DE1778238A1 - Anlage zur Trocknung landwirtschaftlicher Produkte - Google Patents

Anlage zur Trocknung landwirtschaftlicher Produkte

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DE1778238A1
DE1778238A1 DE19681778238 DE1778238A DE1778238A1 DE 1778238 A1 DE1778238 A1 DE 1778238A1 DE 19681778238 DE19681778238 DE 19681778238 DE 1778238 A DE1778238 A DE 1778238A DE 1778238 A1 DE1778238 A1 DE 1778238A1
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air
drying
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Franz Prof Dr-Ing Wieneke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/10Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof
    • F26B9/103Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof using fixed or removable drying air channels placed in the stack, e.g. horizontally or vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Anla e zur Trocknun landwirtschaftlicher Produkte Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Trocknung landwirtschaftlicher Produkte wie Halmgut, Blattgut und/oder körniges Gut. Bei bekannten Anlagen dieser Art wird das zu trocknende Gut auf dafür geeigneten Tragflächen oder in geeigneten Behältern gestapelt. Die Trocknung erfolgt dann dadurch, das ein Luftstrom durch den Stapel getrieben wird. Dieser wird dem Stapel dadurch zugeführt, das - in der Regel auf der Unterseite des Stapels - eineVorrichtung zur Zuführung der Trocknungsluft vorgesehen ist, die in Gestalt und Abmessung dem Stapel angepasst ist und die in zweckmäßiger Verteilung Öffnungen zum Austritt der Trocknungsluft aufweist.
  • Als Trocknungsluft wird in den bekannten Anlagen in der Regel die atmosphärische Luft verwendet; es wird aber bisweilen auch mit vorgewärmter Luft gearbeitet. Bei den bekannten Anlagen hat sich nun, wenn Blatt- oder Halmgut getrocknet werden soll, folgender Nachteil herausgestellt: Fs ist undurchführbar, einen Stapel aus Blatt- oder Halmgut bzw. Blatt- und Halmgut so aufzubauen, das er an allen Stellen gleiche Packungsdichte aufweist. Wird ein solcher Stapel von dem Luftstrom zur Trocknung durchsetzt, so setzt er dem Luftstrom auf verschiedenen Strömungspfaden verschiedene Strömungswiderstände entgegen. Auf den Pfaden, auf denen sich Stellen mit geringerer Dichte befinden, stellt sich daher eine größere Strömungsgeschwindigkeit ein als auf den Pfaden höherer Dichte. Dies hat zur Folge, das die Pfade, auf denen sich Stellen mit geringerer Packungsdichte befinden, schneller ausgetrocknet werden. Der Verlust an Wannergehalt den Guten verringert dann zusätzlich die Packungsdichte gegenüber den Pfaden, die schon anfangs höhere Dichte aufwiesen. Daher bilden zieh im Stapel, ins Bereich derjenigen Pfade die schon ürnprünglich ge- ringere Dichte aufwiesen, sogenannte "Kamine". Durch diese kann dann die Trocknungeluft nahezu ungehindert entweichen, ohne daß ihre Trocknungewirkung noch zutage tritt. Auch die zunächst den dichteren Partien zugefithrte Luft wird dann zu den "Kaminen" ausweichen. da der Luftstrom ebenso wie der elektrische Strom, wenn er sich in zwei parallele Pfade mit verschiedenen Widerständen aufteilt, immer den größeren Strom auf dem Pfade mit dem kleineren Widerstand ergibt (Kirchhoffsche R(gel). Das zu trocknende Gut wird also höchst ungleichmäßig getrocknet.
  • Neben Partien vollständiger und schneller Austrocknung befinden sich Partien die sehr unvollkommen getrocknet sind und deren Trocknung auch durch Verlängerung des Trocknungsvorganges kaum verbessert werden kann. Eine Erhöhung der Trocknungedauer um ihretwillen führt einerseits zu keinem be-
    friedigenden F rfolg und führt andererseits den Nachteil herbei, daß das Blatt-
    der verdichteten Stellen
    und/oder Halmgut sowohl hohe Verluste an Nährstoff erfährt als auch der
    Schimmelbildung anheimfällt. Wendet man aber zur Beschleunigung des Trocknungsvorganges erwärmte Luft an, so hat sich gezeigt, daß dann die Gefahr der Bildung der Kamine zunimmt. Ein weiterer Nachteil solcher zu lange dauernder Trocknungsprozeße ist der ent- sprechend erhöhte Energieaufwand für das Luftgebläse bsw. die Beheisung der Luft, so daß die Wirtschaftlichkeit des Trocknungsverfahrens in Frage gestellt ist.
    Die bekannten Anlagen weisen aber noch den weiteren Naobteil aut,,daß sie ent-
    weder nur zur Trocknung von körnigem Gut, wie Getreideoder nur zur Trock-
    nung von Halm- und/oder Blattgut geeignet sind. Körniges Gut weist in der Regel
    eine erheblich größere Paekungsdiohte auf als das Halm- uad/lder Blattgut. Ein
    beispielsweise auf die Packungsdichte von Halse- und /oder Blattgut abgestimmter
    Lufterzeuger könnte den für körniges Gut erforderlichen höheren statischen Druck nicht erzeugen; andererseits sind Lufterzeuger, die den für körniges Gut erforderlichen statischen Druck erzeugen können, nicht in der Lage, Mengen an Strömungsluft herbeizuschaffen, die unentbehrlich sind, um die Trocknung des Halm- und/oder Blattgutes bewirken zu können, das bekanntlich weit höhere Feuchtigkeitsgehalte (30 bis 40 ja 50 °J`) aufweist als das körnige Gut (24 bis 30 °yo) und daher auf größere Luftengen angewiesen ist.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Anlage geschaffen, die alle die genannten Nachteile nicht mehr aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsge- mäß die Luftaustrittsöffnungen, welche die Luftzuführungsvorrichtung aufweisen muß, so dimensioniert sind, daß sie einen Strömungswiderstand aufweisen, der
    etw a
    ebenso groß ist wie der Strömungswiderstand des zu dieser Öffnung
    gehörigen, durch das Trocknungsgut führenden Strömungspfades der Trocknungs-Luft.
    mittlere
    Durch diese Regel ist nur die «*i%-Grenze des Strömungswiderstandes festge-
    legt, die bei Anlagen, die nach der Erfindung gebaut sind, einzuhalten ist. Für
    die Verwirklichung solcher Anlagen empfiehlt die Erfindung, die Strömungs-
    bei sehr ungleicher Lagerdichte
    widerstände der Luftaustrittsöffnungen beträchtlich größer zu wählen als die-
    oder etw, geringerwenn, wie bei Getreide z. B. die Lagerdichte weniger schwankt.
    jenigen der zugehörigen Strömungspfade im Trocknungsgut, So sollte dieses Ver-
    hältnis für Blatt- und/oder Halmgut in der Größenordnung o, s-@: X liegen,
    während es für körniges Gutinder Größenordnung -. o s : / zu wählen wäre.
    Bei den bisher bekannten Anlagen ist das Verhältnis der genannten beiden
    er sich bei
    Strömungswiderstände unbeachtet geblieben. Bisher gab n den Austritts-
    von einigen mm WS
    öffnungen ein*m Strömungswiderstand, der im Vergleich zu dem Strömungs-
    sehr
    widerstand des im Trocknungsgut zu durchströmenden Pfades klein ist. Man be-
    müht sich bisher geradezu, den Strömungewideretand der Luftaustrittsöffnungen
    so klein wie möglich zu halten, mit der Überlegung, durch die Luftaustritts-
    8gfbungen nicht zu den Leistungeaulwand für das Trocknungsgut. noch
    eine Verlustleistung durch die Öffnungen hinzu zufügen. Dieser Gedanke
    ist aber verfehlt.
    Solange nlmli ch der Strömungswiderstand der Lufauntrittsöffhungen
    klein gegenüber dem Strömungswiderstand des Strömungspfades im Trock-
    nungegut tot, bestimmt einzig und allein der letztgenanate Widerstand die
    Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungeluft im Troeknungegut. Liegen
    dann, wie oben für Halm- und/oder Blattgut dargelegt, mehrere Strömungs-
    pfade nebeneinander. die verschiedene Strömungswiderstände aufweisen,
    so stellen sich naturnotwendig verschiedene Strönungegeschwindigkeitar
    ein und folglich die gefnrchteten Kamine. Wlthit man aber die Abmessungen
    etwa
    der Luttanatritteöfthungen so, daß deren Strömungswiderstand snteeftairm
    gleich groß, tunlich erheblich größer als der Strömungswiderßtand des
    zugehörigen Pfaden durch das Troeknungegut ist, so ist für die Strömungs-
    geschwindigkeit in jedem Pfad nicht mehr die Packungsdichte den Trock-
    allein auch
    nunjeguten, sondern der Strömungswiderstand der Luftaustrittsöffbungen
    maßgebend; und dies um so mehr, je mehr derjenige der Luftauetritte-
    öffhungen denjenigen der Strömungspfade überschreitet.
    In dem Stapel des Trocknungsgutes, das mit einer Anlage getrocknet wird, die gemäß der Frfindung ausgebildet ist, sind die Strömungsgeschwindigkeiten auf allen Pfaden durch das Trocknungsgut also praktisch gleich groß. Dann können sich die gefürchteten Kanäle nicht mehr so aus- bilden; dann wird das Gut überall praktisch gleich stark durchlüftet; dann tritt kein untragbarer Nähretoffverlust ein und die Schimmelbildung kommt nicht zustande. Es findet auch kein Leerlauf der Trocknungeluft durch die Kamine statt und somit keine Vergeudung an Betriebsenergie. Selbst dann, wenn einmal versehentlich ein Teil der Luftaustrittsöffnungen von dem Gut nicht bedeckt wäre, würde die Luft nicht, wie bei den bekannten Anlagen, abgeblasen und nutzlos vergeudet mit der Nebenwirkung, daß die anderen Öffnungen zu wenig Luft abgeben; vielmehr ändert sich die Strömungsge- schwindigkeit an allen Öffnungen dann praktisch nicht, weil sie praktisch nicht durchd en Strömungswiderstand des jeweiligen Stapels bestimmt ist. Die huftaustrittsüffnungen mit hohem Strömungswiderstand zu versehen ibt einfaci@ bei der einfachsten Realisierung hat man ihnen entsprechend geringe .lustritta(luerechriitte zu geben.
    in den meisten praktischen Anlagen
    F'ilr körnlyeb Gut benötigte man saandt ein Gt bläse, das einen relativ hohen
    müßigem
    btatischen Druck beigedaüiuprtq;am Luftdurchsatz erzeugt; bei Blatt- und/
    oder Halmgut dagegen war man auf ein Gebläse angewiesen, das bei einem
    liefert
    relativ geringere statischen Druck einen relativ hohen Luftdurchsatz AMitomm
    JM Auch dies war ein Nachteil der bisherigen Anlagen. Wollte man nämlich
    Geb lohe
    mit ein und derwelben TK0tXIMKäbf sowohl Halm- und/oder Blattgut ala
    auch körniges Gut trocknen, so war das nur möglich, wenn man jeweils dar ge-
    unterechiedlich
    eignetetsto Gebläse verwendet, d. h. wenn man zwei Geblise der i@l@ ei*
    setzten Charakteristik zur Verfügung hatte. Bei einer Anlage, die
    gemäß der Erfindung ausgebildet ist, ist nur noch ein einziges Gebläse
    hohes oder bei Luftanwärming
    erforderlich, nämlich ein solches für mäßigen ImMurchsatz und hohen
    statischen Druck. Der hohe statische Druck ist erforderlich, um den realtiv hohen Widerstand der Luftaustrittsüffnungen zu überwinden. Fe ist für landwirtschaftliche Betriebe von hohem Wert, wenn ein und dieselbe Anlage für beide Zwecke verwendet werden kann; wechselt sich doch im Laufe des Jahres der Bedarf einer Anlage für die eine und die andere Art von Gut ab.
  • Um für solche Verhältnisse zu einer Anlage mit optimaler Wikkungsweise zu gelangen, sind gemäß einer speziellen Ausbildungsart den Gegen- standen der Frfindung die Luftaustrittsöffnungen für eine Anlage zur Hahn- und/oder Blattgut-Trocknung so zu wählen, daß die Summe der Strömungswiderstände der Luttaustrittsöffnungen und der zugehörigen
    etwa
    Strömungspfade sdssso groß ist wie die Summe einerseits der Strömungs-
    widerstände, den eine Säule üblicher Stapelhöhe nun körnigem Gut ent- stehen läßt, andererseits des demgegenüber geringen Strömungswiderstandes der fflr körniges Gut zur Anwendung kommenden Luftausti'ttteöffnungen. Diese Regel hat zur Folge, daß der ntatische Druckabfall, der für die Luftaustrittsöflhungen und die Strömungnpiade erforderlich
    etwa
    ist, in beiden Fallen gleich groß ausfällt, also roar gleichen Gebläse be-
    wältigt werden kann.
  • Im folgenden sollen weitere spezielle Ausbildungsformen der Anlage nach der Frfindung beschrieben werden.
  • Die Luftauftfhrungevorrichtungen können in vernchiedener Weine ge- staltet werden; 1.) eine Trägerfläche, bzw. der Boden eines nur oben offenen Behälters ist in an sich bekannter Weise mit Luftaustrittsöffnungen versehen, die im einfachsten Falle aus geeignet dimensionierten Bohrungen bestehen; dann körnte man die Luftzuführungsvorrichtung mit einem Rost vergleichen.
  • 2. ) Das Luftführungssystem besteht aus einer porösen luftdurchlässigen Schicht. 3.) das Luftzuführungssystem besteht aus einem System von Rohren oder Kanälen, die im wesentlichen waagerecht angeordnet sind und die an geeigneten Stellen der Oberseite ihres Umfangs die Luftaustrittsöffnungen aufweisen, 4. )das Luftzuführungssystem besteht im wesentlichen aus lotrecht angeordneten Rohren oder Kanälen, die an geeigneten Stellen ihrs Umfangs die Luftaustrittsöffnungen aufweisen, 5. ) das Luftzuführungssystem besteht aus mehreren Etagen übereinander angeordneten Systemen, wie sie unter Ziffer B. ) genannt sind, Bei der weiteren Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung sind auch Maßnahmen vorgesehen, durch die bewirkt wird, daß die Austrittsgeschwindigkeit der Trocknungsluft aus den Luftaustrittsöffnungen längs der Rohre bzw. Kanäle konstant bleibt. Zu diesem Zwecke können die Rohre bzw. Kanäle Luftaustrittsöffnungen etwa gleicher Größe, jedoch in Strömungsrichtung abnehmende Durchmesser erhalten; oder umgekehrt: bei konstanten Rohr- bzw. Kanalquerschnitten Luftaustrittsöffnungen, die in Richtung der Strömung zunehmen.
  • Es besteht die Möglichkeit, bei den Rohren bzw. Kanälen eines Luftzuführungssy:--tems zwei Arten von Luftaustrittsöffnungen vorzusehen, von denen die eine Art größere, die andere Art geringere Austrittsquerschnitte aufweist; in solchen Fällen muß eine zusätzliche Vorrichtung angebracht werden, mit deren Hilfe entweder die eine oder die andere Art von Öffnungen freigegeben wird. Dies könnte auf einfachste Weise durch einen Schiebermechanismus realisiert werden. Die Luftaustrittsöffnungen können auch so ausgebildet sein, daß auf irgend eine sich anbietende Weise die P.ustrittsquerschnitte nach Bedarf verändert werden können. Anlagen mit Luftaustrittsöffnungen einstellbarer nustrittsquerschnitte gestatten dann eine schnelle Anpassung an das Trocknungsgut.
  • Zum besseren Verständnis der Ausführungsmöglichkeiten der Anlagen nach der 1 .Windung sind einige derselben in den Fig. i bis 8 wiedergegeben. Die Figuren '1 und ? stellen die gleiche Anlage in Seiten- und Aufriß dar. Darin stellen dar: 1.) das Aggregat zur Erzeugung der Luftströmung (Lufterzeuger), 2.) eine Rohrleitung, die zum Luftspeicher 3.) führt ; von diesem führt ein relativ weit gehaltenes Rohr 5.) zu einem sich verengenden Rohr 7.) von dem ein System von Rohren 6.) ausgeht, das die eigentliche Luftzu- ' führungavorrichtung der Anlage darstellt.
  • Die Rohre 6. ) tragen die Luftaustrittöffnungen 11. ) in geeigneter Verteilung; z.B. kann, wie Fig. 3 zeigt, jedes Rohr in drei nach oben weisenden Ii,ichtungen solche Öffnungen aufweisen.
  • In den Figuren @ und % ist ein anderes System dargestellt, das sich nur da- durch von dem soeben beschriebenen System unterscheidet, daß jedes Rohr 6.) des Luftzuftihrungssystems seine eigene Anschlußleitung 4. ) an die Luftspeichereinrichtung 3.) hat. Fig. ß, gibt auch hier die mögliche Lage der Luftaustrittsöffnungen wieder.
  • In# Fig. e ist ein System im Seitenriß wiedergeNeben, bei dem mehrere Luftzuführungssyste:ne der Rohrbauart in verschiedenen Etagen übereinander ange-
    i g e neA Olndj
    . zeig ein Luftzuführungssystem mit senkrechten Rohren.
    Die Anlage nach der Erfindung kann weiterhin dadurch vervollkommnet werden,
    daß in die Luftpfade bzw. den Luftpfad,die bzw. der zwischen der Luftspeichereinrichtung der Luftzuführungsvorrichtung liegen, Ventile eingebaut werden, deren Durchgang einstellbar ist.
  • Als Luft zur Trocknung kann, wie es bei den konventionellen Anlagen auch be- kannt ist, entweder die atmosphärische Luft oder solche verwendet werden, die vor 1 antritt in die Luftzuführungsvorrichtung mit Hilfe eines Heizaggregates auf geeignete Temperatur gebracht ist. Durch die Erwärmung der Luft ist es möglich, den Bedarf an Luftmenge zu reduzieren. Auf diese Weise ist auch die Anpassung der Anlagen auf den Luftbedarf für Halm- und oder Blattgut einerseits und für körniges Gut andererseits noch leichter möglich. Warme Luft hat eine größere Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit als unerwärmte. Das Aggregat zur Erwärmung der Luft kann am Eingang des Lufterzeugers oder zwischen diesem und der Luftspeichereinrichtung oder in der letzten angebracht werden.
  • Bei weiterer Ausbildung der Anlage nach der Erfindung ist es möglich, iicgeleinrichtungen einzubauen. Line solche kann dazu dienen: 1.) die Ventile nach einem Zd tprogramm zu öffnen und zu schließen, 2.) die Offen- bzw. Schließungszeiten der Ventile auf Grund von Meßdaten zu steuern, die durch Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsfühler gewonnen werden, die im Inneren oder/und außerhalb des Stapels angeordnet sein können, 1.ine solche Steuerung kann bewirken, saß die Trocknung im ganzen Stapel gleichmäßig sowie nach einem vorgegebenen Programm erfolgt, das sich für die Trocknung eines bestimmten Gutes ala besonders vorteilhaft erwiesen hat. 3. ) das Aggregat zur Erzeugung der Luftetrömung oder/und das Aggregat zur Erzeugung der Erwärmung der Luft nach einem Zeitprogramm ein-und auszuschalten; 4. ) dar Aggregat zur Erzeugung der Luftströmung oder/und das Aggregat
    zur !"rzeugur:;y dor Frwflrtnung der Luft auf Grund von Meßdaten, Ule
    und /oder Feuchtigkt-itrfühler, die !in Inneren oder/
    L14 o t@ '4: @i4"tft.@t,'p,e;i.Riry?'I@i§S^:1 y` @, 1!.@ ,
    geben, ein- bzw. auszuschalten.
  • Insbesondere bei der Anwendung von Warmluft ist es vorteilhaft, intermittierend zu belüften, um dem Halmgutstapel Gelegenheit zu geben, seine
    Feuchte sowohl im Einzelhalm als auch in der Trocknungszone auszugleichen.
    auch
    Fine solche intermittierende Belüftung läßt sich vorteilhaft durch das Zwischen-
    schallten eines Windkessels 3.) erfüllen, wobei dann der Luftdrzeuger und das Heizgerät in seiner Leistung kleiner gehalten werden kann, da sie stets durch- laufen, während die Belüftungeleitungen Über die Ventile 9.) entweder durch eine Zeituhr oder durch eiwim Temperatur- oder Feuchtegeber intermittierend geöffnet und geschlossen werden.
  • Fe soll hiermit nicht behauptet werden, daD Regeleinrichtungen dieser oder ähnlicher Art bei konventionellen Anlagen zur Trocknung landwirtschaftlichen Gutes nicht bekannt sind, Die Regelung der konventionellen Anlagen hatiber
    nur zum Teil
    angesichts der grundlegenden Nachteile, die anfangs dargestellt wurden,
    Sinn; erst bei Anlagen nacn der Frfindung, durch die jene Mängel beseitigt werden, läßt sich die Qualität der Trocknungsanlage mit Hilfe der zusätzlichen Regeleinrichtung erheblich steigern. Dies wirkt sich sowohl auf die Wirtschattlichkhtt der Anlage wie auf die Qualität des getrockneten Gutes aus. Wird eine Trocknungsanlage mit in mehreren Etagen angeordneten Rohr- bzw. Kanalsystemen (gemäß obiger Fig. 8) gewählt, so kann es eintreten, daß ein Teil der Rohre wegen der Ungleichmäßigkeit der Packung des Trockengutes "hohlf' Uegt. Auch die sich daraus ergebenden Nachteile lassen sich beheben, dadurch, daß man anstatt schwerer starrer Rohre elastisch! Rohre aus flexiblem Material, z. B. Schläuche verwendet. Der immerhin leicht möglichen Verstopfung der Luftaustrittsöfhungen als selbstschließende Ventile, bei- spielsweise in Form elastiacher Lippen, ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1 bis 25 Anlage zur Trocknung von auf geeigneten Tragflächen bzw. in geeigneten Behältern gestapelten landwirtschaftlichen Produkten wie Halmgut, Blattgut und/oder körnigem Gut, bei der die Trocknung dadurch erfolgt, daß ein Luftstrom durch den Stapel getrieben wird, der dem Stapel durch eine der Gestalt und Abmessung desselben angepaßte Luftzuführungsvorrichtung, die mit in zweckmäßiger Verteilung angebrachten Luftaustrittsöffnungen versehen ist, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (11) so dimensioniert sind, daß sie einen Strömungswiderstand aufweisen, der enbenso groß ist wie der Strömungswiderstand des zu dieser Öffnung gehörenden durch das Trocknungsgut führenden Strömungspfades der Trocknungaluft. 2.) Anlage nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anlage die ausschließlich der Trocknung von Halm- und/oder Blattgut dient, das Verhältnis der Strömungeiwiderstände der Luftaustrittsöffnungen (11) und der zugehörenden Strömungspfade in der Größenordnung liegt. 3.) Anlage nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer An-lage, die ausschließlich der Trocknung von körnigem Gut dienen soll, das Verhältnis der Strömungswiderstände der Luftaustritteöffnungen(11) und der zugehörigen Strömungepfade in der Größenordnung liegt. 4.) Anlage nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß für Anlagen zur Trocknung von Halm- und Blattgut die Luftaustrittsöffnungen (11) so groll gewählt werden, daß die Summe der Strömungswiderstände von Luftaustrittsöffnung ( 11 ) und zugehörigem Strömungspfad gleich-der Summe der Strömungswiderstände ausfällt, die einerseits aus dem 'Strömungswiderstand, den eine Säule üblicher Stapelhöhe aus körnigem Gut entstehen läßt, andererseits aus dem geringen Strömungswiderstand der dann zur Anwendung kommenden Luftaustrittsöffnungen ( 11 ) entsteht. 5,) Anlage nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsvorrichtung, als Rost oder als porige luftdurchlässige Schicht ausgebildet ist. 6,) Anlage nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsvorrichtung aus einem System von Rohren ( 6 ) oder Kanälen besteht, die im wesentlichen waagerecht angeordnet sind und die an geeigneten Stellen der Oberseite ihres Umfanges die Luftaustrittsöffnungen (11 ) aufweisen. 7.) Anlage nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsvorrichtung aus einem System von Rohren ( 6 ) bzw, Kanälen besteht, die im wesentlichen lotrecht angeordnet sind und die an geeigneten Stellen ihres Umfanges die Luftaustrittsöffnungen ( 11 ) aufweisen, 8,) Anlage nach Anspruch 6 bis 12 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsvorrichtung aus mehreren, in verschiedenen, zweckmäßig regelmäßig beabstandeten Höhen übereinander angeordneten Rohr- bzw, Kanalsystemen nach Anspruch 6 bestehen, 9.) Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre ( 6 ) bzw, Kanäle der Luftzuführungsvorrichtung einerseits Luftaustrittsöffnungen ( 11 ) etwa gleicher Größe, andererseits derart in Richtung der Strömung abnehmende nuerschnitte aufweisen, daß die Austritts- geschwindigkeiten an allen Luftaustrittsöffnungen (11) längs der Rohre (6) bzw. Kanäle konstant sind. 1U.) tinlage nach einem der Ansprüche G bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Größen der Luftaustrittsöffnungen (11) der Rohre (6) bzw. Kanäle bei konstanten Rohr- bzw. Kanalquerschnitten in Richtung der ztrömung derart zunehmen, daß die Austrittsgeschwindigkeiten längs der Rohre (6) bzw. Kanäle konstant sind. 11.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß außer den Luftaustrittöffnungen (11) mit hohem Strömunguwiderstand solche mit vergleichsweise geringem btrömungswiderätand vorgesehen sind, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die jeweils eine der beiden Arten der Luftaustrittsöffnungen (11) geöffnet werden kann. 12.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aggregat (1) zur Erzeugung der Luftströmung und der Luftzuführvorrichtung (5, 6, ?, ) bzw. (4,6) eine bei konvenäonellen Anlagen bekannte Luftspeichereinrichtung (3) angeordnet ist. 13.) Anlage nach einem der Anspruche 1 bis 10 ist dadurch gekennzeichm t, daß die Luftaustrittsöffnungen (11) so ausgebildet sind, daß ihre Auatrittaquerachnitte nach Bedarf geändert werden können. 14.) Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 12 ist dadurch gekennzeichnet, daß die zur Trocknung vorgesehene Luft in bei konventionellen Anlagen bekannter Weise der 1.uftspelchereinrichtung (3) durch ein einzigen Rohr (6) hinreichenden Durchmessern entnommen wird und daß die i,uftzuf(lhrungrvorrichtung aus Rohren (8) geringeren Querschnitte be.= steht, die in regelmäßigen Abständen von dem üaupt4,t)fr (ö, ?) abgezweigt Bind, Not @hi die Abzweigrohre zweckmäßig parallel gelegt sind. 15.) Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 12 ist dadurch gekennzeichnet, daß die zur Trocknung vorgeshhene Luft der Luftspeichereinrichtung (3) durch ebensoviele Rohre entnommen wird, wie die Luftzuführungsvorrichtung Rohre (6) mit Luftaustrittsöffhungen (11) aufweist. 16) Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Luftpfade bzw. den Luftpfaden zwischen der (3) und der Luftzuführungsvorrichtung (6) Ventile (9) eingebaut sind, deren Durchgang einstellbar ist. 17.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, daß in bei konventionellen Trocknungsanlagen bekannter Weise als Trocknungs-Luft die in der Atmosphäre zur Verfügung stehende Luft verwendet wird. 18.) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, daß in bei konventionellen Trocknungsanlagen bekannter Weise als Trocknungnluft solche Verwendung findet, die durch ein Heisaggregat auf geeignete Temperatur erhitzt ist. 18.) Anlage nach Anspruch 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat zur Erwärmung der Trocknungsluft vor oder nach dem Aggregat (1) zur Erzeugung der Luftströmung vor der Luftepeichereinrichtung (3) oder innerhalb derselben angeordnet ist. 20.) Anlage nach Anspruch 16 ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelvor- richtung vorgesehen ist, durch die die Ventile (9) nach einem Zeitprogramm geschlossen und geöffnet werden. 21.) Anlage nach Anspruch 1e ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelvor- richtung vorgesehen ist, die an geeigneten stellen innerhalb und/oder außerhalb den Stapels Temperaturfahler und/oder FeuohtigkeitsfUhler auf- weit, durch die die Offen- bsw. Schließzeiten der Ventile (9) gesteuert :@verdßra, 2`:. ) iinlage nach Anspruch 17 oder 1ü ist dadurun g(,kennzeichnet, daß das Aggregat (1) zur 1 rzeugung der Luftströmung und/oder das Aggregat zur Erwärmung der Trocknungsluft nach einem Zeitprogramm aus- bzw. eingesunaltet werden. 23.) Anlage nach Anspruch 17 oder 1$ ist dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (1) zur Erzeugung der Luftströmung und/oder das Aggr( ,_;at zur Erwärmung der Trocknungsluft mit Hilfe einer £tegeleinrictztung, die im Inneren und/oder außerhalb des Trocknungsstapels an geeigneten Stellen angebrachte Fühler für Temperatur und/oder Feuchtigkeit enthält, ein-bzw. ausschaltbar sind. 24.) Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6) aus flexiblem Material hergestellt sind, beispielsweise als Schläuche. .#5.) Anlage nach einem der vorhergehenden Anspruche ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (11) als selbstschließende Ventile, beispielsweise in Form elastischer Lippen, ausgebildt-t sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1707909A2 (de) * 2005-04-02 2006-10-04 Qatar Fertiliser Company (S.A.Q.) Perkolation von hygroskopischem Schüttgut.

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