesetzt angeordneten Ende des den Grat berührenden Bereichs der Formhälfte 20a· Um einwandfreien, genauen Betrieb zu gewährleisten, muß der Verz&hnuiigsteil 48 Innerhalb des Bereiche der Grenzen des abgeflachten Vorformlings liegen· Zweckmäßig liegt er neben
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Λ 3 —
dem Auquexschrand jeder
Wie in Fig»1, 6 und 6a dargestellt, kann jeder Ysrzil-.v.ngsteil 4-8 aus einer einspringenden Vertiefung, ζ,B, einen5 sich nach, außen verjüngenden Loch (d,h« einem loch, dessen Abmessungen an der Oberfläche größer sind als am inneren Ende) bestehen, das vom Boden der Form in einem Winkel roh etwa 30° oder weniger zu den Flächen 22,22a der Formhälfte ·.: 20,20a nach oben gebohrt werden kann« Der Durchmesser des konischen Lochs ist nicht besonders wichtig, ao lang- es soj«ö.t ist, daß sichergestellt ist, daß der Kunst stoff vorsprung, der während des Preßvorgangs darin nach oben gedrückt wird, s^ark genug ist, um den Zugbeanspruchungen " standzuhalten, die während des Beginns des Öffne ns eier foxm auftreten. Lecher, deren Seiten sich um je 2 zur Ach .3 ^ verjüngen und die einen Durchmesser von etwa 0,52 mm am Punkt 49 von Figo6a haben und im Winkel von etwa 20° zur Fläche der Formhälfte bis zu einer geneigten Tiefe von etwa 0,32 mm vom Punkt 49 haben, erwiesen sich als ausreichend, wenn sie bei ---.zier Form zum Blasen von Polyäthylenflaschen aus einem Tori·,: "Tiling verwendet werden, der eine Wandstärke von etwa 2,34- mm >"* ^1 und bei dem der Verbindungssteg W zwischen dem Grad J , d dem Gegenstand A eine Dicke von etwa 0,25 mm hat« Natürlich können diese Parameter je nach den Erfordernissen für einen bestimmten Zweck verändert λ werden. Abgesehen von der oben genannten erforierlichen Stärke des Kunststoffvorsprungs sind sie nicht entscheidend wichtig.
Wenn für den Preßvorgang die lOrmhälften 20}20a einander genähert werden, werden die verschiedenen Stücke des Grats F zwischen entsprechenden Teilen der den Grat berührenden Bereiche der Fonnhälften eingequetscht, und ein Teil des überschüssigen Materials wird nach oben in die konischen Löcher gedrückt, die die Versähnungsteile darstellen, wodurch die oben genannten, mit dem Grat zusammenhängenden Teile gebildet werden* Während des Abkühlens der Flasche erstarren
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• :>r Hauptkörper ües Grats F und die damit zusammenhängenden uaeinanderliegenden Teile, d.h. die Vorsprünge 51 (Pig. IO ad 11) aus verdrängtem Kunststoff im Innern der zur Verzahnung dienenden Vertiefung 48. Wenn die Trennung der Formhälften beginnt, bewegt sich die Angriffsfläche 50 (Pig, 6a) des Verzahnungsteils 48 (d.h. die Oberfläche, die zwischen einem Teil des Innenraums der einwärts springenden Vertiefung und einem am Grat anliegenden Bereich der Formhälfte liegt und auf die Bewegungsrichtung des Teils bei der Trennung der form ausgerichtet ist) in einem Winkel zur angrenzenden Oberfläche der Ausstülpung 51. Da die Ausstülpung 51 ein fester Bestandteil des Grats F ist, der seinerseits mit dem Gegen- Jk stand A verbunden ist, und da der GegenstandA durch die tieferen Teile des Hohlraums während des Beginns des öffnens und/oätr durch das Haften des Abfalls am Strangpreßwerkzeug oder am darin verbleibenden Material senkrecht getragen wird, ft'ird der in den Verzahnungsteil 43 eingedrückte Kunststoffvorsprung 51 nicht herausgezogen, wenn d?.s öffnen der Form beginnt, und demzufolge mit der Formhälfte, mit dem er verbunden ist, mitgezogen. Auf Grund der Tatsache, daß wenigstens ein Verzahnungsteil 43 in jedem am Grat anliegenden Bereich jeder Formhälfte 20,20a in der oben beschriebenen Weise verwendet wird, besteht das Ergebnis darin, daß ein Ende des Grats F von einer Formhälfte nach einer Richtung gezogen wird, während das andere Ende durch die andere Formhälfte in die entgegen- ψ gesetzte Richtung gezogen wird, wodurch ein Kräftepaar auf das Gratstück F zur Einwirkung kommt.
Da, wie bereits erwähnt, die Bewegung des gepressten Gegenstandes während des Beginns des öffnens der Form ziemlich begrenzt ist und ferner auf Grund der Verbindung, die häufig zwischen dem Gegenstand A und den Teilen der Blasverformungsvorrichtung oder dem Material (z.B. zwischen dem Material im Strangpreßwerkzeug oder dessen Teilen und dem als Abfall anfallenden, in Fig. 13 als 52 bezeichneten Luftkanal)
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vorhanden ist, bleibt cer Gegenstand A auch während dieser Zeit des Preßvorgangs im wesentlichen feststehen! und wird nicht gedreht« Als Folge hiervon wird der Grat F relativ zum Gegenstand A verdreht, wenn die Bewegung zur öffnung der Form beginnt· Hierdruch wird der Verbindungssteg W zwischen dem Grat F und dem Gegenstand A zerbrochen, wodurch, der Srat F vom Rest des geformten Gegenstandes vollständig abgetrennt wird·
Nach dem Bruch des Verbindungssteges W hat die Fortsetzung der Trennbewegung der Formhälften 20,20a die Folge, daß die Ausstülpung 51 in einer Ver:c£hnungsöffnung 48 der einer, Formhälfte herausgezogen wird. Da der verbleibende wirksame Verzahnungsteil 48 der anderen Formhälfte im wesentlichen nach unten ragt, fällt die verbleibende Ausstülpung 51 aus ihrer Lage in der Verzahnungsöffnung 48 ungehindert nach unten und wird auf diese Weise durch die Wirkung der Schwerkraft verworfen. Natürlich ist es nicht wesentlich, daß die Verzahnungsteile 48 sich nach unten öffnen, da eine Orientierung nach anderen» selbst verschiedenen Richtungen möglicist und das Abstreifen dea abgetrennten Preßgrats F mit Hilfe eines oder mehrerer Luftstrahlen, Abetreiffinger o»dgl erreicht werden kann. Es ist jedoch vorzuziehen, die Verzahnungsteile 48 so auszurichten und zu formen, daß die Schwerkraft als Hilfe bei diesem AbstreifVorgang ausgenutzt wird.
Es ist nicht wesentlich, daß die einspringenden Verzahnungsteile 48 konisch zulaufen, wenn nach der Abkühlung die Schrumpfung des Materials, aus dem die Ausstülpung 51 besteht j genügt, uis die Ausstülpung herauszuzi&liten, ohne daß sie kleinst, oder ve an eine Vorrichtung sam 2.vur>-£3W8isen Herausziehen verwendet wird. Die Verjüngung i'aoh e.ußen wird jedoch bevorzugt j weil hierduirch das Herausziehen leicht gemacht und die Zeh! bewegter Teile oder Hilfsmittel, die das Herausziehen -des abgetrennten Preßgrats "bewirken, verringert oder diese Teile ganz überflüssig werden.
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In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, mehrere Verzahnungsteile 46 an einer mit dem Preßgrat in Berührung kommenden !Fläche einer Formhälfte zu verwenden, wie dies beispielsweise im schraffierten Bereich der Fläche 30a dargestellt ist« In diesem Fall sind vorzugsweise alle Verzahnungsteile, die zu dem gleichen mit dem Preßgrat in Berührung kommenden Bereich gehören, so ausgerichtet, daß eine gleichzeitige ungehinderte Freigabe der darin gebildeten Ausstülpungen möglich ist, wenn keine Mittel zum zwangsweisen Abstreifen vorgesehen werdene
Bezüglich des möglichst weiten Abstandes zwischen entspreoiienden Verzahnungsteilen 48 ist zu bemerken, daß durch eine wesentliche Verkleinerung dieses Abstandes bei einem gegebenen Stück des Preßgrats F die Neigung besteht, daß die Ausstülpungen 51 vor dem Bruch des Verbindungssteges W aus den Verzahnungsöffnungen 48 herausgezogen werden. Wenn das Preßgratstück F zu Beginn des öffnens der Form starr ist, bleiben die Enden des Preßgrats F mit den Formhälften 20,2Oa in Berührung, und die Ausstülpungen 51» die zur Mitte des Preßgrats F hin liegen, pflegen schnell herausgezogen oder aus den Verzahnungsöffnungen 48 zu werden. Wenn andererseits der Preßgrat F im Falle eines verkleinerten Abstandes biegsam ist, bleiben die Enden des Grats F, die, von den Ausstülpungen 51 aus gesehen, außen und auf der gleichen Seite wie diese Ausstülpungen liegen, weiterhin mit den jeweiligen Formhälften in Berührung, und nur der Grat zwischen den Ausstülpungen 51 wird verdreht· Da der Hebelarm zwischen den Ausstülpungen 51 verkleinert ist, weil es notwendig ist, den Bruch des Steges W in einen mittleren Teil zu beginnen (wobei höhere Energie erforderlich ist), und auf Grund der Tatsache, daß die Ausstülpungen 51 ebenfalls flexibel sind, pflegen auch in diesem Fall die Ausstülpungen 51 aus den Bohrungen 48 vor dem Bruch des Steges W herausgezogen zu werden· Der Mindestabstand für jeden Anwendungszweck der Erfindung hängt von den speziellen Bedin-
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gungen ab und läßt sich leicht experimentell bestimmen·
Bei der in Pig·? und 7a dargestellten Ausführungsform ist eine andere Form eines einwärts springenden Verzahnungsteils 48 dargestellt. Hierbei ist ein halbkreisförmiger, nach außen sich verjüngender Schlitz 54 in den Bereich der Formhälften gefräst, der sich gegen den Preßgrat legt. Auch hier ist der Schlitz 54 zweckmäßig so ausgerichtet, daß er sich nach unten mit einem Winkel von etwa 30° oder weniger zur Fläche der zugehörigen Formhälfte öffnet. Die Arbeitsweise der Formhälften, die mit dem Schlitz 54 versehen sind, ist im wesentlichen die gleiche, wie sie vorstehend in Verbindung mit den Veracahnungsteilen beschrieben wurde, bei denen g ein konisches Loch verwendet wird« Die Abmessungen des ^
Schlitzes sind nicht entscheidend wichtig, so lange das Material, das bei der Formung des Gegenstandes in den Schlitz gedruckt wird, den Beanspruchungen widersteht, die während der Entfernung des Preßgrates auftreten«
Fig,8 und 8a veranschaulichen die Verwendung eines schwalbenschwanzförmigen Schlitzes 54a, der sich ebenfalls vorzugsweise allgemein naoh unten in einem Winkel von 30° oder weniger zur Fläche der zugehörigen Formhälfte öffnet. Der Verzahnungs- und Abgratvorgang bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls der oben beschriebenen Arbeitsweise ähnliche Ebenso sind die Abmessungen des Schlitzes nicht entscheidend * wichtig, so lange der hineingepresste Grat stark genug ist, " um den beim Abgraten auftretenden Beanspruchungen zu widerstehen.
Eine weitere Ausführungsform eines Verzahnungsteils 48 ist in Fig.9 und 9a dargestellt. Hier ist ein Loch aufwärts im Winkel zur Fläche einer Formhälfte gebohrt. In das Loch ist ein Stift 55 eingesetzt, dessen äußeres Ende über die Fläche des sich gegen den Grat legenden Teils der Formhälfte herausragt und hierbei einen Vorsprung bildet. Vorzugsweise ist das herausragende Ende 55a des Stiftes 55 verjüngt, um eine
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leichte Freigabe des Preßgrats nach seiner Abtrennung zu erleichtern. Die Abmessungen sind zwar nicht entscheidend wichtig, jedoch kann der Hauptdurchmesser des Stiftes 55 ungefähr 3,2 mm betragen, und der Stift 55 kann eine herausragende Länge (vom Punkt 55b) von etwa 9,5 mm, eine Verjüngung am Ende über eine Länge von 3f2 mm auf einen Durchmesser von 2,8 mm haben und in ein Loch von entsprechender Größe gepresst sein, das einen Winkel von etwa 30° oder weniger zu der sich gegen den Preßgrat legenden Fläche hat» Bei dieser Bemessung ist die andere Formhälfte gewöhnlich so ausgebildet, daß sie den Vorsprung aufnimmt. Hierauf wird nachstehend eingegangen. Es ist auch möglich, den herausragenden Teil auf weniger als die Gesamttiefe der zugehörigen, sich gegen den Preßgrat legenden Bereiche zu begrenzen und gegebenenfalls eine einwärts springende Nut oder sonstige Form von Unterschneidung am Vorsprung vorzusehen, damit diese sich mit so viel Material verzahnen kann, daß vorzeitiges Abstreifen, d.h. vor dem Bruch des Steges W, vermieden wird. Zahlreiche Variationen in Bezug auf die Größe, Form und sonstigen Parameter eines solchen Vorsprunges sind natürlich möglich, so lange der Vorsprung eine Verzahnungsfläche hat, die sich mit einem Teil des PreSgrats, verzahnt, der längs der Bewegungsrichtung der Verzahnungsoberfläche bei der Trennung der Form und zwischen der Verzahnungsoberfläche und der Formhälfte liegt, in die der Vorsprung eingearbeitet ist. Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform ist diese Verzahnungsoberfläche mit der Bezugsziffer 56 bezeichnet.
Gelegentlich kann es erwünscht sein, dmß- entsprechende Teile des den Preßgrat einschließenden Bereichs der gegenüberliegenden Formhälfte so auszubilden, 4&& sie derartig zusammenwirken, daß ausreichende Ausstülpung oder Packung von Material in oder um den Verzahnungsteil 48 gewährleistet ist. Beispielsweise zeigt Fig.12 solche zusammenwirkenden Teile, nämlich einen erhabenen Bereich 58 unmittelbar gegenüber
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einem aas einem Schlitz 54 bestehenden Ver^cthjrangsteil, wie er in Verbindung mit Fxge7 und 7a beschriebe:'! ist« Der erhabene Bereich 58 wirkt direkt auf den PrelSgrat ein, der
zwischen ihm und dem Schlitz 54 liegt, so daß die Verdrängung eines ausreichenden Teils des überschüssigen Materials in den Schlitz 54 gewährleistet ist und die Verzahnungsteile im Gebrauch gut funktionieren können. Die gleiche Art des Zusammenwirkens ist im allgemeinen bei Vorsprüngen, wie sie in Pige9 dargestellt sind, notwendig» In diesem Fall
kann die gegenüberliegende Oberfläche der anderen Fonnhälfte eine (nicht dargestellte) Vertiefung enthalten, die den
Vorsprung aufnimmt, so daß sich kein Kontaktproblem während des Schließvorganges der Form ergibt, g
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INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Teilbare Form zur Formung von Kunststoffgegenständen, wobei überschüssiges Material in Form von wenigstens einem Gratstück mit dem Gegenstand längs eines dünnen, brüchigen Verbindungssteges verbunden ist, die Form aus zwei Formhälften besteht, die relativ zueinander in die geöffnete Stellung zur Entformung des Gegenstandes beweglich sind, jede Formhälfte an der Innenseite mit einem Hohlraum versehen ist, der einen Teil der Außenseite des zu pressenden Gegenstandes begrenzt, die Innenseiten in der Schließstellung gegeneinander stoßen und die darin befindlichen Hohlräume sich genau gegenüber liegen, die Innenseite wenigstens einer Formhälfte mit einer den Preßgrat aufnehmenden Ausnehmung versehen ist, die von dem den zu formenden Gegenstand begrenzenden Hohlraum durch einen schmalen Abquetschrand getrennt ist, die andere Formhälfte mit einem Abquetschrand versehen ist, der dian Abquetschrand der anderen Fonnhälfte genau gegenüberliegt, wodurch der Verbindungssteg zwischen den Abquetschrändern während der Formung des Gegenstandes gebildet wird, gekennzeichnet durch Verzahnungsteile (48), die in Verbindung mit den Ausnehmungen (26,26a) und mit einem der £·*-Ausnehmung·» (26,26a) entsprechenden Bereich der gegenüberliegenden Formhälfte vorgesehen sind und in zwei einen Abstand zueinander aufweisende Teile des Preßgrats eingreifen, wobei sich je ein Teil auf jeder Seite des Preßgrate befindet und mit diesem zusammenhängt, und im wesentlichen entgegengesetzt gerichtete Zugkräfte auf die auseinanderliegenden Teile ausüben, wodurch der Preßgrat relativ zum gepressten Gegenstand verdreht wird, wenn die Bewegung der Formhälften in die offene Stellung nach der Formung des Gegenstandes beginnt, wodurch der Verbindungssteg (P) zerbrochen wird.
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    177883
    2) Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da-i wenigstens ein Verzahnungsteil (48) eine Vertiefung ist, , die eine Angriffsfläche (50) zwischen einem Teil des Innenraums der Vertiefung und einem am Preßgrat (F) anliegenden Bereich der zugehörigen Formhälfte (20, 20a) in allgemeiner Ausrichtung auf die Bewegungsrichtung dieses Teils bei der Trennung der Form aufweist, wobei die Vertiefung an einer Stelle angeordnet ist, an der der Preßgrat während der Formung des Gegenstandes in diesen Teil der Vertiefung gedrückt wird.
    3) Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 ^ wenigstens ein Verzahnungsteil (48) ein Vorsprung (55) in dem am Preßgrat anliegenden Bereich einer Formhälfte ist, wobei dieser Vorsprung (55) eine Angriffsfläche (56) aufweist, die sich gegen einen Teil des Preßgrats (F) legt, der längs der Bewegungsrichtung der Angriffsfläche (56) bei der Trennung der Form und zwischen dieser Angriffsfläche und der Formhälfte liegt, die zu dem Vorsprung (55) gehört.
    4) Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verzahnungsteile (48) neben dem Abquetsohrand jeder Formhälfte liegt.
    5) Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß " einer der Verzahnungsteile (48) an einem Ende eines am Preßgrat anliegenden Bereichs einer Formhälfte und ein weiterer Verzahnungateil (48) am entgegengesetzten Ende des am Preßgrat anliegenden Bereichs der anderen Formhalf te (20,20a) liegt.
    6) Preßform nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß jeder Verzahnangsteil (48) neben dem Abquetschrand seiner zugehörigen Formhälfte (20^20a) liegt.
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    7) Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    jeder Verzahnungsteil (48) eine Angriffsfläche (50.56)
    en
    aufweist, die sich gegen ein/Teil des Preßgrats (F) legt und schräg zur Oberfläche (22,22a) der zugehörigen Formhälfte (20,20a) verlauft, und der Verzahnungsteil so ausgebildet und ausgerichtet ist, daß nach dem Bruch des Verbindungssteges die Freigabe dieser Teile des abgetrennten Preßgrats möglich iste
    8) Preßform nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel zwischen der Achse jedes Yerzahnungsteils (48) und der Fläche (22,22a) der zuge-
    P hörigen Formhälfte (20,20a) kleiner ist als etwa 30°.
    9) Preßform nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede Angriffsfläche (50,56) sich allgemein nach unten erstreckt, um eine Freigabe des Preßgrats (F) nach unten zu ermöglichen»
    10) Preßform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel zwischen der Achse jedes Verzahnungsteils (48) und der Fläche (22,22a) der zugehörigen Formhälfte (20,20a) kleiner ist als etwa 30°·
    11) Preßform nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verzahnungsteile (48) neben eiern Abquetsohrand (P) jeder Formhälfte (20,20a) liegt.
    12) Preßform nach Anspruch 7ι dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verzahnungsteile (48) an eine» Snde des ~em Preßgrat anliegenden Bereichs einer Forjuaälfte (20,.2Om) und ein anderer Verzahnungsteil (48) am entgegengesetzten Ende des am Preßgrat anliegenden Bereichs der anderen Formhälfte (20,20a) liegt*
    13) Preßform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, &mS jeder der entgegengesetzt*;!.angeordneten VerzahaungetidLle (48) neben dem Abquetschrand (P) der zugehörigen for»- hälfte liegt·
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    BAD ORIGINAL
    17788- :
    sprin:;eiic Vartiefun; in der For?., i.-.'.., in der die .ü:~ ^riffcflache (5^) zv.:i;>chen eine-;. Veil des Innenrau..:i: der Vertiefung und einem a·;. Freierat anliegende.. Bereich der zußen^rigen F }r;:ihäli'*.e (2ο,2οε.) liegt u;.c' al^t;e:::ein auf die Bewegun-'sriciituntj dieses Teils bei der Trennu.; aer For;:, ausgerichle^: ist und die /ertiefun_" I1. (:er FDr!;;h"li'te an ei ier o^elie ;^n;2;eordnet ist, uii :ev der Fre.;,jrat v;ährend der F :-r: un;j des Gecenstandec Jn uie^en -'.".'eil der Vertiefunn· gedrückt v;ird.
    ~i) Pr 3.i Γ or::, nach ,aicpruch 14, de durch , ekennzeichnet, dei die ,ri^riffoflache (53) der 7ertie_u:.£ in der For,, sicn allt-e. ei.i nach um er. erstreckt u:\; dei1 eingeHciaicaoerxe '.'!■•':";:ei .^.l^^nei der .^chse der "JevcLei'ü i^ (*+3) und aer
    ez;i: J-o' beträft.
    einer der Versahnangsteile (43) .:eben de:; ^bquetschran:
    (P) Jeder FMv/.häifte (2c,2oa) angeordnet ist, ;;obei einer der Verzahnungsteile (49) an eine:: Ende dec a;.
    Freiigrat an! iegenJen Bereichs einer Forn;hälf te (2ο,2οά)
    and ein andere:· 7er zahnunrs teil (4q) a:.i entgegenge- f
    .setzten ilnde des ai.. Prsigrat anliegenden Bereichs der anderen Foriin^li'te (2^,2oa) lierft.
    17) Preifor:;} nach Anspruch 14, dadurcn gekennzeichnet, daid die Foriiihälfte, die der mit der Vertiefung (43) versehenen Foiv.häifte gegfirjüberlieg.t, :nit einer Erhebung versehen ist, die überschüssiges i.ater-ial in die Vertiefung (48) drückt.
    15; ?re;?for"n nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß uenigsters ein Verzahnungsteil (43) ein Vorsprung (55) in 0 9!:! ar:. FreSgrat anliegenden Bereich einer Fcrr.iiälfte
    1 C S -: 3 2 / H 1 7
    BAD ORlGiNAL
    (20,2Oa) ist, wobei der Teil des Preßgrats (F),gegen den sich die Angriffsfläche (56) legt, längs der Bewegungsrichtung der Angriffsfläche (56) "bei der Trennung der Form und zwischen der Angriffßflache (56) und der Formhälfte liegt, zu der der Vorsprung (55) gehört*
    19) Preßform nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Angriffsfläche (56) des Vorsprungs (55) sich allgemein nach unten erstreckt und der eingeschlossene Winkel zwischen der Achse des Vorsprungs (55) und der Fläche (22,22a) der zugehörigen Formhälfte (20,2Oa) kleiner ist als etwa 30°.
    20) Preßform nach Anspruch 19f dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verzahnungsteile (48) neben dem Ahqaetschrand (P) jeder Formhälfte angeordnet ist, wobei einer der Verzahnungsteile (48) an einem Ende des an, Preßgrat anliegenden Bereichs einer Formhälfte (20,20a) und ein weiterer Verzahnungsteil (48) am entgegengesetzten Ende des am Preßgrat anliegenden Bereichs der anderen Formhälfte liegt.
    BAD
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