DE1778751A1 - Stapel-Behaelter - Google Patents

Stapel-Behaelter

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Publication number
DE1778751A1
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DE
Germany
Prior art keywords
compartment
incision
side walls
incisions
cutout
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681778751
Other languages
English (en)
Inventor
Yang Peter Quay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YANG PETER QUAY
Original Assignee
YANG PETER QUAY
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Publication date
Application filed by YANG PETER QUAY filed Critical YANG PETER QUAY
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

IWf/T-* C HCSM 2 3
Peter Quay Yang, New York, 250 East 65th Street
"STAPEL-BEHÄLTER"
Die Erfindung bezieht sieh auf Behälter, die so beschaffen sind, daß sie gestapelt zusammengebaut werden können. Sie eignen sich ganz besonders als Anbau-Bücherschrank, Ablag©- oder Aktenschrank od. dgl. Palis erwünscht, können für einen oder mehrere der Behälter Schubladen vorgesehen werdeil.
Me Bauweise nach der Erfindung eignet sich ganz besonders für billige Aufbauten., Falls die Seitenwände der Behälter aus Bolz oder gleichwertigem Material hergestellt sind, können die ineinander eingreifenden Ausschnitte in den einzelnen Platten vor dem Zusammenbau hergestellt werden.
Weiterhin kann Jede einzelne der Platten vor dem Zusammenbau bearbeitet und poliert werden.
177875t
Die Erfindung schafft einen aus Einzelabteilen bestehenden Schrank mit einer Vielzahl von Äbteilungsteilen^ die von gleichartiger Bauweise und so hergestellt sind, daß ein Abteil in das benachbarte Abteil eingreift«
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Äusführungs-φ beispieis. -
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten aus Abschnitten bestehenden Sehranks in Übereinstimmung mit der Erfindung, wobei die Versehlußteile eingesetzt sind,
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in Fig* I gezeigten Bauweise,
Figr 3 ist eine bruchstückweise Sehnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Äufbaus, von der rechten Seite gesehen.
Fig. 4 ist eine Drauf sieht auf den Aufbau nach Fig. I, Fig. 5 ist ein© Hinteransicht der Bauweise nach Fig, I,
Fig. 6 ist eine senkrechte Sehnittansicht nach den Linien B- B der Fig« ^,
Fig. 7 ist eine senkrechte Schnittansicht entlang den Liniin A-A der Fig. 2,
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht des rechten Endes der Fig. 6,
Fig. 9 ist eine vergrößerte bruchstückartige Ansicht eines Teiles des Endes des aus Abschnitten bestehenden Schran« kes, wobei die Verriegelungsteile in Stellung gebracht gezeigt sind. ....'.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein aus Abschnitten bestehender Schrank 1 dargestellt, der die ineinandergreifenden Abteile 2 und 3 enthält. Jedes der Abteile weist ein Paar Seitenwände 4 und 5 auf, eine Endwand 6, einen Deckel 7 und einen Boden 8. Ein oberer Einschnitt 10 ist an der Unterseite des Deckels 7 ausgebildet, und ein unterer Ausschnitt 11 ist an der Oberseite des Bodens 8 ausgebildet. Diese Ausschnitte 10 und 11 benachbarter Abteile 2 und 3 greifen ineinander ein und verhüten das Trennen der Abteile entlang der Achse der zusammengebauten Abteile.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Deckel 7 und der Boden 8 sich über ungefähr die halbe Länge der Seitenwände 5 und 4 erstrecken, so daß die ineinander eingreifenden Einschnitte 10 und 11 ungefähr in der Mitte der Seitenwände 4 und liegen. In abgewandelten Bauweisen kann die Stellung der
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ineinander eingreifenden Einschnitte etwas verändert werden, obwohl beste Ergebnisse erzielt werden, wenn die Einschnitte wie gezeigt in der Mitte angeordnet werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Deckel 7 und der Boden 8 die Ober- und Unterseite der Abteile nicht vollständig verschließen. Wenn die Abteile 2 und 2 ineinander eingreifen, verschließt selbst-verständlich der Boden 8 des Abteiles 2 die Öffnung im Deckel des unteren Abteiles j5. Um die öffnungen am Deckel und am Boden eines zusammengebauten aus Abschnitten bestehenden Schrankes zu sehließen, ist ein Paar Versohlußteile 14 und 15 vorgesehen. Diese Verschlußteile können von identischer Bauweise sein, falls das erwünscht ist. Am Verschlußteil 14 befindet sieh eine Lippe 16, die einen Einschnitt 17 bildet. An dem anderen Verschlußteil 15 befindet sich eine entsprechende Lippe l8, die einen Einschnitt 19 bildet.Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, kann der Verschluß 14, wenn er mit seinem Einschnitt 17 nach oben gerichtet ist, in den Einschnitt IQ des Oberteiles 7 eingreifen. In einer gleichen Art und Weise kann der Verschlußteil 15 mit seinem Einschnitt 19 nach unten gerichtet in die Einschnitte 11, des Bodens 8 eingreifen.
Um eine Seltenbewegung eines Abteiles im Verhältnis zu seinem benachbarten Abteil zu verhüten, sind die Oberkanten der Seitenwände 4 und 5 wie bei 20 und 21 gezeigt
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ausgeschnitten. Entsprechende Lippen 22 und 25 sind an den Unterkanten der Seitenteile vorgesehen. Im Zusammengebauten Zustand verhütet das Eingreifen der Lippen 22 und 23 in die benachbarten Einechnitte 20 und 21 eine Seitenbewegung eines Abteils im Verhältnis zu dem anderen.
Eine Längsbewegung eines Abteiles im Verhältnis zum anderen ist durch Gleitteile 25 vorgesehen, die in sich senkrecht erstreckenden Schlitzen 26 in jedem der Endteile vorgesehen sind. Jeder der Schlitze kann mjfc einem Betätigungsknopf 27 versehen werden, und die Knöpfe 27 · haben Stangen 28, die in Schlitzen 29 der Endwände 6 gleiten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich klar, daß ein aus Abschnitten bestehender Schrank zur Verfügung gestellt wurde, der sich selbst ineinander verriegelnde Abteile hat. Zusätzlich sind Nuten vorgesehen, um die Seitenbewegung eines Abteiles im Verhältnis zum andern zu verhüten, und Gleitteile sind vorgesehen, um eine Längs bewegung eines Abteiles im Verhältnis zum anderen zu verhindern. Falls erwünscht können Türen für die^offenen Enden der Abteile vorgesehen werden, wobei jede beliebigegpeignete Bauweise nach dem Stand der Technik dafür verwendet werden kann. Während weiterhin der Aufbau mit den Abteilun gen übereinander angeordnet beschrieben und dargestellt
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wurde, ist es doch klar, daß die Abteile, falls erwünscht, nebeneinander angeordnet werden können. Eine andere wahlweise Bauart kann so sein, daß der Verschlußteil 14 an der Unterseite einer Oberfläche befestigt ist, wie etwa der Oberseite eines Tisches, in welchem Falle ein oder mehrere Abteile daran angebracht uniaufgehängt werden können.
Während die Erfindung unter Hinweis auf eine besondere AuS-führungsform beschrjäoen und dargestellt wurde, ist doch klar, daß andere Ausführungsformen verwendet werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Daher sollte die Form der Erfindung wie oben dargestellt lediglich als Beispiel und nicht als Begrenzung des Umfanges der folgenden Ansprüche angesehen werden.
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Claims (5)

  1. V : ■■■■":"
    Pat e η t a η s ρ r ti c h e
    ■ 1.) Aus Abschnitten bestehender Schrank, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl gleichartiger sich selbst verriegelnder Abteile aufweist, wobei jedes Abteil ein paar Seitenwände, eine Endwand, die an einem Ende eines 5eden der
    /an
    Seitenwände angebracht ist, einen Querteil, der den Seitenwänden an deren Enden ,von der Endwand entfernt angebracht ist, einen weiteren Querteil, der an den Seitenwänden an deren Enden Inder Nähe der Endwand befestigt ist, aufweist, sowie Mittel, die einen oberen Seiteneinschnitt auf der Unterseite des oberen Querteiles bilden, wobei dieser Einschnitt sich im wesentlichen entlang der Gesamtlänge der genannten Kante erstreckt, ein Mittel, das einen unteren Einschnitt auf der Oberseite des Bodenquerteiles an dessen Kante bildet, wobei der genannte Einschnitt sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der genannten Kante erstreckt und die Querteile sich ungefähr über die halbe Länge der Endwände erstrecken, so daß der obere seitliche Einschnitt ungefähr über dem unteren Einschnitt liegt und die beiden Einschnitte ungefähr an den Mittelpunkten der Seitenteile, ein Mittel, das Einschnitte an den Innenseiten der Kanten der Seitenteile mindestens zwischen der Kante eines Querteiles und dem genannten Endteil bilden, und Mittel, die Einschnitte an den Innenseiten der Kanten der Seltenteile mindestens nach aussen von dem anderen Querteil bilden, wobei die Enden der
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    Querteile an den Seitenwänden mit diesen zusammenwirken, indem ein Einschnitt mit mindestens einem Teil der benachbarten Kanten der Seitenteile gebildet wird.
  2. 2.) Aus Abschnitten bestehender Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzebhnet, daß ein Paar Verschlußteilevorgesehen ist und jeder der Verschlußteile eine Lippe aufweist, die in die Einschnitte des Querteiles im wesentli-φ chen entlang deren Längen eingreift und die Lippe eines Verschlußteiles in den oberen Ausschnitt eingreift und d ie Lippe eines anderen Verschlußteiles in den unteren Ausschnitt eingreift, so daß die Abteile oben und unten geschlossen sind.
  3. 3.) Aus Abschnitten bestehender Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^Mittel, die einen sich senkrecht erstreckenden Schlitz bilden, für jeden der genannten Endteile vorgesehen sind, und ein gleitender Bauteil für jeden Schlitz vorgesehen ist, wobei der gleitende Bauteil eines Abteiles so beschaffen ist, daß er in einen benachbarten Schlitz eines benachbarten aufgestapelten Abteils eingreift, um so eine Längsbewegung des einen Abteils im Verhältnis zum benachbarten Teil zu verhüten.
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  4. 4.) Abteil für einen aus Abschnitten bestehenden Schrank, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer Vielzahl dieser Abteile gebildet werden kann, wobei jedes Abteil ein Paar Seitenteile umfaßt, sowie einen Endteil, der an einem Ende eines jeden der Seitenteile befestigt ist, und wobei ein Querteil an den Seitenteilen, an deren Enden Weg von dem genannten Endteil befestigt ist, ein anderer Querteil an den Seitenwänden, an deren Enden in der Nähe der genannten Endwand befestigt ist, ein Mittel, das einen oberen seitlichen Ausschnitt auf der Unterseite des oberen Querteiles bildet, wobei dieser Ausschnitt sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Kante erstreckt, ein Mittel, das einen unteren Ausschnitt an der Oberseite des unteren Querteiles an dessen Kante bildet, wobei dieser Ausschnitt sich im wesentlichen entlang der Gesamtlänge der genannten Kante evstrecktyünd die Querteile sich ungefähr über die&albe Länge der Endteile erstrecken, so daß der obere Seitenausschnitt ungefähr über dem unteren Ausschnitt liegt und beide Ausschnitte ungefähr in der Höhe der Mitte der Seitenwände liegen, ein Mittel, das Einschnitte in den Innenselten der Kanten der Seitenwände mindestens zwischen der Kante eines Querteiles und dem Endteil bildet und ein Mittel, das Einschnitte an den Innenseiten der Kanten der Seltenteile mindestens außen von dem anderen Querteil bildet, wobei die Enden der Querteile an den Seitenwänden mit den Seitenwänden zusammenwirken, um Einschnitte mit mindestens einem Teil der benachbarten Kanten der Seitenwände zu bilden.
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    wodurch eines der Abteile in ein anderes gleichartiges Abteil zum Eingriff gebracht werden kann, wodurch ein aus Einzelabschnitten bestehender Schrank gebildet wird, in-dem die Einrichtung, die den oberen Seiteneinschnitt eines Abteiles bildet, in das Mittel eingreift, das den unteren Einschnitt eines benachbarten Abteiles bildet.
  5. 5.) Abteil für einen aus Einzelabschnitten bestehenden W' Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Verschlußteile vorgesehen sind, wobei jeder dieser Verschlußteileeine Lippe aufweist, die in die Einschnitte des Querteiles im wesentlichen entlang dessen Länge eingreift und die Lippe eines Verschlußteiles in den oberen Einschnitt eingreift und die Lippe eines anderen Verschlußteiles in den unteren Einschnitt, so daß die Abteile an ihren Ober- und Unterseiten geschlossen sind.
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    Leerseite
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