DE1778291A1 - Heizvorrichtung fuer fluessige,gasfoermige und/oder feste Brennstoffe - Google Patents

Heizvorrichtung fuer fluessige,gasfoermige und/oder feste Brennstoffe

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DE1778291A1 DE19681778291 DE1778291A DE1778291A1 DE 1778291 A1 DE1778291 A1 DE 1778291A1 DE 19681778291 DE19681778291 DE 19681778291 DE 1778291 A DE1778291 A DE 1778291A DE 1778291 A1 DE1778291 A1 DE 1778291A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Horst Walther
35Kassel,den 16-
bü55aelefon ""Heinrioh-iie ine-ü far 0
Postscheckkonto: 149359 Ffm. und 6991 Ffm. Bankkonten: Deutsche Bank Kassel 226669/0
Dresdner Bank Kassel 142761 Commerzbank Kassel 2722783
Meine Akte: (bitte angeben)
Ingo u-ünter o;:.nder KQ, 3417 Yolpriehauüen/äolling
.'izvorrichtung x'ür Ilil^^i^e, gaül'ormige und/ oder to .brennütf "
ü butrifft eine rioizvorrichtrung für flu;j..i,j,ü:, ga.sfürmige unu/ oder fe;jte ijreunütoxfe, boiioüjiond fiu;j oinoiu ü'^uurrauin und aus an dem .-um :iioh un
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In Betrieben, 121 denen brennbare Abfallprodukte wie z.B. Holzüpäne anrollen, v/erden bekanntlich, für die Beheizung der Betriebsräume v/armluftheizvorrichtungen verwendet, die sowohl für feste als auch für flüssige Brennstoffe verwendbar sind.
Diese walhwüise Verfeuerung von festen oder flüssigen Brennstoffen hat den Vorteil, daß je nach dem Anfall der Abfallprodukte die Warinluftheizvorrichtung entweder mit diesen festen Brennstoffen oder mit den flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen beheizt wird»
Die bekannten V/armluftheizvorrichtungen sind dabei so ausgebildet, dai3 durch Einschwenken eines Qlbrenners in den feuerraum für die festen Brennstoffe der übergang von der Verfeuerung der festen Brennstoffe zu den flüssigen oder gasförmigen Brenn- . stoffen vorsichgehto
Es gibt darüberhinaus auch Heizvorrichtungen, bei denen der feuerraum unterteilt ist, so daiS in dem einen 'feil die festen Brennstoffe und in dem anüeren Beil die gasförmigen oder flüssigen Brennstoffe verbrannt werden könnenο Die Abführung der Abgase der Flüssigbrennstoffe erfolgt dabei über den Abgasstutzen des Festbrennstoff-Feuerraumes· Üine solche Ausbildung iab aber nicht zulässig, da sie den DIN-Vorschriften widerspricht«
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überdies kann bei einer solchen Einrichtung nur dann von der Verfeuerung der festen Brennstoffe zu. der Verteuerung der flüssigen bzw«, gasförmigen Brennstoffe übergegangen werdenf wenn die Verfeuerung der festen Brennstoffe beendet ist ο Das Umschalten all" flüssige oder gasförmige Brennstoffe kann daher erst nach dem Ausbrennen der festen Brennstoffe vorgenommen werden ο
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Heizvorrichtung, bei der die abgase entweder unmittelbar oder mittelbar über einen Wärmeträger die Ryumluft erhitzen, so au gestalten, aad das Umschalten von der Verfeuerung der festen Brennstoffe auf die Verfeuerung der flüssigen oder gasförmigen Brennstoffe ο lane irgendwelche Umbauaroeiten vorsichgehen kann0
xvacli der Erfindung wird das dadurch erreicht, dai die !leitvorrichtung einen zweiten Feuerraum zur Verbrennung der flüssigen oder gasförmigen Brennstoffe besitzt, der außerhalb ues ersten Peuerraumes .-jno υ ordnet ist, wobei aie Abgase ues zweiten tfeuerraunies in Bezug auf die litrömungsrichtung liinter dem Ab^as jtutζen des ersten ^euerraumes eingeführt werden.
Diese G-esoaltung gibt die Löslichkeit, wahlweise die .leizvor rieht ung entweder mit flüssigen bzw. gasförmigen Brennstoffen, oder mit festen Brennstoffen, oder mit beiden Brennstoffen zugleich ohne Umbauarbeiten ü -au. betreiben^ denn die Abgase aus den beiden
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Feuerräumen vermischen sicli erst jeweils hinter eiern Abgas stutz en der beiden Feuerräume.
Die erfindungsgemätie Heizvorrichtung hat den Torteil, daiD sie bei entsprechender iheruiostatausstattung automatisch auf gasförmige bzw» flüssige Brennstoffe umgeschaltet v/erden kann, wenn nicht genügend feste Brennstoffe vorhanden sind bzw. die Pestbrennstoffe nahezu ausgebrannt sindo Schließlich ergibt sich auch der Vorteil, daß bei ungenügender v/ärmeleistung der Festbrennstoff e die Zuschaltung der Verfeuerung der flüssigen oder gasförmigen Brennstoffe automatisch erfalgen kann< > Dadurch kann die Heizleistung der Heizvorrichtung ständig konstant gehalten werden=
Haeh einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einer als Warttluftheizvorrichtung ausgebildeten Heizvorrichtung an den zweiten, vorzugsweise unten horizontal angeordneten Feuerraum wenigstens ein Abgasrohr angeschlossen, das in den Abgaszug des ersten Feuerraumes einmündet, wobei in den Abgaszug hinter dem Abgasstutzen des ersten Feuerraumes wenigstens eine sich über einen 'feil der Zuglänge reichende 'trennwand eingebaut ist, damit eine unmittelbare Vermischung der Abgase aus dem Abgasstutzen des ersten Feuerraums mit den Aböasen aus dem zweiten Feuerraum zumindest über eine gewisse Länge desStrömungsweges verhindert ist ο
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iJ'ach einer besonderen auü£uhrungsform sind an dem zweiten Feuerraum zwei in Abstand angeordnete, sich nach oben erstreckende Abgasrohre angeordnet, die in den .obgaszug des ersten Feuerraumes einmünden j dabei sind beiderseits des Abgas stutz ens i1 reim wände eingebaut, die sich nur über einen ϊβϋ der Zuc;länge erstrecken, damit eine unmittelbare Vermischung der aus den Feuerräumen stromenden Abgase verhindert isto
Zweckmäßig erstrecken sich die Abgasrohre des zweiten i'euerraumes nach oben zwischen den sich an den ersten Feuerraum anschließenden oturc- und oteigzug, da zwischen dem o'turz- und öteigzug in der Hegel immer ein Eaum freibleibt, der dadurch am besten ausgenutzt werden kanno -Jädurch wird die Byulänge der Heizvorrichtung trotz des zweiten Feuerraumes nicht vergrößert.
Die übgaszüge des ersten Feuerraumes und die Abgasrohre des zweiten Feuerraumes bilden die Heizfläche, die entweaer einen Wärmeträger z.B. Wasser erhitzen oder die ihre ,/arme unmittelbar an die umgebende Luft abgeben ο im letzten Falle sind die Heizflächen von einem Mantel umgeben, üamit die an den Heizflächen entlangstreichende Luft geführt wird.
In aar Zeichnung ist eine büisijxelsweise Ausführungsform a;jrgesfccillto
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r/78291
Figo 1 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie I-Ij
Figo 2 zeigt eine Aufsicht im Schnitt gemäß der Linie II-II;
Pig, 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III/-III in Figo 2.
In der Zeichnung ist eine Warmluftheizvorrichtung dargestellt. Sie besteht aus dem Feuerraum 1 für die festen Brennstoffe mit dean oben angeordneten Abgasstutzen 15» den sich daran anschließenden Abgaszügen, nämlich dem Sturzzug 2 und dem Steigzug 3 und dem Schornsteinanschluß 4 ο
Außerhalb des Feuerraums 1 ist der Feuerraum 13 untergebracht, der nach der beispielsweisen Ausführungsform hinter dem Feuerraum 1 angeordnet ist und sich unten etwa horizontal erstreckt·
Bei dieser Ausführungsform sind an dem Feuerraum 13 die Abgasrohre 8 und 10 in Abstand und sich naoh oben erstreckend angebrachte Diese Abgasrohre 8 und 10 münden in den sich an den Abgasstutzen 15 anschließenden Abgaszug 2, der zweckmäßig ein Sturzzug ist, an den sich der Steigzug 3 anschließt ο Dabei liegen die Abgasrohre 8 und 10 zwischen dem Sturzzug 2 und dem Steigzug 3, was eine raumsparende Bauweise gewährleistet.
Damit keine unmittelbare Veinaiachung der aus dem Feuerraum 1 und dem Feuerraum 13 anfallenden Abgase stattfindet,
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sind in dem Sturzflug 2 beiderseits des Abgasstutzens 'ürennwände 12 angebracht, die sich über einen 'feil der Zuglänge erstrecken. Dadurch ist mit Sicherheit verhindert, daß Abgase aus dem Feuerraum 13 in den Feuerraum 1 eindringen» Hinter den l'rennwänden 12 vermischen sich die Abgase aus beiden Feuerräumen und gelangen über den gemeinsamen zwischen den Abgasrohren 8 und 10 angeordneten Verbindungskanal 11 am unteren iinde des Sturzzuges 2 zum Steigzug 3 und schließlich in den Schornsteinanschluß 4«
Die Brennvorrichtung für den Feuerraum 13 ist mit 9 bezeichnete Sie kann auch an der gegenüberliegenden Stelle bei 9' oder an der Rückseite bei 911 angeordnet sein»
Der Feuerraum 1 und der Feuerraum 13 sowie Abgaszüge 2 und 3» der Verbindungskanal 11, die Abgasrohre 8 und 10 stellen die Heizflächen dar, an denen die Raumluft erwärmt wird. Zur Führung dieser Raumluft ist ein Mantel 5 vorgesehen, der diese Heizflächen umgibt und der die oben liegenden Öffnungen 6 und 7 besitzt.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Es müssen nicht unbedingt die Abgasrohre 8 und 1o zwischen Sturz- und Steigzug angeordnet sein, jis kommt nur darauf
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an, daiS die Abgase des aweiten Feuerrauines Muter dem Abgasstutsen 15 des ersten Feuerraumes münden, damit
beide Feuerräume gefahrlos betrieben werden können0
- Patentansprüche -
BAD ORiGIMAL
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Claims (1)

  1. V/78291
    Paten ΐ a. η s t> r u. c Ii e
    1.) Heizvorrichtung fu.r flüssige, gasförmige und/ oder feste Brennstoffe, busüeneiiu aus einem Feuerraum und aus an dem Feuerraum sich anschlieulenden Abgauzügen,
    dadurch, gekennzeichnet, daß sie einen aweiten für flau3ige bzw» für gasförmige Brennstoffe dienenden i'euerrauia (13) besitzt, der außerhalb des erajun i'euerruurau (1) angeordnet ist, wobei die Abgaae deü sv/eifcen ^uuerraums hinter dem jibgaüstutzen {λ'-j) dej jrjcen Jj'ouerrauins eingeführt werαen.
    2.) Heizvorrichtung nach ^u.j-jx-uch 1, insbesondere V/arialuftheizvorrichtuug,
    α a d u r c Ii gekennzeichnet, dai3 an dem zweiten, vor zug μ v/ei η e unten horizontal angeordneten feuerraum (1j) v/enigtjtena ein Abgasrolir (b hzvr* 10) angeschlossen iut, das in den Abgaszug des ersten Feuerraums einmündet, wobei in den Abgaszug hinter dem Abgaustutzen (15) wenigstens eine sich über einen 'i'eil der Zuglange reichende l'renn-//arici (12) eingebaut ist, damit eine unmittelbare Vermiaohung der Abgase aus den beiden Feuerräumen zunächst verhindert iato
    BAD ORIGINAL
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    3o) Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Feuerraum zwei in Abstand angeordnete sich nach oben erstreckende Abgasrohre (8, 1o) angeordnet sind, die in den Abgaszug des ersten Feuerraums einmünden und beiderseits des Abgasstutzen (15) Srennwände (12) eingebaut sind, die sich über einen 'feil der Zuglänge erstrecken.
    4·) Heizvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abgasrohre ( 8 und 1o) des zweiten Feuerraunis (13) nach oben zwischen dem sich an dem ersten Feuerraum anschließenden 3turz-(2) und äteigzug (3) erstrecken.
    5.) Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Yerbindungakanal (11) zur Verbindung des Sturzzuges mit dem üteigzug zwischen den sich nach oben erstreckenden Abgaarohren (8, 10) des zweiten Peuerraums angeordnet ist ο
    209836/0194
    Le.erseite
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