DE1775815A1 - Bewegungsuebertragungssystem - Google Patents
BewegungsuebertragungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft BevegungBubertragungaeyaterae, und
zwar inοbesondere eine Abwandlung und Terbeeaerung der in
der deuteoben Patentschrift (P 15 50 868.6) offenbarten
Vorrichtung.
Grundsäteiloh gibt es ewei Typen tob Bewegungaubertragungs-BeohanioDeni
das Zug-Druok-Eabel and das "ausbalanciert·"
Systee. Das Zug-Druok-Kabel «eist in wesentlichen einen
biegsamen Kern auf, der verschiebbar in eine· lasseren Gehäuse
aufgenoenen ist eur Übertragung aeohanisoher Bewegung
in beiden Richtungen, wenn das ttuaaere Oehäuae in seiner
Lage featgeklennt ist. Auf diese Weise kann eine ferneteuerung
duroh Anwendung vcuo entweder Druok- oder Sagkräften
auf den Kern bewirkt werden. Sin Beispiel des Zug-Druclc-8teuerkabele
ist in der USA-Patenteohrift 3 013 443
offenbart.
Sie zweite Art eines BewegungBUbertraguDga-Systema ist so
alt wie der Qedanke der fernsteuerung. Zum Beispiel weist
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■bei der Anwendung in einen Schiffsteuerungemeohanlenus ein
ausbalanciertes System traditionellerveise ein Rad und
eine Welle auf mit einer Seilantriebstrommel an der Steuerßtation,
au die erforderliche Bewegung der beiden Seile
!3U erzeugen, die von der Antriebstrommel zur angetriebenen
Komponente führen und an dieser entgegengesetzt befestigt sind. Die entgegengesetzte Befestigung an der angetriebenen
Komponente und der Ausdruck "auebalanoiertes System" erscheinen
gauss angebracht, wen» nan sich vergegenwärtigt,
dass die die mechanische Bewegung Übermittelnden Seile
oder Kabel ein. geschlossenes System bilden alissen, und
zwar wegen ihrer Unfähigkeit, mechanische Bewegung daroh
andere als Zugkräfte au Obertragen. Bin verbesserter
iernbevegungeübeetrafungBeeobanieeofl des ausbalancierten
Typs 1st in der USA-Patenteobrift 2 737 822 offenbart, la
der festgestellt wird, die*, wahrend solche Mechanismen
besonders für Scbiffahrteinatallatioaeo brauchbar glad»
aie doch nicht auf solche Terweodung beschränkt sind.
Der in der USA-Patentschrift 2 737 822 offenbarte Mechanismus
arbeitet gase BUfriedeneteilend Ib Situationen, in
denen die Drehung der ^ntriebakoapontnt· oad der angetriebenen
Komponente nicht viel »ehr als ein· halbe Uedrehung
erfordern. Ie ist ohne weit·«·· einioeehen, dass bei
grösserer Drehbewegung des Abstand swieohen den Bndblookan
Ordnung on und den Tromwila ÜberfBässig wird· Dieser Abstand
wird weiter vergrößert durch die Hotwendigkeit,
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Klemmeinrichtungen vorzusehen, an die Spannung der Kabel
einrtellen sti können, und den Betrag der Überlappung, der
ozfordei'lich ist, um die Kabelenden an der Klemmeinrichtung
oder na anderen Endbeschlägen festzuklemmen·
Die erwähn-fce deutsche Patentschrift offenbart ein ausbalanciertes
Übertragungssystem, das auch für mehrfache Umdrehungen der Antriebskomponenten sowie der angetriebenen
Komponenten brauchbar ist, und das, kurz gesagt, zumindest ein Einstelltrommel-Mittel aufweist, wobei dieses Einstelltrommel-Mittel
einen Capstan-Abechnitt hat und einen fliegenden Abschnitt, der wahlweise gegenüber dem erwähnten
Capstan-Abschnitt einstellbar ist, sowie erste
und zweite ausbalancierte Kabelstränge zur Übertragung
von Bewegung zwischen einer Antriebe- und einer angetriebenen Station, wobei ein erster dieser Kabelstrange am
Capstan-Absohsitt festgelegt 1st und der zweite der Kabelstränge am fliegenden Absohnitt und wobei Festlegemittel
7orgeaehen sind, um wahlweise den fliegenden Abschnitt
gegenüber dem Capstan-Abschnitt festzulegen.
Während diese soeben beschriebene Konstruktion eine
leichte Eineteilung ermöglicht und auch sonst zufriedenstellend
arbeitet, so besteht doch die Schwierigkeit, dass ■iie Kabelstränge eine Tendenz haben, sich Übereinander zulegen.
Ea ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes
Eirstslltroinel-Mittel zu schaffen, das die Tendenz der ■
Kabelstränge, sich Übereinanderzulegen, auf ein Minimum
2βΜ1ί/011|
Eic System zum übertragen von Bewegung «wischen einer
Antriebs- und einer angetriebenen Station» bei dem zumindest eine der Stationen eine drehbar gelagerte Welle
aufweist und eine Einstelltrommel mit einem Capstan-Abac hui tt, Mittel zum Festlegen des Capstan-Absohnlttes unverdrehbar
auf der Welle» einen fliegenden Abschnitt» der drehbar auf der Welle benachbart dem Capstan-Abschnitt
montiert ist, wobei das erste der erwähnten ausbalancierten Kabel am Capstan-Abschnitt befestigt ist und das zweite
der erwähnten ausbalancierten Kabel am fliegenden Abschnitt befestigt ist» weist genäse der Erfindung eine
gewindeartige Spiralnut auf» die sich Über ungefähr diejenige Hälfte des Oapetan-Absohnittes erstreckt» die von
den fliegenden Abschnitt entfernt liegt» wobei das erste aus balancierte Kabel in des Hat aufgenoefien werden kann,
and ferner i*t geaäes der Erfindung eine gewindeartige
Spiralnut Über ungefähr diejenige Hälfte dee fliegenden
Abschnittes vorgesehen» die von dem Capetan-Absohnitt entfernt
let, wobei das zweite aasbalancierte Kabel in der Nut
des fliegenden Abschnittes aufgenommen werden kann, und schliessllch sind Festlegemittel vorgesehen» um den fliegenden
Abschnitt wahlweise gegenüber dem Capstan-Abschnitt festzulegen«
Durch die Verwendung der Spiralnuten Io Capstan- und in
fliegenden Abschnitt wird ein überelnanderlegen der Kabelstränge
weltgehend vermieden·
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Einige Aus.fuhrungsbeispiole der Erfindung werden anhand
dei.· Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Pigur 1 eine achenatische Ansicht eines ausbalancierten
Bewegungsfernubertragungssystems nach der Erfindung,
Figur 2 eine rergrösserte Aufsicht auf eines der Srommelmlttel,
die im Übertragungssystem verwendet werde» , 3twa entlang der Linie II - II in figur 1,
Figur j eine vergrösserte Aufsicht, teilweise im Schnitt
auf eines der swelten Trommelmittel, durch das eine Kabelspannungseinstelluag bewirkt wird, etwa
entlang der Linie III - III la figur 1,
Figur 4 eine Seitenansicht, etwa entlang der Linie IY-IT in Figur 3t
Figur 5 eine Aufsioht entsprechend figur 3 auf die Troamelmlttel
Bum Einstellen der Kabelspannung»
Figur 6 eine Aufsioht auf eine abgewandelte AusfUhrungefora
von Trommelmitteln sum Einstellen der Spannung in den Kabeln eines ausbalancierten
Fernubertragungaeysteus,
eine Aufeloht entsprechend figur 3 auf Xrommelmittol
in der Mittelstellung ihres normalen Drebbereichs,
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]?igur O eine Ansicht entsprechend Figur 7, wobei die
'Eroniae !mittel dargestellt sind, nachdem sie durch
ihren vollen normalen Bereich in einar Richtung
gedreht sind,
Figur 9 eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausfübrungsform von BinstelltrostBelmitteln und
l'lgur 10 einen Querschnitt etwa entlang der Linie
10 - 10 in Eigur 9.
Allgemein weisen die Ausf unrungsforiBes eines Systems sob
Übertragen einer Bewegung zwischen einer antreibenden und einer angetriebenen Station durch ausbalancierte Kabel,
die bier beschrieben werden soll, zumindest eine Trommel auf, die quer su ihrer Achse In einen Capstan- und In
einen fliegenden Abschnitt geteilt ist. Hues der aasbalancierten Kabel ist befestigt an und In einer Richtung
gewunden um den Capstan-Abeobnitt und das zweite der ausbalancierten
Kabel 1st befestigt an und in entgegengesetzter Richtung gewunden um den fliegenden Abschnitt.
Der Capstan-Abschnitt ist mittels Ankermitteln drehfest
auf der Antriebs- oder angetriebenen Velle verankert,
und der fliegende Abschnitt ist drehbar auf der gleichen Welle gelagert, dem Capstan-Abschnitt benachbart, wobei
Peatlegmittal dazu dienen, den fliegenden Abschnitt wahlweine
an Capstan-Abschnitt festzulegen, line das Kabel
aufnehmende gewindeartige Spiralnut erstreckt sich über
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einen Teil tor daß Kabel aufnehmenden Oberfläche jedes
Abschnitts. Die das Kabel aufnehmende Nut in jedem Abschnitt
ist auf ungefähr diejenige Hälfte jedes Abschnittes beschränkt, die von dem anderen Abschnitt entfernt ist.
Um eine Einstellung des Kabels, das am Capstan-Absohnitt
befestigt ist, bezüglich der relativen Drohstellung der Welle, auf der es getragen wird, zu ermöglichen, sind die
Ankermittol zwischen Capetan-Abschnitt und dieser Welle
ebenfalls einstellbar.
Wie im einzelnen aus den Zeichnungen ersichtlich, ist eine Einstelltrommel 10 Teil eines ausbalancierten Trommel-
und Kabelsystems 11. Bei dem ausbalancierten System 11 kann eine Steuer- oder Antriebswelle 12, die z.B. im
Steuerhaus eines Sonifies angeordnet sein kann, verbunden sein mit einer angetriebenen Volle 13 im Maschinenraum,
um so die Bewegung der Antriebewelle 12 zu tibertragen·
Die angetriebene Welle 13 kann eine Arbeiteverbindung zur
Steuerung, sun Ruder oder einem anderen Teil der Haschine
aufweisen. Sie Antriebswelle 12 kann mittels eines Rades, eines Handhebels oder einer anderen Antriebseinrichtung,
die nicht dargestellt ist, gedreht werden. Während die Trommel 10 auf der Antriebswelle 12 dargestellt ist, kann
sie doch auch auf der angetriebenen Wolle 13 getragen werden.
Das Stsue-rkabel 14 iat verankert au und horumpelogt um
eine Trommel 15, die an dor angetriebenen Wolle 13
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befestigt ist, so daas sie drehfest damit in einer im
folgenden noch zu beschreibenden Weise verbunden ist· Das Paar von Strängen HA und 14B, die vom Kabel 14 gebildet
wexdeu, erstreckt sich auswärts von der SroBiael t5 und
•tritt in eine starre Leitung 16 durch einen Bndblock 18
ein. Der Bndblock 18 hat einander gegenüberliegende Rollen
oder Seilräder 19t die die Kabelstränge 14A und 14B in
den Eingang dor Leitung 16 führen, so dass sie ohne
beschädigende Reibung oder andere ilbermäseige Berührung
durch diase laufen.
Diο Rollen 19 sind auf Wellen 20 montiert t die mit einem
Ende im Sndblockgehäuse getragen werden, während das
andere Ende an der Leitung 16 befestigt ist, κ»Bo raittola
einos Gewindea, Einstellschrauben oder anderer Kletmoittel
21.. Konsolohren 22 können vorgesehen neinr um den Endblock
18 an gnwiinnchtor Stelle zu befestigen.
Dio Leifcunp 16 und dio entsprechenden Abnchnitto 23 »πτί
24 erstrecken sich zwischen don voneinrjiflor entfernten,
troibendrjn und angotriolienen Stationen und niiid uutoi·-
einander durch Ellbogen 25 verbunden, dio jewoilo mitteln
Eloramittoln befontigt sind, dJo danon ontsprochen» luittoln
doror dar lind block 18 nn don Ln Jl tun g on b(jfeßtigt int, Die
El'lbogft« η/-ud vorßii,7ßweifle von Staniiardtypaunbililnng, und
enLv(jdor Ί!3°- odor 90°-Βθίτοπ, w.lu 'n.it der·! liavAifir.-3n
Vj vorii«h«n; ,jclor dor 3S;.]boffon «iithiHt 3?oll;u·,
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UB- die die Stränge laufen, wenn sie Ihre Richtung zwischen
den aufeinanderfolgenden ieitungsabschnitten 16, 23 und
24 ändern« Eine genauere Offenbarung einer bevorzugten ElJLbogenausbildung findet sieh in der USA-Patente ehr ift
2 762 606,
Die angetriebene Trommel 15 erlaubt, wie am besten aus
Figur 2 zu ersehen, aufgrund ihrer Konstruktion die Verwendung
eines einzigen Kabels 14« Verschiedene Windungen dee Stranges 14A sind in einer Richtung um die Trommel
gelegt, und der Strang 14B ist in entgegengesetzter Richtung herumgelegt. Die Biegung 28 im Kabel 14 zwisohen den
Strängen 14A und 14B erstreckt sich durch ein Loch 29,
läuft unterhalb eines zylindrischen Gehäuses 30 der Trommel 15 durch und erstreckt sioh durch ein zweites Loch
31« Solch eine Anordnung macht oft die Verwendung von
Kabelklemmen Überflüssig, wobei die verschiedenen Windungen
jedes Stranges und die Biegung allgemein ausreichen , um ein Schlupfen des Kabels auf der Trommel au verhindern,
In einigen fällen kann es natürlich wünschenswert Geis, das Kabel an der Trommel festzuklemmen oder auch
getrennte Kabel für jeden Strang zu verwenden· Solche Alternativen kann der Fachmann leicht ausbilden.
Die !trommel 15 ist mittels eines Keiles, eines Splintes oder ami er 3 auf der Welle 13 befestigt, b.B, mittels einer
Eine tat l.ochiaube 32, und swar derart, dass sine Drehung
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4Θ-
dor Wells "3 In einer Richtung bewirkt, dass der Strang
HA auf die Trommel aufgewickelt wird, während der Strang
HB eich abwickeln kann· Eine umgekehrte Drehung wickelt
den Strang HB auf die Xrowael auf und den Strang 14A ab·
Die Eins-äelltroramel 10, wie ale In den Figuren 3, 4 and" 5
dargestellt ist, nimmt die entgegengesetzten Enden der
Stränge ΗΛ und HB auf.
Me Trommel 10 besteht aue sualndest awei Abschnitten.
Der Capstan-Absohnltt 35 1st unrerdrehbar auf der Welle 12
befestigt« b.B. Bitteis elnee Keiles, Splintes oder einer
Einstellschraube 36· Der Kabelstrang 143 erstreckt eich
auswärts Ton der Leitung 24 duroh den Endblock 18* und 1st
in einer gegebenen Riobtung na den Oapetan-Abschnltt 35
mit einer gewählten Zahl von Windungen gewickelt and daran
festgelegt, z.B. duroh Einfanren des Endes des Stranges duroh die Bohrung 38, die aioh quer durch den Bolzen 39
erstreckt, der auf eine« radial eich erstreckenden
Plansch 40 des Capstan-Abschnittes vorgesehen 1st· Sin
Pestziehen der Matter 41 auf de« Boise» 39 kleeet das Ende
des Stranges 14B fest gegen den flansch 40.
Die Richtung, In der der Strang HB \xm den Capstan-Abechnitt
35 gewickelt ist, hängt ron der gewünschten relativen
Drehung zwischen der Antriebewelle 12 und der angetriebenen Welle 13 ab. Wenn die Wellen eich in gleicher Riohttmg
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crehen eoll.sn, so wird der Strang 14B auf den Capstan-Abachrsi-Jt
75 in gleicher Richtung aufgewunden, in der er
c.uf. die Trc3O5l 15 gewunden let. Wenn jedoch die Wellen
Eich in entgegengesetzten Richtungen drehen sollen, d.h. κβηΐι eine Drehung der Welle 12 la Uhrzeigersinn eine
Drehung der Welle 13 entgegen den Uhrzeigersinn bewirken soll, so wird der Strang HB in entgegengesetzter Richtung
auf den Capstan-Abachnitt 35 gewunden.
Der Kabelstrang 141 ist auf den zweiten der beiden Abschnitte,
die die Trommel IO bilden, aufgewunden. Dieser zweite oder fliegende Abschnitt 42 iat drehbar auf der
Antriebswelle 12, benachbart den Capstan-Abschnltt 35,
montiert, und der Strang 14A lot immer auf den fliegenden
Abschnitt 42 entgegengesetzt su der Richtung aufgewunden, in der der Strang 14B auf den Capetan-Abschnitt 35 aufgewunden
iat, und der Strang 14A kann entsprechend wie dor Strang 14B verankert sein. Mittels dor Sträng«? 14A und 14E,
die so entgegengesetzt nuf die Trommeln 10 und 15 aufgewickelt
sind, knnn eine Drehung nwineben beiden schon
durch Ausüben von Zugkräften allein auf don elnmi odor
den anderen der Kabelstriinpe erzeugt werden, ,l
abhängig von der Drohrdchtunp.
Durch HeruDalogen der Strungo 14A πυ<ι 14P in mohrorwn WJn
ι!ungen im die Trommel 15 und dl« KJnntoll \i-«imnol K^ int
do Drohunf dor mitrcibondon n«d der nneotrlobounn V/nülou
BAD
2Ü981R/()118
12 und 13 nur begrenzt durob die Anzahl τοπ Windungon,
ir denen dio Striinge auf Gewickelt sind· Auf diese Weise
wird ein viol grünserer Drehbarolcb geschaffen, aIb er
vorher priktinch zur Verfugung stand· Zwar let der fließende AbEK;hni+;t 42 der Trommol 10 auf der Welle 12 drehbar
{iGlngürt, docb lent ibn ein Festlegmittel wahlweiße
{'.(U'enülxiT dem Capntan-Abochnitt 35 fent. Auf diese Weiee
können durcbwablwolaes 3x5aen don fliegenden Abochnittn
vom Capot.'ui-Abochnitt 35 die beiden Abeobnitte relativ
zueinander verdreht werden, um die Spannung zwlochen den
Strängen 14A und 14B einzustellen. lot die gewünschte
Spannung orr.iolt, dann werden die beiden Trotntnolabechnitte
wioder aneinander festgelegt.
Eine bevorzugte Peatlegeinricbtung weist eine Mehrzahl
von Ziihnon 43 auf, die sich axial vom Capatan-Abßchnitt
weg zum fliegenden Abschnitt 42 hin erstrecken und die alt
entgegengesetzt axial ausgerichteten Zahnes 44 am fliegenden
Abschnitt 42 in Eingriff stehen. Sollen die ineinandergreifenden Zähne 43 und 44 nur dazu dienen, den
fliegenden Abschnitt am Capetan-Absobnltt 35 drehfest
fontzulegen, so können die Flauken der Zähne parallel eux
Trommo!achse 10 verlaufen. Jedoch wird auch in diesem
Fall« ein Ineinandergreifen der Zähne erleichtert, wenn •lic Flanken dor Zähne etwas zu. den Spitzen 45 und 46 bin
zusammenlaufen, v;io in der Zeichnung dargestellt·
BAD ORIGINAL
209818/011β
Kino Klomm- odor FeHtLogmuttor 48 wird auf dem mit Gewinde
vornobonon End toll 49 dor Antriebswelle 12 aufgenommen.
Ein B'antsslohnn dor Mutter 40 gegen den fliegenden AbachnLtt
42 unfcor Zwischenboden einer Scheibe 50 hält die Zähne 43
und 44 in KliiRriff miteinander und legt so den fliegenden
Abschnitt drehfest am Üapstan-Absohnitt 35 fest.
rJLn Lü.ieu odor Zurückdrehen der Mutter 4& erlaubt, den
L'Liogüxnlon Absohnitt 42 axial vom Capstaii-Abochnitt 35
wegaubowegnn, bla dLe Zähno 43 und 44 nicht mehr miteinander
In ELngrii'i' nind, IHos oriaubt, dlo boLdon Trommelabuohnitto
55 und 42 relativ zueinander zu vordrehen, um (ILo Spannung der EaboIntrUnge 14A und 14B eineunteLlon.
Diii radial äuanere Santo daß Plansoheo 51 auf dem fliegende
Abschnitt 42 kann loioht geaabnt sein, wie bei 52 dargeotelit,
um eine Art Handgriff euo Drehen des fliegenden Abschnittes zn schaffen, oder, wenn eine grUssere Spannung
elforderlieh ist, kann die Nabe 53 des fliegenden Abschnittes
mit oinem sechseckigen Kopf versehen nein
(Figur 4), so daofl ein Schraubenschlüssel zum üpannen des
Stranges 14A vurwmidet werden kann.
IJn dor. Strong HB au sp.inaen, mtlseen der Oapstan-Abschnitt
35 und die I/o 11« 12, auf dor er befestigt iat, relativ
zum fliegend.«] Abschnitt 42 foU"flht werden. Jk)I vielen
Inntrtllatiomin L:iL «lio.u la loht möglich. Jodoeb ißt oa bei
AiiiifiiiUii; Ji'i'ti π ani.-i.ickM.Uisiif, die Wolle 12
-!'»■ι I ' ... 0
rt.. die relative Stellungen der Wellen 72 und \3
zueinander zu ärvle ca „ I)Io AusfÜhrmigeforBi nach Figur 6 igt
hisbusondero füi' aolche Iu 31 alia ti on en geeignet.
Dio ELn;;tolltrommel 110 nach Figur 6 ist ebenfalls quer iD
eitnn Oapstan^Abocbnitt 135 und einen fliegenden Aboctanitt
142 getollt und öntepricbt im Übrigen genau der in den
Figuren 3 bis 5 dargestellten Konstruktion, abgesehen von
dot Let »jnd Veisa, in dar der Capsten-Abochniit 135 auf äer
i/o J. Io i12 go lag sr t ist. Dieser ist nicht unmittelbar uit
do? Walle 112 verbunden, sondern ebenfalle wahlweise gegen-
abIV der Velle verdrobbar. Sine sich radial erstreckende
Ankerplatte 160 1st udverdrehbar auf des Welle 112 z.B.
nittols eines Keiles, Splintes oder eiser Schraube 161 verbunden.
Eine Mohrzahl τοπ Zähnen 162 erstreckt sich axial
/on der Ankerplatte 160 sun Capstan-Absehnit 135 hin und
kann wahlweiae mit einer Mehrsabi von entgegengesetzt gerichteten entsprechenden Zähnen 163 auf dem Flansch HO
des Capetan-Abaohnittes 135 in Eingriff gebracht werden.
Durch Verwendung einer Ankerplatte 160 kann der Capstan-Uuobnitt
135 leicht relativ eur Welle 112 zum Spannen des Jiii-iuigea II4B und der fliegende Abschnitt 142 relativ zuta
'Jay«tau-Abschnitt 135 «ua Spannen des Stranges 114A ^erdi-übt
uerden Wie nan Finir 6 ersichtlichf begrenzt ein
Fes-fciegring 164 in Gostalt eines O-Xllps in einer Nut auf
BAD ORIGINAL 20 Jd 18/01 18
den Fnde der Welle 112 <ion Abotend, um den <\\e
I48 zurückgedieM werdeti Kami. V.r:Ie iur{ron« oll t. kaim die
MuMe: 148 siiK axial nui· ιι·η oiuoi Betreg bowegon,, dor er-•fcvdorlich
ist, ttn cntvjüdar die Ziüme i62 unu 1(i5 oöor üii
Sftbne 143 uud 144 autMJor Eingriff zu brinpoa, d.h. ud oltion
Λ "jo lana, der Wösentlich geringer int als dlo kombinierte
axiale ElngrJi.fsdimenaion der beiden Zahnniitze. Solch ein
Pηtrag ist deswegen Ewockoäaeig, weil or erlaubt, din Zähne
IG?, und 163 2vecka Einstellung deo Strängen 114B durch
Drehen der ϊγο·μπθ1 110 ala Einheit auener Einfii'iff zu bring.«!
ufid dnnn die Z'ihae 162 und 163 vioder In Eingriff oiteimrnlorr
i'.u [ringen, ure.· die den Strang 114D e7lallte üpunnung aufrochtzuertaltca,
während die Z8h.no 143 und V»4 nunnor Yi'.·-
rrlff gebracht; v.'orden, uo den Strang 114A r,u npannen durch
Lrohen allein deo fliegenden Abechnittoo *4?* Wenn beide
Ütränge 114A und 114B in gewUneohteo Grade neapaxwt nind,
no wird die Mutter 148 fostgeeogcn, um novohl die Zahne 1f><
und 1C3 als auch die Zähne 143 und 144 in Eingriff miteinander
zu halten»
Wenn gewUnocbt, kann ein entsprechender Peatleorlng 64 auch
bei der AußfUhrnngeforo nach den Figuren 3 bio 5 verwendei
werden.
■Weiterhin kucua tr.I der in Figur i">
dargoni..Viiton
iora die Txoir.ee 1110 von der Welle \2 air Hinhoit tf-?i«"r"t
worden T^eckb Dreher.s der WeIIn alleIu, z,! ''iiiii ein«
Tührunp einge&tellt werdt-r; ooll, v;ia nie ^ -v^ü^dot vJJi,
die Ceiadeau.ssteTluog den Steuer.:*Λ2& ru ! e\>r ζ :::-cb!i^r
209818/0118 bad OKG1
die spezielle Anordnung der Führungsrolle!! oder die
Anzahl der Drohungen, die von der rroeimel g©xo::dert wird,
derart let, danc eine Tendenz besteht, daee die Stränge eich
libereiaand ar legen, eo kann diese !Pendeng vlzlmeM beae.lt.lgt
worden durch Spiralnuten, die eich Über einen Seil der
Trommel erstreckeno Solche Spiralnuten, die allerdings nicht
dargestellt sind, können in den liinstelltromffleln dor »urne
beschriebenen AuafUhrungsforoen vorgesehen werde»; die
Ausbildung un;l Wirkung solcher Spiralnuten orgibt steh «ms
der folgenden Beschreibung*
Wie in Slgur 7 dargestellt, ist eine Einstelltrommel 210
ebenfalls in einen Capetan-Absohnitt 235 und einen fliegenden
Abschnitt 242 geteilt. Sine das Kabel aufnehmende Spriralnut 270 ist in Capstan-Abaohnitt 235 der Trommel 210
und eine entsprechende Sat 271 ist in fliegenden Abschnitt
24-2 vorgesehen. Sie Hut 270 im Capstan-Absehnitt 235 erstreckt
sich gewindeartig voa flansch 240 ungefähr Über die
halbe Länge in Richtung sum fliegend en Abschnitt 242 hin und
läuft dann allmählich aus, wird flacher und geht in die glatte zylindrische Aussenfläohe 272 des Capstan-Abschnittes
235 Über. Per Strang 214B, der auf den Oapstan-Abschnitt
aufgewickelt ist, wird in der Hut 270 aufgenommen und das Ende des Stranges 214B erstreckt sich durch die Bohrung 23&
im Bolzen 239, mittels dessen dieser Strang des Kabels fest am Pl&nsch 240 irarankert wird«.
BAD
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erstreckt sich eine Hat 271 gewindeartig vom
Flansch 25Ί liber etwa die Hälfte des fliegenden Abschnittes
242 zum Capotan-Abschnitt 235 hin; diese Hat wird dann ebenin
falls allmählich flacher und gelr£7die glatte sjrlindrlsohe Aussenflache 273 des fliegenden Abschnittes 242 Über· Der Strang 214A, dex auf den fliegenden Abschnitt 242 aufgewickelt ist, wird in der Nut 271 aufgenommen, wobei das Ende desselben sich durch eine Bohrung 274 in einem Bolzen 275 erstreckt, mittels deseen der Kabeletrang 214A fest am Flansch 251 verankert ist.
falls allmählich flacher und gelr£7die glatte sjrlindrlsohe Aussenflache 273 des fliegenden Abschnittes 242 Über· Der Strang 214A, dex auf den fliegenden Abschnitt 242 aufgewickelt ist, wird in der Nut 271 aufgenommen, wobei das Ende desselben sich durch eine Bohrung 274 in einem Bolzen 275 erstreckt, mittels deseen der Kabeletrang 214A fest am Flansch 251 verankert ist.
Sie meisten fiir Schiffahrtsswecke angewendeten Steuersysteme
können «ufr le lens teilend mit der JBinstelltromeel 210 betätigt
werden, die durch einen Bereich von vier bia sechs
Umdrehungen drehbar ist· Ea ist auch sehr vorteilhaft, ausreichendes
Kabel filr «umludest ewel sueätsliohe Umdrehungen
auf der Trommel an jedem Ende seines normalen Drehbereiche als Sicherheitsfaktor rorausehen. DeeSrtb würden, wenn
sechs Umdrehungen des Kabele durch den Arbeitsbereich mit einem Zwel-tfindungen-Sicherheite-Paktor an jeden Sode vorgesehen sein sollen, der Capstan- 235 and der fügend· Abschnitt
242 je fünf Windungen des Kabels in darauf aufgewundenem
Zustand aufweisen, wenn die Einstelltrommel 210 sich im Hittelpunkt ihres normalen Drehbereicbs befindet,
wie in Figur 7 dargestelltο
Daduxob, dass jeder Abschnitt der Einstelltrommel mit einem
genuteten IeJl vernehen ist, sind drei Arbeitewindungen des
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Kabele auf jeden Abschnitt und eusätelioh die beiden Sicberheitswinduügen
richtig an der Seite der ineinandergreifenden Zähne 243 und 244 angeordnet, die die Querteilung definieren,
die die Trommel 210 in den fliegenden und in den Capatan-Abaobnitt
teilt, so dass eine leichte Einstellung gesichert iat. Dartiberhinaus kann, wenn die Xrooael sieh innerhalb
ihres normalen vollen Arbeitsbereiche in einer von beiden Richtungen vollständig gedreht hat, das Kabel nicht unrtötig
gegen benachbarte Windungen anliegen· VIe ans Figur 8 zu
ersehen, «erden, wenn die Sromael 210 slob, voll in einer Richtung durch ihren normalen Arbeitsbereich gedreht hat,
eusätslich drei volle Windungen des Stranges 214B auf die
Xromael 210 gewunden. Veil die Katen 270 aod 271 vorgesehen
sind, wird sich die sasätsliohe Lenge jenes Stranges auf und
über den Mittelteil der Troaeel winden, ohne uaerwQnsohte
Reibung der zusätzlichen Windungen aneinander. Aueserdena
schlisset diese Ausbildungsform aus, dass die zusätzliche Länge des Stranges 2HB, die auf die Sxoewel. 210 gewunden
wird, gegen, oder was noch sohlimeer ist, auf die entsprechende
Lange von Strang 214A auf gewiekelt wird, die ablauft,
wenn die Sroeetel 210 sich dreht·
Zusätzlich wird, wenn die froauel 210 entgegengesetet aus
der in figur 8 dargestellten Stellang in die in Figur 7 dargestellte
Stellung gedreht wird, der Strang 214A nicht auf
der Iromael liegen in der ausgedehnten Spirale, wie sie
definiert ist durch die ringförmige Ausrichtung des Zabels 214A von der Führungsrolle 278 sun BerUbruagepunlrt des Kabels
209818/0118 *AD original
1775615
2HA mit dea ..'liegenden Abachnitt 242 der Trommel 210. Statt
dessen wird d.*r Kabeletrang 2HA durcb die Hut 271 gezwungen,
eich benachbart der jeweils vorhergehenden Windung aufzuwickeln,
und <ac Kabel wird eich über den ganzen Bereich
der Nut 271 wsiter ao aufwickeln.
Da sich die Nut Über zumindest die Hälfte der Oberfläche des
fliegenden Abschnittes 2.1V?. erstreckt, ist, werinn die Nut in
die zylindrische Oberfläche 273 den fliegenden Ab8chnittes
tibergebt, die Winkelausrichtung des Stranges 2HA so gering, dass der Strang sich auf die Trommel ordentlich aufwickeln
wird, auch ohne dass weiter eine Nut erforderlich wäre. Die Nuten 270 und 271 drufen sich nicht voll Über die Oberflächen
des Capstan- und des fliegenden Absohnittes erstrecken, da
eine vollständig genutete Troeeel 210 die wahlweise Eineteilbarkeit
dee Capstan- und des fliegenden Abschnittes zueinander
verhindern wUrde, wie sie erforderlich ist, um eine Einstellung der Kabelspannung in vorbeschriebener Weise zu ermöglichen,
Ob der Capetan-Absohnitt 235 der Trommel 210 an der Antriebswelle
212 durch die Einstellschraube 236 befestigt ist, oder
ob eine Ankerplatte der in Figur 6 beschriebenen Art verwendet wird, hängt von den Anforderungen der speziellen
Installation ab.
Alternativ kenn die Trommel an der Antriebswelle durcb ein
Ankermittol öer Art befestigt werden, wie es in den Figuren 9
und 10 darnestellt ist. Dio Trommel "5"O (siehe; Figuren 9 und
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10) ist ebenfalls in einen Capstan-Abschnitt 335 und einen
fliegenden Abschnitt 342 unterteilt. Eine Kabelaufnahoenut
370 ist auf α θ tu Capatan-Abaobnitt 335 der Trommel 310 und
eine entsprechende Nut 371 auf dem fliegenden Abschnitt 342 vorgesehen.
Die Nut 370 im Capstan-Abachnltt 335 erstreokt eich gewindeartig
von einer Ankerbohrung 380 neben dem Flansch 340 über
annähernd den halben Weg zum fliegenden Abschnitt 342, wo die Nut bei 570 langsam ausläuft und in die glatte ßylindriache
Aussenfläohe 372 des Capstan-Abschnittes 335 Übergeht,
Der Strang 3HB, der auf dem Capstan-Abschnitt 335 aufgewickelt
ist» ist in der Nut 370 aufgenommen, und daa Ende dea Stranges 314B erstreckt eich in die Ankerbohrung 380
hinein, in der es aittela einer Einstellschraube 381 gehalten
iat.
Entsprechend erstreckt sich eine Nut 371 gewindeartig von einer Ankerbohrung 382 neben den Planeob 351 entlang des
fliegenden Abschnittes 342 aber etwa den halben Ve« zum
Capstan-Abachnitt 335, wo dieae Nut langsam ausläuft und in
die glatte zylindrische Oberfläche 373 dea fliegenden Abachnittea
342 Übergeht. Der Strang 314A, der auf dem fliegenden
Abschnitt 342 aufgewickelt ist, ist in der Nut 371 aufgenommen, und das Ende des Stranges 3HA erstreckt sich
in die Ankerbohrung 382, in der es mittels einer Einstellschraube
383 festgelegt ist.
209818/0118
Diese Konstruktion erlaubt auch, des Capstan-Absöhnitt 335
wahlweise gegenüber der Antriebswelle 312 bu verdrehen« Sin
radial eich erstreckender Ankerstlft 384 ist nioht drehbar
an der Welle 312 befestigt. Sine Mehreabi von Zähnen 363 auf
dem Capstan-Absobnitt 335 bilden axial orientierte Einschnitte
385 zwischen sieb, in die der Ankeretift 384 wahlweise eingreifen
kann.
Der Stift 384 legt sioh gegen die annähernd radialen Seitenwände
386 und 388 jeden Einschnittes 385 und bildet eine Drehantriebeverbindung
sw isοhen der Welle 312 und dem Capstan-Abschnitt
335. Der Stift 384 legt sich auob gegen die quer verlaufende Rückwand 389 jedes Einschnittes 385 als axiales
Einstellmittel oder als axialer Anschlag für den Capstan-Abschnitt
335.
Eine Festlegkappenplatte 390 ist quer zur Welle 312 in axial entfernter Lage aur Rückwand 389 vorgesehen und liegt gegen
die der RUokwand 3*9 entgegengesetste Seite des Stiftes 364
an. Eine Mehrzahl von Spannoitteln in Gestalt von Bolsen 391
erstreckt sich zwischen dem Capstan- und dem fliegenden
Absohnitt der Trommel 310, üb wahlweise die Zähne 343 auf
dem Capstan-Absobnitt 335 »it den Zähnen 344 «of den fliegenden
Abschnitt 342 in Eingriff zu halten. Pie Bolzen 391 ·*-
strecken sich ebenfalls durch den Unfangsflansoh 392 an der
lestlegkappenplatte 390, um die Kappenplatte 390 zur Befesti-
in
gung des Stiftes 384 wahlweise7Einschnitten 385 anordnen
gung des Stiftes 384 wahlweise7Einschnitten 385 anordnen
zu können.
209818/0118
Wie am beaten aus figur 10 zu erBeben, werden die Bolsen
durch bogenförmige, längliche Sotalitze 393 and 394 la defl
Capstan- und in dem fliegenden Abschnitt der S«dmm1 310 auf
genommen, um eine Relativbewegung des fliegenden Abschnitte 342 gegenüber dem Capstan-Abschnitt 335 «α verhindern«
Durch Verwenden der Konstruktion, die für die Troeeel 310
dargestellt 1st, kann nioht nur der Oapstan-Abschnitt 335
relativ zur Welle 312 zwecks Spannens des Strengem 3HB
leioht gedreht werden, sondern auch der fliegende Abschnitt 342 kann relativ buo Capstan-Absohnitt 335 gedreht werden,
um den Strang 314A zu spannen·
Es ist leioht ersiohtlloh, daee die beschriebene Slnstelltrommel
ein Mittel bildet, das leioht betätigter sowie bilUg
heraustellen und zu installieren 1st und dae ein individuelles Einstellen der Spannung In den Steuerkabeln eines ausbalancierten
FernUbertragungssystees eroöglioht und aueaerdea mehrfache
Umdrehungen der antreibenden und der angetriebenen Komponenten erlaubt, wobei Jegliche Tendene des Kabel, ttbezeinandersulaufen,
selbst bei mehreren Umdrehungen der fxoMielmlttel
auf ein Minimum reduziert 1st.
209818/0118
Claims (6)
1. System zu« Übertragen voa Bewegung »wischen einer antreibenden
und einer angetriebenen Station, wobei suaindest eise
derselben eine drehbar gelagerte Welle aufweint, dadurch
gekennzeichnet, daaeetne Kinatelltromnel (10; 110t 210; 310)
Bit einem Capstan-Absohnitt (35; 135; 235; 535) Bit Mitteln
(36; 160 bis 163; 236; 363; 384) sub drehfesten Befestigen
des Capeten-Abechnittee an der Welle (12; 112; 232; 332) und
Bit einem fUegenden Abschnitt (42; 142; 242? 342)· «er benachbart dem Capstan-Absohnitt drehbar auf der Welle gelagert
ist, vorgesehen let, dass ein eretee ausbalanciertes Kabel
(14B; 114B; 214B; 314B) an de« Capstan-Abeobnitt und ein
zweites auabalanoiertea Kabel (14A; 1141; 214A; 314A) an
des fliegenden Abschnitt befestigt ist, dass eine gevindeartige
Sohraubennut (270; 370) sich etwa über diejenige
Hälfte des Oapstan-Abaohnittee (235; 535) erstreckt» die von
den fliegenden Abschnitt (242; 342) entfernt liegt und das erste ausbalanoierte Kabel (214B; 514B) aufnehaen kann, dass
eine weitere gewindeartige Sohraubennut (271; 371) sieh etwa Über diejenige Hälfte des fUegenden Absohnittes (242; 342)
erstreokt, die rom Gapstan-Abeohnitt (235; 355) entfernt
Uegt und das zweite ausbalancierte Kabel (214A; 514A) aufnehmen kann, und dass der fliegende Abschnitt (42; 142; 242;
542) wahlweise am Capstan-Abschnitt (35; 135; 235; 335)
mittels Pestlegmitteln (43, 44; 143, 144; 243· 244; 343· 344)
befestigt werden kann·
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2. System nach Anspruch I9 dad drob gekennseiohnet, dass da«
erste Kabel rom fliegenden Abschnitt entfernt a* Oapatan-Absohnitt
und das zweite ausbalancierte Kabel roe Oapttan-Abschnitt
entfernt ao fliegende** Absobnltt befestigt lit«
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennBelohnet, dass
Sohraubennuten (270, 271; 970, 571) auf de« Oapstan- und
dem fliegenden Abschnitt (2)5» 242ί 335, 342) in eine
glatte zylindrische Oberfläche (272, 273; 372, 575) alUttblioh
auslaufen, die sich von jeder Int «um entgegengesetzten
Ende der Abschnitte eretreokt und den mittleren fell der
Binstelltrommel (210; 310) bildet, wobei das erste ausbalancierte
Kabel ( 2HBj 314B) in der Iut(270; 570) im Oapstan-Abscbnitt
(255; 335) und auf den mittleren fall der Binstelltrommel
(210; 310) and das svelte ausbalancierte Kabel (214A; 514A) In der Hut (271; 571) 1« fliegenden
Absobnltt (242; 542) und auf den elttleren fell der EInstelltronmel
(210; 510) aufgenoflMMn wird·
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, dass die ?estlegoittel ewiaohen de« Capstan- und
dem fliegenden Abschnitt eine Mehrzahl tob Ztthnen (45f 145;
243; 343) am Capstan-Absohnltt (35S 135; 255; 555) aufweisen,
die sich axial zum fliegenden Abschnitt (42; 142; 242; 542) hin erstrecken, und eine Mehrzahl Ton entsprechenden Zähnen
(44* 144; 244; 344) am fliegenden Abschnitt, die eioh in
entgegengesetzter Richtung erstrecken und wahlweise mit den Zähnen am Capstan-Abschnltt in Eingriff gelangen können,
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ff j" -
tr
sowie Befestigungsmittel (48} 148} 391), die die Zahne wahlweise in Singriff halten oder ausser Singriff gelangen lassen
können.
5. System naoh einem der Ansprüohe 1 bis 5, daduroh gekennseiohnet,
dass die Mittel (160 bis 163} 363 bis 384) sum Befestigen des Capatan-Abeohnittea (135 } 335) an der Welle
(112} 312) eine wahlweise Winkeleinstellung des Gapstan-Absohnitts
auf der Welle erlauben.
6. System naoh Anspruch 5, daduroh gekennseiohnet, dass die
Mittel (160 bis 163} 363, 384) «um Befestigen des Oapstan»
Absohnittes (135; 335) an der Welle (112} 312) radial sich
erstreckende, an der Welle (112} 512) befestigte Verankerungsmittel (160} 162} 384) «ad Sinne (163 oder 363) am Capstan-Abschnitt
(135} 335) aufweisen, die wahlweise mit den Terankerungemitteln
(160, 162} 384) in Eingriff gebracht werden
7- Syetea naoh Anspruch 6, daduroh gekennselohnet, dass die Terankerungsmittel
(160} 162) aus einer radial sich erstreckenden Ankerplatte (160) und einer Mehrsahl τοη «Ihnen (162) bestehen, die sieh axial sur Ankerplatte (160) sum Oapstan-Absohnitt
(135) bin erstreoken und wahlweise mit den entgegengesetst
gerichteten Sannen (163) am Oapstan-Absohnitt
(135) in Eingriff gebracht werden können.
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8, Syste« nach Anspruch 5 oder 6, dad or ob gekennselohnet, doss
die Yeranfcerungs«ittel (384) «u« Befestigen des Oapstan-Absobnittes
(335) an der Welle (312) einen topfen ($84) aufweisen,
der radial sor Welle (312)* auf der der Oapstan-Absobnltt
(335) gelagert ist, befestigt ist, sowie Zähne (363)
as Oapstan-Absobnitt (335)t die wahlweise «it de· Zapfen (384)
in Eingriff gebracht werden können» wobei eine Helatirdrehong
swisoben de« Oapstan-Absofanitt (355) und der Veil· (312),
an der der Zapfen (384) befestigt ist, verhindert wird, wenn die Zähne (363) und der Zapfen (384) «itelnande» in Mngsiff
sind»
209818/0118
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