DE1776205U - Vorrichtung zum verdichten und glaetten neugegossener flaechen aus beton u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum verdichten und glaetten neugegossener flaechen aus beton u. dgl.Info
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/30—Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
- E01C19/34—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
- E01C19/40—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers
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Description
- Vorrichtung zum Verdichten und Glätten neugegossener Flsichen aus Beton u. dgl.
- Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten, Glätten und Abreiben neugegossener bzw*-aufgetragener Bodenbelagmassen aus Beton oder/und Kunststoffssen mit vornehmlich geringer Belagstärke. Die Neuerung besteht darin, daß an einem über den aufgetragenen Belag hin-und herbewegbaren Verdichtungsgerät ein Reibscheit angeordnet und dieses mit einer motorischen Antriebseinrichtung derart verbunden ist, daß das Werkzeug quer zur Zugrichtung erzwungene rasche Oszillationsbewegungen unter auf den aufgetragenen Belag wirkenden Gewichts-oder Federbelastungen ausführt. Die Bearbeitung des Bodenbelages kann hierbei neuerungsgemäß dadurch sehr erleichtert werden, daS das Reibscheit des Verdichtungsgerätes auf in die Bodenfläche eingelegten oder auf diesen ruhenden Richtleisten hin-und hergezogen wird. Diese Eichtleisten können beispielsweise in der den Belag tragenden Decke oder sonstigem Untersatz fest eingesetzt bzw. eingegossen sein.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Neuerung besteht ...".. darin, daß zu beiden Seiten der zu belegenden Bodenfläche je zwei übereinander liegende Schienen bzw. Leisten ange- Neuerungsgemäß kann das Gestell des Verdichtungsgerätes C> verbundene Werkzeug in Richtung seiner Längsachse os- tD cz zillierend bewegbar geführt ist. Es empfiehlt sich, als Führungsmittel pendelartig Laschen zu'verwenden, die 0 einerseits an einem oberhalb des Werkzeuges vorgesehenen - Die Laschen können hierbei hinsichtlich ihrer Länge verstellbar ausgebildet sein. Anstelle der Pendellaschen kann auch eine andere Führung vorgesehen sein,
die es ermöglicht, dem Werkzeug neben dessen in Längs- t richtung verlaufenden Schwingungen eine zum Boden ge- richtete Bewegungskomponente zu erteilen. Hierzu eig- - Die Antriebseinrichtung für die in Längsachsenrichtung des Werkzeuges-erfolgende Schwingbewegung kann neuerungsgemä. aus einem mittelbar oder unmittelbar auf das Werkzeug einwirkenden Kurbel-oder Exzentertrieb bestehen. Im besonderen empfiehlt es sich, die Antriebs-
einrichtung zwischen den Pendellaschen"am Werkzeug oder an der das Werkzeug tragenden Schiene anzukoppeln. t-*-" Im Rahmen der Neuerung erweist es sich als vorteilhaft, die Antriebseinrichtung als motorisch betriebene umlau- - Im Sinne der Neuerung kann aber auch der Hub der Antriebseinrichtung veränderbar sein, beispielsweise durch Austausch unterschiedlich großer Nocken oder durch exzentrische Verstellung eines Kurbelzapfens. Schließlich empfiehlt es sich, den die Antriebseinrichtung betätigenden Motor hinsichtlich seiner Drehzahl regulierbar auszubilden, um durch Veränderung der Be. veungsgeschwindigkeit unterschiedliche Verdichtungswirkungen zu erzielen.
- Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Neuerung besteht darin, daß das Werkzeug auswechselbar ausgebildet und gegebenenfalls durch eine Bürste oder ein sonstiges, der Reinigung oder Flächenbearbeitung dienendes Werkzeug, z. B. einem mit gezähnten Kanten versehenen Reibscheit, ersetzbar ist.
- Es sind zahlreiche Rüttelgeräte bekannt, die durch elektro-magnetische Schwingungen oder mittels Unwuchten an Motoren erzielbaren Bewegungen die Verdichtung von Beton, der Oberfläche her, bewirken. Es hat sich jedoch in der Praxis erwiesen, daß bei dünnen Betonschichten die Verdichtungsarbeit mittels bekannten Eättelgeräten nicht möglich ist, da die unumgänglich notwendige Minimalmasse des Rüttlers zu der beanspruchten Masse des zu verdichtenden Betons in einem unrichtigen Verhältnis steht. Der Rüttelvorgang bewirkt hierbei vielmehr eine Trennung der Betonbestandteile anstelle einer gewünschen Agglomerierung und Verdichtung.
- Die neuerungsgemäße Vorrichtung löst nicht nur die vakante Aufgabe der Verdichtung auch extrem dünner Betonschichten einwandfreie, sondern bewirkt zugleich die Ega-
lisierung der Oberfläche und Glättung derselben, wodurch ,...'"".,. 'ta ren, das besonders für dünne und damit aus Feinstoffen - Es ist allgemein schwierig, Betonmischungen in befriedigender Weise zu glätten, wenn örtliche Beengtheit das übliche Abziehen mit Latten unmöglich macht, wie zl B. in engen Korridoren, auf Treppen usw. Das neuerungsgemäße Gerät ist indes imstande, bei Einsatz von Reibscheiten in der abgepassten Arbeitsbreite die Betonglättung in
dieser Breite zu bewerkstelligen. kD Aber auch dümnste Bdtonschichten von beispielsweise 3 bis 4 mm Dicke lassen sich ausgezeichnet verdichten, - planieren und glätten, ohne daß ein Losrlitteln vom Un- tergrund oder ein Entmischen der relativ kleinen Beton- masse erfolgt. r - Bei Einsatz des neuerungsgemäßen Gerätes kann die Arbeitszeit pro Flächeneinheit um über 50 % reduziert werden. Als besonders wertvoll erweist es sich hierbei daß das Betonmaterial wesentlich wasserärmer und zwar in der Art einer gering feuchten Gartenerde gehalten werden kann, wodurch die Trockenzeitca 30 bis 40 % verkürzt werden können. Der Belag ist unmittelbar nach der Herstellung bereits begehbar. Der günstigere Wasser/Zementfaktor bewirkt zudem eine erhebliche'Verbesserung der Betonfestigkeit. Ähnliche Verhältnisse und Ergebnisse sind bei anderen Belagarten zu gewinnen, z. B. bei Stein-
t holz oder Kunststoffbelägen, bei denen beispielsweise Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der ...'"' Fig. 6 : eine Variante gemäß Fig. 2, CD in zwei Verdichtungsstellungen. - Im Beispiel der Fig. 1 ist das Veraichtungsgerät in Arbeisstellung gezeigt. Das Reibscheit 1 liegt hierbei auf der zu glittenden und zu verdichtenden Bodentasse auf. Das Reib. sch. eit 1 kann aus einem hochkant gestellten, eventuell mit einem unteren Beschlag 1a versehenen Scheit von unterschiedlicher Länge bestehen, das auswechselbar mit Hilfe von Halterungen 4 an einer Schiene 3
...'" senrichtung des Reibscheites 1 erzwungenermaen wirken- de Oszillationsbewegung erzeugt. (Vgl. auch Figuren 2 - Der Schaft 7 trägt an seinem anderen Ende einen Handgriff und einen Schalter 8 für die Schaltung des Motors 6. Das Scheit 1 kann je nach Bedarf leicht gegen ein solches mit anderer Länge, Höhe oder Profil ausgewechselt werden. Die Drehzahl des Motors 6 kann zur Variierung der Schwingsanzahl des Exzenters 9 je Zeiteinheit reguliert werden.
- Eine andere Möglichkeit, die Glätt- und Verdichtungswirkung zu verändern, besteht gemäß den Beispielen der Figuren 4 und 5 sie je Exzenterumdrehung zurückzulegende Strecke des Reibscheites 1 bzw. das Verhältnis von Stillstani und Bewegung je 3600 Exzenterumdrehung zu variieren. Der Exzenter 9a gemäß Fig. 4 besitzt Formschluß mit den Anschlagplatten 10, denn er ist so dimensioniert, daß sein Mantel in jeder Stellung an den fest an der Schiene 3 angeordneten Platten anliegt. Der Reibscheithub ist in diesem Beispiel doppelt so groß wie die größte Exzentrizität des Exzenters 9a. Da hierbei keine Stöße auftreten, läuft das Reibscheit verhältnismäßig ruhig.
- Wenn man gemäß Fig. 5 eine Nocke 9b als Exzenter verwendet, so erfolgt bei deren Auftreffen auf die Anschlagplatten 10 ständig ein@Stoß, dessen Auswirkungen auf den zu verdichtenden Belag vorteilhaft Im Sinne der Glättung und Verdichtung ist. Man hat es nun in der Hand, diese Wirkung zu steigern oder abzuschwächen, und zwar dadurch, daß man die Entfernung der Anschlagplatten 10 von der Achse des Exzenters 1 variiert oder die Exzentrizität verändert. Die Platten 10 sind daher leicht verstellbar und der Exzenter 9a, 9b leicht austauschbar vorgesehen.
- Einen weiteren Einfluß auf die Glätt- und Verdichtungsfunktion erhält man dadurch, daß die Pendel. Laschen 5 hinsichtlich ihrer-Länge variiert werden. Es ist leicht zu erkennen, daß diese Laschen 5 der an ihnen angelenkten
Schiene 5 eine in Richtung Bodenbelag wirkende Bewegungs- C> durch'unterschiedliche Längendimensionen der Laschen 5 .'f' und 5a eine geringfügige Neigung des Reibscheites 1 ge- genüber der Bödenäche während wählbarer Stellungen beim - In Fig. 7 wird gezeigt, daß auf oder-in den Bodenunter-
grund 16 Führungsleisten 12 angeordnet werden, auf de- nen das Reibscheit entlanggleitet. Es kann beispielswei- - Durch verschiedene Profilierungen des Reibscheites 1 kann man überdies unterschiedliche Strukturen der bearbeiteten Fläche erhalten. Mit einem gezähnten Reibscheit kann die Fläche beispielsweise als besonders geeigneter rutschfester Gehsteig 0. dgl. ausgebildet werden.
- Schließlich kann gemäß den Figuren 8 und 9 der Bodenbelag so hergestellt werden, daß zu bei&en Seiten der zu belegenden Fläche 17 Schienen 18 und 19 aufgelegt werden und zwar jeweils zwei übereinander. Der zwischen diesen offenen Raum wird mit der Betonmischung oder einer anderen gefüllt. Dann führt man das neuerungsgemäße Gerät, dessen Scheit 1 auf den Schienen 19 beidseitig aufliegt, und diese etwas überragt so, daß die Oberfläche voregalisiert wird. Das geschieht im allgemeinen durch einmaliges Hinwegführen des Gerätes über die Schienen 19. Dann wird die obere dünnere 19 der beiden übereinanderliegenden Schienen weggenommen und das Verdichtungsgerät so lange über die vorverdichtete Masse 17 geführt, bis sie auf den unteren Schienen 18 wieder beidseitig aufliegt. Da-
mit ist die vorgesehene Verdichtung des ursprünglichen ZD Mortelvolumens erreicht. Gleic zeitig mit der Verdichtung- ZD arbeit vollzieht sich die Egalisierung der Oberfläche, die so weitgehend ist, daß sie als Unterlage für Isolierungen, tz Platten usw. genügt. Lediglich bei Forderung völlig geschlos- b 0 lagstlickes werden die eisernen Höhenleisten herausge- nommen und gegebenenfalls seitlich vom fertigen Belag- stückangesetzt. *-'*' Schutzansprüche :
Claims (1)
-
Schutzansprüche t < 1) Vorrichtung zum Verdichten, Glätten und Abreiben neu- gegossener bzw.-aufgetragener Bodenbelagmassen aus 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß das Reibscheit des Verdichtungsgerätes auf in die Bodenfläche eingelegten oder auf dieser aufruhenden Richtleisten hin-und herziehbar ist.3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß zu beiden Seiten der zu belegenden Bodenfläche je zwei übereinander liegene Schienen bzw. Leisten angeordnet sind, von denen die Dicke der unteren Leiste etwa der Stärke des gewünschten Belages und die Dicke der oberen Leiste etwa dem Vordichtungsmaß des frisch aufgetragenen Be lages entspricht und zwar mit der Maßgabe, daß nach Auftragen und Verteilung des Belagmaterials die oberen Leisten entfernt werden und itir Bodenbelag durch wiederholtes Hih- und Herziehen des Gerätes so lange verdichtet wird, bis das Reibscheit auf den unteren Leisten aufliegt.4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z eie h n e t daß das Gestell Führungsmittel enthält, mit deren Hilfe das mit einem huberzeugenden Antriebsmittel der Vibrationseinrichtung verbundene Werkzeug in Richtung seiner Längsachse oszillierend bewegbar geführt ist.5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß als Führungsmittel pendelartige Laschen dienen, die einerseits an einem oberhalb des Werkzeuges vorgesehenen und mit dem Gestell fest verbundenen Rahmen und andererseits parallelogrammartig an dem Werkzeug oder an einer das Werkzeug tragenden Schiene angelenkt sind.6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Laschen hinsichtlich ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind.7) Verrichtung nach Anspruch 4-oder folgenden, dadurch g e k e n n-z e i c h n e t, daß die Antriebseinrichtung aus einem mittelbar oder unmittelbar auf das Werkzeug einwirkenden Kurbel- oder Exzentertrieb besteht.8) Vorrichtung-nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e ich n e t , daß die Antriebseinrichtung zwischen den Pendellaschen, am Werkzeug oder an der das Werkzeug tragenden Schiene angekoppelt ist.9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g ek e n n z e i o h n e t, daß die Antriebseinrichtung aus einer motorisch betriebenen umlaufenden Nocke besteht, deren Umfang auf mit dem Werkzeug mittelbar oder unmittelbar verbundenen Anschlägen, z. B.Stoßplatten, einwirkt.10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t @ daß die Anschläge hinsichtlich ihres Abstandes zur Exzenterachse verstellbar ausgebildet sind. 11) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch g e k e n n'z e ich n e t'daß der Hub der An-'riebseinriohtung veränderbar ist, beispielsweise r durch Austausch unterschiedlich großer Nocken oder durchexzentrische Verstellung eines Kurbelzapfens. 12) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurdh g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Antriebs- *- einrichtung betätigende Motor hinsichtlich seiner Drehzahl regulierbar ist. 13) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch g e k'e n n z e i c h n e t, daß das Werkzeug auswechselbar ausgebildet und gegebenenfalls durch eine Bürste oder ein sonstiges, der Reinigung der Flächenbearbeitung dienendes Werkzeug, z. B. einem mit gezähnten Kanten'versehenes Beibscheit,'ersetzbar ist.14) Vorrichtung zum Verdichten und Glätten von Bodenbelagmassen unter Verwendung eines Verdichtungsgerätes, bei dem das vornehmlich als Reibscheit ausgebildete Werkzeug in Richtung seiner Längsachse rasche Oszillationsbewegungen ausführt, mit den Merkmalen einzeln oder in unterschiedlichen Kombinationen wie beschrieben und dargestellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13246U DE1776205U (de) | 1958-05-30 | 1958-05-30 | Vorrichtung zum verdichten und glaetten neugegossener flaechen aus beton u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP13246U DE1776205U (de) | 1958-05-30 | 1958-05-30 | Vorrichtung zum verdichten und glaetten neugegossener flaechen aus beton u. dgl. |
Publications (1)
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DE1776205U true DE1776205U (de) | 1958-10-23 |
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ID=32838180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP13246U Expired DE1776205U (de) | 1958-05-30 | 1958-05-30 | Vorrichtung zum verdichten und glaetten neugegossener flaechen aus beton u. dgl. |
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DE (1) | DE1776205U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639955A1 (de) * | 1996-09-27 | 1998-04-02 | Ebawe Maschinenbau Gmbh | Glättbohle |
-
1958
- 1958-05-30 DE DEP13246U patent/DE1776205U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639955A1 (de) * | 1996-09-27 | 1998-04-02 | Ebawe Maschinenbau Gmbh | Glättbohle |
DE19639955C2 (de) * | 1996-09-27 | 2000-11-30 | Progress Ag Maschinen Und Anla | Glättbohle |
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