DE1550868A1 - Einstelltrommel fuer Fernbedienungssystem - Google Patents
Einstelltrommel fuer FernbedienungssystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/22—Adjusting; Compensating length
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/12—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
- F16C1/18—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end portion of the flexible member is laid along a curved surface of a pivoted member
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Description
Einstelltrommel für Pernbedienungssystem
Die Erfindung betrifft Systeme zum Übertragen von Bewegung
zwischen zwei voneinander entfernten Orten. Inabesondere
betrifft die Erfindung ein ausbalanciertes Kabelsystem zur
Übertragung von Bewegung und speziell die Endtrommel,
mittels der die Einstellung von zwei Kabeln eines ausbalancierten Systems leicht und schnell bewirkt v/erden kann.
Bewegungs-Übertragungsmechanismen gibt es grundsätzlich in
äswei !Dypen, und zwar mit einem Zug-Druck-Kabel und mit dem
sogenannten "ausbalancierten" oder abgeglichenen System.
Sie Zug-Druck-Kabal-Type weist im allgemeinen einen biegsamen
Kern auf, der gleitend in einem äuaaeren Gehäuse aufgenommen
wird, um mechanische Bewegung in beiden Richtungen zu übertragen, wobei das äasaere Gehäuse in seiner Lage festgeklemmt
ist. Auf diese Weise kann eine fernsteuerung durch
Anwendung von entweder Zug- oder Druckkraft auf den Kern
ausglibt werden. Bin Beispiel des Zug-Druck-Steuerkabels ist
in der ÜS-JPatentschi'ift 3 013 443 deB gleichen Erfinders
offenbart,
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J)ie zweite Type der Bewegunge-Übertragungssysteme ist βο
alt wie die Idee der Fernsteuerung. Wenn dieses "ausbalancierte" System z.B. bei einem Schiffsrudemnecbaniemus verwendet
wird, ao weist es traditionellerweiae ein Rad und eine Welle mit einer Seilantriebstrommel an der Steuerstation
auf, um die gewünecbte Bewegung auf die beiden Seile zu übertragen, die von der Antriebstrommel zur angetriebenen
Komponente führen und mit dieser entgegengesetzt verbunden sind. Die Tatsache, dass Verbindung mit der angetriebenen
Komponente entgegengesetzt ist, und die Benennung als "ausbalanciertes System" erscheinen angemessen, wenn man
sich vergegenwärtigt, dass die die mechanische Bewegung Übertragenden
Seile oder Kabel ein geschlossenes System bilden müssen, weil sie mechanische Bewegung nicht anders als
durch Zugkraft übertragen können. Bin verbesserter Mechanismus
zur Fernübertragung von Bewegung des ausbalancierten Typs ist offenbart in der US-Patentschrift 2 737 822 desselben
Erfinders, worin festgestellt wird, dass solche Mechanismen zwar besonders Zv/eckmässig für Schiffsausrüstungen
sind, jedoch auch anderweit Verwendung finden können.
Der in der US-Patentschrift 2 737 822 offenbarte Mechanismus ist zufriedenstellend bei Verwendung in Situationen, in denen
die erforderliche Drehung der antreibenden und angetriebenen Komponenten nicht mehr als etwa eine halbe Umdrehung beträgt.
Wenn eine grössere Drehbev/egung verlangt wird, so v/ird der Abstand zwischen den Endblockanordns?iigen und den Trommeln
übermässig groes. Dieser Abstand wird weiter vergrössert
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3 1ΒΰΟ868
durch die Notwendigkeit von Spanngliedera, am die Spannung
deg Kabele einstellen zu können, \mü «Leu Betrag der überlagerung, der erforderlich ist, um die Eabelendon an den
Spanngliedern oder anderen Endarmatiiiren festklemmen zu
können.
Es ist daher eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, einen geeigneten Mechanismus zu schaffen? um ein ausbalanciertes
Ferniibertragimgasystem so auszubilden, dass es mehrere Umdrehungen
der antreibenden und der angetriebenen Komponenten erlaubt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trommel zur Verwendung mit der antreibenden oder der angetriebenen Komponente
eines ausbalancierten Systems zu schaffen, die ein individuelles Spannen der gemeinsam darauf aufgenommenen
Steuerkabel erlaubt.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trommel der
beschriebenen Art zu schaffen, die ein Einstellen der Kabelspannung mit Bezug auf die Trommel erlauben und wahlweise
auch mit Bozug auf die Welle, auf der die Trommel montiert ist.
Koch eine v/eitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einstell- trommel
der beschriebenen Art zu schaffen, die nicht nur leicht betätigbar ist, sondern auch billig hergestellt, installiert
und unterhalten werden kann.
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Diese und weitere Aufgaben der Erfindung sowohl als auch die
Vorteile derselben gegenüber bestehenden und früheren Torrichtungen
werden sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung von zwei alternativen Ausfuhrungsbeispielen ohne
dass damit alle verschiedenen, möglichen Ausflibrungsformen der Erfindungen vollständig dargestellt werden könnten
- anhand der Zeichnungen ergeben, und zwar stellen dar:
Figur 1 eine scheraatiscbe Darstellung eines ausbalancierten
Fernübertragungssystems nach der Erfindung,
Figur 2 eine vergrösserte. Aufsicht auf eine der !Trommeln, die in dem System verwendet werden, etwa entlang der
linie 2-2 in ügar 1,
Figur 3 eine vergrösserte Aufsicht, teils im Schnitt, auf die zweite Trommel, durch die die Kabelspannung einstellbar
ist, etwa entlang der Linie 3-3 in Figur 1,
Figur 4 eine Seitenansicht entlang der Linie 4-4 in Figur 3,
Figur 5 eine Aufsicht entsprechend Figur 3 auf die Trommel
zur Einstellung der Kabelspannung und
Figur 6 eine Aufsicht auf eine abgewandelte AusfUbrungsform
einer Trommel zum Einstellen der Spannung in den Kabeln eines ausbalancierten Ferntibertragungssystems.
Allgemein weist ein System zur Übertragung von Bewegung zwischen einer antreibenden und einer angetriebenen Station
mittels ausbalancierter Kabeln nach der Erfindung zumindest sine Trommel oder Spule auf, die quer zu ihrer Achse ge-
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spalten oder geteilt ist in einen "Capatann~Abscbnitt und
einem "fliegenden" Abschnitt. Eines der ausbalancierten
Kabeln ist befestigt an und in einer Richtung gewunden um den Cetpstan-Abschnitt mid das zweite der ausbalancierten
Kabel ist befestigt an und in umgekehrter Richtung gewunden um den fliegenden Abschnitt. Der Capstan-Abschnitt steht in
Eingriff mit dem Antrieb oder der Antriebswelle, und ist an dieser drehfest verankert J der fliegende Abschnitt ist auf
der gleichen V/elle neben dem Capstan-Abschnitt drehbar gelagert,
wobei Pestlegungsmittel vorgesehen sind, um den fliegenden Abschnitt gegenüber dem Capstan-Abschnitt wahlweise
festlegen zu können.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist eine Einstelltrommel IO in dem ausbalancierten Rollen- und Kabel-System 11 vorgesehen.
Als Beispiel für ein ausbalanciertes System 11 ist eine Steuerwelle oder antreibende Welle 12, die in der
Steuerkabine eines Schiffes angeordnet sein kann, über dieses System zwecks Bewegungsübertragung verbunden mit einer angetriebenen
Welle 13 im Maschinenraum. Die Welle 13 kann in Arbeiteverbindung mit der Steuerung oder einem anderen Teil
der Maschine oder mit dem Ruder stehen. Die Welle 12 kann mittels eines Rades, eines Handhebels oder einer anderen
nicht dargestellten Antriebseinrichtung gedreht iirerden» Die
verbesserte Trommel 10 nach der Erfindung ist auf der Antriebswelle
12 dargestellt, kann aber gerade so gut auf der angetriebenen Welle 13 angeordnet sein*
Das Steuerkabel 14 ist verankert an und zweckentsprechend herumgelegt um eine Trommel 15, die unverdrehbar auf der
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BAD0R,G,NAL
angetriebenen Welle in einer im folgenden noch näher zu beschreibenden Weise befestigt ist. Das Paar von Strängen UA
und 14B1 die von dem Kabel 14 gebildet werden, erstreckt sich
von der Trommel 15 weg und tritt in eine starre Führung 16 durch einen Endblock 18 ein. Der Endblock 18 weist einander
gegenüberliegende Rollen 19 auf, die die Kabelstränge 14A und 14B in den Eingang der Führung 16 leiten, so dass sie
durch diese hindurchlaufen, ohne dass sie durch Reibung
oder andere übermässige Berührung beschädigt werden können0
Die Rollen 19 sind auf Wellen 20 an einem Ende des Endblockgehäuses
montiert; das andere Ende des Gehäuses ist an der Führung 16 befestigt, z.B. mittels eines Gewindes, mittels
Schrauben oder mittels anderer Klemmittel 21. Auch können
Konsolen 22 vorgesehen werden, um den Endblock 18 in der gewünschten Lage zu befestigen.
Die Führung 16 zusammen mit entsprechenden Fübrungs-Abscbnitten
23 und 24 erstrecken sich zwischen den voneinander entfernten
antriebenden und angetriebenen Stationen und sind untereinander mittels Winkelstücken 25 verbunden, die mit
jedem Abschnitt mittels Klemmen verbunden sind, die denen entsprechen, mittels derer der Endblock 18 an der Führung
befestigt ist. Die Winkelstücke sind vorzugsweise in Standardtypen z.B. für 45° und 90° Umlenkungen in der dargestellten
Weise ausgebildet und jedes Winkelstück enthält Rollen, um die die Kabelstränge gelegt sind, wenn sie ihre Richtung zwischen
den aufeinanderfolgenden Führungsabschnitten 16, 23 und 24 ändern. Weitere Einzelheiten der bevorzugten Winkelstückausbildung
sind in der US-Patentschrift 2 762 606 des gleichen, Anmelders offenbart.
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Sie angetriebene Trommel 15 ist, wie am "beaten aus figur 2
zu ersehen, so auegebildet, dass sie die Verwendung eines einzigen Kabels erlaubt. Hehrere Windungen eines Kabelstranges
14A sind in einer Richtung um die Trommel 15 gelegt und der
Kabelstrang 14B let in der Gegenrichtung aufgewunden. Die
Schlaufe 28 des Kabels 14 zwischen den Strängen 14A und 14B
erstreckt sich durch ein Loch 29, läuft unterhalb einer
zylindrischen Schale 30 der Trommel 15 hindurch und erstreckt sich durch e±n zweites Loch 31. Eine derartige Anordnung erübrigt oft die Notwendigkeit der Verwendung von Kabelklemmen;
die verschiedenen Windungen jedes Kabelstranges sowie die Aufnahme der Schlaufe reichen aus, um einen Schlupf des
Kabels auf der Trommel zu verhindern. In einigen fällen mag es allerdings wünschenswert sein, das Kabel an der Trommel festzuklemmen oder sogar getrennte Kabel ftlr jeden Strang
zu verwenden. Solche Alternativen kann der Fachman von durchschnittlichem Können leicht selbst ausbilden.
Die !Trommel 15 ist mittels eines Keiles, Splintes oder auf andere Weise unverdrebbar auf der Welle 13 befestigt, etwa
mittels einer Schraube 32, so dass eine Drehung der Welle 13 in einer Richtung bewirkt, dass der Kabelstrang 14A auf die
Trommel gewunden wird und während der Kabelstrang 14A sich abwickeln kann. Entgegengesetzte Drehung wickelt den Strang
14B auf die Trommel und ermöglicht ein Abwickeln des Stranges UA.
Die Einstelltrommel 10, wie sie aus den Figuren 3,4 und 5 ersichtlich ist, nimmt die entgegengesetzten Enden der Stränge
14A und 14B auf.
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JDie Trommel 10 besteht allgemein auo zumindest swei Abscbnit·
ten. Der Capstan-Absehnitt 35 ist unvordrehbar auf der Welle
12 befestigtt etwa mittels eines Keilen eines Spundes oder
der dargestellten Schraube 36. Der Kabelstrang 14B erstreckt
Dich von der Führung 24 weg durch den Endblock 18° und ist
in einer gegeboi/en Riehtang um den Capstan-Atoscbnitt 35 in
einer ausgewählten /msiGhl von Windungen gelegt und daran
verankert, etwa d%i3urch, dass das Ende üea Strängen durch
die Bohrung-30 geflih?/t int, die sich quer durch den Bolzen
39 erstreckt, dar auf dem radial Dich erotreckenden Plansch
AO des Oapstan-Absctniittes 35 sich befindet. Ein Festziehen
dor Muttor 41 auf dem Bolzen 39 klemmt öao Ende dec K&bolntranges
14-B (jegeu don flansch 40.
I)Ig Richtung, in ^er der Strang 14-B um den Capstan-Abschnitt
3i> gewunden AntP liiingt von der gewünschten Relativbewegung
KY'iochcm dor mifwfviebenen Welle und der antreibenden Wollß
13 ab. Wenn die Wellen sich in der gleichem Richtung drehen
sollenP wird der Strang 14-B auf den Oapstan-Abschnitt 35 "in"
der gleichen Richtung aufgewunden sein, in der er auch auf die Trommel 15 gewunden ist. Wenn jedoch (Ue Wellen sich
entgegengesetzt drehen sollen, d.h. wenn eine Drehung der Welle 12 im Uhrzeigersinn eine Drehung der Welle Ϊ3 exit-'
gegen dem Uhrzeigersinn bewirken soll, ao wird der Strang
14-B in entgegengesetzter Richtung auf den Oapstan-Abschnitt
35 gewickelt sein zu der Richtung, in der er auf die Trommel 15 gewunden ist*
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Der Kabelstrang 14Λ ist auf dem aweiten der beiden Abschnitte,
die die Trommel IO bilden, aufgewunden. Dieser zweite oder fliegspo.de Abschnitt 42 ist neben dem Capstan-Abachnitt 35
drehbar auf der Welle 12 montiert und der Strang 14A ist immer in entgegengesetzter Richtung auf den fliegenden Ab«
schnitt 42 gewunden zu der Richtung, in der der Strang 14B auf den Capstan-Abschnitt 35 gewunden ist; der Strang 14A
kann in einer der Verankerung des Stranges 14B entsprechenden Weise verankert sein. Wenn die Stränge 14A und 14B so entgegengesetzt
auf die !Trommeln 10 und 15 gewunden sind, so " kann eine Drehung zwischen diesen allein durch den Angriff
von Zugkräften auf den einen oder den anderen der Kabelstränge bewirkt werden, jeweils abhängig von der Drehrichtung.
Infolge des Herumwindens der Stränge 14A und 14B in einer
Mehrzahl von Windungen um sowohl die Trommel 15 als auch um die Einsteiltrommel 10 ist die Drehung der antreibenden und
angetriebenen Wellen 12 und 13 nur durch die Zahl von Windungen der Stränge um die !Trommeln beschränkt. So erhält man i
einen sehr viel grösseren Drehbereich als er bislang praktisch
bei den bekannten .ausbalancierten Pernlib ertragungssystemen
zur Verfügung stand. Der fliegende Abschnitt 42 der Irommel 10 ist zwar drehbar auf der Welle 12 montiert, kann aber an
dem Capstan-Abschnitt 35 durch Festlegungamittel wahlweise
festgelegt werden. Auf fliese Waise können nach wahlweisem
löoen des fliegenden Abuehüifetn 42 vom Üapolan-Abschnitt
35) fHe beiden Aboehnlfcbo relativ zueinander verdreh i; we
fllo Spanntsng smiuchoi-i dm Sfcx'ängen HA und 14-B ο insane
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len, und wenn die gewünschte Spannung erzielt let, bo werden
'die beiden Abschnitte wieder gegeneinander festgelegt.
Als bevorzugte Pestlegungsmittel kann eine Hehrzahl von
Zähnen 43 dienen, die sich axial auswärts von dem Capatan-Abschnitt
35 zum fliegenden Abschnitt 42 hin erstrecken und mit entgegengesetzt gerichteten axial orientierten Zähnen
44 auf dem fliegenden Abschnitt 42 in Eingriff bringbar sind. Da die ineinandergreifenden Zähne 43 und 44 nur dazu
dienen, den fliegenden Abschnitt 42 am Capstan-Abschnitt 35 zwecks Drehung mit diesem festzulegen, können die Elanken
der Zähne parallel zur Achse der !Trommel IO verlaufen. Jedoch wird ain Ineinandergreifen der Zähne erleichtert, wenn
die Zahnflanken in der dargestellten Weise etwas zu den Zahnspitzen 45 und 46 hin zusammenlaufen.
Eine Klemm- oder Pestlegrautter 48 sitzt auf dem mit Gewinde
versehenen Endteil 49 der Welle 12. Ist die Mutter 48 gegen den fliegenden Abschnitt 42, zwischen dem sich eine Scheibe
50 befindet, festgezogen, so hält sie die Zähne 43 und 44 in Eingriff miteinander und legt somit den fliegenden Abschnitt
42 am Capstan-Abschnitt 35 fest.
Ein Lösen oder Abschrauben dar Muttar 48 erlaubt ein axia?.es
tfegbewegen den flioge-iden Abschaitte 42 vom Gnptan-Abachnltfc
3-3* oü daüi3 die Zähnej 43 und 44 auoaer Eijigriff £ielang<m
ü. J)ItJS üj.-aiügUehi; ULe belde/i TruaanolabLiiiu/iitto 35 und
ra1.:uAi- gegefty I amsler zz verd-ütiliön aweckn EiaatailUBg der
ig lev £iibalü öyi'mgu i4A &mu 14B. Der radial ä
909851/0248 fiAn
ßAD ORIGINAL
U 1bbO868
Rand dee Flsnseheö 51 an dem fliegenden Abschnitt 42 fann geriffelt
sein, wie bei 52 dargestellt, um einen Handgriff FMm
Drehen des fliegenden Abschnitts se bilden. Wenn in speziellen Anwendtmgefallen eine grosser© Spannung erforderlich ist,
so kann die labe 113 deo fliegendem Abschnittes einen Seeus«
kantkopf aufweisen, wie dies Ib Figur 4 dargestellt Istf so
dass ein Schraubenseblüssel Kwm Spannen des ftranges 14A
v/erden kann.
TIm den Strang 14B bu spannen r raUaeen der
35 und die pfeile 12 F auf der dieser befestigt; is1;t relativ
aura fliegenden Abßctinitt 42 -verdreht, werden „ Xn vieles Mi^
. \fondung8fUll©n ißt äieo atoo weiteren iaSglioh. In eiiiigeii
Aiiwondungsfälleii Int es Jedoch tinsweeloaäsaig* .die Vfello 12
zwecks Spann@ns äeo Strangeß 14B sw. drohen «ncS os Iroiin kpjq
unerv;-(inscht sein5 die■ relnilvq Lags des? Wellen 12 mn! 13
ändern. Me in .Figur 6 dargestelltß AuafÖhrungsform is
oolche. Anwendungefalle benond.aro geeignet s
Die ElnBtnlltrottKiiel 110 jig oh Pigur 6 int ebenfalls quer ß©·=»
■teilt-in einen Gapatan-Abeehnitt-135 imd einen fließendes
Abschnitt 142? si© ist im iibxlgen identisch mit der In den
Figuren 5 bio 5 dargestellten Konstruktionv abgesehen von
der Art und Weißef in der aie auf dor Welle 112 montiert Ist.
Der Capstan-Absqhnitt 135 lot nicht unmittelbar mit der Welle
112 verbunden, sondern Ist ebenfalls wahlweise gegenüber der Welle verdrehbar« Eine sich radial erstreckende
Ankerplatte 160 ist onverdrehbar auf der Welle 112 etwa
tteis eines Keiles, Splintes oder der aargestellten
-. 9098517 0 24 8
BAD ORIGINAL
Schraube 160 befestigt. Eine Mehrzöhl von Zähnen 162 eretrekken
sich axial von der Ankerplatte 160 gegen den Oapatan-Ab~
ochnitt 155 hin und können wahlweine in Eingriff gelangen
mit einer Mebrasahl von entgegengesetzt gerichteten entsprechenden
Zühuen 163 auf dem Plansch 140 des Capatan-Abschnittes
135,
Durch Verwendung einer Ankerplatto 160 kann tier Capstan-Aboclmitt
135 leicht gegenüber der Welle 112 verdreht werden, " um ao den Strang 1X4-B su spannen; der fHeftende Abschnitt
142 kann relativ zum Capstan-Abschnitt 135 Eweeks Spannung
deo Stranges 114A verdreht werden. Aus Figur 6 ist au ersehen,
da&a ein Feotlegring 164 in Gestalt einer C-Klammer
in einer Nut a«£ dem Ende der Welle 112 aufgenommen werden
kann, um den Abstand cu begrenzen, bis zu dem die Klemmmutter
148 Burlickgescbraubt werden kann. Wie dargestellt, kann
die Mutter 148 sich axial nur um den Betrag bewegen, der erforderlich ist, um entweder die Zähne 162 und 163 oder die
Zähne 143 und 144 auaser Eingriff zu bringen, d.h. nur um
einen Weg, der wesentlich geringer ist als die addierte axiale Eingriffsdimension der beiden Zahnsätsse. Sin solcher
Betrag ist deswegen besonders ssweckmässig, weil er erlaubt,
die Zähne 162 und 163 zwecks Einstellung des Stranges 114B durch Drehung der Trommel 110 als eine Einheit ausser Eingriff
eu bringen und danach die Zähne 162 und 163 in Eingriff miteinander au bringen, um die auf den Strang 114B aufgebrachte
Spannung zu erhalten, während nun die Zähne 143 und 144 ausser Eingriff gebracht werden, um den Strang 114A durch Drehung
909851/0248 8ad original
jg 650868
deo fliegenden Abectraitftes 142 allölii m üpcmmu* Woaa
114A «aö 1MB Ia dem gtit/Un&mht^i ilauö'j gsspaimb
oo wisd tlia MEfebeu 14Ö feotgasögeus ϊμ ^m^ül älu iäbiae
imd 163 ala oach di@ ^iitos 143 mid L1U =-js ^Ιίω^ΐΐί
s IöotinhaltaEο
la dsa ä'igüsea 3 I)Ia 5 ös^Ni-JUll
iöat wasdöfl., so aimrn die-¥©Γ1ο allalii g
wm die Jeweilige
bllligiöü Mittel öJÄ'indliriöuölläd. Kliiütei Uiirig
den mud dei' angetrltibeiion-Komponenten»
BAD ORIGINAL 909 8 51/0 248
Claims (1)
- •J U ί JP ti ί; α η I ana ρ r lic h ü)Du868-ΛΨi» öyofeiiU iiiim Ü^i^üi/iiyiiii von ßewugüiig :-;wiflCh«n oIuul· antreiben·-- 'l-Hi -ii'l ;üijif aA'/Ai'-iiiiiih^Jii-si Stat Lo α wLttoliJ iiUfjbalanclöi'fciu' ;.,';j(^ -uA vulvas Kiiböli)brön(io, gekennzeichnet durch au·- hiükIuim; ü«-;;;.: I1HiA^f;Λib/ö,vi.-)l., dlt) *)Lßün CJapiitau ilbschnLtt; und ■jliiüij i'U.:igüi'il ;-i AJiiJiihiil <Ji aufwoL«?}, wöloh ^abääturtiii wahl- '.!■■'.L^iii -il»tly EiM Utipabti/i -Abuüimlbt einstöllbai/ iiifc, wobiit •.iijijj iüir niljU:il:ΐύύ\,ί)£bon Kabul mu Oapofciui Al)OCbill I.b und dau UiUiüi'O üiii xLLuguh-lua Abauhnitfc l;jf jüblgb Lüt;, ui:tl durch J/«at- !.ogmui-Jiiiifcfedti, tii 3 uuhli/jtHö utin f.lLogQnd m Abiiohnltt amJyjjluiii imeh ümj;.i£:i':h S iläiiltir-iih ;iukemi20lohnet, daaa diu .!?';!j?-:· ■;/M'i^ü-iiLtt^l sirL*i Mtiisir£;ihl 7tm.sl.ch aiial tirijfer '/Aiu< im -j ρ »i-..-ü lifiiiJOiJii --'.iLiHihiil. üfe <ii#t)i«öE, «11g wuhlvreise mit ..,iL-^giMgijaofcisl g;ii'i.iihfc()t'öii «nt«i)iüühend«n Zlihnon an i:? L-;r*iiiiiioii Aböuiiiiibl hi Eingriff biringbas; υ Ind.5, /!j/« tü:fi iSiiM ubarfci'iigüii von Bcv/ogung sv/ischun .iinar antraibonden gotridboiiöii WöLIü mifctolo auubiitanciorfeer grater KabolofcrHiigo, gakemisseLohnet; durch üumindat eino dio oinon Capafciin^AbDchnlfcfc asifweiat, sowie s5um unvefdreubaren Föütlegcn den Uapötan-Abachnittes > auf dinar dos Wöllsn, farner einen fliegenden Abschnitt, der auf der Welle nubon dam Öapatan-Abochnitt drohjar gelagert lot» wobei einen dar auobaloiiclarten Kabel an (lota Capatan-Abßühnitt und dao ^w«ifce an asm fliegenden Abschnitt befestigt Ihfc and Peetlegungsmittel vorgeaehen sind, am v/ahlweise den fliegenden Abschnitt am Capstan-Abocbnitt festlegen zu können.90 98 5 1/02A8BAD ORIGINAL4. System naeh Anepmeh 3, dadurch gekennzeichnet t dass die Feststellmittel*eine Mehrzahl von gähnen auf dem üapstaa™ Abschnitt a&fwöi&ön, die eich axial s& dea fliegend©» 'Abschnitt hin esra-teeeken, sowie eine Metesahl von ©ntgegeage?«=· setsst gericlitetfeB entsprechenden dehnen auf dem £Xi@g@i>d©a Abschnitt «ad !lernmittel, rlie einen wahlv/eisen Eingriff und Nichteingriff äes gähne5. System n&Q\i inapEtieh 3» dadurch gokernigeicbnet* daes der öapQtan~A"bßctoiitt unverdEehtar an öea? V'elle . befestigt istE6, Syeteta nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet p dass die Kitt©! ^ttm festlegen des Oapatan-Abselmitts an öer Welle eine radial sich esstseckendöj an der Walle befestigte Ankerplatte aufweisen, eowie eine Mehrsahl vea gähnen, die sieh axial von der Ankerplatte sum Gapstan-Abschnitt hin es-» strecken und wahlweise mit einer Mehrzahl von entgegengesetzt gerichteten, entsprechenden Zähnen auf d©m Capstan-Abschnitt in Eingriff bringbar sind.7· System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pestlegungsmittel »wischen dem Capstan- und dem fliegendsn Abschnitt eine Mehrzahl von Zähnen auf dem' Capstan-Abschnitt aufweisen, die sich axial ßtua fügenden Abschnitt hin erstrecken und eine Hehrzahl von entgegengesetzt gerichteten t entsprechenden Zähnen auf öea fliegenden Abschnitt, die mit den Zähnen auf dem Capstan-Abschnitt in Eingriff bringbar sind, und dass KXaramittel vorgesehen sind, die ein wahlweises Ein-' greifen und Nichteingreifen dieser Zähne miteinander erlauben.909851/02A8BAD ORIGINAL/ίSystem nach Αηαρτ'ΐίοΙι 7» flachkeil gokonneeiobnot t dasa dieKleraaittel aine rwf (lie WqII-; aufgeschraubte Mutter aufweioenr die axial r.-ri.m .fliegenden Abt-^hnitt IiI» und van diesem weg
liowM^lmr 1^t5. rovie- oiim Hal';eklaTOm«?; «uf dor Wolle axialrhalb der Mr:ti;t>rj öio von übt Mutter wenn diene fentge- Uit-t nm «Iren geringeren. Weg eatXernt lot ale flor ad- <!it»:;.:te axiale Eir.gi,'±£;Csweg κατ f.{ihnο sv/ischen Oapstajn-Ab-Bclmlii: und Anke^-platte und -λer Zähne zwischen Oapstan-Al?-*-
w schnitt und fliegendem Abiicmittj oo öaes nwr ein Zahnpaarwahlweise aus&er Eingriff bj'.ngljar ist» wenn die Mutter von dem fliegenden Anschnitt weg; und gegen die Halteklammer bewegt ist, und daeö beide Zs'msätze in Eingriff miteinander sind, wenn die Mutter gegen 4en fliegenden Abschnitt bewegt ist.909851/0248 BAD OR1<3,NAL
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Family
ID=23984417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661550868 Pending DE1550868A1 (de) | 1965-10-21 | 1966-09-27 | Einstelltrommel fuer Fernbedienungssystem |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE688283A (de) |
DE (1) | DE1550868A1 (de) |
FR (1) | FR1501137A (de) |
GB (1) | GB1118835A (de) |
NL (1) | NL6614706A (de) |
SE (1) | SE316331B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0446530A1 (de) * | 1990-03-14 | 1991-09-18 | Teleflex Incorporated | Kupplung in der Geberstation einer Fernbedienung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58612A (ja) * | 1981-06-22 | 1983-01-05 | Nippon Cable Syst Inc | ワイヤの伸びを自動的に吸収する機構 |
-
1966
- 1966-09-27 DE DE19661550868 patent/DE1550868A1/de active Pending
- 1966-09-28 GB GB4326866A patent/GB1118835A/en not_active Expired
- 1966-10-12 SE SE1384166A patent/SE316331B/xx unknown
- 1966-10-14 BE BE688283D patent/BE688283A/xx unknown
- 1966-10-19 NL NL6614706A patent/NL6614706A/xx unknown
- 1966-10-21 FR FR80989A patent/FR1501137A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0446530A1 (de) * | 1990-03-14 | 1991-09-18 | Teleflex Incorporated | Kupplung in der Geberstation einer Fernbedienung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1118835A (en) | 1968-07-03 |
SE316331B (de) | 1969-10-20 |
NL6614706A (de) | 1967-04-24 |
FR1501137A (fr) | 1967-11-10 |
BE688283A (de) | 1967-03-16 |
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