DE1774620C3 - Steuerschaltung für mehrere Bildschirmgeräte eines Computersystems - Google Patents

Steuerschaltung für mehrere Bildschirmgeräte eines Computersystems

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DE1774620C3
DE1774620C3 DE19681774620 DE1774620A DE1774620C3 DE 1774620 C3 DE1774620 C3 DE 1774620C3 DE 19681774620 DE19681774620 DE 19681774620 DE 1774620 A DE1774620 A DE 1774620A DE 1774620 C3 DE1774620 C3 DE 1774620C3
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Rüssel James San Jose; Sippel Robert Joseph Kingston; Zahorsky James Theodore Saugerties; N.Y. Houldin (V-StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung eines Bildschirmgerätesystems zur Darstellung alphanumerischer und/oder graphischer Information mit einer Datenquelle für die binärcodierten, nach alphanumerischen oder graphischen Zeichenmodus unterscheidbaren Zeichendaten eines Pufferspeichers, einem Taktgeber und einer Steuereinheit
In der Zeitschrift »Industrial Electronics« (Juli 1966, Seiten 323—327) ist eine Anordnung zur Steuerung eines Bildschirmgerätes bekannt, welche eine Datenquelle, ein Kurzzeitregister, einen Zeichengenerator, eine Steuereinheit und einen Haupttaktgeber aufweist.
Es sind bereits Anordnungen mit mehreren Bildschirmgeräten eines Computersystems bekannt, bei denen der Rechner alphanumerische Anzeigedaten für jedes Bildschirmgerät liefert. Dieser Rechner arbeitet gleichzeitig als Zeichengenerator. Derartige Systeme sind sehr zeitaufwendig.
Im US-Patent 33 34 304 ist ein Zeichengenerator beschrieben, der für jedes vom Rechner gelieferte alphanumerische, binärcodierte Zeichen bis zu neun aufeinanderfolgende Geraden erzeugt, aus denen das Zeichen während der Anzeige zusammengesetzt wird. Diese Anordnung belastet den Rechner zeitmäßig nicht mehr so stark, da nur noch die Zeit für die Übertragung eines binärcodierten Zeichens in den Zeichengenerator anfällt.
Systeme mit mehreren Bildschirmgeräten und mehreren Zeichengeneratoren sind aus Kostengründen in ihrer Anwendung stark eingeschränkt.
Ein Zeitteilerbetrieb für einen einzelnen Zeichengenerator ist insofern unzufriedenstellend, da die Anzahl der flimmerfrei arbeitenden Bildschirmgeräte begrenzt ist. Diese Begrenzung ergibt sich aus der Zeit, die zur Darstellung aufeinanderfolgender Linien eines Zeichens auf dem Bildschirm erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuerschaltung zum Anschluß mehrerer Bildschirmgeräte vorzusehen, auf denen jeweils verschiedene Information angezeigt werden soll. Dabei soll die auf den einzelnen Bildschirmgeräten darzustellende Information aus einer allen Bildschirmgeräten gemeinsamen Datenquelle stammen. Durch die schnell aufeinanderfolgende Darstellung der Information von Gerät zu Gerät soll der Eindruck entstehen, als würde die Bildanzeige in den einzelnen Geräten gleichzeitig erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung ermöglicht bei einfachen Schaltungsmaßnahmen und geringem Kostenaufwand die quasi gleichzeitige Anzeige unterschiedlicher Information auf verschiedenen Bildschirmgeräten aus einer gemeinsamen Datenquelle. Somit ist es möglich, in einfacher Weise bestimmte, gleichzeitig ablaufende Vorgänge, zum Beispiel für Unterrichtszwecke oder auch betriebs- bzw. volkswirtschaftliche Daten, in ihrer zeitlichen Entwicklung getrennt darzustellen.
Ein Ausfiihmngsbeispie! der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Steuerschaltung,
F i g. 2 das Blockdiagramm des in F i g. 1 als Funktionsblock dargestellten Haupttaktgebers,
Fig.3 das ausführlichere Blockschaltbild der in F i g. 1 als Funktionsblock dargestellten Steuereinheit der /V-ten Stufe und
Fig.4 das ausführlichere Blockschaltbild der: in Fig.] als Funktionsblock dargestellten Wählers.
Eine Datenquelle 10, die aus einem Rechner, einem Magnetkernspeicher oder einer anderen steuerbaren Speicherquelle bestehen kann, enthält binärcodierte Anzeigedaten für jeweils eines der N Bildschirmgeräte 27-1... 27-A/des Systems. Die graphischen Bilddaten für jedes Anzeigegerät werden als veränderliche Längenfolgen von binärcodierten zwei Byte-Datenwörtern geliefert. Wenn alphanumerische Zeichen darzustellen sind, definiert jedes Byte ein Zeichen .nit I bis 9 Segmenten. Das Byte wird decodiert und ein Zeichengenerator liefert der Reihe nach Signale, die die erforderlichen Segmente definieren. Dieser Vorgang wird später genauer beschrieben.
Zur Darstellung eines Bildsegmentes graphischer Bilddaten sind vier Bytes oder zwei Datenwörter erforderlich. Sie werden von der Datenquelle in vier Übertragungszyklen an das ausgewählte Bildsc lirmgerät geliefert.
Die graphischen Bilddaten für das Bildschirmgerät Nr. 1 (27-1) werden datenwortweise auf ein Kurzzeiü-egister Nr. 1 (11-1), die für das Bildschirmgerät Nr. 2 (27-2) auf ein Kurzzeitregister Nr. 2(11-2) und die für das Bildschirmgerät Nr. N(27-N) auf ein entsprechendes Kurzzeitregister Nr. N(H-N) gegeben. Die Kurzzeitregister sind jeweils zwei Bytes groß; die Ausgaberegister (26-1... 26-N)für die Bildschirmgeräte (27-1 ... 27-N) können jeweils nur 1 Byte aufnehmen. Aus diesem Grunde sind die Torschaltungen (12-1,12-2 ... \2-N) vorgesehen, um eine byteweise Datenübertragung unter Steuerung der Signale Te und To zu ermöglichen. Die Erzeugung der Te- und 7b-Signale wird später beschrieben. Die 7e-SignaJe beziehen sich auf das gerade, die 7b-Signale auf das ungerade Byte.
Des weiteren empfängt und liefert die Datenquelle 10 Steuersignale, die die Dateneingabe in die Kurzzeitregister und ihre Weiterleitung auf die entsprechenden Bildschirmgeräte gewährleisten.
Die Datenquelle 10 liefert ein Zeichensignal an das Bildschirmgerät, sobald das zugehörige Kurzzeitregister alphanumerische Information aufgenommen hat. Das Signal wird nicht gegeben, wenn es sich um graphische Bilddaten handelt. Liegt das Zeichensignal nicht vor, so sammelt das Bildschirmgerät 4 Bytes graphischer Bilddaten, bevor eine Strahlablenkung erfolgt Demgegenüber erfolgt die Strahlablenkung für ein alphanumerisches Zeichen byteweise. Das Zeichensignal wird außerdem auf den entsprechenden Abschnitt einer Steuereinheit 14 gegeben.
Die Datenquelle 10 gibt ein Signal »gerades Byte« ab, wenn ein Datenwort in ein Kurzzeitregister übertragen wird; sie empfängt ein Signal »Byte vollständig«, welches das Signal »gerades Byte« aufhebt und dadurch der entsprechenden Steuereinheit anzeigt, daß das ungerade Byte auf das zugehörige Kurzzeitregister zu übertragen ist. Das Signal »gerades Byte« bedeutet, daß das gerade Byte auf das entsprechende Bildschirmgerät übertragen werden muß.
Außerdem gibt die Datenquelle 10 einen Impuls »Daten fertig« an jede Steuereinheit und zeigt damit an, daß neue Daten für das entsprechende Bildschirmgerät in das Kurzzeitregister gesetzt wurden. Jede Steuereinheit liefert dann ein Signal »Takt Nr. 4«, wenn für ein graphisches Element 4 Bytes zum entsprechenden Bildschirmgerät übertragen worden sind. Ein Signal »Byte vollständig« wird von jeder Steuereinheit auf die Datenquelle 10 gegeben, wenn ein Datenbyte auf das entsprechende Bildschirmgerät geleitet wurde.
Die Verwendung und Erzeugung dieser Signale durch die Steuereinheit werden später im Zusammenhang mit der Beschreibung der F i g. 3 erläutert
In der graphischen Betriebsart überträgt die Datenquelle 10 vier Bytes zu je zwei Bytes auf das entsprechende Kurzzeitregister. Nach der Übertragung des vierten Bytes wartet die Datenquelle auf die Signale Byte vollständig. Takt Nr. 4 und Ablenkung fertig, bevor sie das erste und zweite Byte des nächsten graphischen Bildelementes auf das Kurzzeitregister gibt. Das Signal Ab/enkung fertig kommt vom Anzeigegerät Es kann auf vielerlei Art erzeugt werden. Bei synchronen Systemen handelt es sich um ein Signal für die größtmögliche Ablenkzeit Bei asynchronen Systemen wird dieses Signal mit erfolgter Ablenkung erzeugt
Nach der Übertragung des ersten und zweiten Bytes des nächsten Bildelementes in das Kurzzeitregister gibt die Datenquelle ein Signal »Daten fertig« und »gerades Byte« auf den entsprechenden Abschnitt der Steuereinheit 14. Das Signal »Daten fertig« schaltet den adressierten Abschnitt der Steuereinheit 14 auf belegt, wodurch dieser mit der Abfrageleitung vom Haupttaktgeber 16 beim nächsten Signal »Status prüfen« verbunden wird. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß dieser Abschnitt am Ende der Übertragung des letzten Bytes in einen Freizustand übergeht. Die Schaltungen zur Erzeugung der »Freisignals« und des »Einschaltsignals« werden in F i g. 3 gezeigt und später genauer beschrieben.
Das »Freisignal« und das »Einschaltsignal« werden auf den Wähler 18 gegeben, der ein Signal »Takt A ein« für die Steuereinheit 14 des ausgewählten Bildschirmgerätes erzeugt. Das Signal »Takt A ein« läßt einen Untertaktgeber unter der Steuerung des entsprechenden Abschnittes der Steuereinheit 14 ablaufen, dessen eigener Zyklus drei Zyklen des Haupttaktgebers 16 umfaßt. Die Signale A bis F vom Haupttaktgeber 16 werden für den Untertaktgeber verwendet, was später näher erklärt wird. Die Wahl erfolgt unter Steuerung des Hauptlaktgebers 16, der ein Wahlsignal auf den Wähler 18 gibt.
Das Signal »gerades Byte« von der Datenquelle 10 steuert die Erzeugung der Te- und Γο-Signale für die Torschaltungen 12-1 bis 12-N. Das »gerade Byte« wir durch ein Te-Signal dem /4-Register 13 zugeleitet, das zum entsprechenden Zeitpunkt vom Haupttaktgeber 16 angesteuert wird.
Das Ausgangssignal des A-Registers 13 kann auf zwei verschiedenen Wegen weitergeleitet werden, je nachdem ob es sich um alphanumerische oder graphische Anzeigedaten handelt. Ein Umgehungsregister 20 zur Aufnahme graphischer Anzeigedaten wird durch den Haupttaktgeber 16 angesteuert und empfängt daraufhin die Daten aus dem A- Register. Das graphische Byte aus dem Umgehungsregister 20 wird auf ein gemeinsames Ausgaberegister 22 über eine Torschaltung 24 übertragen, die durch ein Signal vom entsprechenden Abschnitt der Steuereinheit 14 aktiviert wird. Die Daten werden durch einen ImDuls vom Haunttskiffsbsr !£ i" Has
gemeinsame Ausgangsregister 22 übertragen.
Das Umgebungsregister 20 gleicht die Zeitverzögerung in beiden Wegen aus. Die ganze Übertragungs-Verzögerungszeit vom Ausgang der Kurzzeitregister bis zum Eingang des Ausgaberegisters 26 ist gleich der maximalen Ablenkzeit. Die Wahlgeschwindigkeit des Wählers 18 ist gleich der Zeitverzögerung im Endpunktgenerator 28. Dieselbe Zeit wurde für die Datenübertragung von den Kurzzeitregistern zum Endpunktgenerator 28 und von dort aus zum Ausgaberegister 26 ro gewählt.
Die Ausgaberegister 26-1, 26-2 usw. bis 26-N sind parallel an das gemeinsame Ausgaberegister 22 angeschlossen. Jedes dieser Ausgaberegister 26 liefert die entsprechenden Daten an das zugehörige Bildschirmgerät 27. Jeder Abschnitt der Steuereinheit 14 liefert einen Impuls zur Steuerung der Dateneingabe in das entsprechende Ausgaberegister 26 und einen Prüfimpuls auf das entsprechende Bildschirmgerät, um dadurch anzuzeigen, daß das nächste Datenbyte im angeschlossenen Ausgaberegister 26 zur Verfügung steht.
In der graphischen Betriebsart liefert der Abschnitt der Steuereinheit 14 ein Signal »Byte vollständig« zu derselben Zeit, in der das entsprechende Ausgaberegister 26 angesteuert wird. Auf dieses Signal hin entfällt das Signal »gerades Byte«, das die Erzeugung eines 7b-Signals beim nächsten Signal »Takt A ein« für das Bildschirmgerät einleitet. Außerdem wird ein anderes Signal »Daten fertig« geliefert, so daß das Einschaltsignal erzeugt und auf den Wähler gegeben werden kann, worauf sich der oben beschriebene Vorgang wiederholt. Nach Verarbeitung des vierten Bytes wird das Signal »Takt Nr. 4« auf die Datenquelle 10 gegeben, die auf das Signal »Ablenkung fertig« vom entsprechenden Bildschirmgerät wartet. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Datenquelle zwei weitere Bytes auf das entsprechende Kurzzeitregister. Das dritte und vierte Byte des graphischen Elementes wurden vorher bei Empfang des Signals »Byte vollständig« und beim Fehlen der Signale »gerades Byte« und »Takt Nr. 4« nach der Übertragung des zweiten Bytes des graphischen Elementes in das Kurzzeitregister gesetzt.
Wenn die Datenquelle 10 alphanumerische Daten liefert, werden diese in die Kurzzeitregister 11-1 bis W-N übertragen und über die Torschaltungen 12-1 bis 12-N unter Steuerung der Einheit 14 genauso geleitet wie die graphischen Daten. Jedoch wird jedes alphanumerische Byte auf einen Zeichengenerator zur anzeigegerechten Dekodierung übertragen. Das ist erforderlich, da ein Zeichen abhängig von seiner Konfiguration aus 1 bis 9 Segmenten zusammengesetzt wird.
Das Ausgangssignal des /4-Registers wird auf einen Dekodierer mit Endpunktgenerator 28 gegeben. Jeder Abschnitt der Steuereinheit 14 enthält einen Zähler, der den Zeichentakt des angeschlossenen Bildschirmgerätes verfolgt und eines von neun Signalen liefert, die zur Wahl und Übertragung des entsprechenden Zeichensegmentes erforderlich sind. Außerdem erzeugt jeder Abschnitt der Steuereinheit 14 ein Einschaltsignal für den Endpunktgenerator zum richtigen Zeitpunkt, um das erzeugte graphische Segment im gemeinsamen Ausgaberegister 22 zur Verfugung zu stellen.
Das »Ende Bit«-Signal wird vom Endpunktgenerator 28 mit dem letzten graphischen Segment eines Zeichens erzeugt Das Signal »Ende Bit« wird in dieser und in einer über die Verzögerungsschaltung 29 verzögerten Form auf die Steuereinheit 14 gegeben. Durch das »Ende Bit«-Signal wird ein Signal »Byte vollständig« auf die Datenquelle 10 übertragen und wie oben beschrieben benutzt. Das verzögerte »Ende-Bil«-Signal wird intern benutzt; seine Funktion wird später im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben. In der Zeichenbetriebsart wird das Signal »Takt Nr. 4« von der Datenquelle ignoriert, da es keine Bedeutung hat.
Der Haupttaktgeber ist in Fig. 2 dargestellt. Als Ausführungsbeispiel wurde eine angezapfte Verzögerungsleitung gewählt. Die Anzapfungen sind bezeichnet. Ihr Abstand voneinander entspricht im wesentlichen den richtigen Zeitverhältnissen. In einem Modell wurde als Taktzeit 300 nsec gewählt; der Ausgang wurde zur Erzielung eines Dauerlaufes auf den Eingang zuriickgekoppelt. Ein erster Startimpuls diente dem Anlaufen des Taktgebers.
F i g. 3 zeigt ein ausführlicheres Blockschaltbild der als Funktionsblock dargestellten Steuereinheit 14 der /V-ten Stufe. Dieser Abschnitt liefert ein Freisignal und ein Einschaltsignal auf den in Fig.4 dargestellten Wähler 18. Diese beiden Signale werden angefordert, bevor ein Anzeigegerät bedient wird, d. h. bevor ein Datenbyte aus dem zugehörigen Kurzzeitregister auf das Anzeigegerät übertragen wird. Das Freisignal und das Einschaltsignal vom ersten Abschnitt der Schaltsteuerung 14 werden auf ein UND-Glied 401 des in F i g 4 dargestellten Wählers 18 gegeben. Das durch dieses UND-Glied 401 entwickelte Ausgangssignal wird durch einen Inverter 402 umgekehrt und schaltet das UND-Glied 404 ein. Das Frei-Signal und das Einschalt-Signal vom zweiten Teil werden auf ein UND-Glied 406 geleitet, dessen Ausgangssignal über einen Inverter 408 auf ein weiteres UND-Glied 410 gegeben wird. Das Freisignal und das Einschaltsignal vom /V-ten Abschnitt und dann auf ein UND-Glied 412 geleitet, dessen Ausgangssignal durch die Schaltung 414 umgekehrt und auf ein weiteres UND-Glied 416 geleitet wird.
Das Ausgangssignal der Schaltung 401 wird auf das UND-Glied 406 und 412 geleitet. Es unterdrückt die Ausgangssignale dieser Schaltungen, wenn der Abschnitt 1 der Steuereinheit 14 die Signale »frei« und »einschalten« liefert, so daß auf diese Weise das Bildschirmgerät Nr. 1 Priorität vor dem Bildschirmgeräten 2 bis N erhält. In ähnlicher Weise wird das Ausgangssignal der Schaltung 406 auf die Schaltung 412 geleitet. Es sperrt diese, wenn der Abschnitt 2 die Signale »frei« und »ein« erhält, vorausgesetzt, daß Abschnitt 1 weder belegt noch abgeschaltet ist
Der Wahlimpuls vom Haupttaktgeber 16 wird auf die Schaltungen 404, 410 und 416 geleitet, von denen zu einem gegebenen Zeitpunkt nur jeweils eine eingeschaltet ist. Er wird dazu verwendet, den /t-Taktgeber im zugehörigen Steuerabschnitt einzuschalten. Die Ausgangssignale der Schaltungen 401,406 und 412 werder zusammen mit einem Statusprüfsignal auf das UND-Glied 418 geleitet Die Einstellung einer Statusbedin gung wird somit so lange verhindert, bis alle Abschnitte der Steuereinheit 14 entweder abgeschaltet oder belegi sind.
Wenn ein Abschnitt der Steuereinheit 14 zui Bedienung gewählt wird, wird der Impuls »Takt A einschalten« für diesen Abschnitt auf den Eingang dei Kippschaltung 301 und der Belegt-Kippschaltung 302 gegeben. Mit dem Einschalten der Kippschaltung 3<E entfällt das auf den Wähler 18 gegebene Frei-Signal, unc die Einheit wird bis zum nächsten Einstellstatus nich wieder bedient. Die eingeschaltete Kippschaltung 3Ol
schaltet das UND-Glied 303 ein und verursacht die Urzeugung der Signale Te oder To über die UND-Glieder 304 bzw. 305, von denen eines zuvor durch das Signal »gerades Byte« von der Datenquelle 10 eingeschaltet wurde. Wenn die Datenquelle 10 das Signal »gerades Byte« abgibt, wird dadurch das UND-Glied 304 eingeschaltet, vorausgesetzt, daß die 7"c'-Signalschaltung 301 im Ein-Zustand ist. Wenn das Signal »gerades Byte« fehlt, schaltet eine Inverterschaltung 306 die Schaltung 305 ein, und das To-Signal wird bei eingeschalteter Kippschaltung 301 abgegeben. Das UND-Glied 303 spricht auf das nächste Signal »Takt A prüfen« vom Haupttaktgeber 16 an, das der Einschaltung der Kippschaltung 301 folgt und über diesen Impuls die Kippschaltung 307 einschaltet.
Jeder Steuerabschnitt enthält einen Zähler 308 mit neun Stufen und neun Ausgangsleitungen, von denen nur eine, abhängig vom Stand des Zählers, zu einem gegebenen Zeitpunkt ein Ausgangssignal liefert. Nach jeder Byteübertragung wird der Zähler auf eins zurückgeschaltet, was später näher erklärt wird. Die neun Ausgangsleitungen sind mit neun UND-Gliedern 309 verbunden, die durch die Kippschaltung 307 gesteuert werden. Diese Kippschaltung 307 wird somit jedesmal eingeschaltet, wenn die jeweilige aktive Leitung des Zählers 308 mit dem Zeichengenerator 28 verbunden wird. Diese Funktion hat jedoch nur in der Zeichenbetriebsart Bedeutung. Bei der graphischen Betriebsart werden die Taklzählerdaten auf den Generator 28 geleilet; sein Ausgang ist in diesem Zusammenhang bedeutungslos, da der Generator in dieser Betriebsart nicht eingeschaltet ist. Das Ausgangssignal der Kippschaltung 307 läuft über ein UND-Glied 310, das während der Zeichenbetriebsart eingeschaltetlet ist. Sein Ausgangssignal wird wie oben beschrieben zum Einschalten der Generatorschaltung 28 verwendet.
Das Ausgangssignal der eingeschalteten Kippschaltung 307 schaltet ein UND-Glied 311 ein, das den nächsten Impuls »STakt prüfen« vom Haupttaktgeber 16 weiterleitet und über diesen die Kippschaltung 301 sowie die vorher durch den Impuls »Daten fertig« von der Datenquelle 10 eingeschaltete Kippschaltung 312 zurückschaltet. Die Kippschaltung 312 steuert das auf den Wähler 18 gegebene Einschaltsignal, dessen Funktion später genauer beschrieben wird. Außerdem schaltet der Impuls »B Takt prüfen« von der Schaltung 311 die Kippschaltung 313 ein, die dann ein Ausgangssignal liefert.
Das Signal »Zeichenmodus« von der Datenquelle 10 wird durch die Schaltung 314 umgekehrt und gibt das Signal »graphischer Betrieb« oder »keine Zeichenbetriebsart« (Zeich. Modus) ab, wenn das Signal »Zeichenmodus« von der Datenquelle 10 fehlt. Wenn das Signal »graphischer Betrieb« (Zeich. Modus) zur Verfügung steht, schaltet es das UND-Glied 315 ein, das ein Umgehungssignal abgibt, wenn die Kippschaltung 313 eingeschaltet ist Wenn also im Λ-Register graphische Daten stehen, wird die Schaltung 24 durch die Ausgangssignale der Schaltung 315 betrieben und die graphischen Daten werden unverändert auf das Ausgangsregister 22 gegeben.
Die Kippschaltung 313 schaltet das UND-Glied 316 ein, das auf den Impuls »C Takt prüfen« vom Haupttaktgeber 16 anspricht, die Kippschaltung 317 ein- und die Kippschaltung 307 ausschaltet Die Kippschaltung 317 schaltet ein UND-Glied 318 ein, das auf den Impuls »DTakt prüfen« vom Haupttaktgeber 16 anspricht und die Kippschaltung 319 ein- und die Kippschaltung 313 ausschaltet und so ein Signal auf da: Ausgangsregister 22 gibt und den Takt/iihlcr 308 auf dit nächste Position weiterschallet. Der Takl/.ähler wird zi dieser Zeil weitcrgcschaltei. da die Endpunkte de; S gerade verarbeitclen Signals vorher auf das Ausgangs register 22 übertragen wurden, wenn es sich im Zeichendalen handelt.
Bei graphischen Daten wird der Zähler 308 al: Byte/.ähler verwendet und erfordert eine Weilcrschal
ίο lung, da die Umgehung früher eingeschaltet wurde. Wk oben beschrieben, dicnl die Zahl 4 in der graphischei Betriebsart zur Kennzeichnung der Tatsache, daß die Daten eines graphischen F.ndpunktcs auf das ange schlosscncn Anzeigegerät geliefert wurden und dii
!< nächste Datenübertragung eine fortige Ablenkung abwarten muß. Dieses Signal wird durch Verbindung der fünften Stufe des Zählers 308 mit der Datenquelle über die mit »Takt Nr. 4« bezeichnete Leitung erzeugt.
Außerdem wird das Ausgangssignal des UND-Glic des 320 und auf den Einschalt-Eingang der Kippschal tung 321 gegeben. Das UND-Glied 320 wird eingeschal let. wenn graphische Daten durch die Inverlerschaltunj 314 über das ODER-Glied 322 übertragen werden unc eine Datenübertragung durch das Ende-Bit-Signal von Ausgang des Registers 22 über das ODER-Glied 32^ eingeleitet ist. Das während des Signals »D Tak prüfen« an dem UND-Glied 320 entwickelte Ausgangs signal »Byte vollständig« wird auf die Datenquelle K übertragen. Dieses Signal wird für graphische Datei jedesmal dann übertragen, wenn eine Übertragung au das angeschlossene Anzeigegerät erfolgt. In de Zeichenbetriebsart jedoch tritt dieses Signal nur nacl dem letzten erforderlichen Takt für das Zeichen in A-Register auf. Diese Bedingung wird durch di< Schaltung 28 durch ein Signal »Ende-Bit« über da; Ausgaberegister 22 angezeigt.
Die Kippschaltung 321 schaltet das UND-Glied 32: ein, das auf den nächsten Statusimpuls vom Wähler 11 anspricht, die Belegt-Kippschaltung 302 zurückschalte und ein Frei-Signal liefert, welches die Kippschaltun; 321 zurückschallet. Bei dieser Anordnung wird dii Belegt-Schaltung 302 am Ende jeder Übertragung zu angeschlossenen Anzeigeeinheit auf frei zurückgeschal tet. Das Einschaltsignal wird durch eine Kippsehaltunj 324 geliefert, die durch den Impuls »Daten fertig« übe die Kippschaltung 312 und den Statusimpuls von de Datenquelle 10 eingeschaltet wird. Das Zusammentref fen dieser Signale wird durch ein UND-Glied 32; festgestellt, dessen Ausgangssignal als Eingangssigna auf die eingeschaltete Kippschaltung 324 gegeben wird Die Kippschaltung 324 wird durch das Signal »Byti vollständig« zurückgeschaltet und daher bleibt da einmal gelieferte Einschaltsignal bestehen, bis das Byti in der graphischen Betriebsart oder das Endbit in de Zeichenbetriebsart gesendet worden ist. Die Kippschal tung 324 bleibt während der Zeichendatenübertragunj eingeschaltet, auch wenn die Kippschaltung 312 be Übertragung des ersten Zeichentaktes in das A-Regi ster zurückgeschaltet wird; sie wird erst dam zurückgeschaltet, wenn das den letzten Takt bezeich nende Endbitsignal abgegeben wird.
Das Ausgangssignal der eingeschalteten Kippschal tung 319 schaltet das UND-Glied 326 ein, das dei nächsten Impuls »ETakt prüfen« vom Haupttaktgebe
f>5 16 weiterleitet, der die Kippschaltung 327 ein- und di< Kippschaltung 317 ausschaltet Außerdem wird da Ausgangssignal der Kippschaltung 319 auf den Inverte 328 gegeben, der das UND-Glied 329 einschaltet, wem
die Kippschaltung 319 zurückgeschaltet wird. Das UND-Glied 329 laßt den Impuls »/: Takt prüfen« durch, der nach dem Impuls »CTakt prüfen« folgt, welcher die Kippschaltung 327 einschaltete, um die Kippschaltung 327 wieder zurückzustellen. Dieser Vorgang läuft zeitlich etwas spüler ab. aus Gründen, die im folgenden näher erklärt werden.
Die Kippschaltung 127 schaltet ein UND-Glied 330 ein. das den Impuls »/'Takt prüfen« vom llaupttaktgeber 16 durchlal.it. Dieser Impuls schaltet die bistabile Kippschaltung JI9 zurück und dadurch das UND-Glied 329 über den Inverter 328 gemäß obiger Beschreibung ein; veranlaß! die monostabile Kippschaltung 331 z-ur Abgabe eines Impulses »Prüfung« für das angeschlossenen Bildschirmgerät für den Zeichenmodiis und schaltet den Takizähier 308 über das UND-Glied 332 (wenn es der letzte Taki ist) und ein ODER-Glied 333 aus. In der graphischen IJetriebsart wird der Taktz.ähler 308 durch den Impuls »Daten fertig« von der Datenquelle 10 über ein UND-Glied 3J4 zurückgeschaltet, das durch ein Signal »Taktstellung 4« vom Zähler 308 eingeschaltet wurde.
Wie bereits gesagt, benötigt der Untcrtaktgeber (Kippschaltungen 301, 307, 313, 317, 319 und 327; die Taktprüfimpulse A bis F) für einen eigenen Umlauf drei ganze Zyklen des Haupttaktgebers 16. Das Verhältnis ist aus den relativen Zeiten der Prüfimpulsc vom llaupttakigeber gemäß der Darstellung in F i g. 2 zu ersehen.
Die Prüfimpulse A und B für einen gewählten Abschnitt, d. li. einen Abschnitt, der durch einen Impuls »/\ Takt ein« gewählt wird, kommen während des ersten Haupttaktzyklus nach dem Wahlimpuls zur Wirkung. Keiner der anderen Prüfimpulse kann während dieses Zyklus wirken, da vor dem Impuls »ßTakt prüfen« der Impuls »CTakt prüfen« kommt. Beim nächsten Zyklus des Haupttaktgebers jedoch kommen die Impulse >.(.' Takt prüfen« und »DTakt prüfen« zur Wirkung und der Impuls »FTakl prüfen« wirkt im dritten Zyklus des llaupitaktgebcrs.
Diese Anordnung gestaltet den gleichzeitigen Betrieb von drei Bildschirmgeräten. Der erste gewählte Abschnitt beendet A und ö, bevor der zweite anläuft und führt Cund Daus, während der zweite mit A und B versorgt wird.
Die erste Einheit beendet im dritten Zyklus des I laupttaktgebers einen ganzen Zyklus des Unterlaktgebers mit fund F, während die zweite Einheit ("und D, die dritte Einheit A und ßerhält.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Steuerung eines Bildschirmgerätesystems zur Darstellung alphanumerischer s und/oder graphischer Information mit einer Datenquelle für die binärcodierten, nach alphanumerischem oder graphischem Zeichenmodus unterscheidbaren Zeichendaten eines Pufferspeichers, einem Taktgeber und einer Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bildschirmgeräte (27-1 bis 27-N) zur Anzeige unterschiedlicher Information vorgesehen sind, daß der Pufferspeicher aus mehreren an die allen Bildschirmgeräten gemeinsamen Datenquelle (10) angeschlos- senen Kurzzeitregistern (11-1,11-2 bis 1 X-N) besteht, von denen jedes einem bestimmten Bildschirmgerät (27-1, 27-2 bis 27-Vyj zugeordnet ist und daß den Kurzzeitregistern (11-1,11-2 bis XX-N)Torschaltungen (12-1,12-2 bis 12-A^zur btldschirmgeräteselekti- ven Datenübermittlung nachgeschaltet sind, daß der Ausgang der Torschaltungen über ein allen Bildschirmgeräten (27-1, 27-2 bis 27-N) gemeinsames erstes Register (13), einem allen Bildschirmgeräten gemeinsamen an sich bekannten alphanumerischen Zeichengenerator (28) mit nachgeschalteter Torschaltung zu einem allen Bildschirmgeräten gemeinsamen zweiten Register (22) führt, daß für die graphischen Anzeigedaten zwischen dem ersten (13) und zweiten Register (22) ein Zeitdifferenzen zum Datenweg über den Zeichengenerator (28) ausgleichendes Umgehungsregister (20) mit nachgeschalteter Torschaltung angeordnet ist, daß an das zweite Register (22) parallel die einzelnen Bildschirmgeräte (27-1, 27-2 bis 27-N) mit jeweils zugeordnetem Register (26-1, 26-2 bis 26-/VJ für die darzustellende Information angeschlossen sind und daß die der Steuerung des Datenflusses über die Register und Torschaltungen auf die einzelnen Bildschirmgeräte dienenden Steuereinheit (14) für jedes Bildschirmgerät einen separaten Steuerungsabschnitt enthält, der mit einer nach Bildschirmpriorität arbeitenden Wählschaltung (18) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung (18) zur Auswahl eines jeweils einem von η Bildschirmgeräten zugeordneten Steuerungsabschnittes der Steuereinheit (14) für jedes Bildschirmgerät eine Stufe aufweist, die jeweils aus der Serienschaltung eines ersten UND-Gliedes, eines Inversionsgliedes und so eines zweiten UND-Gliedes besteht, wobei dem ersten UND-Glied der Jt-ten Stufe (\,2,... k,... n) die Betriebsbereitschaftssignale der zugehörigen Bildschirmeinheit und das sperrende Ausgangssignal des ersten UND-Gliedes der (Jt-l)-ten Stufe zuführbar sind, der zweite Eingang des zweiten UND-Gliedes durch eine allen zweiten UND-Gliedern gemeinsame Wahlleitung gebildet wird und der Ausgang des zweiten UND-Gliedes mit dem entsprechenden Abschnitt der Steuereinheit (14) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe eines Kurzzeitregisters (11-1, 11-2 bis XX-N)die Größe eines Ausgaberegisters (26-1,26-2 bis 26-A/Jübersteigt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Daten auf den einzelnen Bildschirmen unter der Steuerung eines als angezapfte Verzögerungsleitung ausgebildeten Haupttaktgebers (16) erfolgt.
DE19681774620 1967-08-08 1968-07-27 Steuerschaltung für mehrere Bildschirmgeräte eines Computersystems Expired DE1774620C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US65912267A 1967-08-08 1967-08-08
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