DE1937923A1 - Kanalwerk fuer einen Rechner - Google Patents

Kanalwerk fuer einen Rechner

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DE1937923A1
DE1937923A1 DE19691937923 DE1937923A DE1937923A1 DE 1937923 A1 DE1937923 A1 DE 1937923A1 DE 19691937923 DE19691937923 DE 19691937923 DE 1937923 A DE1937923 A DE 1937923A DE 1937923 A1 DE1937923 A1 DE 1937923A1
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channel
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DE19691937923
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English (en)
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Jean Helein
Francois Michel
Gerard Yon
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/385Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of a particular data processing system to different peripheral devices

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Description

  • "Kanalwerk für einen Rechner" | Französische Priorität vom 51. Juli 1968 aus der französischen Patentanmeldung Kr 161 286 (Scine) -Die Erfindung betrifft ein Kanalwerk zur Verbindung einer Anzahl von Kanälen mit einem Rechner zur Datenein- und Ausgaben gegebenenfalls unter Zwischenverarbeitung der Daten.
  • Solche Kanalwerke dienen dazu, Nachrichten oder Informationen in Datenform mit oder ohne Zwischenverarbeitung eingabefähig oder ausgabefähig zu machen, wobei den unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Datenübertragung Rechnung zu tragen ist, die bei den.verschiedenen Telegraphie- oder elephoniekanälen und drahtlosen Verbindungen auftreten.
  • Eine entsprechende Einrichtung wird ebenso für einen Zentralrechner benötigt, der mit verschiedenen.weit entfernten Außenstellen oder Peripheriestationen verbunden ist1 wie auch für eine die Rolle einer Satellitenstation für den zentralen Rechner spielenden Anlage, die mit Peripheriegeräten in Verbindung steht und der Datenverteilung oder Datenvereinigung diente Im allgemeinen geschieht die Anpassung an die Kanäle in einem Kanalwerk mittels spezieller elektronischer Schaltungen, in besonderen Fällen kann sie auch programmgesteuert im Rechner erfolgen. Das Kanalwerk ist im allgemeinen ein Multiplexer, dessen Aufgabe es ist, bei der Dateneingabe die aufeinanderfolgenden Ziffern eines Zeichens oder Blockes in die Parallelinformation umzusetzen, bei der Ausgabe dagegen di Umwandlung in die Serieninformation vorzunehmen und entsprechende Signale an den Rechner abzugeben, je nachdem, ob die Ziffern eines Zeichene oder Blockes in die Parallel-oder die Serieninformation umzusetzen sind. Bei der Ausgabe empfängt der Multiplexer vom Rechner die Ziffern eines Blockes Block für Block in Paralleldarstellung, ebenso wie die Adresse des Kanales, fpr den sie bestimmt sind. Bei der Eingabe setzt er für das Rechner die Blöcke in die Paralleldarstellung un, ebenso wie, Adresse des Kanals, von dem die Information kommt.
  • Die Serien- oder Parallelumsetzung der Ziffern der Blöcke geschieht mittels Anpassungsschaltung.en, die Schieberegister enthalten. Diese mit den Kanälen verbundenen Schaltungen befinden sich außerhalb des Rechners und bei den bekannten Kanalwerken ist jeder Kanal mit wenigstens einem Register für die Ausgabe und einem anderen Register für die Singabe verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund; ein KanaliwJerk zu schaffen, das Ziffer für Ziffer in echtzeit verarbeitet und zwar zufolge Beststellung der Prioritätsverhältnisse der Zeichen untereinander und unter Benützung einer in den Anpassungsschaltungen enthaltenen Schaltung, die das Vorhandensein bestimmter Bedingungen für jeweils eine einzige Ziffer festlegt.
  • Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung der einleitend angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein Zwischenspeicher zum einen mit dem Rechner, zum anderen mit einem aus einer oder mehreren Iiegikkreisen bestehenden Kanalwcthler verbunden ist, der eine Echtzeit-Verkehrsabwicklung zwischen dem Rechner und einer Anzahl n von über Anpassungsschaltungen ge:'frrten Kanälen vornimmt, und daß weiterhin der Zwischenspeicher aus einer Anzahl von Speicherzellen, deren Kapazität je ein Datenwort nilt einer bestimmten Anzahl von Ziffern beträgt besteht, und daß jede Anpassungsschaltung für die in synchronen Betrieb erfolgende Ein- oder Ausgabe vorgesehen ist und Jedem Augenblick eine einzige Ziffer ein-oder ausgeben und bei jedem Eingabe oder Ausgabevorgang einer Ziffer einen Uhrtakt an den Zwischenspeicher iiber Einrichtung zur Erzeugung einer Prioritätsadresse übermitteln läßt, mittels der in jedem Augenblick im Falle der Datenausgabe Ziffer für Ziffer die Übertragung vom Zwischenspeicher auf den Prioritätskanal erfolgt, bziv, im Falle der Dateneingabe dieser Vorgang in umgekehrter Richtung abläuft, und zwar für die Gesamtheit der Datenmenge unter Einschluß der Möglichtkeit des gleichzeitigen Verkehrs über alle Kanäle.
  • Eine derartige Ausgestaltung dieser Einrichtung bietet den Vorteil einer großen Vereinfachung der Anpassungsschaltungen, einer Raumersparnis und einer wirtschaftlicheren Herstellang.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besitzt das erfindungsgemäße Kanalwerk ein einziges für alle Kanäle gemeinsames Schieberegister und einen Speicher, auf den selektiver Zugriff möglich ist; die einzugebende (oder auszugebende) laufende Ziffer wird zum betrachteten Zeitpunkt vom Prioritätskanal auf den Speicher (oder umgekehrt) übertragen und zwar unter Zwischenschaltung des gemeinsamen Registers, das das entsprechende Datenwort speichert; außerdem ist eine inrichtung vorgesehen, die während der Verarbeitung dieser Ziffer das Datenwort dem Speicher entnimmt und es am Ende der Verarbeitung ieder einspeichert, wobei diese Einrichtung von einem oder mehreren Befehlswortenin Tätigkeit gesetzt wird.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist dabei, daß das Kanalwerk so aufgebaut ist, daß es zum einen mittels einfacher Programmierung, zum anderen durch eng begrenzte zahl zwischen wenigen verschiedenen Arten von Anpassungsschaltungen leicht den verscliiedenen, in der Praxis benützen Arten der Auswertung angepaßt werden kann, wobei unterschieden wird zwischen: - Ausgabebetrieb oder Eingabebetrieb; - asynchroner Betrieb (mit oder ofine Modem) oder synchroner Betrieb; - vorgesehener Kode, z.B.: Baudet, EBCDIC, IOS, .....; - Betrieb mit oder ohne Fehlererkennung, d.h. mit oder ohne Überprüfung der Gleichheit (der empfangenen Zeichen mit einem Prüfwort), mit oder ohne Rückmeldung der empfangenen Zeichen, etc. nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kanalwerkes enthalten die Anpassungsschaltungen für die Kanäle zur Herstellung: bestimmter Bedingungen für ein Zeichen eine begrenzte Anzahl, beispielsweise zwischen 1 und 4 bistabiler Kippschaltungen, die mit logischen Grundschaltungen ("UND", "ODER" oder ICHT") verbunden sind; es ergeben sich sechs verschiedene Arten von Anpassungsschaltungen, die folgenden Betriebsarten entsprechen: - Synchrone Eingabe; - synchrone Ausgabe; - asynchrone Eingabe; - asynchrone Eingabe mit Modem; - asynchrone Ausgabe; - asynchrone Ausgabe mit Modem.
  • In der Zeichnung ist das Kanalwerk der erfindungsgemäßen Art anhand beispielsweise wiedergegebener schematischer Blockschaltbilder und Signaldarstellungen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1: Vereinfachtes Blockschaltbild eines mit eine Rechner verbundenen Kanalwerkes mit mehreren Kanälen; Fig. 2: Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kanalwerkes; Fig. 3: Beispiel für den Aufbau eines Befehlswortes; Fig. 4: Beispiel für den Aufbau eines Datenwortes; Fig. 5: schematische Darstellung von Speicherebenen; Fig. 6: Zeitdiagramm zur Erläuterung der fiiethode der Prioritätsfeststellung; i, 7: Blockdarstellung einer bistabilen JK-Kippschaltung, wie sie in den Kanalanpassungsschaltungen verwendet werden kann; Fig. 8 schematische Signaldarstellung in der Zeitebene im Falle der asynchronen Eingabe; Fig. 9: Blockschaltbild einer Anpassungsschaltung für die asynchrone Eingabe; Fig.10: Signaldarstellung in der Zeitebene im Falle der asynchronen Ausgabe; Fig Blockschaltbild einer Anpassungsschaltung für die asynchrone Ausgabe; Fig.12: BLockschaltbild einer Anpassungsschaltung für die synchrone Eingabe; Fig.13: Blockschaltbild einer Anpassungsschaltung für die synchrone Ausgabe; Fig.14 und 15: Teilblockschaltbild zur Veranschaulichung der Einrichtungen, um die die Blockschaltbilder der Fig.
  • 9 und 13 erweldert werden können, um eine Anpassungsschaltung für die asynchrone Eingabe mit einem bzw. eine Anpassungsschaltung für die asynchrone Ausgabe mit Modem zu schaffen; Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellung die Gesamtanordnung eines Rechners mit einem erfindungsgemäßen Kanalwerk. Dieses umfast einen Zwischenspeicher 1 zwischen der Recheneinheit und einer "Kanalwähler" genannten Anordnung 2.
  • Die Recheneinheit besteht aus dem Rechenwerk 3 und seinen Speicherwerken 4. Der Kanalwähler 2 nimmt entweder die Gesamtheit der zu verarbeitenden Kanäle auf oder eine Höchstanzahl n von Kanälen L1 bis Ln auf. Je nach der Gesamtzahl der Kanäle kann es notwendig sein, einen oder mehrere Kanalwähler mit n Kanälen zu verwenden, wie dies durch die Blöcke @ und 5 in der Figur dargestellt ist. Die Speicherkapazität ds Zwischenspeichres 1 ist dementsprechend gewählt. Jeder der Kanäle L1 bis Ln dient entweder der Eingabe der der Ausgabe von Informationen, wobei die Anzahl der Kanäle der einen Art nicht notwendigerweise ebenso groß sein muß, wie die Anzahl der Kanäle der anderen Art. Die Rechenstation ist über ihre Kanäle und geeignete, damit verbundene Schaltungen mit mehreren Unterstationen verbunden, die sich sowohl in geringer wie auch in großer Entfernung befinden können und Peripheriestationen genannt werden.
  • Sie sind in Fig. 1 durch die Elemente 6 bis 9 veranschaulicht.
  • Das Kanalwerk 1, 2 erlaubt die Echtzeit-Verarbeitung von Informationen, die über Telephonie oder Telegraphiekanäle, sei es synchron oder asynchron, kommen und die einem oder mehreren verscheidenen üblicherweise benützten Kodes kodiert sind bekanntlich Speichers und verarbeiten Rechensysteme im Eibfr@one dargestellte Informationen. Bei diesem Kode wird jeder Bestandteil der Information durch eine binäre "Ziffer" dargestellt, die den Wert eine oder Null annehmen kann und der Grundeinheit der Information,des "bit" entspricht. Die Werte eine oder Null werden beispielsweise so unterschieden, da dem ei en Wert eine positive Spannung; dem andere Wert die Spannung Null in Verhältnis zu einem Bezugspotential, das durch Masse@ oder Erde gebildet wird, zugeordnet wird. Eine Grundeinheit der Information besteht aus einem Wort mit einer bestimmten Anzahl von binären Ziffern und wird in dem Rechensystem bei der Verarbeitung und Übertragung verwendet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht ein Wort aus vierundswantig binären Ziffern. Die Erfindung, ist jedoch nicht auf Systeme, die mit dieser Wortlänge arbeiten, beschränkt. Das Rechensysteme benützt zwei verschiedene Arten von Worten, nämlich das laufende Wort oder Datenwort und die Befehlsworte.
  • Das laufende ort C ist also, wie sein Name angibt, dasjenige, da zum betrachteten Zeitpunkt verarbeitet wird und gehört einer Nachricht oder Information an, die eingegeben oder ausgegeben wird0 In Übereinstimmung mit den üblicherweise verwende-ten Kodes wird das Datenwort von vierundzwanzig Ziffern in der lauf enden Auswertung unterteilt in eine bestimmte Anzahl von Elementerwörtern oder Blöcken, deren jeder einer Zeicheninformation oder einem Vorzeichen entspricht. Es wird beispielsweise zerlegt in zwei Blöcke von je zwölf Binärziffernt oder in drei Blöcke mit ge acht Ziffern oder-auch in vier Blöcke mit je sechs Ziffern0 Bach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Datenwort gegebenenfalls in Blöcke zerlegt werden, die durch nach der Nutzinformation eingeschobene Zwischenräume voneinander getrennt sind0 In dieser Salle muß die Anzahl der Ziffern eines Blockes oder Elementarwortes nicht notwendigerweise einem Teiler von vierundzwanzig entsprechen.
  • Man kann beispielsweise zwei Blöcke mit je neun Ziffern wählen, deren jedem ein Zwischenraum von drei Ziffern vorausgeht.
  • In jedem Augenblick gibt es für jeden Kanal zwei Befehlsworte, CO und Cl und darüberhinaus stehen zwei weitere Befehlsworte 62 und 63 im Speicher zur Verfügung, um die vorangegangenen zu ersetzen, wenn die im Speicher gelegenen Plätze, die eine Speicherebene bileens von einem Teil der Nachricht vollständig belegt sind. Die Befehlsworte werden automatisch durch Programmierung gebildet und enthalten jedes vierundzwanzig Binärziffern0 Der Kanalwähler sorgt für die richtige Stellung der Blöcke in einem Yjort mit vierundzwanzig Ziffern und für die richtige Anordnung der Worte in einer Speicherebene im Zwischenspeicher 1. Die Aufgabe und die Zusammensetzung der Befehlsworte werden später ausführlich erläutert.
  • In ig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Kanalwerk sohematisch dargestellt. Die Einrichtung umfaßt einen Kanalwähler 2, der mit dem Zwischenspeicher 1 verbunden ist und eine Anzahl n Kanäle L1 bis In aufnimmt. Jeder Kanäle dient vorzugsweise dazut entweder Daten einzugeben; die von einem externen hnschlußgerät herkommen oder Daten auszugeben, die von dem Rechner kommen. Jeder Kanal ist mit einer Anpassungsschaltung 20-1 bis 20-n verbunden, die man auch als Kanal-Endschaltung oder als Kanalkopfschaltung bezeichnen kann. Es sind mehrere verschiedene Arten von hnpassungsschaltungen vorgesehen, je nachdem,ob der Kanal zum einen für die Eingabe oder für die Ausgabe, zum anderen für synchronen oder asynchronen Betrieb bestimmt ist. Diese Schaltungen werden an anderer Stelle beschieben werden. Zunächst sei nur festgehalten, daß eine Ausgangsverbindung H einen Uhrtakt an eine Einrichtung zur Erzeugung der Prioritätsadresse 21 abgibt, und daß eine zweite Verbindung zu einem Kanalmultiplexer üblicher Bauart führt.
  • Die Einrichtung zur Erzeugung einer Prioritätsadresse hat zur Aufgabe, jedesmal dairn, wenn sie den zu dem betrachtexten Kanal gehörigen Uhrtaktimpuls bekommt, die diesen Kanal eindeutig bestimmende Binäradresse zu erzeugen, Das Uhrtaktsignal zeigt an, daß eine neue Ziffer einer Nachricht zur Eingabe verfügbar ist oder auch, daß der Kanal bereit ist, eine iffer einer auszugebenden Nachricht auf3unehmen Der Uhrtakt wird im Falle von Telephoniekanälen von einer gesonderton Modemschaltung erzeugt und bereitgestellt, während er im Falle einer Telegraphieverbindung von einer eigenen Schaltung, die entweder in der Anpassungsschaltung enthalten ist oder mit ihr verbunden istt erzeugt wird.
  • Wenn in mehreren Kanälen eine Ziffer im gleichen Augenblick verfügbar ist und die Schaltung zur Erzeugung einer Erioritätsadresse, im folgenden kurz Prioritätsschaltung genannt, gleichzeitig oder ganz kurz hintereinander während der Verarbeitung einer Ziffer mehrere Uhrtaktimpulse von diesen Kanälen erhält, so gibt sie die entsprechenden Adressen in einer vorher festgelegten Reihenfolge automatisch aufgrund einer Prioritatsauswahl ab. Die Prioritätsschaltung besteht aus Logikkreisen, die in bekannter Weise angeordnet sind und wird da her in der vorliegenden Erfindung im einzelnen nicht beschrieben.
  • Sie kann beispielsweise eine Kodiermatrix enthalten, sowie eine Anordnung von Kippschaltungen, die die Uhrtakte empfangen und die Übermittlung der Adressen an die Matrix auslösen, wobei sie untereinander über 3lockierl'eitungen derart verbunden sind, daß die Matrix abgetastet wird und nacheinander die Adressen in einer vorher festgelegten Prioritätsreihenfolge abgegeben werden. Jede Adresse gestattet im Zwischenspeicher 1 die Befehlworte C0 und C1, die #sich auf den betrachteten Kanal beziehen, abzurufen. Das Befehlwort C0 gestattet die Verarbeitung lediglich eines Blockes dieses Kanale. Es entfällt unter anderem: - die Adresse Yx des Datenwortes C, wo die neue, einzugehende Ziffer gespeichert werden soll oder, wo die folgende, auszugebende Ziffer entnommen werden soll; - die Ziffernzahl Bx des laufenden Blockes, die noch (im Eingabefall) in die Parallinformation oder (im Ausgabefall) in die Serieninformation umzusetzen ist; - die Anzahl Cx der Blöcke des laufenden Wortes, die bereits in die Parallel- oder in die Serieninformation umgesetzt sind; - die Anzeige Px der Gleichheit der empfangenen Ziffern des laufenden Blockes.
  • Das Befehlwort C1 enthält insbesondere eine Anzeige Nx, die die Zahl der noch verbleibenden Blöcke zur Ausgabe oder Eingabe in der dem betrachteten Kanal zugehörigen Speicherebene bezeichnet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird zu Beginn der Adressierung des Zwischenspeiehers- 1 durch die Friorittsschaltung lediglich das Befehlwort C0 abgedrufen, während das Befehlswort C1 nur am Ende jeden Blockes abgerufen wird. Das Befehlswort CO wird an ein Register RO übergeben, das sich in einer "Befehlswerk" genannten Anordnung 24 befindet. Im darauffolgenden Schritt wird das Datenwort X mit der Adresse Yx ausgelesen und in das Register 4 eingelesen Eine Adressenauswahlschaltung 23 sorgt dafür, daß die seiden erwähnten Adressen nacheinander in den Speicher 1 gelangen, und zwar zunächst die des Befehlswortes, dann die des Datenwortes. Die Schaltung 23 ist in bekannter ;teise aus Logikkreisen aufgebaut; sie wird daher im Zusammenhang mit der Erfindung nicht weiter beschrieben| Wenn die laufende Ziffer vorarbeitet ist, werden das oder die Befehlsworte und das Datenwort von neuen in den Speicher an ihre entsprechenden Plätes gebtracht. Das Dateswort enthält von diesen Augenblick an eine weitere Ziffer der gerade über dem betrachtetem Kanakl eingegebenen Nachricht, oder es enthält eine Ziffer weniger, wenn die Nachricht über diesen Kanal ausgegeben wird.
  • Das Befehlswerk 24 umfaßt eine Anzahl von Logikkreisen, die zur Durchführung mehrerer Funktionnne notwendig sind und ist mit dem Rechenwerk eines Rechners vergleichbar. Diese Anordnung ist demzufolge relativ komplex in ihren Aufbau und macht Gebrauch von den bekannten Techniken logischer Schaltungen.
  • Das Befehlswerk umfaßt insbesondere Synchronisiereinrichtungen, die von einer bestimmten Zeitbasis oder einem bestimmten Frequenztakt abgeleitet sind, außerdem Zählerstufen und Auslösschaltungen für die mit ihm verbundenen Steuerschaltungen u.s.w..
  • Das Befehlswork nimmt folgende Aufgaben wahr: - - Speicherung der bereite erwähnten %3efehlsworte CO und Cl in den Registern R1 und R1; - Auslesen des Datenwortes C aus dem Zwischenspeicher 1, dessen Adresse Yx durch das Befehlswort CO gegeben ist und auf diesen S peicher über die Adressenauswahlschaltung 23 übertragen wird; - Speicherung des Datenwortes C in einem Register R, wobei dieses Wort einem Speicherplats entnommen wird, der durch die Adresse Yx bestimmt' ist; - Verschiebung der Ziffern des Datenswortes, um die laufende, gerade verarbeitete Ziffer im Eingabefall daran anzuhängen, im Ausgabefall daraus zu entnehmen; - Adressierung der laufenden Ziffer an den betrachteten Kanal; - Wiedereinlesen des laufenden Datenwortes in den Speicher 1 nach Verarbeitung der laufenden Ziffer; Entriegeln der Prioritätsschaltung, um den nächsten Kanal zu ermitteln; - Erkennung einer bestimmten Anzahl von Zeichen oder Vorzeichen; - Zeichen- oder Blocksynchronisation bei Synchronverbindungen.
  • Die Aufgabe des Multiplexers 22 besteht darin, die Anpassungsschaltung des Prioritätskanals, dessen Information im Augenblick zu verarbeiten ist, mit dem Register R des Befehlswerkes zu verbinden, um so die Übergabe der laufenden Ziffer zu ermöglichen. Die Adressierung des Kanals geschieht über eine Verbindung von der Prioritätsschaltung zu dem Multiplexer, sei es mittels eines Befehls über einen einzelnen Draht, der dem betrachteten Kanal zugeordnet ist, wobei dann folglich die Verbindung ebensoviele Drähte umfaßte wie Kanäle vorhanden sind sei es mittels einer Einäradresse, die über eine bestimmte Anzahl von Drähten übertragen wird und die dem gerade betrachteten Kanal entspricht. Der Multiplexer ist mit bekannten Logikschaltungen aufgebaut und kann beispielsweise eine Dekodiermatrix enthalten. die mit bistabilen t ppschaltun-. gen verbunden ist.
  • Der Arbeitszyklus eines e'rfindungsgemäßen Kanalwerkes beginnt automatisch von neuem sobald die Verarbeitung einer Ziffer beendet ist mit der Feststellung der Adresse des Kanals, der von allen ahderen die größte Priorität von all denen hat, deren Anforderungssignale,durch die Prioritätsschaltung gespeichert sind0 Die Verarbeitung einer Binärziffer durch das -Kanalwerk umfaßt die Übertragung dieser Ziffer entweder im Eingabefall vom Kanal in den Zwischenspeicher oder im Aiisgabefall in umgekehrter Richtung, Um die Darstellung zu vereinfachen, wird angenommen, daß zum Anfangs zeitpunkt am am Ende der Verarbeitung einer Ziffer die Prioritätsschaltung entriegelt wird und keine vorherige Anforderung in ihr gespeichert ist. Im darauffolgenden Zeitpunkt t1 erhält die Prioritätsschaltung einen ersten Uhrtaktimpuls Hj von einem Kanal Lj, von dem angenommen wird, daß er als nächster eingabebereit ist, Ob es sich hierbei um eine synchrone oder asynchrone Verbindung handelt, wird im Augenblick außer Betrach-t gelassen Das Signal Hj löst in der Prioritätsschaltung die Brmittlung der dem.Kanal Lj zugeordneten Adresse Aj aus, Diese Adresse, die aus einer bestimmten Anzahl von Binärzilofern besteht, wird in Paralleldarstellung auf die Adressenauswahlschaltung 23 übertragen, der die Adressierungsschaltungen für den Zwischenspeicher 1 enthält. Hierauf erfolgt das Auslesen und die Übergabe des Befehlsworts CO in ein Register RO? wie auch gegebenen falls derselbe Vorgang für das zweite Befehlswort Cl in ein Re-1 gister R1, wenn man sich am Ende eines Blockes befindet. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf den Gebrauch nur zweier Befehlsworte beschränkt. Die Anzahl der Befehlsworte bestimmt sich aus der Anzahl der notwendigen Ziffern für die Darstellung aller Daten, die für die Befehle, hinreichend sind und darüberhinaus aus der festliegenden Länge des in dem Reohensystem benützten Grundwortest die nadh einem bevorz'ugten Beispiel vierundzwanzig Ziffern beträgt. Die Schaltungen im Speicher 1 für die Adressierung} das, Auslesen und die Parallelübergabe in die Register sind in bekannter Weise aufgebaut und nicht dargestellt, Die Adresse Aj ist ein bestimmtes Binärwort und die Speicherplätze der Befehlsworte 00 und 01 im Zwischenspeicher 1 liegen fest und entsprechen den Befehlsworten des Kanales Lj.
  • Wenn die Arbeitsbedingungen für einen Kanal hergestellt sind, liegen die in dem entsprechenden efehlswort enthaltenn Daten oder Merkmale fest, mit Ausnahme der Anzeigen/ Cx, Bx, Px, Yx und Nx, die be. reits erwähnt wurden. Doch erlaubt das Kanalwerk, die festliegen den Teile nach Belieben zu ändern, falls die Betriebsweise geändert ist, wie beispielsweise durch Verwendung eines anderen KödeS, der eine neue Verteilung der Blöcke in einen Wort festlegt. Solche Änderungen lassen sich im allgemeinen durch einfache Umgestaltungen des Programms vornehmen.
  • FIg. 3 zeigt eine als Beispiel gewählte Zusammensetzung der Befehlsworte 00 und 01. Das Binärdatum Yx 01 ist die Adresse des Datnwortes C, die den Kanal entspricht. Diese Adresse wird über die Adressenauswahlschaltung21 auf die Adressierschaltung des Speichers übertragen. Vorher hat eine nicht dargestellte Sperrschaltung die übertragung der von der Prioritätsschaltung kommenden Adresse Ajunderbunden. Wie zuvor, werden die Ziffern des Datenwortes C parallel in das Register R übertragen. Wie in Fig. 5 schematisch dargestellt, kann das Datenwort drei Grundworte von je acht Ziffern enthalten, deren jedes einem Zeichen oder einem Vorzeichen der Nachricht entspricht. Dieser Kode entspricht den I.S.O.-Normen (Internation Standard Organisation) und umfaßt ein Alphabet mit sieben Ziffern und einer zusätzlichen Ziffer für die Gleichheit. Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung jedoch nicht an diesen Kode gebunden und es kann beispielsweise eine andere Verteilung der Grundworte benützt werden, die gegebenenfalls durch Zwischenräume getrennt sind; ebenso können, ohne daß dies nachteilig ware, bestimmte Kanäle mit einer Kodeverteilung unu andere Kanäle mit einer anderen Kodeverteilung verwendet werden. Das Datenwort C mit der Adresse Yx gehört aufgrund der Programmierung einer Speicherebene an, d.h. einer bestimmten Teil des angeschlossenen Zwischenspeichers und stammt aus der über den betrachteten Kanal gerade eingegebenen Nachricht. Diese Speicherebene besitzt eine begrenzte Kapazität von NT Blöcken. Der Wert von NT wurde vorher, abhängig von der wahrscheinlichem Länge, der über den betrachteten- Ean.al übertragenen Nachrichten und von der Übertragungsgeschwindigkeit, festgelegt. Die Programmierung bewirkt automatisch in jedem Augenblick die Adressierung verfügbarer Speicherplätze, die die mit den verscheidenen Kanälen verbundenen Speicherebenen bilden, wobei jeder Kanal tets derselben Speicherebene zugeordnet ist und Die Adresse und die Länge dieser Speicherebene gegebenenfalls nach Programm verforderlich sein können. Die Ziffern Nx des Befehlswertes 01 zeigen die Anzahl der im betrachteten Augenblick in der entsprechenden Speicherebene noch verfügbaren Blöcke n; Nx besitzt demzufolge im ersten Augenblick des Übertragungsbeginnes einer Nachricht den Wert NT. Fig. 5 zeigt beispielsweise in schematischer Form eine Ebene T1, die dazu bestimmt ist, die laufende Nachricht in Form von Worten mit drei Blöcken von je acht binären Ziffern zu speichern. Y1 stellt die Adresse des ersten Datenwortes dar, das aus dem ersten Block Y11, dem zweiten Block Y1,und dem dritten Block Y13 besteht. Das zweite Datenwort mit der-Adresse-Y2 enthält den viertem Block der Nachricht Y24, den fünften Bock Y25 und den sechsten Y27 und so fort. Es sei angenommen, da;ß das Wort mit der Adresse Yx das laufende Wort im betrachteten Zeitungenblock ist, d.h. daß das vorhergehende Wort mit vierundzwanzig Ziffern vollständig eingegeben ist und in der Speicherebene unter der Adresse Yx-1 gespeichert ist, während das Wort Yx wiederum eine bestimmte Anzahl (von eins bis vierundszwanzig Binärziffern enthält, die von dem betrachteten Kanal Lj kommen. Wenn man beispielsweise annimmt, daß zehn Binärziffern dieses Wortes bereits eingegeben sind, so wird die Ebene T1 bereits (x-1) x r 3 + 1 vollständige Blöcke enthalten und Nx hat den binären Wert, der NT - (x-1) x 3 + 1 entspricht.
  • Das Datenwort C (Yx). das an das Register R gegeben urde, erhält über den zwischengeshcalteten Multiplexer 22 eine elfte Binärziffer, die die laufende Ziffer der Nachricht Mj des Kanals Lj ist0 Dieser Vorgang geschieht in der folgenden Weise: Das Uhrtaktsignal Hj löst in der Prioritätsschaltung die Erzeugung eines Befehls oder einer Adresse Cj, die sich auf den' Kanal Lj bezieht , aus. Das Signal Cj bewirkt im Eingabefall, daß die laufende Ziffer von der Anpassungsschaltung 20, - j über den zwischengeschalteten Multiplexer 22 auf das Register R gelangte Der Wert 1. oder 0 dieser Ziffer gelangt am Eingang des Registers R auf eine freie Stelle der Ordnungszahl 0, die infolge einer, Verschiebung der zehn vorher empfangenen Ziffern des Datenwortes um eine Stelle nach links vorhanden ist0 Dieser Vorgang läuft also in der bei Schieberegistern üblichen Art abO Das Register R enthält demzufolge nun elf Ziffern des lau-Senden Datenwortes und sein Inhalt wird von neuem parallel an die Adresse Yx im Zwischenspeicher 1 übergeben. Dasselbe geschieht mit dem Befehlswort (oder den Befehlsworten) CO (oder CO und C1), das (die) von neuem unter der Adresce Aj (oder den Adressen Aj und Aj + t) im Zwischenspeicher gespeichert wird (werden). Zugleich entriegelt das Befehlswerk die Prioritätsschaltung, um die Verarbeitung einer neuen laufenden Ziffer, die zu diesem Augenblick, die Priorität, hat, zu veranlassen, Sig. 6 gibt ein Beispiel der Verteilung der Uhrtakte für eine auf drei begrenzte Anzahl von Kanälen wieder. Nach dem Ende der vorstehend beschriebenen Verarbeitung kann das zum Zeitpunkt t2 vom Kanal Lk kommende Signal des ersten Uhrtaktes Hk verarbeitet werden. Der gleiche Vorgang schließt sich für die laufende Ziffer des Kanals Lm im Zeitpunkt t3 an. Zu dem Zeitpunkt t4 (oder t5) sind mehrere Uhrtakteignale gleichzeitig vorhanden und die Prioritätsschaltung weist einem der Kanäle automatisch die Priorität zu, beispielsweise dem Kanal mit der schnellsten Nachrichtenübermittlung Lk oder auch einem Sonderkanal, der die Priorität tor allen anderen Kanälen hat.
  • Es soll in diesem Zusammenhang festgehalten werden, daß die Echtzeit-V-erarbeitung, Ziffer für Ziffer, nur auf grund der Schnelligkeit des Kanalwerkes möglich ist, das so aufgebaut ist, daß die simultane Verarbeitung aller Daten aus allen vorgesehenen Kanälen erfolgen kann. Beispielsweise kann die Rechenzeit etwa 1,6 µs dauern und zur Verarbeitung einer Ziffer sind im allgemeinen vier Zyklen notwendig: - Auslesen und Verbringen eines Befehlswortes C0, - Auslesen des Datenwortes C, - Wiedereinspeichern des Datenwortes C, - Wiedereinspeichern des Befehlswortes CO. Die Geschwindigkeit des Kanalwerkes liegt demzufolge in der Größenordnung von 150 00.0 bauds. Die üblicherweise verwendeten Geschwindigkeiten für die Dateniibertragung bewegen sich nun aber zwischen 50 und 1 200 bauds.
  • Hieraus ergibt sich, daß das Kanalwerk eine große Anzahl von Kanälen aufnehmen kann. Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Kanalwerk ohne weiteres für die Abwicklung eines Verkehrs von vierundsechzig Ausgabekanälen und Eingabekanälen verwendet werden, wobei dieser "full duplex"genannte Betrieb mit einer Übertragungsgeschwindigkeit nahe bei 1 200 bauds arbeitet.
  • Das zweite Befehlswort C1 wird lediglich am Ende eines Blockes abgerufen, und «var aufgrund eines durch einen Wert von Bx gegebenen Merkmales, beispielsweise Bx = Op das die Ubertragung von Cl in das Register R1 auslöst, wie auch vor allem die Verarbeitung, von Bx und von Nx durch geeignete Schaltungen.
  • Handelt-es sich um das Ende eines Datenwortes, was durch ein Doppelmerkmal, nämlich zwei gleichzeitig vorliegende Werte von Bx und Cx, beispielsweise Cx = O und Bx = 0,- festgelegt ist, so wird darüberhinaus der Wert Cx weiterverarbeitet und die Adresse Yx derart geändert, daß das folgende Datenwort unter der Adresse Yx + 1 aus der Speicherebene T1, die durch Programmierung festgelegt ist,- entnommen wird Die anschließende Verarbeitung bewirkt, daß nun im Eingabefall die Ziffer mit der Ordnungszahl O in dem Wort mit der Adresse Yx + 1 erscheint oder, daß im Ausgabefall die Ziffer mit der Ordnungszahl 23 zur Verfügung gestellt wird u.s.f..
  • Wenn die Speicherebene T1 zu geringe Kapazität besitzt, um die Nachricht aufzunehmen, geschieht die Übertragung der eine Nachricht automatisch in/andere Speicherebene T2 und so fort.
  • Diese Vorgänge erfolgen aufgrund der Programmierung. in jedem Augenblick existieren für jeden in Verarbeitung befindlichen Kanal zwei weitere Befehlswort 02 und 03, die unter den Adressen Aj + 2 und Äj + 3 im Speicher gespeichert sind an dazu bestimmt sind, nach Verbrauch der Speicherebene (Nx = jeweils die Befehlsworte C0 und C1 zu ersetzten. Diese Worte C1 und C3 entsprechen der darauffolgenden Speicherebene T2.
  • Die Lage von Speicherebenen innergalb des Speichers, die Ka-Kanälen zugeordnet sind, die gerade nicht verarbeitet werden (Eingabe oder Ausgabe),ist in jedem Augenblick durch die Programmierun festgelegt, ebenso wie ihre Länge oder Kapazität.
  • Wenn die Ebene T1 vollständig belegt ist, wird die folgende laufende Ziffer der Nachricht in die Ebene T2 übertragen und die Befehlsworte C2 und C3 haben die Worte CO und C1 mit den, Adressen Ajund Aj + 1 ersetzt. Der Inhalt der Speicherebene T1 ist für den angeschlossenen Rechner 3 verfügbar, der von neuem zwei weitere Befehlsworte erzeugt, die J2 und C 3 in den Speicherplätzen mit der Adresse Aj + 2 und Aj + 3 ersetzen und im voraus eine weitere Speicherebene, die belegt werden kann, bestimmen. Dieser Prozeß wird immer wieder von vorne so oft als notwendig durchlaufen. Die die Nachricht enthaltenden Speicherebenen (oder Speicherebene) werden vion dem Rechner ausgelesen, so daß die Daten an anderer Stelle des Zwischenspeichers oder in einem anderen Speicher wieder gespeichert werden können oder gegebenenfalls vom Rechner verarbeitet werden können. Im letzteren Fall wird nun eine neue nachricht im Zwischenspeicher 1 in einer AUsgabeebene gespeichert, die dem Kanal zugeordnet ist, über den die Nachricht ausgegeben werden soll. Sobald eine Ebene oder Speicherplätze in einer Eben verfügbar sind, ist durch die Programmierung automatisch dafür gesorgt, daß diese anderen Kanälen zugeordnet werden. Die Kapazität oder die Länge der Speicherebenen ist nach vorbestimmten Kriterien für die verschiedenen Kanäle veränderlich, was bei der Erstellung des Programme zu berücksichtigen ist.
  • Die Arbeitswese des Kanalwerkes bei der Ausgabe aoll, umgekehrt wie bei der Eingabe, die Entnahme der laufenden Ziffer der Nachricht durch den im betrachteten Augenblick die Priorität besitzenden Kanal ermöglichen. Um dies zu bewerkstelligen, empfängt die Prioritätsschaltung fortlaufend die Uhrtakte der Ausgabekanäle, wodurch die aufeinanderfolgende Adressierung des Zwischenspeichers 1 veranlaßt wird, sowie das Auslesen der Befehlsworte CO dieser Kanäle durch das Befehlswerk 24 Ein Teil M des Befehlswortes C0 zeigt durch einen bestimmten Wert an, daß über den entsprechenden Kanal keine Nachricht mehr auszugaben ist oder aber durch einen anderen Wert, daß eie Nachricht ausgegeben werden soll. Eine einfache Lösung besteht darin, ein Elementarwort M zu wählen, das aus einer Ziffer mit dem Wert 0 oder 1 besteht, deren jedem einer der beiden Zustände zugeordnet ist Das Programm bestimmt den Augenblick und deu Kanal, über den eine Nachricht ausgegeben werden soll und bewirkt in diesem Augenblick das Auftreten des Wertes eins für die Ziffer M des entsprechenden Befehlswortes CO. Wenn beim auslesen des Befehlswortes durch das Befehlswerk 24 das ausgelesens Wort einen Wert von M = 0 hat, springt ,das Befehlswerk auf die Auslesung des nächsten die Priorität besitzenden Befehlswortes CO über. Wenn eines dieser Befehlsworte den Wert M = 1 aufweist, löst es in vergleichbarer Weise wie ini Eingabefall Ausgabezyklen aus, mit Ausnahme der Tatsache, daß die dreiundzwanzigste Ziffer des Registers R über den Multiplexer 22 auf den entsprechenden Kanal, übertragen wird. durch Verschiebung der folgenden auszugebenden Ziffer kommt diese an den Platz der Ziffer mit der Ordnungszahl dreiundzwanzig. Das Datenwort C wird nun, wie bereits beschrieben, wieder eingespeichert und die Prioritätsschaltung bestimmt die folgende Priorität, die sowohl einer Eingabe als auch einer-Ausgabe entsprechen kanne Der durch das Befehlswerk am Ende eines Blockes ausgelöste Vorgang ist ähnlich dem bei der Eingabe beschriebenen. Am Ende der Nachricht nimmt M wieder den Wert Null an. wodurch die Ausgabe über diesen Kanal gesperrt wird0 Dieser Schritt kann beispielsweise bei synchron arbeitenden Verbindungen durch ein besonderes Zeichen Ende der Übertragung" erhalten werden.
  • Die Befehlsworte C0 und Cl, die in Figo 3 in einer beispielsweise gewählten Belegung dargestellt sind, enthalten außer den Anzeigen oder Merkmalen Ox, Bx, Px, M, Xx und Nx - E/R - Ausgabe oder Eingabe - A/S - asynchron oder synchron - C - Anzahl der Blöcke je Wort - B - Anzahl der Ziffern je Block - P - mit oder bohne Überprüfung der Gleichheit - P/I - Gleichheit oder Ungleichheit - E - mit oder ohne Zwischenräume zwischen den Blöcken, Anzahl der Ziffern Je Zwischenraum - M0 - Betriebsarts die für jede Kodeart die gewiinschte hardware festlegt und zwar je nach vorgefundenen Betriebsbedingungen - R - mit oder ohne Rückmeldung der Ordnungszahl der empfangenen Ziffern0 Die Worte E/R, A/S, P. B/I, R sind willkürlich mittels einer Ziffer festgelegt, die je nachdem die Werte Null oder eins annimmt.
  • Di,e Worte C und B enthalten dieselbe Anzahl an Ziffern Wie Cx und Bx, und ihr Wert wird in Cx und/oder Bx umgewandelt, und zwar am Ende eines Blockes für B und am Ende eines Wortes für C. Den Worten C/Cx sind zwei Binärziffern zugeordnet, wodurch eine maximale Anzahl von vier Elementarworten oder Blöcken je Wort mit vierundzwanzig Ziffern festgelegt ist. Für B und Bx sind vier Binärziffern vorgesehen, wodurch die Abzählung von maximal sechzehn Ziffern je Grundwort oder Block festgelegt ist, Diese beiden Werte wurden so ausgewählt, daß sie für die am häufigsten verwendeten Kode s hinreichend sind0 Die Länge der Adresse Yx ist selbstverständlich abhängig von der Kapazität des Zwischenspeichers 1 und beträgt beispielsweise vierzehn Ziffern für einen Speicher mit sechzehn K orten (16 384 orte). Neun Ziffern sind lix zugeordnet, wodurch eine maximale Kapazität der Speicherebene von 512 Blöcken festgelegt ist. Der Wert des Bestandteiles Px des Wertes ao hängt davon ab, ob bei der Verarbeitung der Kanalinformationen dte Anzahl der Ziffern 1 eines bereits ausgegebenen oder eingege-, benen Blockes geradzahlig oder ungeraadzahlig ist.
  • Das erfindungsgemäße Kanalwerk arbeitet so, daß unmittelbar ein Schieberegister R und ein Zwischenspeicher 1 für die Übermittlung der eingegebenen oder ausgegebenen Nachricht Ziffer für Ziffer in Tätigkeit gesetzt wird. Demzufolge sind die Kanalanpassungsschaltungen wesentlich einfacher aufgebaut im Vergleich zu den entsprechenden Schaltungen der bisher bekannten Kanalwerke, deren jede wenigstens ein Schieberegister enthält, dessen Länge einem Grundwort oder einem Block entspricht, Erfindungsgemäß wird diese Schaltung durch einen bistabilen Multivibrator oder "Flipflop" ersetzt, der genügt, um die laufende Ziffer, die im betrachteten Zeitpunkt verarbeitet wird, vor der Übergabe zu speichern, wobeiu entweder im Eingabefall die Übergabe an das Register R oder im Ausgabefall an den Kanal erfolgt. Ein bistabiler Multivibrator, im folgenden Kippschaltung genannt, besitzt zwei stabile Zustände, die mit 1 oder 0 bezeichnet werden und den binären Steuersignalen entsprechen, die an die Kippschaltung angelegt sind.
  • Ein Teil der verwendeten Kippschaltungensind JK-Kippschaltungen, wie in Fig. 7 schematisch veranschaulicht. Ein Anfangszustand 0 wird durch Anlegen eines Rückstellsignales RA erhalteh, das die Ausgänge in die Zustände S = 0, a = 1 bringt. Die Nachfolgende Tafel zeigt die verschiedenen Zustände in Abhängigkeit von den bei A und B angelegten Binärsignalen.
  • A B S R 0 0 keine Zustandsänderung 0 1 0 1 ( Zustant 0) 1 0 1 0 (Zustand 1 ) 1 1 Änderung des Zustandes Bei synchroner Arbeitsweise sind zwei verschiedene Arten von Anpassungsschaltungen zu verwenden, die eine für die Datenausgabe, die andere für die Dateneingabe.
  • Bei asynchroner Arbeitsweise verhält es sich ebenso, insbesondere für mit geringer Geschwindigkeit, d.h. zwischen 50 und 200 baude übertragene Nachrichten über Telegraphiekanäle.
  • UM bei der Übertragung von Nachrichten über Telephonierkanäle sehr hohe. Übertragungsschwindigkeiten zu erreichen, benützt man im allgemeinen ein gesondertes Modem und die Anzahl der Anpassungsschaltungen verschiedenen Type, die für asynchrone Betriebsweise vorgesehen sind, erhüht sich auf vier.
  • Die Fig. 8 un d9 behandeln die asynchrone Dateneingabe.
  • Ist keine Nachricht vorhanden, so werden aufeinanderfolgende Ziffern "Stop", die den Amplitudenwert 1 haben, über den Kanal geschickt. Der Anfunkt eines Blockes geht die Ziffer "Start" voran, die durch den in diesem Augenblick erfolgenden übergang 1 - 0 festgelegt ist. Da die Aufeinanderfolge der Ziffern des Blockes nicht durch einen externen Taktgebar festgelegt ist, wird ein Uhrtakt Hj von der Anpassungsschaltung erzeigt.
  • Eine Taktschaltung 34 wird durch den Übergang 1 - 0 des empfangenen Signales ausgelöst. Diese A-us'iösung geschieht mit einer Versögerung TR, die eine Verzögerungsschalrart vornimmt, daß das Signal eingeschwungen ist und die Auswirkungen von Zeichenverzerrungen soweit als möglich ausgseschaltet werden. Die Anpassungsschaltung enthält darüberhinaus zwei Kippschaltungen 30 und 31, einen Impulsregenerator 32 sowie UND-Gatter 35 uld R 7 1-tIOllT-Gatter 37 und 38. Sobald Bx einer Ziffer "Stop", die beispielsweise durhc den Übergang 0 - 1 dargestellt ist, entspricht, wird ein Amplitudenwert 1 and den Eingabe K der Kippschaltung 31 angelegt, Die ,Kipps'chaltung 31 Ist im Zustand 0 und der Uhrtakt Kj ist verriegelt. Bei Ankunft einer Ziffer "Start", die einem Block vorangeht, geht die Kippschaltung in den Zustand 1 über und löst des Uhrtakt Hj aus, der daraufhin die verscheidenen aufeinanderfolgenden Ziffern des Blockes seitlich normiert. Die Kippschaltung 30 speichert nacheinander die eingegebenen Ziffern, die eine nach der anderen über den Mulptiplexer 22 auf das Register R übertragen werden und das Datenwort C der eingegebenen Nachricht bilden. Die Uhr H arbeitet lediglich während des Empfanges eines Blockes.
  • In der Praxis sind mindestens zwei Ziffern mit der Bedeutung "Stop" vorgesehen, um zwei aufeinanderfolgende Blöcke einer Nachricht zu trennen und die exakte Verzägerung des Taktes auf den Zeitpunkt der folgenden Ziffer "Start" zu ermöglichen.
  • Die Fig. 10 und 11 behandeln die asynchtone Ausgabe. Es werden wiederum zwei Kippschaltungen 40 und 41 verwendet, deren Aufgabe die Speicherung der ausgegebenen Daten ist. Die Kippschaltung 41 -bildet einen Zwischenspeicher und die- Kippschaltung 40 sorgt für die seitliche Übereinstimmung, der Ausgabe mit dem Takt einer Uhr Hc, die für eine Mehrzahl von Kanälen, die mit derselben Übertragungsgeschwindigkeit arbeiten, gemeinsam ist, Diese Uhr 46 arbeitet fortlaufend und unter Zwischenschaltung der Prioritätsschaltung werden die Befehlsworte der verschiedenen, mit dieser gleichen Übertragungsgeschwindigkeit arbeitenden Kanäle nacheinander ausgelesen. Die Ziffern für "Start" und für "Stop" werden automatisch vom Befehlswerk 24 erzeugt und sind nicht Bestandteil der in dem Zwischenspeicher 1 gespeicherten Nachricht. Die Zeitpunkte, zu denen sie bereitgestellt werden, werden durch die Befehlsworte bestimmt. Folgendes Verfahren wird verwendet: Die um 3 vergrößerte Anahl von Ziffern je Block Wird durch Bx wiedergegeben, das um jeweils eine Einheit vermindert wird, sobald eine Ziffer des Blockes ausgegeben ist. Die Zustände Bx = 2 und Bs = 1 sind der Ausgabe zweier Ziffern "Stop " vorbehalten'0 Der Zustand Bx = O ist der Übertragung der Ziffer tarttl des folgenden Blockes vorbehalten. Wenn keine Ausgabe stattfindet, ist demzufolge 3x = 2 und die Kippschaltung 41 befindet sich im Zustand 1, ebenso wie die Kippschaltung 40 die ständig den Amplitudenwert 1 für "Stop" liefert. Wenn das Programm den Wert 1 von-M im Befehlswort CO auftreten läßt, so wird Bx vermindert und die Ziffer "Start", die Bx = O entspricht, tritt auf und löst den Zustand 0 der Kippschaltungen 40 und 41 aus0 Daraufhin werden nun die Ziffern der Blöcke im Rhytmus der Uhr -46 übertragen. Die Anzahl der Uhren oder Taktschaltungen für die Datenausgabe ist auf die Anzahl der verwendeten Frequenzen auf den verschiedenen asynchron arbeitenden Aufgabe kanälen beschränkt. Wie bereits'angedeute't, folgen auf das Ende eines-Blockes zwei Ziffern "Stop", die der Ziffer "Start" des folgenden Blockes vorangehen Dies ist jedoch keineswegs zwingend, sondern es kann auch eine abweichende Anzahl ton die aufeinanderfolgende Blöcke trennenden Ziffern "Stop" gewählt werden.
  • Fig. 12 zeigt eine Anpassungsschaltung für den Fall der synchronen Eingabe. Das Prinzip ist desselbe, wie bei der asynchronen Eingabe, jedoch wird das Uhrtaktsignal Hm eines Kanales Lmvon einer externen Modemschaltung 58 geliefert.
  • Aus Sicherheitsgründen sowie zur Vermeidung unzeitiger Auslösungen liefert das Modem fortlaufend ein Binärsignal (0 oder des hier Pilotsignal DP genannt ist und anzeigt, ob eine Nachricht über den am Modem 58 ankommenden synchronen Kanal übertragen wird0 Das Uhrtaktsignal Hm wird unter Verwendung eines UND-Gattens 55 mittels des Signales DP durchgeschaltet-und gelangt wie vorher (Fig. 9) zum einen auf die Prioritätsschaltung und zum anderen auf die Kippschaltung 50, um die Eingabe zu takten. Impulsformerschaltungen 51 52 und 53 sind für die verschiedenen von dem Modem kommenden Signale vorgesehen.
  • Fig. 13 veranschaulicht eine Anpassungsschaltung für die synchrone Ausgabe Das Prinzip der Speicherung der Daten in einer zwischengeschalteten Kippschaltung ist beibehalten, d.h. die Schaltung entspricht insoweit der Anpassungsschaltung für die asynchrone Ausgabe (Fig. 11). Ein erster Unterschied liegt in der Tatsache, daß keine Ziffern "Stop" und 12Start übertragen werden. Ein zweiter wesentlicher Unterschied liegt in der Verwendung zweier übertragener Uhrtaktsignals, deren eines Hp fortlaufend von einem externen Modem 70 kommt, deren anderes Hs von einer besonderen, Überwachungsschaltung genannten Taktschaltung herrührt. Da die Telephoniekanäle im allgemeinen mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit arbeiten, ist es vorteilhaft, das Befehlswerk außerhalb der Ausgabeperioden bei relativ niedriger Frequenz arbeiten zu lassen, um die Anzahl der Speicherzyklen zu vermindern, die für das Auslesen der Befehlsworte der verschiedenen, synchron arbeitenden Kanäle benützt werden, über die gerade nicht ausgegeben wird.
  • Dieses Signal Hs mit langsamerer Zeitfolge als das Taktsignal Hp der synchronen Ausgabekanäle Lp wird durch die Überwachungsfür Uhrtaktschaltung 70 geliefert, die/alle verschiedenen Kanäle Lp gemeinsam ist. Sobald ein Anforderungssignal "Beginn der Ausgabe " DPE auftritt (Amplitudenhöhe 1 an J der Kippschaltung 63), das vom Befehlswerk abgegeben wird, wenn M = 1, wird die Kippschaltung 63 in den Zustand 1 gebracht und blockiert zum einen über das UND-Gatter 66 den Übertwachungsuhrtakt Hs und gibt zum anderen das Signal DRE an das Modem ab. Es gibt demnach nur eine kurze Verzögerung, die mit dem Eintreffen des Signales "ausgabebereit" PAE, das von dem Modem 70 kommt, beendet ist. Das Signal PAE betätigt die Kippschaltung 62, die mit Hilfe des UND-Gatters 67 den Uhrtakt Hp freigibt. Die Nachricht wird folglich im Takt des Signals Hp ausgegeben.
  • Am Ende der Nachricht wird ein besonderes Zeichen "Ende der Ausgabe" ECT durch das Befehlswerk übertragen, das ein Signal der Amplitudenhähe 1 an K der Kippschaltungen 62 und 63 legt, die daraufhin den Zustand 0 annehmen. Sie Überwachungstaktschaltung wird dann wieder bis zur folgenden Ausgabe in Tätigkeit gesetzt. -Fig. 14 veranschaulicht in beispielhafter Darstellung eine t Einrichtung, die an eine Anpassungsachaltung für die asynchrone Eingabe (Fig. 9) in Falle von Telephoniekanalverbindungen mit Modem angebracht wird. Die externe Modemschaltung 80 bereitet das- S'jgnal auf, ohne ein Uhrtaktsignal zu liefern, wie dies bei synchroner Eingabe der Fall ist. Das Uhrtaktsignal Hj, das von der Anpassungsschaltung erzeugt wird, wird mit Hilfe eines UND-Gatters 81 durchgeschaltet, sobald ein Trägersignal mit dem Amplitudenwart 1, das von dem Modem 80 herkommt, emp-/pfangen wird, wodurch angezeigt wird, daß das Modem für eine von einer externen Peripheriestation kommende Nachricht empfangsbereit ist. Die Arbeitsweise der Anpassungsschaltung ist im übrigen'die gleiche wie im Falle derFig. 9.
  • Fig. 15 zeigt das Beispiel einer Einrichtung für eine Anpassungsschaltung für synchrone Ausgabe (Fig. 13) in Falle der asynchronen Ausgabe mit Modem (Telephonieverbindungen). Man benützt wiederum eine gemeinsame Überwachungsuhrtaktschaltung Hs und einen Uhrtakt Hp, der mit einer der Übertragungsgeschwindigkeit entsprechenden Frequenz arbeitet. Das Signal Hp kommt nicht aus einem Modem, sondern wird durch eine geeignete Uhrtaktschltung erzeugt, die für eine Mehrzahl von mit gleicher Frequenz arbeitenden Kanälen gemeinsam sein kann.
  • Wie bereite erläutert, werden die beiden Taktschaltungen abhängig davon ob gerade ausgegeben wird- oder' nicht, in Tätigkeit gesetzt und verhindern demsufolge, eine Verzögerung des auf das Signal DOE folgenden Signals PAE. Darüberhinaus sind die Eingänge der Kippschaltung 61 durch Vorschalten zweier ODER-Gatter 90 und 91 abgeändert, wodurch die Ausgabe der Ziffern "Stop" und "Start" in derselben Art ermöglicht wird, wie beider asynchronen Ausgabe (Fig. 93* Selbstverständlich können alle erwähnten Schaltungen in bekannter Weise einfach und wirtschaftlich aus integrierten Schaltkreisen aufgebaut werden. Die si erzielte Verringerung des Raumbedarfes und die leichte Realisierbarkeit liegen auf der Hand.
  • In folgenden sollen nun die eingangs bereits erwähnten, Vorteile des erfindungsgemäßen Kanalwerkes nochmals ßerer Ausführlichkeit erläutert werden, soweit sie erst durch die vorstehende Beschreibung verdeutlicht wurden: 1. Vielfältiger Anwendungsbereich, da viele Operationen durch Programmierung festgelegt werden können; 2. universelle Einsetzbarkeit der Anpassungsschaltungen und des Befehlswerkes, die verschiedene Kodes verarbeiten können, einschließlich der üblichen Kodes oder der verschiedenen Verarbeitungsarten, da die Verfahrenschritte sich nicht auf die einzelne Ziffer auswirken; 3. leichte, nachträgliche Erweiterbarkeit und leichte nach. trägliche Abänderbarkeit des Kodes und des Verfahrens; 4. Verbesserung der Leistungsfähigkeit der zentralen Recheneinheit, da das Kanalwerk eine in sich selbständige Verarbeitungseinheit für die Daten von Satellitenrechnern na Peripheriegeräten bildet und nahezu alle zur Eingabe und Ausgabe erforderlichen Operationen selbständig und vollkomen simultan mit den Verarbeitungsprogrammen vornimmt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Kanalwerk zur Verbindung einer Anzahl von Kanälen mit einem Rechner zur Datenein- und Ausgabe, gegebenenfalls unter Zwischenverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenspeicher (1) zum einen mit dem Rechner (3,4), zum anderen mit einem aus einer oder mehreren Logikkreisen (2) bestehenden Kanalwähler verbunden ist, der eine Echtzeit-Verkehrsabwicklung zwischen dem Rechner und einer Anzahl n von über Anpassungsschaltungen (20-1 bis 20-n) geführten Kanälen vornimmt und daß weiterhin der Zwischenspeicher (1) aus einer Anzahl von Speicherzellen, deren Kapazität je ein Datenwort mit einer bestimmten Anzahl von Ziffern beträgt, besteht, und daß jede Anpassungsschaltung für die in synchronem oder asynchronem Betrieb erfolgende Eine oder Ausgabe vorgesehen ist, und in jedem Augenblick eine einzige Ziffer ein- oder ausgaben und bei jeden Eingabe- oder Ausgabevorgant einer Ziffer einen Uhrtakt an den Zwischenspeicher (1) über eine Einrichtung zur Erzeugung einer Prioritätsadresse (21) übermitteln läßt, mittels der in jedem AUgenblick im Falle der Datenausgabe Ziffer für Ziffer die Übertragung vom Zwischenspeicher auf den Prioritätskanal erfolgt, bzw. im Falls der Dateneingabe dieser Vorgang in umgekehrter Richtung abläuft, und zwar für die Gesamtheit der Datenmenge unter Einschluß der Möglichkeit des gleichzeitigen Verkehrs über alle Kanäle.
  2. 2. Kanalwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß es u.a. ein einziges, für alle Kanäle gemeinsames Sohieberegister (R ) besitzt, das im Eingabefall alle aufeinanderfolgenden Ziffern eines Datenwortes (C) des im betrachteten Zeitpunkt die Priorität besitzenden Kanals in die äquivalente Parallelinformation umsetzt, im Ausgabefall dagegen sinngemäß die parallel vorliegenden Ziffern des Datonwortes in die Serieninformation umsetzt, daß weiterhin ein oder mehrere Schieberregister (R0, R1) zur Aufnahme eines oder mehrerer, dem zu diesem Zeitp'nn,t betrachteten Kanal zugehörigen Befehlworte (C0, C1) dienen, wobei die Worte die Information zur Verarbeitung der laufenden Ziffer in nachfolgenden Schaltungen und verschiedene Unterbefehle enthalten, und daß schließlich Schaltungen für die Übertragungen Zwischenspeicher-Kanal und umgekehrt über das Schieberegister (R), sowie für die Übertragungen Zwischenspeicher - nachgeschalteter.Rechner vorgesehen sind.
  3. 3. Kanalwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da0 in seinem kanalwähler (2) die Einrichtung zur Erzeugung einer Prioritätsadresse (21) vom Ende der Verarbeitung einer Ziffer an die Adresse (Aj) eines oder mehrerer efehlsworte des Prioritätskanals liefert, wobei dieses Wort oder diese Worte die Adresse (Yx) des Datenwortes des betrachteten Kanals enthalten und eine Adressenauswahlschaltung (23) die aufeinanderfolgende Adressierung an den Zwischenspeicher (1) vornimmt.
  4. 4. Kanalwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Kanalwähler (2) die Datenwort-Register und Befehlswort-Register (P, R0, R1...) in einer Anordnung logischer Schaltungen (24) enthalten sind, die eine "Befehlswerk" genannte, Verarbeitungseinheit darstellen, - welche folgende Operationen durchführt: Übergabe der Daten- und Befehlsworte aus dem Zwischenspeicher an dide Register und umgekehrt bei jeder Verarbeitung eines Zeischens, Umsetzung eines Datenwortes durch Verschiebung einer Ziffer im Eingabefall, Bildung eines Datenwortes aus den Ziffern im Ausgabefall, Adressierung dieser Ziffer auf dem Verarbeitungskanal, Auslösung der Einrichtung uzr Erzeugung der Prioritätsadresse (21) nach Beendigung der Verarbeitung einer Zif'fer' Wiedererkennung einer bestimmten Anzahl von besonderen @ Zeichen und Zeichensynchronisation bei Synchronverbindungen.
  5. 5. Kanalwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Kanalwähler (2) die Einrichtung zur Übergabe der Datenziffern einen zwischen dem Befehlswerk (24), und den M-passungsschaltungen (20-1 bis 20-n) angeordneten Multiplezur (22) umfaßt, der über eine Verbindung mit der Einrichtung zur Erzeugung der Prioritätsadresse (21) eines Steuerbefehl oder eine sich auf den Prioritätskanal beziehende Adresse erhält.
  6. 6. Kanalwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Kanalwähler (2) der Zwischenspeicher (1) aufgrund der Programmierung in jedem Augnblick Befehlsworte für die Gesamtheit der Kanäle und der Speicherzellen und der Speicherebenen enthält, die zur Speicherung der eingegebenen oder auszugebenden Daten mittels gegebenenfalls mehrerer aufeinanderfolgender Befehlsworte dienen, die die aufeinanderfolgende Benützung der einzelnen Ebenen veranlassen, deren jede einmal belegt (bei Eingabe), einmal leer (bei Ausgabe) ist und auf die der Rechner Zugriff hat und die schließlich durch Programmierung den gerade nicht verarbeiteten Kanälen zugeordnet sind, ebenso wie auch nicht beiegte Teile von Ebenen.
  7. 7. Kanalwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltungen (20-1 bis 20-n) eine begrenzte Anzahl von beispielsweise einer bis vier bistabilen Kippschaltungen oder Flipflops zur huslözur der Verarbeitung einer Ziffer und zur Steuerung der Einrichtung zur Erzeugung, der Prioritätsadresse (21) enthalten-.
  8. 8. Kanalwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die einem Kanal zugeordneten Befehlsworte folgende Informationen in Form von Ziffern enthalten :- die Adresse (Yx)- für das Datenwort (C), wo die laufende Ziffer gespeichert oder entnommen werden soll, die Anzahl (Bx) der umzusetzenden Ziffern des laufenden Blockes (Parallel-/Serienumsetzung im Ausgabefall, Serien-(Parallelumsetzung im Eingabefall); die Anzahl (Cx) der umzusetzenden Blöcke (Parallel-/Serienumsetzung im Ausgabefall, Serien-/Parallelumsetzung im Eingabefall) des laufenden Datenwortes, die Anzeige (Px) der Gleichheit (mit einer Prüfziffer) der eingegebenen Ziffer des laufenden Blockes, die Anzeige (Nx) der Anzahl der verbleibenden eingebbaren oder auszugebenden Blöcke in der Speicherebene, die dem betrachteten Kanal zugeordnet ist, die Anzeige (M-) der im Zuge der Ausgabe durch Programmierung umgewandelten Datenmenge, die Anzeige (E/R) von Eingabe oder Ausgabe die Anzeige (S/A) des synchronen oder asynchronen J3etriebes, die Anzahl (C und B) der Blöcke je Datenwort und der Ziffern je Block,- die zur Wiederholung (Bx oder Cx und Bx) am Ende eines Blockes oder Wortes vorgesehen sind, die Anzeige der Gleichheit (P) oder Übereinstimmung mit oder ohne Kontrolle, die Anzeige (P/I) der vorgesehenen Kontrolle der Gleichheit oder Ungleichheit der Anzeige (E) der eventuell zwischen den Blöcken eines Wortes vorgesehenen Leerziffern oder Zwischenräumen, die Anzeige (MO) der Arbeitsweise, die für jede Kodeart die wünschenswerte Art der hardware festlegt, | je nach Betriebsart und schließlich die Anzeige (R) der Stellenzahl der eingegebenen Ziffern mit oder ohne Rückmeldung.
  9. 9. Kanalwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung (20-j) eines asynchron arbeitenden Eingabekanals (Lj) eine Uhrtaktschaltung (34) enthält, sowie eine Kippschaltung (31), die zur Verriegelung der Uhrtaktschaltung (34) dient, solange keine Da--tenblöcke eintreffen, weiter eine Verzögerdngsschaltung (33) zur Verzögerung des Uhrtaktes auf die zeitliche Höhe des jedem Block vorangehenden Zeichens "Start", schließlich eine mit dem Kanal verbundene Impulsformerschaltung (32) und endlich eine Kippschaltung (30) als Speicher für die mittels des Uhrtaktes zeitlich genormte Ziffer.
  10. 10. Kanalwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung für einen asynchron arbeitenden Eingabekanal mit Modem am Ausgang der Uhrtaktschaltung (34) eine Torschaltung für das Taktsignal, beispielsweise ein UND-Gatter (81) besi-tzt, die ein aus dem'Träger abge-, leitetes Signal (DP) von dem angeschlossenen Modem erhält,
  11. 11. Kanalwerk nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassungsschaltung eines asynchron arbeitenden Ausgabekanals (20-k)' eine Uhrtaktschaltung (46) enthält, die für mehrere mit der gleichen Übertragungsgeschwindigkeit asynchron arbeitende Ausgabekanäle gemeinsam ist, sowie einen Zwischenspeicher (41) und eine Kippschaltung(40) am Ausgang, beide zur Übertragung des laufenden Zeichens eines blockes und- der Zeichen "Start" und "Stop" auf den Kanal (Lk)dienend und von dem Uhrsignai (Hk) get#aktet.
  12. 12. Kanalwerk nach Anspruch 7 und 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung für die synchron arbeitenden Eingabekanäle (20-n) Eingangs- und Impulsformerschaltungn (51, 52, 53) für die dem vorgeschaltetem Modem (58) kommenden Signale, nämlich das Kanalsignal (Lm) das Uhrtaktsignal (Hm) und das vom =träger abgeleitete Signal (DP), besitzt, sowie eine Torschaltung für das Taktsignal -(Hm), beispielsweise ein UND-DGatter (55), das von dem vom Trger,abgeleiteten Signal (DP) geöffnet wird, und schließlich eine Kippschaltung (50) zur Speicherung der laufenden Ziffer, welche vom Uhrtakt gesteuert wird.
  13. 13. Kanalwerk nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung für die synchron arbeitenden Ausgabekanäle (20-p,) eine allen synchron arbeitenden Aus gabekanälen gemeinsame Schalrung zur Erzeugung eines Überwachungsuhrtaktes (69), sowie eine Kippschaltung (63) und weitere Schaltungen, die das langsame Überwachungssignal außerhalb der Ausgabe-Zeitabschnitte passieren lassen, besitzt, wobei die Kippschaltung von dem Signal "Ende der Ausgabe " (EOP) und dem- vom Befehlswerk abgegebenen Anforderungssignal "Beginn der Ausgabe" (DPE) gesteuert wird und die Anpassungsschaltung von dem nachgeschalteten Modem einen Uhrtakt (Hp) des Kanals mit schneller Taktfolge und ein Signal "ausgabebereit" (PAE). nach dem Signal "Beginn der Ausgabe" (DPE) erhält und darüberhinaus eine Kippschaltung (62) enthält, die den Uhrtakt (Hm) nach Erhalt des Signales (PAE)wirksam werden läßt, sowie einen Zwischenspeicher (61) und eine vom Uhrtakt (Hp) getaktete Ausgangskippschaltung (6@), die Ziffer fürZiffer auf den Kanal (Lp) übertragen.
  14. 14. Kanalwerk nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung für die asynchron arbeitenden Ausgabekanäle mit Modem eine Uhrtaktschaltung (Hp) enthält, die für mehrere mit der gleichen Übertragungsgeschwindigkeit asynchron arbeitende Ausgabekanäle mit Modem gemeinsam ist, und die Einrichtungen zur Übertragung der laufenden Ziffer eines Blockes und der Ziffern "Start" und "Stop" auf den Kanal analog denen sind, die bei der Anpassungsschaltung für einen synchron arbeitenden Ausgabekanal nach Anspruch 10 vorgesehen sind.
  15. 15. Kanalwerk nach Anspruch 1 bis 14,- dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenwort vierundzwanzig Binärziffern enthält, daß das eine der 3efehlsworte CO die für die Verarbeitung eines Blockes hinreichenden Informationen Cs, Bx, Px, M, E/R, A/S und Yx, das andere C1 die übrigen Informationen C, B, P, P/I, E, MO, R und Nx enthält und daß das Befehlswerk den Befehl C1 nach dem Ende eines Blockes (Cx = 0), sowie weitere Befehle (C2 und C3) nach Abarbeitung einer Speicherebene (Nx = 0) mit Neubeginn mit C0 und X1, veranlaßt durch C2 und C3 abrupt. L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2390777A1 (fr) * 1977-05-09 1978-12-08 Singer Co Dispositif de transmission de donnees
FR2390776A1 (fr) * 1977-05-09 1978-12-08 Singer Co Dispositif de transmission de donnees, avec dispositif d'essai automatique

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FR2390777A1 (fr) * 1977-05-09 1978-12-08 Singer Co Dispositif de transmission de donnees
FR2390776A1 (fr) * 1977-05-09 1978-12-08 Singer Co Dispositif de transmission de donnees, avec dispositif d'essai automatique

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