DE1550868A1 - Einstelltrommel fuer Fernbedienungssystem - Google Patents

Einstelltrommel fuer Fernbedienungssystem

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DE1550868A1
DE1550868A1 DE19661550868 DE1550868A DE1550868A1 DE 1550868 A1 DE1550868 A1 DE 1550868A1 DE 19661550868 DE19661550868 DE 19661550868 DE 1550868 A DE1550868 A DE 1550868A DE 1550868 A1 DE1550868 A1 DE 1550868A1
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flying
teeth
drum
capstan
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DE19661550868
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Morse John Franklin
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MORSE INSTRUMENT CO
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MORSE INSTRUMENT CO
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/18Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end portion of the flexible member is laid along a curved surface of a pivoted member

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Description

Einstelltrommel für Pernbedienungssystem
Die Erfindung betrifft Systeme zum Übertragen von Bewegung zwischen zwei voneinander entfernten Orten. Inabesondere betrifft die Erfindung ein ausbalanciertes Kabelsystem zur Übertragung von Bewegung und speziell die Endtrommel, mittels der die Einstellung von zwei Kabeln eines ausbalancierten Systems leicht und schnell bewirkt v/erden kann.
Bewegungs-Übertragungsmechanismen gibt es grundsätzlich in äswei !Dypen, und zwar mit einem Zug-Druck-Kabel und mit dem sogenannten "ausbalancierten" oder abgeglichenen System. Sie Zug-Druck-Kabal-Type weist im allgemeinen einen biegsamen Kern auf, der gleitend in einem äuaaeren Gehäuse aufgenommen wird, um mechanische Bewegung in beiden Richtungen zu übertragen, wobei das äasaere Gehäuse in seiner Lage festgeklemmt ist. Auf diese Weise kann eine fernsteuerung durch Anwendung von entweder Zug- oder Druckkraft auf den Kern ausglibt werden. Bin Beispiel des Zug-Druck-Steuerkabels ist in der ÜS-JPatentschi'ift 3 013 443 deB gleichen Erfinders offenbart,
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J)ie zweite Type der Bewegunge-Übertragungssysteme ist βο alt wie die Idee der Fernsteuerung. Wenn dieses "ausbalancierte" System z.B. bei einem Schiffsrudemnecbaniemus verwendet wird, ao weist es traditionellerweiae ein Rad und eine Welle mit einer Seilantriebstrommel an der Steuerstation auf, um die gewünecbte Bewegung auf die beiden Seile zu übertragen, die von der Antriebstrommel zur angetriebenen Komponente führen und mit dieser entgegengesetzt verbunden sind. Die Tatsache, dass Verbindung mit der angetriebenen Komponente entgegengesetzt ist, und die Benennung als "ausbalanciertes System" erscheinen angemessen, wenn man sich vergegenwärtigt, dass die die mechanische Bewegung Übertragenden Seile oder Kabel ein geschlossenes System bilden müssen, weil sie mechanische Bewegung nicht anders als durch Zugkraft übertragen können. Bin verbesserter Mechanismus zur Fernübertragung von Bewegung des ausbalancierten Typs ist offenbart in der US-Patentschrift 2 737 822 desselben Erfinders, worin festgestellt wird, dass solche Mechanismen zwar besonders Zv/eckmässig für Schiffsausrüstungen sind, jedoch auch anderweit Verwendung finden können.
Der in der US-Patentschrift 2 737 822 offenbarte Mechanismus ist zufriedenstellend bei Verwendung in Situationen, in denen die erforderliche Drehung der antreibenden und angetriebenen Komponenten nicht mehr als etwa eine halbe Umdrehung beträgt. Wenn eine grössere Drehbev/egung verlangt wird, so v/ird der Abstand zwischen den Endblockanordns?iigen und den Trommeln übermässig groes. Dieser Abstand wird weiter vergrössert
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durch die Notwendigkeit von Spanngliedera, am die Spannung deg Kabele einstellen zu können, \mü «Leu Betrag der überlagerung, der erforderlich ist, um die Eabelendon an den Spanngliedern oder anderen Endarmatiiiren festklemmen zu können.
Es ist daher eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, einen geeigneten Mechanismus zu schaffen? um ein ausbalanciertes Ferniibertragimgasystem so auszubilden, dass es mehrere Umdrehungen der antreibenden und der angetriebenen Komponenten erlaubt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trommel zur Verwendung mit der antreibenden oder der angetriebenen Komponente eines ausbalancierten Systems zu schaffen, die ein individuelles Spannen der gemeinsam darauf aufgenommenen Steuerkabel erlaubt.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trommel der beschriebenen Art zu schaffen, die ein Einstellen der Kabelspannung mit Bezug auf die Trommel erlauben und wahlweise auch mit Bozug auf die Welle, auf der die Trommel montiert ist.
Koch eine v/eitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einstell- trommel der beschriebenen Art zu schaffen, die nicht nur leicht betätigbar ist, sondern auch billig hergestellt, installiert und unterhalten werden kann.
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Diese und weitere Aufgaben der Erfindung sowohl als auch die Vorteile derselben gegenüber bestehenden und früheren Torrichtungen werden sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung von zwei alternativen Ausfuhrungsbeispielen ohne dass damit alle verschiedenen, möglichen Ausflibrungsformen der Erfindungen vollständig dargestellt werden könnten - anhand der Zeichnungen ergeben, und zwar stellen dar:
Figur 1 eine scheraatiscbe Darstellung eines ausbalancierten Fernübertragungssystems nach der Erfindung,
Figur 2 eine vergrösserte. Aufsicht auf eine der !Trommeln, die in dem System verwendet werden, etwa entlang der linie 2-2 in ügar 1,
Figur 3 eine vergrösserte Aufsicht, teils im Schnitt, auf die zweite Trommel, durch die die Kabelspannung einstellbar ist, etwa entlang der Linie 3-3 in Figur 1,
Figur 4 eine Seitenansicht entlang der Linie 4-4 in Figur 3,
Figur 5 eine Aufsicht entsprechend Figur 3 auf die Trommel zur Einstellung der Kabelspannung und
Figur 6 eine Aufsicht auf eine abgewandelte AusfUbrungsform einer Trommel zum Einstellen der Spannung in den Kabeln eines ausbalancierten Ferntibertragungssystems.
Allgemein weist ein System zur Übertragung von Bewegung zwischen einer antreibenden und einer angetriebenen Station mittels ausbalancierter Kabeln nach der Erfindung zumindest sine Trommel oder Spule auf, die quer zu ihrer Achse ge-
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spalten oder geteilt ist in einen "Capatann~Abscbnitt und einem "fliegenden" Abschnitt. Eines der ausbalancierten Kabeln ist befestigt an und in einer Richtung gewunden um den Cetpstan-Abschnitt mid das zweite der ausbalancierten Kabel ist befestigt an und in umgekehrter Richtung gewunden um den fliegenden Abschnitt. Der Capstan-Abschnitt steht in Eingriff mit dem Antrieb oder der Antriebswelle, und ist an dieser drehfest verankert J der fliegende Abschnitt ist auf der gleichen V/elle neben dem Capstan-Abschnitt drehbar gelagert, wobei Pestlegungsmittel vorgesehen sind, um den fliegenden Abschnitt gegenüber dem Capstan-Abschnitt wahlweise festlegen zu können.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist eine Einstelltrommel IO in dem ausbalancierten Rollen- und Kabel-System 11 vorgesehen. Als Beispiel für ein ausbalanciertes System 11 ist eine Steuerwelle oder antreibende Welle 12, die in der Steuerkabine eines Schiffes angeordnet sein kann, über dieses System zwecks Bewegungsübertragung verbunden mit einer angetriebenen Welle 13 im Maschinenraum. Die Welle 13 kann in Arbeiteverbindung mit der Steuerung oder einem anderen Teil der Maschine oder mit dem Ruder stehen. Die Welle 12 kann mittels eines Rades, eines Handhebels oder einer anderen nicht dargestellten Antriebseinrichtung gedreht iirerden» Die verbesserte Trommel 10 nach der Erfindung ist auf der Antriebswelle 12 dargestellt, kann aber gerade so gut auf der angetriebenen Welle 13 angeordnet sein*
Das Steuerkabel 14 ist verankert an und zweckentsprechend herumgelegt um eine Trommel 15, die unverdrehbar auf der
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angetriebenen Welle in einer im folgenden noch näher zu beschreibenden Weise befestigt ist. Das Paar von Strängen UA und 14B1 die von dem Kabel 14 gebildet werden, erstreckt sich von der Trommel 15 weg und tritt in eine starre Führung 16 durch einen Endblock 18 ein. Der Endblock 18 weist einander gegenüberliegende Rollen 19 auf, die die Kabelstränge 14A und 14B in den Eingang der Führung 16 leiten, so dass sie durch diese hindurchlaufen, ohne dass sie durch Reibung oder andere übermässige Berührung beschädigt werden können0
Die Rollen 19 sind auf Wellen 20 an einem Ende des Endblockgehäuses montiert; das andere Ende des Gehäuses ist an der Führung 16 befestigt, z.B. mittels eines Gewindes, mittels Schrauben oder mittels anderer Klemmittel 21. Auch können Konsolen 22 vorgesehen werden, um den Endblock 18 in der gewünschten Lage zu befestigen.
Die Führung 16 zusammen mit entsprechenden Fübrungs-Abscbnitten 23 und 24 erstrecken sich zwischen den voneinander entfernten antriebenden und angetriebenen Stationen und sind untereinander mittels Winkelstücken 25 verbunden, die mit jedem Abschnitt mittels Klemmen verbunden sind, die denen entsprechen, mittels derer der Endblock 18 an der Führung befestigt ist. Die Winkelstücke sind vorzugsweise in Standardtypen z.B. für 45° und 90° Umlenkungen in der dargestellten Weise ausgebildet und jedes Winkelstück enthält Rollen, um die die Kabelstränge gelegt sind, wenn sie ihre Richtung zwischen den aufeinanderfolgenden Führungsabschnitten 16, 23 und 24 ändern. Weitere Einzelheiten der bevorzugten Winkelstückausbildung sind in der US-Patentschrift 2 762 606 des gleichen, Anmelders offenbart.
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Sie angetriebene Trommel 15 ist, wie am "beaten aus figur 2 zu ersehen, so auegebildet, dass sie die Verwendung eines einzigen Kabels erlaubt. Hehrere Windungen eines Kabelstranges 14A sind in einer Richtung um die Trommel 15 gelegt und der Kabelstrang 14B let in der Gegenrichtung aufgewunden. Die Schlaufe 28 des Kabels 14 zwischen den Strängen 14A und 14B erstreckt sich durch ein Loch 29, läuft unterhalb einer zylindrischen Schale 30 der Trommel 15 hindurch und erstreckt sich durch e±n zweites Loch 31. Eine derartige Anordnung erübrigt oft die Notwendigkeit der Verwendung von Kabelklemmen; die verschiedenen Windungen jedes Kabelstranges sowie die Aufnahme der Schlaufe reichen aus, um einen Schlupf des Kabels auf der Trommel zu verhindern. In einigen fällen mag es allerdings wünschenswert sein, das Kabel an der Trommel festzuklemmen oder sogar getrennte Kabel ftlr jeden Strang zu verwenden. Solche Alternativen kann der Fachman von durchschnittlichem Können leicht selbst ausbilden.
Die !Trommel 15 ist mittels eines Keiles, Splintes oder auf andere Weise unverdrebbar auf der Welle 13 befestigt, etwa mittels einer Schraube 32, so dass eine Drehung der Welle 13 in einer Richtung bewirkt, dass der Kabelstrang 14A auf die Trommel gewunden wird und während der Kabelstrang 14A sich abwickeln kann. Entgegengesetzte Drehung wickelt den Strang 14B auf die Trommel und ermöglicht ein Abwickeln des Stranges UA.
Die Einstelltrommel 10, wie sie aus den Figuren 3,4 und 5 ersichtlich ist, nimmt die entgegengesetzten Enden der Stränge 14A und 14B auf.
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JDie Trommel 10 besteht allgemein auo zumindest swei Abscbnit· ten. Der Capstan-Absehnitt 35 ist unvordrehbar auf der Welle
12 befestigtt etwa mittels eines Keilen eines Spundes oder der dargestellten Schraube 36. Der Kabelstrang 14B erstreckt Dich von der Führung 24 weg durch den Endblock 18° und ist in einer gegeboi/en Riehtang um den Capstan-Atoscbnitt 35 in einer ausgewählten /msiGhl von Windungen gelegt und daran verankert, etwa d%i3urch, dass das Ende üea Strängen durch die Bohrung-30 geflih?/t int, die sich quer durch den Bolzen 39 erstreckt, dar auf dem radial Dich erotreckenden Plansch AO des Oapstan-Absctniittes 35 sich befindet. Ein Festziehen dor Muttor 41 auf dem Bolzen 39 klemmt öao Ende dec K&bolntranges 14-B (jegeu don flansch 40.
I)Ig Richtung, in ^er der Strang 14-B um den Capstan-Abschnitt 3i> gewunden AntP liiingt von der gewünschten Relativbewegung KY'iochcm dor mifwfviebenen Welle und der antreibenden Wollß
13 ab. Wenn die Wellen sich in der gleichem Richtung drehen sollenP wird der Strang 14-B auf den Oapstan-Abschnitt 35 "in" der gleichen Richtung aufgewunden sein, in der er auch auf die Trommel 15 gewunden ist. Wenn jedoch (Ue Wellen sich entgegengesetzt drehen sollen, d.h. wenn eine Drehung der Welle 12 im Uhrzeigersinn eine Drehung der Welle Ϊ3 exit-' gegen dem Uhrzeigersinn bewirken soll, ao wird der Strang 14-B in entgegengesetzter Richtung auf den Oapstan-Abschnitt 35 gewickelt sein zu der Richtung, in der er auf die Trommel 15 gewunden ist*
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Der Kabelstrang 14Λ ist auf dem aweiten der beiden Abschnitte, die die Trommel IO bilden, aufgewunden. Dieser zweite oder fliegspo.de Abschnitt 42 ist neben dem Capstan-Abachnitt 35 drehbar auf der Welle 12 montiert und der Strang 14A ist immer in entgegengesetzter Richtung auf den fliegenden Ab« schnitt 42 gewunden zu der Richtung, in der der Strang 14B auf den Capstan-Abschnitt 35 gewunden ist; der Strang 14A kann in einer der Verankerung des Stranges 14B entsprechenden Weise verankert sein. Wenn die Stränge 14A und 14B so entgegengesetzt auf die !Trommeln 10 und 15 gewunden sind, so " kann eine Drehung zwischen diesen allein durch den Angriff von Zugkräften auf den einen oder den anderen der Kabelstränge bewirkt werden, jeweils abhängig von der Drehrichtung.
Infolge des Herumwindens der Stränge 14A und 14B in einer Mehrzahl von Windungen um sowohl die Trommel 15 als auch um die Einsteiltrommel 10 ist die Drehung der antreibenden und angetriebenen Wellen 12 und 13 nur durch die Zahl von Windungen der Stränge um die !Trommeln beschränkt. So erhält man i einen sehr viel grösseren Drehbereich als er bislang praktisch bei den bekannten .ausbalancierten Pernlib ertragungssystemen zur Verfügung stand. Der fliegende Abschnitt 42 der Irommel 10 ist zwar drehbar auf der Welle 12 montiert, kann aber an dem Capstan-Abschnitt 35 durch Festlegungamittel wahlweise festgelegt werden. Auf fliese Waise können nach wahlweisem löoen des fliegenden Abuehüifetn 42 vom Üapolan-Abschnitt 35) fHe beiden Aboehnlfcbo relativ zueinander verdreh i; we fllo Spanntsng smiuchoi-i dm Sfcx'ängen HA und 14-B ο insane
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len, und wenn die gewünschte Spannung erzielt let, bo werden 'die beiden Abschnitte wieder gegeneinander festgelegt.
Als bevorzugte Pestlegungsmittel kann eine Hehrzahl von Zähnen 43 dienen, die sich axial auswärts von dem Capatan-Abschnitt 35 zum fliegenden Abschnitt 42 hin erstrecken und mit entgegengesetzt gerichteten axial orientierten Zähnen 44 auf dem fliegenden Abschnitt 42 in Eingriff bringbar sind. Da die ineinandergreifenden Zähne 43 und 44 nur dazu dienen, den fliegenden Abschnitt 42 am Capstan-Abschnitt 35 zwecks Drehung mit diesem festzulegen, können die Elanken der Zähne parallel zur Achse der !Trommel IO verlaufen. Jedoch wird ain Ineinandergreifen der Zähne erleichtert, wenn die Zahnflanken in der dargestellten Weise etwas zu den Zahnspitzen 45 und 46 hin zusammenlaufen.
Eine Klemm- oder Pestlegrautter 48 sitzt auf dem mit Gewinde versehenen Endteil 49 der Welle 12. Ist die Mutter 48 gegen den fliegenden Abschnitt 42, zwischen dem sich eine Scheibe 50 befindet, festgezogen, so hält sie die Zähne 43 und 44 in Eingriff miteinander und legt somit den fliegenden Abschnitt 42 am Capstan-Abschnitt 35 fest.
Ein Lösen oder Abschrauben dar Muttar 48 erlaubt ein axia?.es tfegbewegen den flioge-iden Abschaitte 42 vom Gnptan-Abachnltfc 3-3* oü daüi3 die Zähnej 43 und 44 auoaer Eijigriff £ielang<m ü. J)ItJS üj.-aiügUehi; ULe belde/i TruaanolabLiiiu/iitto 35 und ra1.:uAi- gegefty I amsler zz verd-ütiliön aweckn EiaatailUBg der ig lev £iibalü öyi'mgu i4A &mu 14B. Der radial ä
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U 1bbO868
Rand dee Flsnseheö 51 an dem fliegenden Abschnitt 42 fann geriffelt sein, wie bei 52 dargestellt, um einen Handgriff FMm Drehen des fliegenden Abschnitts se bilden. Wenn in speziellen Anwendtmgefallen eine grosser© Spannung erforderlich ist, so kann die labe 113 deo fliegendem Abschnittes einen Seeus« kantkopf aufweisen, wie dies Ib Figur 4 dargestellt Istf so dass ein Schraubenseblüssel Kwm Spannen des ftranges 14A v/erden kann.
TIm den Strang 14B bu spannen r raUaeen der 35 und die pfeile 12 F auf der dieser befestigt; is1;t relativ aura fliegenden Abßctinitt 42 -verdreht, werden „ Xn vieles Mi^ . \fondung8fUll©n ißt äieo atoo weiteren iaSglioh. In eiiiigeii Aiiwondungsfälleii Int es Jedoch tinsweeloaäsaig* .die Vfello 12 zwecks Spann@ns äeo Strangeß 14B sw. drohen «ncS os Iroiin kpjq unerv;-(inscht sein5 die■ relnilvq Lags des? Wellen 12 mn! 13 ändern. Me in .Figur 6 dargestelltß AuafÖhrungsform is oolche. Anwendungefalle benond.aro geeignet s
Die ElnBtnlltrottKiiel 110 jig oh Pigur 6 int ebenfalls quer ß©·=» ■teilt-in einen Gapatan-Abeehnitt-135 imd einen fließendes Abschnitt 142? si© ist im iibxlgen identisch mit der In den Figuren 5 bio 5 dargestellten Konstruktionv abgesehen von der Art und Weißef in der aie auf dor Welle 112 montiert Ist. Der Capstan-Absqhnitt 135 lot nicht unmittelbar mit der Welle 112 verbunden, sondern Ist ebenfalls wahlweise gegenüber der Welle verdrehbar« Eine sich radial erstreckende
Ankerplatte 160 ist onverdrehbar auf der Welle 112 etwa tteis eines Keiles, Splintes oder der aargestellten
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Schraube 160 befestigt. Eine Mehrzöhl von Zähnen 162 eretrekken sich axial von der Ankerplatte 160 gegen den Oapatan-Ab~ ochnitt 155 hin und können wahlweine in Eingriff gelangen mit einer Mebrasahl von entgegengesetzt gerichteten entsprechenden Zühuen 163 auf dem Plansch 140 des Capatan-Abschnittes 135,
Durch Verwendung einer Ankerplatto 160 kann tier Capstan-Aboclmitt 135 leicht gegenüber der Welle 112 verdreht werden, " um ao den Strang 1X4-B su spannen; der fHeftende Abschnitt 142 kann relativ zum Capstan-Abschnitt 135 Eweeks Spannung deo Stranges 114A verdreht werden. Aus Figur 6 ist au ersehen, da&a ein Feotlegring 164 in Gestalt einer C-Klammer in einer Nut a«£ dem Ende der Welle 112 aufgenommen werden kann, um den Abstand cu begrenzen, bis zu dem die Klemmmutter 148 Burlickgescbraubt werden kann. Wie dargestellt, kann die Mutter 148 sich axial nur um den Betrag bewegen, der erforderlich ist, um entweder die Zähne 162 und 163 oder die Zähne 143 und 144 auaser Eingriff zu bringen, d.h. nur um einen Weg, der wesentlich geringer ist als die addierte axiale Eingriffsdimension der beiden Zahnsätsse. Sin solcher Betrag ist deswegen besonders ssweckmässig, weil er erlaubt, die Zähne 162 und 163 zwecks Einstellung des Stranges 114B durch Drehung der Trommel 110 als eine Einheit ausser Eingriff eu bringen und danach die Zähne 162 und 163 in Eingriff miteinander au bringen, um die auf den Strang 114B aufgebrachte Spannung zu erhalten, während nun die Zähne 143 und 144 ausser Eingriff gebracht werden, um den Strang 114A durch Drehung
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jg 650868
deo fliegenden Abectraitftes 142 allölii m üpcmmu* Woaa
114A «aö 1MB Ia dem gtit/Un&mht^i ilauö'j gsspaimb oo wisd tlia MEfebeu 14Ö feotgasögeus ϊμ ^m^ül älu iäbiae imd 163 ala oach di@ ^iitos 143 mid L1U =-js ^Ιίω^ΐΐί s IöotinhaltaEο
la dsa ä'igüsea 3 I)Ia 5 ös^Ni-JUll
iöat wasdöfl., so aimrn die-¥©Γ1ο allalii g wm die Jeweilige
bllligiöü Mittel öJÄ'indliriöuölläd. Kliiütei Uiirig den mud dei' angetrltibeiion-Komponenten»
BAD ORIGINAL 909 8 51/0 248

Claims (1)

  1. •J U ί JP ti ί; α η I ana ρ r lic h ü
    )Du868
    -ΛΨ
    öyofeiiU iiiim Ü^i^üi/iiyiiii von ßewugüiig :-;wiflCh«n oIuul· antreiben·-- 'l-Hi -ii'l ;üijif aA'/Ai'-iiiiiih^Jii-si Stat Lo α wLttoliJ iiUfjbalanclöi'fciu' ;.,';j(^ -uA vulvas Kiiböli)brön(io, gekennzeichnet durch au·- hiükIuim; ü«-;;;.: I1HiA^f;Λib/ö,vi.-)l., dlt) *)Lßün CJapiitau ilbschnLtt; und ■jliiüij i'U.:igüi'il ;-i AJiiJiihiil <Ji aufwoL«?}, wöloh ^abääturtiii wahl- '.!■■'.L^iii -il»tly EiM Utipabti/i -Abuüimlbt einstöllbai/ iiifc, wobiit •.iijijj iüir niljU:il:ΐύύ\,ί)£bon Kabul mu Oapofciui Al)OCbill I.b und dau UiUiüi'O üiii xLLuguh-lua Abauhnitfc l;jf jüblgb Lüt;, ui:tl durch J/«at- !.ogmui-Jiiiifcfedti, tii 3 uuhli/jtHö utin f.lLogQnd m Abiiohnltt am
    Jyjjluiii imeh ümj;.i£:i':h S iläiiltir-iih ;iukemi20lohnet, daaa diu .!?';!j?-:· ■;/M'i^ü-iiLtt^l sirL*i Mtiisir£;ihl 7tm.sl.ch aiial tirijfer '/Aiu< im -j ρ »i-..-ü lifiiiJOiJii --'.iLiHihiil. üfe <ii#t)i«öE, «11g wuhlvreise mit ..,iL-^giMgijaofcisl g;ii'i.iihfc()t'öii «nt«i)iüühend«n Zlihnon an i:? L-;r*iiiiiioii Aböuiiiiibl hi Eingriff biringbas; υ Ind.
    5, /!j/« tü:fi iSiiM ubarfci'iigüii von Bcv/ogung sv/ischun .iinar antraibonden gotridboiiöii WöLIü mifctolo auubiitanciorfeer grater KabolofcrHiigo, gakemisseLohnet; durch üumindat eino dio oinon Capafciin^AbDchnlfcfc asifweiat, sowie s5um unvefdreubaren Föütlegcn den Uapötan-Abachnittes > auf dinar dos Wöllsn, farner einen fliegenden Abschnitt, der auf der Welle nubon dam Öapatan-Abochnitt drohjar gelagert lot» wobei einen dar auobaloiiclarten Kabel an (lota Capatan-Abßühnitt und dao ^w«ifce an asm fliegenden Abschnitt befestigt Ihfc and Peetlegungsmittel vorgeaehen sind, am v/ahlweise den fliegenden Abschnitt am Capstan-Abocbnitt festlegen zu können.
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    4. System naeh Anepmeh 3, dadurch gekennzeichnet t dass die Feststellmittel*eine Mehrzahl von gähnen auf dem üapstaa™ Abschnitt a&fwöi&ön, die eich axial s& dea fliegend©» 'Abschnitt hin esra-teeeken, sowie eine Metesahl von ©ntgegeage?«=· setsst gericlitetfeB entsprechenden dehnen auf dem £Xi@g@i>d©a Abschnitt «ad !lernmittel, rlie einen wahlv/eisen Eingriff und Nichteingriff äes gähne
    5. System n&Q\i inapEtieh 3» dadurch gokernigeicbnet* daes der öapQtan~A"bßctoiitt unverdEehtar an öea? V'elle . befestigt istE
    6, Syeteta nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet p dass die Kitt©! ^ttm festlegen des Oapatan-Abselmitts an öer Welle eine radial sich esstseckendöj an der Walle befestigte Ankerplatte aufweisen, eowie eine Mehrsahl vea gähnen, die sieh axial von der Ankerplatte sum Gapstan-Abschnitt hin es-» strecken und wahlweise mit einer Mehrzahl von entgegengesetzt gerichteten, entsprechenden Zähnen auf d©m Capstan-Abschnitt in Eingriff bringbar sind.
    7· System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pestlegungsmittel »wischen dem Capstan- und dem fliegendsn Abschnitt eine Mehrzahl von Zähnen auf dem' Capstan-Abschnitt aufweisen, die sich axial ßtua fügenden Abschnitt hin erstrecken und eine Hehrzahl von entgegengesetzt gerichteten t entsprechenden Zähnen auf öea fliegenden Abschnitt, die mit den Zähnen auf dem Capstan-Abschnitt in Eingriff bringbar sind, und dass KXaramittel vorgesehen sind, die ein wahlweises Ein-' greifen und Nichteingreifen dieser Zähne miteinander erlauben.
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    System nach Αηαρτ'ΐίοΙι 7» flachkeil gokonneeiobnot t dasa die
    Kleraaittel aine rwf (lie WqII-; aufgeschraubte Mutter aufweioenr die axial r.-ri.m .fliegenden Abt-^hnitt IiI» und van diesem weg
    liowM^lmr 1^t5. rovie- oiim Hal';eklaTOm«?; «uf dor Wolle axial
    rhalb der Mr:ti;t>rj öio von übt Mutter wenn diene fentge- Uit-t nm «Iren geringeren. Weg eatXernt lot ale flor ad- <!it»:;.:te axiale Eir.gi,'±£;Csweg κατ f.{ihnο sv/ischen Oapstajn-Ab-Bclmlii: und Anke^-platte und -λer Zähne zwischen Oapstan-Al?-*-
    w schnitt und fliegendem Abiicmittj oo öaes nwr ein Zahnpaar
    wahlweise aus&er Eingriff bj'.ngljar ist» wenn die Mutter von dem fliegenden Anschnitt weg; und gegen die Halteklammer bewegt ist, und daeö beide Zs'msätze in Eingriff miteinander sind, wenn die Mutter gegen 4en fliegenden Abschnitt bewegt ist.
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DE19661550868 1965-10-21 1966-09-27 Einstelltrommel fuer Fernbedienungssystem Pending DE1550868A1 (de)

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DE19661550868 Pending DE1550868A1 (de) 1965-10-21 1966-09-27 Einstelltrommel fuer Fernbedienungssystem

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BE (1) BE688283A (de)
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FR (1) FR1501137A (de)
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SE (1) SE316331B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446530A1 (de) * 1990-03-14 1991-09-18 Teleflex Incorporated Kupplung in der Geberstation einer Fernbedienung

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JPS58612A (ja) * 1981-06-22 1983-01-05 Nippon Cable Syst Inc ワイヤの伸びを自動的に吸収する機構

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SE316331B (de) 1969-10-20
NL6614706A (de) 1967-04-24
FR1501137A (fr) 1967-11-10
BE688283A (de) 1967-03-16

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