DE1775673A1 - Automatische Molchfalle - Google Patents

Automatische Molchfalle

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DE1775673A1 DE19681775673 DE1775673A DE1775673A1 DE 1775673 A1 DE1775673 A1 DE 1775673A1 DE 19681775673 DE19681775673 DE 19681775673 DE 1775673 A DE1775673 A DE 1775673A DE 1775673 A1 DE1775673 A1 DE 1775673A1
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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SCHWRIC.K«STR. 9
U-35 105 Beschreibung
zu der Patentanmeldung
der
Shell Internationale Research MaatechappiJ N.V.
Haag/ Niederlande betreffend
Automatische Molchfalle
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zur Handhabung von Gleitkörper« in Rohrleitungen, sogenannten Molchen.
In Rohrleitungen, die nacheinander zum Transport verschiedener Flüssigkeiten dienen müssen, beispielsweise In UberfUhrungsleitungen von ProduktionsstHtten zu Tankanlagen oder von Tankanlagen zu Abfüllstellen, werden derartige Molehe häufig benutzt, um die Leitung nach dem Verpumpen einer Charge freizumachen. Man vermeldet dadurch die Kontamination der nKchsten Charge durch die Reste der vorigen, die in der Leitung verblieben sind und die Verluste, die bei der Entleerung der Leitung vor dem Umkuppeln auf andere Anschlüsse entstehen würden. Der Moloh wird dazu naoh dem Schluss der Verpumpung von einem Ende der Leitung mittels eines Druckgases - gewöhnlich Druckluft - zum anderen Ende getrieben, derart dass der von ihm verdrängte Leitungeinhalt in den Lagertank zurUokfllesst oder sonstwie auf geeignete Weise aufgefangen wird.
Zur Handhabung der Molche werden an den Enden dieser Leitungen besondere Vorrichtungen angebracht, sogenannte Molehfallen. Oewöhnlioh besteht die Falle aus einer T-fttrmigen Abzweigung kurz vor dem blinden Ende der Leitung. Die Abzweigung wird Über einen Sehleber oder ein anderes Absperrorgan mit dem Lagerbehälter oder dergleichen verbunden und stellt den Weg der Flüssigkeit dar. Das blinde Leitungsende dient
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BAD ORIGINAL
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zur Aufnahme der Molcheι er 1st mit einer absperrbaren Umgehung zum Lagerbehälter und Mit eines Anschluss für die Druckluft versehen. Nach dem Verpumpen bleibt der Schieber zunächst offen; wird anschllessend die Leitung von anderen Ende sit eines Molch beschickt, so lauft dieser bis zur Abzweigung und bleibt dann stehen, wKhrend Druckluft in den !lagerbehälter entweicht, !funmehr wird der Schieber geschlossen. Der Molch gleitet weiter bis an das blinde Ende der Rohrleitung» dessen Flüssigkeit einhalt duroh die Umgehung in den Tank entweicht. Die Druckluftzufuhr von anderen Ende wird dann abgestellt und die Leitung entspannt. Für den umgekehrten Vorgang wird naoh des Verpumpen der Schieber geschlossen und die Umgehung abgesperrt und die Druckluftiufuhr geSffnet bis der beschriebene Vorgang am anderen Ende der Leitung abgelaufen 1st. Dieses Verfahren ist umständlich und erfordert verhaltniseiasig viel Bedienungspersonal. Das unvermeidliche Entweichen von Druokluft in dl« Lagerbehälter ist unerwünscht und unter Umstunden kostspielig, s.B. bei Verwendung von Schutzgas anstatt Druokluft.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Molohfalle und besitzt an der Stelle der T-förmigen Abzweigung eine oder sehrere bewegliche Hülsen, die durch Federkraft gehalten werden und In der Ruhelage die Verbindung von der Leitung zum Behälter freigeben} der Schieber füllt weg. Werden die Hülsen in der einen oder der anderen Richtung aus ihrer Ruhelage bewegt, so sperren sie die Verbindung zu* Behälter ab. Die Bewegung der Hülsen wird durch den ankommenden oder abgehenden Moloh selbst bewirkt. Die obengeschllderten Vorginge laufen automatisch abj das Entweichen von Druokluft in den Behalter wird vermieden.
OP.!Q!NAL 109837/0527
Eine AusfUhrungsform der erfindungsgemassen Molchfalle ist in Figur 1 schenatlsch dargestellt. Das Gehäuse der Vorrichtung wird aus einem Rohr (1) gebildet, das mit einem Flansch (2) an die zu beschickende Rohrleitung angesohlossen wird. Am anderen Ende ist das Gehäuse (1) durch einen Deckel (5) abgeschlossen. Im Gehäuse (1) sind eine Reihe von Öffnungen (4) auf den Umfang verteilt, die In einen Ringraum (17) unter einem Kusseren Mantelrohr (5) führen. In dieses 1st eine Abzweigung (6) eingesetzt, dl· zu« Vorratsbehälter, zur Abfüllstelle oder dergleichen führt.
In dem Oehluse (i) lagert gleitend eine HUlse (7). Sie wird durch eine Feder (Θ) in Ihrer Ruhelage am Anschlag (in der Zeichnung oben) gehalten. Ihre Öffnungen (9) stimmen in dieser Ruhelage mit den Offnungen (4) in der Wand des Oehauses (1) Ubereln, so dass der Durchgang von der Rohrleitung zum Lagerbehälter oder dergleichen frei 1st.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 1st folgendermassent
Wenn ein Molch, der vom anderen Ende der Rohrleitung abgeschickt wurde, die Falle erreicht und In die Hülse (7) eintritt, so folgt diese wegen der Wandreibung einer Bewegung und gleitet gegen den Druck der Feder (3) nach unten (in der Zeichnung). Dadurch wird der Durchgang durch die Offnungen (9) und (4) verschlossen, mithin der Lagerbehalter oder dgl. von der Rohrleitung abgesperrt. Der Molch bewegt sich weiter bis an das (in der Zeichnung) untere Ende der Hülse (7). wobei die noch in der Hülse befindliche Flüssigkeit durch eine Öffnung (18) in ihrem Boden (19) und durch eine Umgehungsleitung (10) entweicht. Unter dem Druck der Druckluft, die den Molch getrieben hat, bleibt die Hülse (7) zunächst in der
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unteren Stellungρ Nachdem die Druckluft abgestellt und die Bohrleitung entspannt worden ist, befördert die Feder (8) die BUlse (7) «leder in ihre Ruhelage und die Verbindung von Lagerbehälter oder dgl. zur Rohrleitung durch die Öffnungen (9) und (4) 1st wieder frei.
Wenn der Molch z.B. nach der nächsten Verpumpung den umgekehrten Weg nehmen soll, so wird die Vorrichtung über eine Leitung (ti) mit Druckluft beaufschlagt: In der Leitung (11) befindet sich ein Ventil (12), durch das die Umgehungsleitung (10) abgesperrt wird sobald die Druokluftleitung (11) in Betrieb kommt. Die Druckluft tritt zunächst In einen (Q) Zylinder (14) und bewegt einen Kolben (1$) und damit die HUlse (7) naeh unten (in der Zeichnung) und versohliesst damit wieder die Verbindung vom Lagerbehälter zur Rohrleitung. Durch eine Bohrung (16) gelangt die Druekluft in die HUlse (7) und bewegt den Moloh aus dieter heraus und welter durch die Rohrleitung. Der fortbestehende Druck auf den Kolben (1$) hält die RUlse (7) in der unteren Stellung fett bit die Operation beendet ltt und die Rohrleitung nach Absperrung der Druckluftzufuhr durch (11) entspannt wird.
Eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung 1st in Figur 2 dargem| stellt. Das Gehäuse (21) mit dem Flansch (22) und dem Deckel (23), den Offnungen (24), dem äusseren Mantel (25) und der Abzweigung (26) 1st hler ebenso gestaltet wie in der vorigen Ausfunrungsform. Die HUlse (27) dagegen 1st in eine (in der Zeichnung) obere Hälfte (28) und eine untere Hälfte (29) geteilt die durch eine Feder (30) In der Ruhelage «m oberen und unteren Anschlag gehalten werden wad zwischen sich einen Spelt (>1)
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freilassen« duroh den und die Offnungen (24) die Verbindung zwischen der Rohrleitung und dem Lagerbehälter hergestellt wird. Die Ränder der Hülsenteile (28) und (29) sind mit einem Dichtungsring versehen und zweckmassig derart ausgestaltet, dass sie nut-artig ineinandergreifen (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaaseni
Tritt ein ankommender Moleh in den HUlsenteil (28) ein, so bewegt er ihn dank der Wandreibung gegen die Feder (30) naeh unten bis der untere Rand von (28) auf dem oberen Rand von (29) aufliegt. Damit ist die Rohrleitung von dem Lagerbehälter abgesperrt. Der Moloh bewegt sloh welter in die Hülse (29) bis zum Boden (23) der Vorrichtung, wobei die verbleibende Flüssigkeit duroh eine Umgehungsleitung (32) entweicht. Derweil wird der obere Hülsenteil (28) duroh den Druok der Treibluft auf Mine nunmehr freiliegende obere Stirnfläche in der unteren Lage festgehalten. Waoh Abstellen der Druckluft und Entspannung der Rohrleitung bewegt die Feder (30) den HUlsenteil (28) in seine Auegangslage zurück und maoht damit die Verbindung zwlsohen Rohrleitung und Lagerbehälter wieder frei.
Zum Absenden des Molohes wird aueh hier die Vorrichtung duroh eine Leitung (33) mit Druckluft beaufschlagt. Die Wirkungsweise des Ventile (31O ist ebenso wie in der vorigen AusfUhrungsform. Durch den Druck, der sich (in der Zeichnung) unterhalb des Molches aufbaut, wird dieser nach oben bewegt und nimmt dank der Wandreibung den HUlsenteil (29) mit, so dass durch die Schliessung des Spaltes (31) zwischen (28) und (29) die Verbindung zwischen Lagerbehalter und Rohrleitung wieder geschlossen wird.
ΠΛΌ ORIGINAL
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Nachdem der Molch in den oberen Httlsenteil (28) und dann in dl· Rohrleitung Übergetreten ist, wird der untere iSilsenteil (29) durch den Luftdruck auf seine untere Stirnfläche in der oberen Stellung gehalten, bis nach Beendigung der Operation, Absperrung der Druekluft und Entspannung der Rohrleitung die Feder (30) ihn in seine Ruhelag· zurückbringt.
Es kann sich als Nachteil dieser Ausftthrungsform be«erkbar Machen» dass die Molch-operation nach einer unterbrechung nicht ohne weiteres fortgesetzt werden kann. Wenn beispielsweise der Treibluftdruok nachlasst, nachdem ein Molen abgeschlokt« aber noch nleht aa anderen Aide der Leitung angekommen ist» so kehrt der HUlsenteil (29) in die Ruhelag« surUok und gibt die Offnungen (2%) frei. Mach Wiederkehr de« Luftdrucks entweioht dann die Treibluft durch die Abzweigung (26) in den Lagerbehälter.
Wenn es erforderlieh ist» alt derartigen Störungen zu rechnen« dann ist die Ausführung*form zweckmMsslg» die in Flg. 3 sohMaatlsch dargestellt 1st. Auf de» Boden oder Deekel (23) iat la der Aohse der Molohfalle der Zylinder (35) angeordnet« der durch eine Abzweigung (36) der Leitung (33) mit Druekluft beaufschlagt wird. Bin Kolben (37) wirkt durch seine Kolbenstange (38) und den Steg (39) auf den HUlsenteil (29). Das Druckgefalle entlang der Leitung (33) und/oder der Gegendruck* den die entweichende Treibluft im Lagerbehälter findet, reichen la allgemeinen aus, um beim Wiederanstieg des Luftdrucks naoh einer Störung die erforderliche Sehliesebewegung der Hülse (29) zu bewirken, notfalls wird in die Leitung (33) zwischen der Abzweigung (36) zum Zylinder (35) und der Einmündung In die Molchfalle ein sohwachwlrkendes Drosselelement eingebaut.
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Dta gleichen Zweek wie die Torbeechrlebene dient eine andere AusfUhrungsfor«, die la Flg. 4 sohesmtlaoh dargestellt 1st. Der HUlaentell (29) besitzt einen Boden (40)« der το· unteren Ende des Rlilsentells (29) etwa« zurttokgeaetst let. In de« Boden (40) befindet aloh ein Durchlass (41), dureh den die Treibluft in das Innere der Molchfalle und daalt In die Rohrleitung elnströat. Der Luftdurchlass (41) lat ao diaenslonlert, daaa aloh zwlsohen der Vorkaaner (42)* die aua de« Boden (23) und de* RUlsenboden (40) gebildet wird« und de« Inneren der Molohfalle ein DruekgefKlle aufbaut« das hinreicht, u« den HUlaenteil (29) Mine Sohliessbewegung gegen den Druek der Feder (50) ausfuhren tu laaeen,
Zweokaftsslg wird 1« Boden (40) ein BUekaohlagrentil (43) angeordnet, da« das Entweichen der Flüssigkeit dureh die U«gehungsleltung (32) bei der Ankunft ein«« Molohes erleichtert.
Der Ablauf der ^eM Inerten Operationen kann leioht duroh den Druck der Treibluft ttberwaoht werden. Naoh de« Absenden eines Molohes
stellt sioh zunXehat der Druok ein, der zur Überwindung der Wandreibung und des Stroaungawlederstandea der duroh den Holoh verdraegten Flüssigkeit erforderlich lat. Dieser Druek bleibt «ehr oder weniger konstant hla der Molch die Falle m anderen Ende der Rohrleitung erreicht hat} dann steigt er fast schlagartig auf den vollen Koapressordruek. ZweokaMsslg wird dieser Druckanstieg zur Auslösung eines optlsohen oder akustlsohen Signals ausgenutzt, das die Beendigung der Operation anzeigt. Auch ein automatisches Abschalten der Druckluft und Entspannen der Rohrleitung kann In bekannter Weise bei Erreichung des Koapressordrueks ausgelöst werden.
109837/0527 ΓνΤ;

Claims (6)

ι-.W. ν. STiTO Tj ι : .·■( c »ns - -.ν.r .) UvNNJ Λ ' 1 771^ R7 Patentansprüche MUMu; V N αο 9CMVMtOKHSTK. S
1. Vorrichtung zur Handhabung τοη Gleitkörpern, dl· Mittels Druckluft o.dgl. durch Rohrleitungen bewegt werden, bestehend au* einem die Rohrleitung abeehliessenden OehXuse Mit einer T-föreigen Abzweigung zum LagerbehUter o.dgl. und einer Umgehungsleitung ro« Gehäuse boden zur Abzweigung, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse eine Hülse beweglich gelagert ist, die la der Ruhelage die Verbindung von der Rohrleitung sum Lagerbehälter freiIXs*t und bei Bewegung aus der Ruhelage diese Verbindung absperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennsel ebnet, dass die Hülse Mit einem Kolben in einem Druokluftsylinder verbunden ist, und durch diesen aus der Ruhelage bewegt werden kann.
2· Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadureh gekennzeichnet, dass die Hülse aus zwei Teilen besteht« τοη denen jeder gegen den anderen bewegt werden kann und damit die Verbindung τοη der Rohrleitung zum Lagerbehälter absperrt.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die HUlsentelle derart ausgebildet sind, dass sie nach Bewegung aus der Ruhelage in die Absperrlage durch die Druckluft in dieser festgehalten werden.
5· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadureh gekennzeichnet, das der Htilsenteil mit einem Kolben In einem Druekluftzyllnder verbunden ist und durch diesen aus der Ruhelage bewegt werden kann.
BAD 02!G!NAL
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6. Vorrichtung naeh Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeiehnet* dass der HUlsenteil alt eine» Boden versehen ist, der einen Luftdurchlass und ein Rückschlagventil besitzt.
7· Vorrichtung naeh einen der Torangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgehungsleitung alt einen Ventil rersehen ist, das sie bei Beaufschlagung der Vorrichtung alt Druckluft selbsttätig absperrt.
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ι ί0 ·♦ Leerseite
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