DE1774513U - Geraet zum schaelen von obst. - Google Patents

Geraet zum schaelen von obst.

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DE1774513U
DE1774513U DESCH22256U DESC022256U DE1774513U DE 1774513 U DE1774513 U DE 1774513U DE SCH22256 U DESCH22256 U DE SCH22256U DE SC022256 U DESC022256 U DE SC022256U DE 1774513 U DE1774513 U DE 1774513U
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DE
Germany
Prior art keywords
blade
support surface
edge
fruit
handle
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Expired
Application number
DESCH22256U
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Schwamberger
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Richard Schwamberger, Tuttlingen, Stuttgarter Stro 116
    Gerät zum Schalen von Obst.
    Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schälen von Obst mit dickwandiger Schale, insbesondere von Zitrusfrüchten zo Bo von Zitronen, Apfelsinen, Pampelmusen oder dergl.
  • Bisher wurde zum Schälen von solchem Obst ein Obstmesser oder derglo verwendete Bei =vorsichtigen Handhabung des Messers war es hierbei nicht zu vermeiden, dass nicht nur die Schale, sondern auch das bei diesen Früchten in der Regel sehr saftige Fruchtfleisch eingeschnitten wurde.
  • Durch den hierbei austretenden Saft war ein Verschmutzen von Kleider, Tischtüchern und dergl. in der Regel nicht zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein zum Schälen von Obst mit dickwandiger Schale geeignetes Gerät zu schaffen, das die oben beschriebenen Nachteile eines gewöhnlichen Obstmessers nicht aufweist. Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch ein Messer gelöst, dessen Klinge aus einer an einem Handgriff vorgesehenen Stützfläche herausragt. Durch die Stützfläche wird verhindert, dass die Klinge tiefer als notwendig in die Schale eindringt und das Fruchtfleisch beschädigt. Das neue Gerät ist besonders zweckmässig zu handhaben, wenn die Symmetrieebene der Klinge etwa senkrecht zur Längsachse des Handgriffes verläuft.
  • Um mit dem. Gerät Obst mit verschieden dicker Schale schälen zu können, kann die Stiitzfläche um eine zur Symmetrieebene der Klinge etwa senkrechte Achse konvex gewölbt sein, und die Klinge kann dabei an verschiedenen Stellen dieser Fläche verschieden hoch herausragen.
  • Durch ein Drehen des Gerätes um seine Längsachse kann der Schnitt in die Schale mit verschieden hohen Teilen der Klinge durchgeführt werden.
    Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
    dass die Schneide an mindestens einer Kante der Klinge
    vorgesehen ist, die in einer durch eine Kante der Stütz-
    fläche gehenden etwa ebenen Fläche liegt.
  • Wird hierbei die Klinge rinnenförmig ausgebildet, dann bildet die vordere Kante dieser Rinne eine V-förmige Schneide, die ein im Querschnitt V-förmiges Schalenstück
    --durch die Klinge
    - aus der Schale herausschneidet. Die--durch die Klinge
    gebildete Rinne stellt dabei gleichzeitig eine Führung
    für den herausgeschnittenen Schalenstreifen dar.
    * '
    Gemäss einem weiteren Markmal der Erfindung kann die
    .. Rinne und die Stützfläche ein entsprechend geformtes
    Stück bilden, das an einem mit dem Handgriff ein. Stück , bildenden Klingenträger befestigt ist. Eine etwa parallel zur Längsachse des Handgriffes verlaufende Seitenkante des Klingenträgerst vorzugsweise die der der Schneide zugekehrten Seitenkante des Klingenträgers gegenüberliegt, kann mit einem gezahnten Schälkamm versehen sein, der dazu dient, die durch Schnitte mit der Schneide der Klinge aufgeteilte Schale vom Obst zu entfernen. Auch kann die Spitze des Klingenträgers mit Zähnen zum Zerlegen der geschälten Frucht versehen seine Im folgenden sind in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen :
    Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines
    Gerätes gemäss der Erfindung während
    des Schälens t
    Fig, 2 eine Draufsicht auf das Gerät auf die
    die Klinge tragende Seite,
    <-
    Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III
    in Figo 2 auf die Schneide des Gerätes,
    Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV
    inFig. 2,
    Figo 5 und 6 der Fig. 3 entsprechende Ansichten
    verschiedener Ausführungsbeispiele,
    Fig. 7 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt
    eines abgewandelten Ausführungsbei-
    spieles.
    Das in den Figo 1 his t dargestellte Ausführungsbeispiel
    eines Gerätes zum Schälen von Obst mit dickwandiger Schale
    besteht aus einem Handgriff 1, der mit einem Klingenträger
    2 ein Stück bildet. Dieses Stück 1,2 kann aus Holz, Kunst-
    stoff, Metall oder dergl. hergestellt sein. Der
    Klingenträger 2 bildet einen etwa in Form einer Messerklinge geformten flachen Körper, an dessen einer Breit-
    seite die zum Einschneiden in der Schale des Obstes
    'vorgesehene Klinge 3 befestige ist. Hierbei bildet die
    Breitseite des Klingenträgers 2 eine Stützfläche 2 s,
    aus der die Klinge 3 herausragt Zum Befestigen der
    Klinge 3 an dem Klingenträger ist die Klinge mit einem
    '
    mit der Breitseite des Klingenträgers 2 zusammenfallenden,
    also einen Teil der Stützfläche bildenden Teil 4 ver-
    bunden, beispielsweise in der Art, dass die. Klinge 3
    'mit dem Teil 4 ein Stück bildete Der Teil 4 ist in einer
    entsprechenden Aussparung der Breitseite des Klingen-
    trägers 2 eingebettet und mit diesem in an sibhbekannter Weise fest verbunden, z. Bo angeklebt, angeschweisst, angeschraubt oder dergl. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Klinge 3 und der Teil 4 aus einem Stahlblech, wobei die Klinge 3 in Form einer Rinne in dieses Stahlblech eingeprägt ist. Hierbei ist diejenige Kante der Klinge 3 als Schneide 5 ausgebildet, die in einer durch die Vorderkante 6 des Teils 4 gehenden etwa ebenen Fläche liegt.
  • Auf diese Weise bildet sich, wie das insbesondere aus Figo 3 ersichtlich ist, eine V-förmige Schneiden Die rinnenförmige Klinge 3 ist dabei so ausgebildet, dass die Höhe der Klinge 3 über der Stützfläche mit der Entfernung von der Schneide abnimmt, so dass die Klinge etwa eine unregelmässige Pyramide bildete Auf der der Stützfläche 2'gegenüberliegenden Breitseite 2"des Klingenträgers 2 ist eine der durch die Klinge 3 gebildeten Rinne entsprechende Aussparung 7 vorgesehen, die diese Rinne fortsetzt und dabei eine Führung für' einen aus der Schale einer Apfelsine 8 herausgeschnittenen Streifen 9 bildet.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Stützfläche 2' konvex gewölbt, so dass das Gerät bei verschiedenen Abständen der Kante 6 von der Schale an der Apfelsine 8 abgestützt werden kann. Dadurch lässt sich das Gerät bei
    verschieden tiefem Eingriff der Schneide 5 in die Schale
    der Apfelsine an dieser Abstützen, so dass Früchte mit
    verschieden dicken Schalen mittels des Gerätes gemäss der
    Erfindung geschält werden können, ohne dass dabei das
    Fruchtfleisch verletzt wird. Die der Kante 6 gegenüberliegende Seitenkante des Klingenträgers ist konvex geformt und mit Zähnen versehen und bildet so einen Schälkamm 11, mittels dessen die durch Einschnitte mittels der Schneide 5 aufgeteilte Schale leicht von der Frucht entfernt werden kann.
  • Die Zitrusfrüchte bestehen in der Regel aus die ganze Frucht bildenden einzelnen Sektoren. Um nun die geschälte Frucht in ihre Sektoren aufteilen zu können, ist die Spitze des Klingenträgers 2 mit längeren Zähnen 12 versehen, die zwischen-diese Sektoren eingeführt werden können. Durch Drehung des Gerätes um seine Längsachse lässt sich dann die Frucht mühelos in ihre Sektoren aufteilen.
  • Beim Schälen beispielsweise einer Apfelsine wird der tlingenträger 2 mittels der Stützfläche 2* an der Oberfläche der Apfelsine, beispielsweise an ihrem StJaLende, so abgestützt, dass die Klinge 5 um den gewünschten Betrag in die Schale eindringt. Dann wird der Klingenträger längs der Oberfläche der Apfelsine um diese herumgeführt, so dass aus der Schale ein im Querschnitt etwa dreieckiger Streifen 9 herausgeschnitten wird. Dieser Vorgang wird, wie das sonst mit Obstmessern üblich ist, für verschiedene Linien auf der Apfelsinenoberfläche wiederholt, so dass die Apfelsinenschale durch die sich dabei bildenden rinnenförmigen Ausschnitte aufgeteilt wird. Dann wird von einem Punkt aus, in dem diese Einschnitte stern-
    förmig zusammenlaufen, zo Bo am Sitzende der Apfelsine,
    der Schälkamm angesetzt, mittels dessen Zähne4 die ein-
    zelnen Schalenteile leicht von der Frucht entfernt werden
    können. Hierbei können die Zähne dazu verwendet werden,
    die auf der Frucht noch haftende weisse Haut abzuziehen.
    Ist die Frucht nun vollständig von der Schale befreit,
    K äger 2
    -dann werden die Zähne 12 am zwischen die Sektoren'
    der Frucht eingeführt, und das Gerät wird so um seine
    Längsachse gedreht, dass die Apfelsine an ihren Tronn-
    fugen auseinandergerissen wird.
    <* « * *
    bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die
    eine Rinne bildende Klinge aus zwei ebenen, an einem
    'gemeinsamen Rücken zusammenlaufenden Flächen. Diese
    Ausbildung der Elin, ge ist jedoch nicht'unbedingt erfor-
    derlich. Wie Fig. 5 zeigt, kann die'Klinge 13-auch im
    Querschnitt halbkreisförmig gebogen sein. Eine andere
    Möglichkeit der Ausbildung der Klinge ist in Fig. 6 dargestellt, wo die Klinge 23 einen einfachen Rücken bildet.
  • Ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Klinge 33 ist in Fig. 7 dargestellt. Die Klinge bildet dort einen in der Seitenansicht halbmondförmigen Körper, dessen ganzer Rücken als Schneide 35 dient.

Claims (1)

  1. S c hut z ans p rüche 10) Gerät zum Schälen von Obst mit dickwandiger Schale, insbeson- dere von Zitrusfrüchteh, gekennzeichnet durch ein Messer, 9 dessen Klinge (3) aus einer an einem Handgriff (1) vorgese- henen Stützfläche (2') herausragt 2o) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrieebene der Klinge (3) etwa, senkrecht zur Längsachse
    des Handgriffes (1) verlaute
    30) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete dass die Stützfläche (2') um eine zur Symmetrieebene der Klinge
    (3) etwa senkrechte Achse konvex gewölbt ist und die Klinge (3) über verschiedenen Stellen dieser Fläche verschieden hoch herausragt.
    4.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (5) an mindestens einer Kante der Klinge (3) vorgesehen ist, die in einer durch eine Kante (6) der Stützfläche (2') gehenden etwa ebenen Fläche liegt. 5o) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (3) rinnenförmig ausgebildet ist.
    60) Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Klinge (3) über der Stützfläche (2') mit der Entfernung von der die Schneide (5) bildenden Stirnkante der Klinge (3) abnimmt. zu' 70) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,'dadurch gekennzeich- net, dass die Klinge (3) und ein Teil (4) der Stützfläche (21) ein entsprechend geformtes Stück bilden, das an einem
    mit dem Handgriff (1) ein Stück bildenden Klingenträger (2) befestigt ist.
    8.) Gerät nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Klinge (3) gebildete Rinne im Klingenträger (2) auf der von der Klinge (3) abgekehrten Seite (2") desselben
    fortgesetzttste
    90) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich- net, dass eine etwa parallel zur Längsachse des Handgriffes
    (1) verlaufende Seitenkante des Klingenträgers (2) mit einem gezahnten Schälkamm (11) versehen ist.
    10.) Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schälkamm (11) konvex gewölbt ist.
    11.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich- net, dass die Spitze des Klingenträgers (2) mit Zähnen (12) zum Zerlegen der geschälten Frucht versehen isto
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