DE1775816A1 - Thermostatisches Ventil - Google Patents

Description

riraaa Benr—thomson, Deh/j3fcoffregler ΟαοΙΙ.» Stuttgarfc , StelerraSrfcer Straße 12

"Th4treo*taU*ch«e Ventil« (2uaate MU DHP « Al· B 82 178 ΧΙΙ/Λ7« -

Die ürfindung beSrlfiti tiw]c»oet*tieoh»i Ventil«, torxugew«ia· für die KühJLjritfcelragslunj; s«i Varbr«amin«ekraft«a»ohlAsjn_t alt •in·« V«mtll*ltsrlne, «1»·» Arb«it««l«aMait «aid einen daran da« Arbeitaeleaen« iMtatl««·* VentiiWller, sowij besUglioh des Ventilteller« auf eatt*g«n#··«lst«n Seiten angeordneten Halterun^ea für den Kolbesi 0mm Artoelkeelesentee «insreeite und für eine iichließfeder s/iderereeite in Tom «Inas oberen and eines unteren Bügels, wobei die Ame des unteren Bügele fltiebseilig Zdn;rieml&ttl tür die Schließfeder and Führungenittel für das Arbeite·Ie»ent sind*

Zur Vdrrlu£erun£ i*r Wr dl« Jfonta«· nut!*»·* Arbei6*vorgfcnfe_t wos«l Arbeiterorgänge auch von ungelernten Arbeitskräften dursii-

werden eollen, ward« maoh as« Baust pat ent DBP ··· ... (Anaaldung AZ* 82 178 XU/47g) Torgeeohlagen, dl· unter« lalterung ais einseinen ranelnander getrennten Ar«en hersuokellssi, dl· loegelüet rc* der oberen Halterung imterhalb do« Ventllsltaring··

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in Oesen eingreifen, «obal die Schließfeder gleichzeitig als Sioherung der Arme gegen radiale Verschiebungen dienen soll·

Die vorliegende Erfindung beaweokt weitere Verbesserungen dar theimoatatisohen Ventile nach dem Hauptpatent, inabesondere ua deren Herstellung und Kontage noch weit er su vereinfachen und EU erlelonern»

Diese Aufgabe wird bei den Ventilen der eingangs geschilderten Art

• ■ ..V-·

dadurch gelöst» daß die Arme der unteren Halterung nach außen ■ gerichtete Fortaätde aufweisen, die In die Oeaen dea Tentllaltesrtn·» ges von innen eingreifen* Durch die Brfindung wird erreicht_t dad die Arme bereits vor den Binsetaen des Arfeeiteelementea In die Oe sen β ing θ schoben werden können» wobei eur Montage ledlglloh das Einrasten der Schlieflfeder in die unteren Auflagafläohen der Ana« nötig 1st* Bs ist andererseits aber auoh möglich, dl· Arm« mit dem Arbeltselemenli und der Schließ feder au verbinden und «rat nachträglich in die Οαοβη dee Venfcübifringes einsuhängen·

Bei eamr besondere vorteilhaften Auafiihxun ;efor» der JKrfindung weisen die Fortsätze im Bereiofa der Οοββη halbkreiaförmige Tar* dlokungen auf« Dadurch bilden dia Arme mit dan Oesen βIna scharnier· gelenkartige Verbindung·

Gemäß/ einem weiteren llerkmal der Brfindung let ea eweokmäfliß,

die FortsätEe mit einem etwa rechtwinklig abgebogenen Anaohlag 1 > 8U versehen* Dieser Anschlag begrenet dia Schwenkbewegung der in

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die Oesen eingeschobenen Arme bei der Montage.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen dem land der halbkreisförmigen Verdi c>ung und der Biegekante des Anschlages größer ist, als die HBhe ■ der Oesenöffnung. Bei dies:r Ausbildung Iä3t sich ein Arm ohne Schwierigkeiten in die Oesen einschieben, wenn sein Portsatz etwa parallel zum Venfcilsitzring verläuft, während bei der Schwenkbewegung eine Begrenzung der Verschwenkung erzielt wird und ein Herausgleiten des _Λ

Armes bei der Montage vermieden ist.

Nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung können zwei oder mehrere Arme an ihren vom Ventilteller abgewandten Ende miteinander verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet^ sein. Bei dieser Ausbildung ist es zweckmäßig, wenn die Arme aus elaSiisch-'federndem Material hergestellt sind. Ss wird dann die gesamte Einheit, nämlich Arbeitselement mit Schließfeder und unterer Halterung montiert und anschließend die Arme mit ihren Portsätzen in die Oesen eingeschoben. f

Naoh einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es zweckmäßig, wenr>4in oder .mehrere Arme fest mit dem Ventilsitzring verbunden sind, während die übrigen Arme in Oesen federnd einrasten, können.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die echematisch ein Ausführungebeispiel dar-

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stellt. "■*

.Sin thermostatisches Ventil gemäß der Erfindung baateht im allgemeinen aus einem Arbeitselement 21, bei dem in einem Gehäuse temperaturempfindliches Material angeordnet ist, das sich bei Erwärmung ausdehnt und dabei eine Relatiwerschiebung zwischen dein Element 21 und einem Kolben 22 bewirkt. Die Anöjgänung ist ao getroffen, daß der Kolben 22 im oberen Bügel 23 des Ventils mit Hilfe eines Einsätzstückes 24 abgestützt wird. Das Einsatzstück 24 kann als Stellschraube ausgebildet sein und sur Justierung der Einstellung P des Arbeitselementes dienen. Der Bügel 23 ist an einem Ventilsitzring 25 angeordnet _l vorzugsweise einstückig mit diesem Ventilsitzring 25 ausgebildet. Vom Ventilsitering 25 erstrecken sich nach unten Arme 26 und 27» die an ihrem unteren Ende waagrechte Auflageflächen 28 und 29 aufweisen. Am inneren Ende sind Bandleisten 30 und 31 vorgesehen.

Das Arbeitselement 21 ist mit dem Ventilteller 32 in geeigneter Weise verbunden. Eine Schließfeder 33 legt eich einerseits gegen

►_# den Ventilteller 32 und andererseits gegen die Auflageflächen 28 ^l und 29 der Aanse 26 und 27.

Die Arme 26 sind in Oesen 34 des Ventilsitzringes 25 einrastend ausgebildet. Dazu weisen nach der Erfindung die Arme 26 Fortaäbäse 35 auf, die etwa rechtwinklig zum Armteil 36 verlaufen, an den sieh die untere Auflagefläche 28 mit Bandleiste 30 anschließt.

Die Portsätze 35 weisen halbkreisförmige Verdickungen 37 auf, die eine Verschwenkbewegung in der Oese 34 ermöglichen. Besondere zweckmäßig ist es, wenn die Portsätze 35 noch etwa rechtwinklig

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abgebogene Anschläge 38 besitzen. Säbel ist der Abstand zwischen der Biegekante 39 des Anschlages 38 und der Kante 40 der Verdiokung 3-7 gröS#ar jewählt als eile Höh· ν der öffnung 41 der Oeee 34»

In der Zeichnung ist strichliert die Lage der Arme 26 im montierten Zustand und voll ausgezogen die Lage der Arme vor der Endmontage - dargestellt. Daraus iet ersichtlich, daß die Ansohläge 38 die Schwenkbewegung der Arme 26 in beiden Richtungen begrenzen.

Bei der in der Zeichnung dargestellten Auaführungsform der Erfindung ist der Arm 27 feat mit dem Ventilβitζring 25 verbunden. BrfindungsgemäB können alle Arme in Oesen eineohiebbar ausgebildet sein, wie im linken feil der Zeichnung dargestellt. Sa können aber auch einzelne Arne fest verbunden sein, wie im rechten Teil dargestellt. Darüber hinaus 1st ea möglloh, die unteren Teile 28, 30 mehrerer Arne 26 miteinander au verbinden, so daß 8ia einen ringförmigen Sitz für das Arbeiteelement und die Schließfeder ergeben, während sie mit ihren Fortsätzen 35 von in* λ nen elastisch federnd In die Oesen 34 eingreifen.

Die Erfindung 1st nicht auf das dargestellte und beschrieben· Ausführungsbeiapiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.

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Claims (1)

1. Ansprüche

   1. Thermostatisehes Ventil, vorzugsweise für die Kuhlmittelregelung bei Verbrennungskraftmaschinen, mit einem Ventilaits- ring, einem Arbeitselement und einem durch das Arbeitselement betätigten Ventilteller, sowie bezüglich des Ventiltellers auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Halterungen für den Kolben des Arbeitselementes einerseits und für eine Schließfeder anderer-

   P seits in Form eines oberen und eines unteren Bügele, wobei die Arme des unteren Bügels gleichzeitig Zentriermittel für die Schließfeder und Führungsmittel für das Arbeiteelement sind,

   wobei nach SBF (AZ B 82 178 XIl/47g) die untere Halterung

   aus einzelnen voneinander getrennten Armen besteht, die losgelöat von der oberen Halterung unterhalb des Tentilaitzringea in Oesen eingreifen, wobei die Schließfeder gleichseitig al· Sicherung der Arme gegen radiale Verschiebungen dient, d^duroh ^e kennzeichnet. daß die Arme nach außen gerichtete Fort«ätze aufweisen, die in die

   ^ Oesen dee Ventilsitzringes von innen eingreifen«

   2. Ventil I|fc>l** Anspruch 1, daduroh geItenngelehnet> daß die fort-

   Katze im BereTch der Oasen mii^ialbkreiaförmlgen Terdiokungen versehen «ind.

   5. Ventil nach Jnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze einen «twa rechtwinklig abgebogenen Anschlag aufweisen·

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   INSPECTED

   4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Rand der halbkreisförmigen Verdickung und der Biegekante das Anschlages größer ist als *Ntt· . Wb0 ·-.· ^ der ÖsQnöffhung.

   5. Ventil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß zwei oder mehrere Arme an ihren Tom Ventilteller abgewandten Ende mit-einander verbunden, vorzugsweise einstückig auegebildet sind.

   6. Ventil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Arme mit dem Ventileitzring verbunden sind·

   7. Ventil nach Anspruch 1 oder folgenden, daduroh gekennzeichnet, daß die Arme aus elastisoh-federndem Material hergestellt sind.

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