DE7541803U - Traegerstueck fuer aufhaengevorrichtungen - Google Patents
Traegerstueck fuer aufhaengevorrichtungenInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
«2 Wiesbaden ■ «lierst.iiUiT Hohe 15 ■ Postfach 12068 · Telefon (0 61 21) ?-i 53SZ
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Wiesbaden, den 3Q Dezember 1975 M 333 S/rd
1) Franz Müller
Leipnitzstrasse 1
6201 Nordenstadt
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Brunnenstrasse 63 6237 Liederbach
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3) Udo V/olff
Luxemburger Ring 26 6630 Saarlouis
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Trägerstück für Aufhängevorrichtungen
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Die Erfindung bezieht sich auf· ein Trägerstück für mittels
Gewinde an C-Profilschienen anzubringende Aufhängevorrichtungen für Installationsteile, Geräte, u.dgl., das einen aus
dem Schlitz der C-Profilschiene vorstehenden Gewindebolzen
aufweist.
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/ Dipl.-Phys. Hcinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bicisiadter Hühe 15 · Postfach 1206? · °g (0 6i;i) 56.V:s:
Es sind Trägerstücke mit aus dem Schlitz einer C-Profilschiene
vorstehende Gewindebolzen bekannt, bei dem der Gewindebolzen an eine sich quer über den Schlitz der Proiilschiene
erstreckende Lasche aus Blech angenietet ist. Diese bekannte Kombination von Pressteil und Stanzteil ist aber mit deMangel
behaftet, dass bei den in Massen-herstellung produzierten Trägerstücken dieser Art erhebliche Qualitätsschwankungen
auftreten, insbesonder die Vernietung des Bolzens an der Lasche mangelhafte Festigkeit haben kann. Im übrigen
lassen sich derartige bekannte Trägerstücke nicht gegen ungewohntes Verschieben längs der C-Profilschiene sichern.
Es ist auch bekannt, Hammerkopfschrauben in C-Profilschienen
als Trägerstücke einzusetzen. Diese Hammerkopfschrauben
können ggf. zwischen dem Kopf und dem eigentlichen Gewindebolzen einen kegelförmigen Abschnitt aufweisen. Jedoch bieten
auch diese Hammerkopfschrauben keine ausreichende Sicherung gegen Verschieben längs der C-Profilschiene und ungewolltes
Verdrehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trägerstück der oben angeführten Art zu schaffen, bei dem
einerseits auch in Massenherstellung eine gleichmässige
ipl.-Fii-i. Heinrich bt\a<- ■ Γ.ιΝτ.!.' tv. v.ilt · 62 Wir·'.-.ι.ϊοη · !',..-(-.!.idirr 1 li.lu· 15 · rn.tfach 120 66 ■ ^? (061ZIj 56S3P?
Qualität gewährleistet werden kann, und andererseits ein
sicheres Festspannen des Trägerstückes in der C-Profilschiene
ermöglicht wird, wodurch ein ungewolltes Verschieben entlang der C-Profilschiene und ein Verdrehen innerhalb
der Schiene ausgeschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass der in die Profilschiene einzusetzende Kopf des Trägerstücks eine Kopfplatte aufweist, an der der Gewindebolzen
verdrehfest angebracht ist, und die zumindest einen abgewinkelten Seitenwandtei1 trägt, der dazu ausgebildet ist,
zwischen den Schlitzkanten der C-Profilschiene zu verkeilen. Auf diese Weise wird erreicht, dass trotz einfacher Herstellungsweise,
die eine billige Massenproduktion des Trägerstückes ermöglicht, eine gleichmässige Qualität gewährleistet
werden kann, und das Trägerstück auch volle Sicherung gegen
ungewolltes Verschieben oder Verdrehen in der C-Profilschiene
aufweist.
Im Rahmen der Erfindung kann eine wesentliche Weiterbildung
und Verbesserung noch dadurch erreicht werden, dass der Oewindetjlzen
durch axiales Verschieben entgegen der Richtung der an ihm angreifenden Last aus seiner bezüglich der Kopf-
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ii · t · ν,
platte verdrehfesten Stellung in eine bezüglich der Kopfplatte verdrehbare Stellung verstellbar ist. Diese Möglichkeit
ist besonders dann von Vorteil, wenn an das Trägerstück irgendwelche Aufhängevorrichtungen anzusetzen sind, die eine
genaue Drehstellung bezüglich der C-Profilschiene einnehmen
sollen. Man kann in solchem Fall nach dem Anschrauben der Aufhängevorrichtung an seinem freien Ende den Gewindebolzen
entgegen der Richtung der an ihm angreifenden Las L etwas axial verschieben und zusammen mit der angeschraubten
Aufhängevorrichtung dn die gewünschte Einstellung verdrehen. Durch die an dem Gewindebolzen angreifende Last wird dieser
dann wieder in seine verdrehfeste Stellung bezüglich der Kopfplatte gezogen, so dass dann ein ungewolltes Verdrehen
nicht mehr stattfinden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gewindebolzen nit einem sich auf die Aussenseite der mit den
Bolzen entsprechenden Bohrung versehenen Kopfplatte legenden Kopf und einer sich daran anschliessenden, in der Bohrung
verkeilenden axialen Rändelung oder Rippung ausgebildet.
Bevorzugt wird man im Rahmen der Erfindung nur am freien Ende des Gewindebolzens einen Gewindeabschnitt vorsehen, an
den sich ein Abschnitt einer axialen Rändelung oder Rippung
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■· AO
anschliessen kann. Bei solchen bevorzugten Ausführungsformen bietet sich noch eine besonders günstige Kombination von Merkmalen:
a) dass der sich an den Bolzenkopf anschliessende RMndelungs-
bzwo Rippungsabschnitt und. der sich an das Gewinde anschliessende
Rändelungs- bzw. Rippungsabschnitt mit ihren dem freien Bolzenende zugewandten Enden einen axialen
Abstand bilden, der mindestens ebensogross wie die axiale Länge des Seitenwandteiles ist, und
b) dass der Seitenwandteil dazu ausgebildet ist, aus dein
Schlitz der C-Profilschiene vorzustehen. Die so ausgebildeten Trägerstücke lassen sich leicht und billig mit
hoher Qualität in Massenherstellung produzieren und sind trotzdem im Gebrauch besonders vorteilhaft, weil
sie ein sicheres Handhaben in Verbindung mit einfachem, gewolltem Verstellen in Verbindung mit vollständiger
Sicherheit gegen ungewolltes Verstellen gewährleisten.
Aus Stabilitäts- und Symmetriegründen empfiehlt es sich im
Rahmen der Erfindung, die Kopfplatte mit zwei abgewinkelten sich zwischen den Schlitzkanten der C-Profilschiene verkeilenden
Seitenwandteilen auszubilden, zwischen denen der Gewindebolzen angeordnet ist»
Das TrägerstUck gemäss der Erfindung lässt sich besonders
günstig vind vorteilhaft auch als Schnelleinhängeeinrichtung ausbilden, d.h. derart, dass der Kopf des Trägerstückes zum
Einführen in den Schlitz der C-Frofilschieiie in einer gegenüber
der Haltestellung verdrehten Stellung und zum Verdrehen innerhalb der C-Profilschiene in die Haltestellung ausgehil=
det ist. Bei Ausbildung mit zwei abgewinkelten Seitenwandteilen wird man bevorzugt den Abstand dieser Seitenwandteile
so gering halten, dass bei in Längsrichtung des Schlitzes gerichteten Seitenwandteilen sich der Kopf des Trägerstückes
in den Schlitz der C-Profilschiene einführen lässt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fige 1 ein Trägerstück gemäss der Erfindung mit
Gewindebolzen in der Seitenansicht, eingesetzt in eine C-Profilschiene;
Figo 2 das Trägerstück gemäss Fig. 1 in der Seitenansicht, ohne C-Profilschiene;
Fig. 3 eine Unteransicht gemäss Figur 1.
Die Darstellung der Figur 1 zeigt ein Trägerstück 1 gemäss der Erfindung in der Seitenansicht, eingesetzt in eine
C-Profilschiene 2. Das Kopfstück 3 des Trägerstückes 1 weist
eine Kopfplatte 4 auf, welche mit einer Bohrung 5 zur Aufnahme eines Gewindebolzens 6 ausgebildet ist· Die Seitenwandteile
7, zwischen denen der Gewindebolzen 6 angeordnet ist, siehe Figuren 2 und 3, sind derart ausgebildet, dass sie aus
dem Schlitz 8 der C-Profilschiene 2 vorstehen, und sich zwischen den Schlitzkanten 8' des Schlitzes 8 verkeilen. Der
Gewindebolzen 6 ist an seinem freien Ende mit einem Gewindeabschnitt 9 versehen, an welchem sich ein Abschnitt einer
axialer Rippung oder Rändelung 10 anschliesst. Eine weitere Rippung oder Rändelung 10· ist in gleicher Weise unterhalb
des Bolzenkopfes 11 ausgebildet.
Um eine verdrehfeste Verbindung zwischen dem Trägerstück 1 und dem Gewindebolzen 5 zu erreichen, weist die Rändelung
10· einen etwas grösseren Durchmesser als die Bohrung 5 auf,
so dass diese in die Bohrung 5 eingepresst werden kann. Der Bolzen 6 bzw. die daran zu befestigende Aufhängung ist
somit gegen ein Verdrehen im Trägerstück 1 gesichert. Zusätzlich kann die Rändelung 10· noch mittels eines Schälwerkzeuges,
welches vom freien Ende der Rändelung 10' her in Richtung Innenseite der Kopfplatte U geführt wird, mit
dieser vernietet werden.
Dipl.-Phys. Heinrich Scids · Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden · Binrstadtr. Höhe 15 Pustfach 120 68 ■ 1^? (D61 :Γι ίο?.1.··.
Wird nun der Bolzen 6 durch eine am Gewinde 9 anzubringende (nicht dargestellte) Aufhängevorrichtung für Installationsteile, Geräte u.dgl. in Richtung des Pfeiles 12 axial belastet,
so werden die Seitenwandteile 7 zwischen di*3 Schlitzkanten
81 gedrückt, und das Trägerstück 1 durch die axiale Belastung
so weit nach unten gezogen, bis dieses - wie Figur seigt - auf den Tragflanschen 8" aufliegt, und die Schlitzkanten
8' der Tragflansche 8" in die Hinterschneidungen 7f
einrasten«. Das Trägerstück 1 ist somit gegen ungewolltes
Verschieben oder Verdrehen in der C-Profilschiene 2 gesichert.
Soll z.B. das gesamte Trägerstück 1 mit der daran befestigten Last in Längsrichtung der C-Profilschiene 2
verschoben werden, so lässt sich das Trägerstück 1 ohne weiteres axial entgegen der angebrachten Last anheben und an
die jeweils gewünschte Stelle schieben. Durch die angreifende ,Last werden die Seitenwandteile 7 wiederum zwischen die
Schlitzkanten 8' des Schlitzes 8 gedrückt, wobei wiederum eine Verkeilung zwischen diesen Teilen stattfindet.
Ist es z.B. notwendig, dass die am Trägerstück 1 bzw. die
am Gewindebolzen 6 befestigte Aufhängevorrichtung eine genaue Drehstellung bezüglich der C-Profilschiene 2 einnehmen,
soll, so ist es in einer anderen Ausführungsform der Erfindung möglich, den Gewindebolzen 6 durch axiales Verschieben ent-
Dipl.-Phys. Heinrich Scids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 1206C · (g1 (06121) 5653S2
gegen der an ihm angreifenden Last aus der Bohrung 5 herauszuheben,
und zusammen mit der angeschraubten Aufhängevorrichtung in die gewünschte Einstellung zu verdrehen. Danach
drückt sich die Rippung und Rändelung 10'f welche am unteren
Ende etwas konisch ausgebildet ist, wieder in den Umfangsrand der in der Kopfplatte ausgebildeten Bohrung 5 ein, so dass
der Gewindebolzen 6 mit der an ihm befestigten Last durch diese wieder in eine verdrehfeste Stellung gezogen wird, und
ein ungewolltes Verdrehen nicht mehr stattfinden kann, Dieses axiale Verschieben und Verdrehen des Gewindebolzens 9
wird dadurch ermöglicht, dass der Gewindebolzen 6 mit dem
Kopfstück 3 nicht vernietet , sondern nur verkeilt ist, und dass - wie Figur 1 zeigt - der sich am Bolzenkopf 11 anschliessenden
Rändelungs- und Rippungsabschnitt 10' mit dem sich am
Gewinde 9 anschliessenden Rändelungs- und Rippungsabschnitt mit ihren, dem freien Bodenende zugewandten Enden einen axialen
Abstand "X" bilden, der mindestens ebenso gross ist, wie die axiale Länge der Seitenwandteile 7*
Das Trägerstück 1 gemäss der Erfindung lässt sich besonders
günstig und vorteilhaft auch als Schnelleinhängeeinrichtung verwenden. Das Kopfstück 3 des Trägerstückes 1 ist hierbei
zum Einführen in den Schlitz 8 der C-Profilschiene 2 derart ausgebildet, dass sich das Trägerstück 1 in eine gegenüber
der Haltesteilung verdrehten Stellung und zum Verdrehen
innerhalb der C-Profilschiene 2 in die Haltestellung drehen
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Dip].-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · BicrsUdler Höhe 15 ■ Postfach 120 b? · 1F (OM 21) 56 5.18.1
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lässt. Die Seitenwandteile 7 sind hierfür derart ausgebildet,
dass der Abstand dieser Seitenwandteile 7 so gering gehalten ist, dass bei in Längsrichtung des Schlitzes 8
gerichteten Seitenwandte.llen 7 sich das Kopfstück 3 des TrägerstUckes 1 in den Schlitz 8 derC-Profilschiene 2 einführen
lässt.
Claims (8)
1) Trägerstück für mittels Gewinde an C-Profilschienen anzubringende
Aufhängevorrichtungen für Installations-' teile, Geräte u.dgl., das einen aus dem Schlitz der
C-Profilschiene vorstehenden Gewindebolzen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der in die Profilschiene (2)" einzusetzende Kopf (3) des Trägerstücks eine Kopfplatte
(4) aufweist, an der der Gewindebolzen (6) verdrehfest angebracht ist und die zumindest einen abgewinkelten
Seitenwandteil (7) trägt, der dazu ausgebildet ist, sich zwischen den Schlitzkanten (81) der
C-Profilschiene (2) zu verkeilen.
2) Trägerstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gewindebolzen (6) durch axiales Verschieben entgegen der Richtung der an ihm angreifenden Last aus
seiner bezüglich der Kopfplatte (4) verdrehfesten
Stellung in eine bezüglich der Kopfplatte (A) verdrehfesten Stellung verstellbar ist.
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Dipl.-Phys. Hrinrich ScMs · Tatcnlanwoll · f1. YVif-b.nlni liicist.idtcr lloho 15 ■ Po>tfnrh 1IQ<
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! -12 -
I
3) Trägerstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
;<! net, dass der Gewindebolzen (6) mit einem sich auf die
I Aussenseite der mit dem Bolzen (6) entsprechender
; Bohrung (5) versehenen Kopfplatte (4) legender Kopf (11)
j und einer sich daran anschliessenden, in der Bohrung (5)
;, verkeilten axialen Rändelung oder Rippung (10) ausge-
i' bildet ist.
4) Trägerstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass nur am freien Ende des G3Windebolzens (6) ein Gewindeabschnitt (9) vorgesehen ist, und
sich hieraus ein Abschnitt (10) einer axialen Rande- .$ lung oder Rippung anschliesst.
a
5) Trägerstück nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch
'» die Kombination der Merkmale:
y a) Der sich an den Bolzenkopf (11) anschliessende Rände-
■( lungs- bzw. Rippun^sabschnitt (10·) und der sich an
. das Gewinde (9) anschliessende Rändelungs- bzw.
■ Rippungsabschnitt (10) bilden mit ihren, den: Bolzen
ende zugewandten Enden einen axialen Abstand (X), tier mindesten;; eben:;o /jrocs ist, wie die axiale
Län.^e der· '",eitenv/and teil es (7).
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Dipl.-Phys. Hcinriih Sei J ^ · I'nti-nt.inwjlt o2 Wir· Kuiivi ■ !'..·:■-!.:il!i r ϋι-:>
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b) Der Seitenwandteil (7) ist dazu ausgebildet, aus dem Schlitz (8) der C-Profilschiene (2) vorzustehen.
6) Trägerstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (4) zwei abgewinkelte, sich zwischen den Schlitzkanten (8<) der C-Prof ilschiene
(2) verkeilende Seitenwandteile (7) aufweist,
zwischen denen der Gewindebolzen (6) angeordnet ist.
7) Trägerstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass bei in Längsrichtung des Schlitzes
(8JL gerichteten Seitenwandteilen (7) sich der Kopf (3)
des Trägerstückes (1) in den Schlitz (8) der C-Profilschiene
(2) einführen lässt.
8) Trägerstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kopf (3) des Trägerstückes (1) zum Einführen in den Schlitz (8) der C-Profilschiene (2) in einer
gegenüber dei Haltesteilung verdrehten Stellung und
zun Verdrehen innerhalb der C-Profilschiene (2j in die
Haltestellung eusgebildet ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7541803U true DE7541803U (de) | 1976-04-29 |
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ID=6659270
Family Applications (1)
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AT397697B (de) * | 1991-12-12 | 1994-06-27 | Vaillant Gmbh | Befestigungsvorrichtung |
US20200338717A1 (en) * | 2019-04-24 | 2020-10-29 | ToolQuest, LLC | Fixturing System for Woodwoorking |
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1976
- 1976-12-13 AT AT920676A patent/AT353063B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-12-31 FR FR7639754A patent/FR2337301A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA920676A (de) | 1979-03-15 |
FR2337301A1 (fr) | 1977-07-29 |
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