DE1774588A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Eingabe von binaer codierten Nachrichtenzeichen in einen Speicher - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Eingabe von binaer codierten Nachrichtenzeichen in einen SpeicherInfo
- Publication number
- DE1774588A1 DE1774588A1 DE19681774588 DE1774588A DE1774588A1 DE 1774588 A1 DE1774588 A1 DE 1774588A1 DE 19681774588 DE19681774588 DE 19681774588 DE 1774588 A DE1774588 A DE 1774588A DE 1774588 A1 DE1774588 A1 DE 1774588A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shift register
- memory
- circuit arrangement
- character
- clock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/004—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
- H04L1/0045—Arrangements at the receiver end
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/004—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
- H04L1/0056—Systems characterized by the type of code used
- H04L1/0061—Error detection codes
Description
SIEIIENS AKTIBNGESEILSCPIAPT
München, den 22J1JLMDSS
Witteisbacherplatz 2
68/2644
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Eingabe von binär
codierten Nachrichtenzoichen in einen Speicher
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Eingabe von binär codierten Nachrichtenzeichen
in einen Speicher, bei den die in Serie übertragenen redundanten
Zeichen von einen Schiobcregiü bor aufgenommen v/erden,
das durch einen von einen Start'ochrit k angelassenen Taktgeber
gen teuer!; wird.
Tke/M
209808/U91
BAD ORIGINAL
Es sind bereits Anlagen zur Übertragung binär codierter Nachrichten bekannt, bei denen die zu übertragenden Zeichen
zunächst am Sendeort parallel in ein Schieberegister eingespeichert und anschließend unter dem Einfluß eines Impulsgenerators
aus diesem Schieberegister hinausgeschoben und in Serie über die leitung übertragen werden. Am Empfangsort
werden die in Serie ankommenden Zeichen ebenfalls zunächst von einem Schieberegister aufgenommen, das von einem durch
die ankommende Nachricht synchronisierten Impulsgenerator gesteuert wird. Sind alle Schritte eines Zeichens im Schieberegister
gespeichert, so wird das Zeichen parallel in ein
0) zur endgültigen Speicherung vorgesehenes Register übertragen.
Aus Gründen der Übertragungssicherheit, sei dies nun zum Zweck der Synchronisation, der Fehlererkennung oder
der Verschlüsselung, werden die Zeichen im allgemeinen mit einer Redundanz versehen, die bei bekannten Anlagen ebenfalls
vom Speicher am Empfangsort aufgenommen werden muß. Häufig ist es auch erwünscht, daß eine aus einer Vielzahl
von Zeichen bestehende Information unmittelbar nach dem Empfang gespeichert wird. In diesem Pail würde der zur
Speicherung der redundanten Zeichenschritte zusätzlich erforderliche Speicherraum besonders stark ins Gewicht fallen.
Bei der Synchron-Telegrafie ist es nun bereits bekannt, die
ankommenden redundanten Zeichen in ein Register einzuspei-
" ehern, das durch einen zentralen, mit dem Verteiler des
Senders synchronisierten Verteiler gesteuert v/ird. Der zur Fehlererkennung vorgesehene Paritätsschritt v/ird schon vor
der Eingabe in das Register ausgewertet. Über einen Codeumformer wird das in diesem Register stehende Zeichen in ein
die gleiche Information enthaltendes Zeichen ohne Redundanz umgewandelt und parallel in ein Schieberegister eingegeben,
aus dem es schließlich in Serie über eine Leitung übertragen wird. Diese Anordnung ist jedoch wegen des Üynehron-Verfahrens,
das nur bei sehr stark gestorben Übcrtra^ungsotrecken
erforderlich ist, sehr aufwendig (Synchronisierte Verteiler).
209808/U91 -
- BAD ORIGINAL
Das Start-Stop-Verfahren, bei dem das Schieberegister die
Abläufe innerhalb dec Empfängers steuert, ist demgegenüber einfacher zu realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem der erforderliche Speicherraum wesentlich geringer ist
als bei bekannten Anlagen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Redundanz eines g
im Schieberegister gespeicherten redundanten Zeichens abgespalten und ausgewertet und erst dann das Zeichen parallel
und mit redi;zierter Schrittanzahl dem Speicher übergeben
wird.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß die den ITachrichtenschritten
zugeordneten Ausgänge des Schieberegisters mit einer Einrichtung zur Abspaltung und Auswertung der Redundanz verbunden
sind, deren Ausgänge an den nachfolgenden Speicher angeschlossen sind.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dieser Schaltungsan-Ordnung
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher aus einer oder mehreren hintereinandergeschalt eten Speicherzellen
aufgebaut ist, die je ein Zeichen aufnehmen. Durch einen vom Taktgeber über eine Taktleitung gelieferten Öffnungsimpuls
sind alle Speicherzellen gleichzeitig in den Empfangszustand steuerbar. Sie übernehmen dann jeweils den Inhalt der
vorgeschalteten Speicherzelle. In dieser Form ist die Schaltungsanordnung zur Serien-Parallel-Umwandlung brauchbar. Am
Ausgang des ersten Parallelspeichers kann das Signal auch in Serien-Paraülol-Form, entnommen werden, d.h., daß die Impulse
eines Zeichens parallel und die einzelnen Zeichen nacheinander ausgegeben werden.
BAD ORIGINAL - 4 209808/1491
Der Ablauf des Verfahrens und der Aufbau der Schaltungsanordnung sollen anhand der Figuren im einzelnen erläutert
werden.
Es zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 .
Die Nachrichtenzeichen werden der Empfangsschaltung nach Fig. 1 über die Leitung S zugeführt, die einerseits mit dem
logischen Netzwerk 2 und andererseits mit dem in an sich bekannter Y/eise ausgeführten Schieberegister 1 verbunden ist.
Die empfangene Nachricht besteht im allgemeinen aus den eigentlichen Nachrichtenschritten, zu denen auch die zur
Verschlüsselung oder zur Fehlerkorrektur erforderlichen redundanten
Zeichenschritte gehören und einem Start- sowie einem Stopschritt, dem eine Pause von nicht definierter Länge folgt.
Das Potential in der Pause ist gleich dem Potential des Stopschrittes. Es sei angenommen, daß das Schieberegister 1,
das jeweils alle Nachrichtenschritte eines Nachrichtenzeichens sowie mindestens den Startschritt, in diesem Beispiel
aber auch noch den Stopschritt aufnehmen kann, gelöscht ist und dem logischen Netzwerk 2 das Pausenpotential zugeführt
wird. Das Netzwerk 2 stoppt dann den Taktgeber TG. Trifft nun auf der Leitung S ein Startf3chritt ein, dem beispielsweise
das logische Potential 0 zugeordnet ist, so wird der Taktgeber TG gestartet. Über das logische Netzwerk 2 und
den Impulsverstärker 3 wird dem Schieberegister 1 nun der erste Impuls zugeführt, der das Einschreiben des Startschrittes
in die erste Speichereinheit des Schieberegisters bewirkt. Ist, wie in diesem Fall, dem Startschritt das logische Po-
- 5 -209808/1491
BAD ORIGINAL
tential O zugeordnet, so muß das Schieberegister 1 jeweils
dadurch gelöscht v/erden, daß in allen Stufen das logische
dann Potential 1 eingeschrieben wird, da nur/der Startschritt erkennbar ist.
Mit Hilfe der folgenden Sehubimpulse werden nun auch alle
weiteren Nachrichtenschritte in das Schieberegister eingegeben. Erscheint der Startschritt in der ihm zugeordneten
Speichereinheit des Schieberegisters, so wird der Schubimpuls des Taktgebers TG durch das logische Netzwerk 2 unterdrückt;
gleichzeitig gibt der Taktgeber über das logische g Netzwerk 2 einen Öffnungsimpuls an die hintereinandergeschalteten
Speicherzellen 5 bis k ab. Diese Speicherzellen sind so beschaffen, daß sie auf einen Öffnungsimpuls hin jeweils
den Inhalt des vorhergehenden Speichers in an sich bekannter Y/eise übernehmen. Auf diese V/eise rückt der Inhalt des Speichers
bei jedem Öffnungsimpuls um ein Glied v/eiter. Es kann daher an der Kette auch ein Serien-Parallel-Signal entnommen
v/erden. Die Information des im Schieberegister 1 stehenden Zeichens wird nun der ersten Speicherzelle 5 parallel
übergeben. Zwischen das Schieberegister 1 und die erste Speicherzelle
5 ist jedoch die Einrichtung zur Abspaltung und Auswertung der Redundanz 4 geschaltet, die in diesem Falle
als Fehlerorkennungseinrichtung ausgeführt ist, jedoch eben- {
so der Entschlüsselung verschlüsselt empfangener Zeichen dienen kann. Die im Schieberegister gespeicherten Nachrichfcenschrittc
werden der Pehlererkennungseinrichtung 4 parallel
übergeben. Die Pehlererkennungseinrichtung registriert die Fehler, während gleichzeitig ein Godewandler das Nachrichtenzeichen
in ein Zeichen geringerer oder ohne Redundanz, jedoch gleichen Informationsinhaltea umwandelt und an die
erste Speicherzelle 5 parallel.weitergibt. Unmittelbar nach
der Übergabe des Nachrichtenzeichens an die erste Speicherzelle wird dao Schieberegister 1 durch einen Impuls des
209808/U9T
Taktgebers TG über das Netzwerk 2 gelöscht, so daß es zur Aufnahme des nächsten Zeichens bereit ist. Liegt die Leitung
S auf Pausenpotential 1, so wird der Taktgeber TG gestoppt .
Das Schieberegister 1 steuert also den internen Takt der Schaltungsanordnung. Die Synchronisationsredundanz der
empfangenen Zeichen, d.h. also die Start- und Stop-Schritte, wird bereits im Schieberegister ausgewertet und abgespalten.
Im Falle einer reinen Serien-Parallel-V/andlung ist nur die
Synchronisationsredundanz abzuspalten. Das Schieberegister h kann dann als Speicher für das letzte Zeichen dienen.
Ist auch die letzte Speicherzelle k durch ein Zeichen belegt worden, so wird dies durch das logische Netzwerk 2 festgestellt
und der Taktgeber TG ebenfalls gestoppt. Der Taktgeber kann erst dann wieder anlaufen, wenn durch eine Löschtaste
alle Speicherzellen gelöscht werden. Dadurch wird vermieden, daß eine Leitungsunterbrechung, die beispielsweise
. bei der Übertragung von Pprnschreibzeichen wie ein Startschritt wirkt, zu einem Hinausschieben eines gespeicherten
Zeichens aus der Kette der Speicherzellen und damit zu einem Nachrichtenverlust führen kann.
" Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach Fig.
ist in Pig. 2 dargestellt. Das logische Netzwerk 2 ist aus :- Nor-Gattern und Invertern aufgebaut. Das Schieberegister 1
sowie die Speicherzellen 5 und 6 enthalten bistabile Kippstufen, deren Signaleingänge statisch angesteuert werden und
die durch die Anstiegsflanken der Schub- und Öffnungsimpuise
aufgetastet werden. Befinden sich alle Kippstufen des Schieberegisters 1 im gelöschten Zustand, so liegt am Ausgang des
Gatters G6 das logische Potential T und am Eingang des
Gatters G1 dao logische Potential 0. Trifft auf der Leitung S ein Startachritt ein, den das logische Potential 0 zugeord-
209808/U91
- 7 BAD ORiGfNAi.
— 7 —
net ist, so erscheint am Ausgang des Gatters G1 das Potential
1 und der Taktgeber TG wird gestartet. Die Schubimpulse des Taktgebers werden zunächst einem Gatter G3 zugofüh-rt, das
geöffnet ist, da der zweite Eingang des Gatters mit dem negierten Ausgang der dem Startschritt zugeordneten Kippstufe
des Schieberegisters 1 verbunden ist und an diesem Ausgang zunächst das Potential 0 liegt. Das über die leitung
S empfangene Zeichen wird nun mit Hilfe der Schubimpulse in das Schieberegister eingespeichert. Erscheint der Startschritt
des Zeichens in der ihm zugeordneten Kippstufe des Schieberegisters, so wird das Gatter G3 geschlossen und die
Schubimpulse werden unterdrückt. Gleichseitig werden über das Qffnungsgattcr G5, an dessen mit dem Schieberegister verbundenen
Eingang nun das Potential 0 liegt, die Speicherzollen
5 und 6 geöffnet. Die Speicherzelle 5 übernimmt daraufhin
den Inhalt des Schieberegisters 1, während der bisherige Inhalt der Speicherzelle 6 übergeben wird. Unmittelbar
danach wird über das Gatter G4 und die Leitung L das Schieberegister gelöscht. Hit Hilfe des Gatters G7 wird
festgestellt, ob die Speicherzelle 6 bereits durch ein Zeichen belegt ist. Ist dies der Fall, so erscheint am Ausgang
dieses Gatters das Potential 1. Über das Gatter G2 wird der Taktgenerator TG daher gestoppt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nur eine Abspaltung der
Synchronisationsredundanz durchgeführt. Selbstverständlich könnte auch eine Einrichtung zur Abspaltung und Auswertung
der Redundanz zwischen das Schieberegister 1 und die erste Speicherzelle 5 geschaltet werden.
5 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
BAD 209308/U91
Claims (5)
1. Verfahren zur Eingabe von·binär codierten Nachrichtenzeichen
in einen Speicher, bei dem die in Serie übertragenen redundanten Zeichen von einem Schieberegister
aufgenommen werden, das durch einen von einem Startschritt angelassenen Taktgeber gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst die Redundanz eines im Schieberegister (1) gespeicherten redundanten Zeichens
abgespalten und ausgewertet und erst dann das Zeichen
" parallel und mit reduzierter Schrittanzahl dem Speicher
(5) übergeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schieberegister (1) nach der Übergabe des Zeichens an den Speicher (5) gelöscht wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Nachrichtenschritten zugeordneten Ausgänge d'es Schieberegisters
(1) mit einer Einrichtung zur Abspaltung und Auswertung der Redundanz (4) verbunden sind, deren Aus-
k gänge an den nachfolgenden Speicher (5) angeschlossen
sind.
4· Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher aus einer oder mehreren hintereinandergeschalteten
Speicherzellen (5 bis k) aufgebaut ist, die je ein Zeichen aufnehmen und daß durch
einen vom !Taktgeber (TGj über eine Taktleitung gelieferten
Öffnungoimpuls alle Speicherzellen (5 bis k) gleichzeitig
in den Empfangszustand steuerbar sind und jeweils den Inhalt der vorgeschalteten Zelle übernehmen.
209808/1*91 bador^nal
177Λ588
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiehnet, daß jeweils ein Ausgang der den Startschritt und
der den Stopschritt enthaltenden Speichereinheit des Schieberegisters (1) sowie der Ausgang eines ersten
Gatters zur Feststellung des, gelöschten Zustandes des
Schieberegisters (G6) und eines zweiten Gatters zur Feststellung
des Zustandes der letzten Speicherzelle (G7) und der Signaleingang (S) mit einem logischen Netzwerk
(2) verbunden sind, über das in Abhängigkeit vom Zustand des Schieberegisters und der letzten Speicherzelle (k)
der Taktgeber (G) startbar bzw. stopbar, die Schubimpulse für das Schieberegister unterdrückbar und die Löschimpiilso
für das Schieberegister sowie die Öffnungsimpulse (i) für die Speicherzellen erzeugbar sind.
209808/U91
Leerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681774588 DE1774588B2 (de) | 1968-07-22 | 1968-07-22 | Verfahren und schaltungsanordnung zur eingabe von binaer codierten nachrichtenzeichen in einen speicher |
NL6910728A NL6910728A (de) | 1968-07-22 | 1969-07-11 | |
GB3652069A GB1253433A (en) | 1968-07-22 | 1969-07-21 | Improvements in or relating to binary coded information signal storage systems |
LU59135D LU59135A1 (de) | 1968-07-22 | 1969-07-21 | |
FR6924967A FR2013485A1 (de) | 1968-07-22 | 1969-07-22 | |
BE736366D BE736366A (de) | 1968-07-22 | 1969-07-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681774588 DE1774588B2 (de) | 1968-07-22 | 1968-07-22 | Verfahren und schaltungsanordnung zur eingabe von binaer codierten nachrichtenzeichen in einen speicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1774588A1 true DE1774588A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1774588B2 DE1774588B2 (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=5702190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681774588 Pending DE1774588B2 (de) | 1968-07-22 | 1968-07-22 | Verfahren und schaltungsanordnung zur eingabe von binaer codierten nachrichtenzeichen in einen speicher |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE736366A (de) |
DE (1) | DE1774588B2 (de) |
FR (1) | FR2013485A1 (de) |
GB (1) | GB1253433A (de) |
LU (1) | LU59135A1 (de) |
NL (1) | NL6910728A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63200239A (ja) * | 1987-02-14 | 1988-08-18 | Victor Co Of Japan Ltd | 誤り訂正方式 |
-
1968
- 1968-07-22 DE DE19681774588 patent/DE1774588B2/de active Pending
-
1969
- 1969-07-11 NL NL6910728A patent/NL6910728A/xx unknown
- 1969-07-21 GB GB3652069A patent/GB1253433A/en not_active Expired
- 1969-07-21 LU LU59135D patent/LU59135A1/xx unknown
- 1969-07-22 FR FR6924967A patent/FR2013485A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-07-22 BE BE736366D patent/BE736366A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6910728A (de) | 1970-01-26 |
DE1774588B2 (de) | 1973-01-25 |
BE736366A (de) | 1970-01-22 |
FR2013485A1 (de) | 1970-04-03 |
GB1253433A (en) | 1971-11-10 |
LU59135A1 (de) | 1969-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1271191B (de) | Einrichtung zur UEbertragung von Informationseinheiten in die Binaerstellen eines Umlaufspeichers | |
DE1424706C3 (de) | Suchvorrichtung zum Auffinden von Informationen aus ungeordnet zugefuhrten Informationsfolgen | |
DE2935905A1 (de) | Informationen sendende und empfangende vorrichtung | |
DE2423351B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kompression von aus einem kurvenverlauf in konstanten zeitintervallen abgetasteten daten | |
DE1462688B2 (de) | Einrichtung zur adressierung von empfangsstationen | |
DE2138050A1 (de) | Datenubertragungssystern | |
DE2719224A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur erzielung einer rahmensynchronisierung in einer pcm-empfangseinrichtung eines pcm-zeitmultiplex-fernmeldenetzes | |
DE1774588A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Eingabe von binaer codierten Nachrichtenzeichen in einen Speicher | |
DE1474066A1 (de) | Verfahren zur Umsetzung von Zahlen in datenverarbeitenden Anlagen,insbesondere Fernmeldeanlagen | |
DE2936301A1 (de) | Verfahren und umsetzer zur analog/digital-umsetzung | |
DE2336707A1 (de) | Verfahren zur datenverarbeitung beim senden und/oder bei der uebertragung von informationen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2334528A1 (de) | Vorrichtung zur synchronisation eines empfaengers von numerischen informationen | |
DE1966370C3 (de) | Anordnung zum Empfang und zur Aussendung einer binär codierten Information | |
DE1537452A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Synchronisierzeichen | |
DE1537567C (de) | ||
DE1800678C3 (de) | Verfahren zur Aufnahme von Nachrichtenzeichen in Zeitmultiplex-, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtungen | |
DE2607839A1 (de) | Vorrichtung zur einfuegung von mehreren bits in eine getaktete bitfolge | |
DE1437702C (de) | Prüfeinrichtung für Datenübertragungswege | |
DE1914021A1 (de) | Telegrafie-Empfangssystem mit mehreren Linien | |
DE1937923A1 (de) | Kanalwerk fuer einen Rechner | |
CH628761A5 (en) | Method of speech encryption by time scrambling | |
DE1497754C1 (de) | Anordnung zur Verschlüsselung von Klartexten und zur Entschlüsselung von entsprechenden Geheimtexten | |
DE1437731C (de) | Multiplex Codeumsetzer | |
DE1474041B2 (de) | Anordnung zum sortieren von in zufaelliger reihenfolge aufgenommener informationsbit-gruppen | |
DE2100887B2 (de) | Verfahren zur Überwachung des Infor mationsinhalts eines Umlaufspeichers |