DE1774443A1 - Datenumwandlungsvorrichtung - Google Patents

Datenumwandlungsvorrichtung

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DE1774443A1
DE1774443A1 DE19681774443 DE1774443A DE1774443A1 DE 1774443 A1 DE1774443 A1 DE 1774443A1 DE 19681774443 DE19681774443 DE 19681774443 DE 1774443 A DE1774443 A DE 1774443A DE 1774443 A1 DE1774443 A1 DE 1774443A1
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DE19681774443
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Sallach Max E
Baker Robert G
Heisner Donald N
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AB Dick Co
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • GPHYSICS
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    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers

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Description

PATENTANW AL T E
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN
- β MONGHEN 2 · THERESiENSTRAssE 33
Ihr Zeichen
DipWng. MARTI N Ll CHT Dr. REtNHOLD SCHMIDT DipJ.-Wlrtsch.-lng, AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
· 20« Juni 1968
Unser Zeichen /liti
ADDRESSOGRAPH-MULTIGBAPH CORPORATION Cleveland, Ohio
Babbitt Road 1200
(V. St. A. )
Datenumwandlungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenumwandlungsvorrichtung und insbesondere auf die darin enthaltene Datenspeicherungs- und Datenübersetzungseinriohtung
Die Datenumwandlungsvorrichtung benutzt erfindungsgemäss Daten, die in Form eines maschinenlesbaren Markierungsoodes auf einzelnon Aufzeiohnungs- oder Datenträgern festgehalten sind und zur Steuerung eines Ausgabegerätes, etwa von der
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Art eines Fernschreibers, eines Kartenlochers oder dergi,, dienen* Jeder Aufzeichnungs- oder Datenträger enthält eine Datennachricht, welche aus einer bestimmten Anzahl von Codezeichen besteht. Die Vorrichtung enthält entsprechend dieser Erfindung eine in herkömmlicher Weise aufgebaute Kartentransporteinrichtung, mit der beispielsweise Kartei-
" karten nacheinander durch eine Abfühlstation befördert werden können. Die Abfühlstation enthält eine Anordnung aus einzelnen Photoelementen oder anderen AbfUhleinriehtungen, mit denen die in einem Markierungscode verschlüsselten, etwa auf Karteikarten befindlichen Daten abgetastet werden. Die AbfUhleinrichtungen sind elektrisch mit einem Datenspeicher gekoppelt, der aus einem Schieberegister besteht. Aus dem Schieberegisterspeicher werden die Daten zu einer Ausgangskopplungsschaltung übertragen, welche den
k Markierungscode in einen zur Steuerung des Ausgabegerätes brauchbaren Arbeitscode übersetzt. Gesonderte Code-Generatoren sind vorgesehen, welche spezielle Steuercodes zu den etwa von den Karteikarten stammenden Daten sowohl am Beginn als auch am Ende einer Kartenabfühloperation hinzufügen, um etwa einen Drucker oder ein anderes Ausgabegerät besser steuern zu können. Die Abfühleinrichtungen sind ausserdem mit einer Paritätskontrollschaltung verbunden, welche feststellt, ob die Anzahl der Codeelemente in jedem abgeführten Codezeichen einer vorgegebenen Pari-
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tätsbedingung entspricht oder nicht. Die Paritätsschaltung liefert entsprechend der Erfüllung oder Nichterfüllung dieser Bedingungen ein Parität- bzw. ein Nicht-Parität— Signal. Das Parität-Signal aktiviert eine erste Austasteinrichtung, welche die Abfühleinrichtungen immer dann austastet, wenn der Zustand der Parität festgestellt wird. Das Austastintervall ist so gross gewählt, dass das Codezeichen abgefühlt und die Abführvorrichtung wieder klar gemacht werden kann. Das Nicht-Parität-Signal aktiviert eine zweite Abtasteinrichtung, welche die Abfühleinrichtungen nur während eines sehr viel kürzeren Zeitintervalle austastet. Mit dem Schieberegisterspeioher ist ein Zähler verbunden, der die Anzahl der gespeicherten Codezeichen und die Anzahl der Schiebeoperationen zählt, die notwendig sind, um die gespeicherten Daten vollständig durch das Schieberegister zu übertragen. Dieser Zähler ist auch mit einstellbaren Nachrichtenlängenschaltern gekoppelt, die für eine aus einer bestimmten Anzahl von Codezeichen bestehende Nachricht, welche der Anzahl der auf jedem Datenträger befindliehen Codezeichen entspricht, eingestellt werden können. Das Ausgabegerät wird nur dann in Betrieb gesetzt, wenn der erste spezielle Steuereode die Endstufe des Schieberegisterspeichers in zeitlicher Übereinstimmung mit einer der korrekten Anzahl der Codezeichen in der Nachricht entsprechenden Zählung erreicht. Sowohl Lese-
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fehler als auch mit der Ausgabeoperation in Zusammenhang stehende Fehler werden auf der Grundlage der vom Zähler und den Nachrichtenlängensehältern gelieferten Informationen festgestellt.
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein vollständiges Datenumwandlungssystem, das auch in der gleichzeitig eingereichten und mit der vorliegenden Anmeldung inhaltlich in Zusammenhang stehenden Patentanmeldung von L.it. McMillen erläutert ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch speziell auf die Datenspeieherungs- und Datenumwandlungseinrichtungen dieser Vorrichtung, während die oben erwähnte Patentanmeldung sich in erster Linie auf die Abtasteinrichtungen und insbesondere auf die Paritätskontrolle in der Datenumwandlungsvorrichtung bezieht.
In vielen Anwendungsbereichen und insbesondere bei Buchungsanlagen und ähnlichen Systemen, welche kommerzielle Datenverarbeitungsanlagen enthalten, die mit Codierten Daten beschickt werden müssen, ist es notwendig oder wünschenswert, eine solche Vorrichtung mit Daten zu betreiben, die anders als die eingegebenen Daten codiert sind. So können beispielsweise einzelne Kreditgeschäfte zum Zeitpunkt des Kaufes in Übereinstimmung mit einem bestimmten Code, der
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bezüglich Geräten, die anschliessend zur Verwertung der Daten benutzt werden, Vorteile aufweist, codiert werden, während zur selben Zeit die gleichen Daten möglicherweise zur Speicherung oder Auswertung durch ein anderes Gerät benötigt werden, welches einen anderen Eingabecode benutzt. Das Steuerungssystem, welches die Daten von einem Code in den anderen übersetzt und etwa die Druckeinrichtungen, Locher, Magnetbandgeräte oder andere Ausgabegeräte, die unterschiedliche Codes benötigen, betätigt, fügt häufig beträchtliche Fehler in die Daten ein, Ausserdem sind die zur Codeübersetzung benutzten und dem Stand der Technik entsprechenden Steuerungssysteme oftmals sehr umfangreich und teuer, vor allem deswegen, weil häufig eine Speiohereinheit mit beträchtlicher Kapazität notwendig ist. Ferner stellt der Speicher eines Steuerungssystems für die Codeübersetzung dieser Art beim Betrieb der Vorrichtung eine erhebliche Fehlerquelle dar.
Ein Schieberegisterspeicher ist eine Speicherkonstruktion, die bisher in Codeübersetzungs-Steuerungssystemen der oben genannten Art nicht verwendet worden ist, weil es schwierig ist, das Verhalten des Schieberegisterspeichers gleichzei Li/r mit der Überwachung der Genauigkeit der Datenabfiihleinrichfcung und der Codeübersetzungseinrichtung des Systems zu prüfen. Die Schieberegisterspelcher besitzen
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jedoch erheblich kleinere Abmessungen und sind wesentlich billiger als die Speichervorriohtungen, die bisher für Systeme dieser Art verwendet worden sind. Insbesondere kann ein Schieberegisterspeicher mit ausreichender Kapazität für die meisten Anwendungsfälle im Zusammenhang mit kommerziellen Datenverarbeitungsmaschinen sehr viel kleiner gebaut werden als herkömmliche Speichereinrichtungen. Herkömmliche Speichereinrichtungen sind etwa Magnetkernspeicher oder aus einzelnen Flip—Flop-Sohaltungen aufgebaute Speicherregister. Eine Verkleinerung lässt sich ganz besonders dann erzielen, wenn integrierte Schaltungen, etwa mit Metalloxyd-Silizium-Feldeffekttransistoren, als Bauelemente im Schieberegisterspeicher verwendet werden.
Ein besonderes Problem in Verbindung mit Systemen dieser Art ist die Feststellung von Fehlern bei Speichern der Daten im Speicher und die Feststellung von Fehlern, die nur durch die Aufzeichnung der Eingabedaten entstehen. Fehler dieser Art können zum Verlust von Daten führen, wenn diese im Speicher gespeichert werden sollen, oder es kann zur Speicherung "ungewollter" Daten kommen, die in den korrekten Eingabedaten gar nicht vorhanden sind. Weitere Fehlerquellen ergeben sich bei der Ausgabeoperation des Speichers, etwa durch Zuführung eines nicht zugehörigen
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Schiebeimpulses zu einem Schiebeimpulsspeicher oder durch ähnliche fehlerhafte Punktionen im System. Die Aufgabe, der sich die vorliegende Erfindung in erster Linie zuwendet, ist die Verwendung eines Schieberegisterspeichers in einem Steuerungssystem zur Codeumwandlung etwa für einen Schnelldrucker, einen Kartenlocher, ein Magnetbandaufzeichnungsgerät oder andere Ausgabegeräte, wobei das Steuerungssystem in wirksamer Weise und von sich aus Fehler bei der Eingabe der Daten in den Schieberegisterspeicher, bei der Beförderung der Daten durch den Speicher und bei der Ausgabe der Daten aus dem Speicher sucht. Ein typisches Beispiel für eine dem Stand der Technik entsprechende Vorrichtung dieser Art, die durch die vorliegende Erfindung verbessert werden kann, ist die im U.S.A.-Patent Nr. 3 06$ 075 von M.E. Sallaeh beschriebene Vorrichtung.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und verbessertes Steuerungssystem zur Steuerung etwa eines Druckers, eines Stanzers oder eines anderen Ausgabegerates in Abhängigkeit von Datennachrichten zu schaffen, welche in Übereinstimmung mit einem ersten Code verschlüsselt sind, wobei ein Schieberegisterspeicher benutzt wird, der erstens in seiner Grosse reduziert und zweitens billiger ist als herkömmliche Speicher, ohne dass gleichzeitig die Fellleranfälligkeit und die mit Schieberegisterspeichern ver-
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bundenen Schwierigkeiten in einer Datenumwandlungsvorrichtung dieser Art zum Tragen kommen, was bisher mit der Verwendung eines Schieberegisters in einer Vorrichtung dieser Art der Fall war.
Im einzelnen sieht die Erfindung eine wirksame und ständige Fehlersuche bei der Speicherung, der übersetzung und der Ausgabe von Daten aus einem Schieberegisierspeicher in einen Steuerungssystem zur Steuerung etwa eines Druckers, eines Stanzers oder eines anderen schnellen Ausgabegerätes vor. Diese Aufgabe wird teilweise durch die Speicherung spezieller Codezeichen sowohl am Beginn als auch am Ende jeder Datennachricht bewirkt, welche zur Betätigung des Steuerungssystems benutzt werden.
Ferner liefert diese Erfindung ein Steuerungssystem zur Steuerung etwa eines Druckers, eines Stanzers P,d,er eines anderen Ausgabegerätes in Abhängigkeit von Datennachrichten, die in Übereinstimmung mit einem ersten Datencode verschlüsselt sind, wobei der erste Datencode in einen zweiten Datencode übersetzt wird, welcher den Erfordernissen des benutzten Ausgabegerätes entspricht. Als Speicher für das Steuerungssystem ist ein Schieberegister vorgesehen. Das System kann auf Eingabenachrichten ganz unterschiedlicher Länge eingestellt werden.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ein Steuerungssystem zur Steuerung etwa eines Druckes, eines Stanzers oder eines anderen Ausgabegerätes in Abhängigkeit von Dateniiaehrieliten, die in Übereinstimmung mit einem ersten Datencode verschlüsselt sind und jeweils eine vorgegebene Anzahl von weniger als "n" Datenzeichen enthalten. Das Steuerungssystem der Datenumwandlungsvorrichtung enthält ein Schieberegister mit "n" Stufen, einsehliesslieh einer Eingangsstufe und einer Ausgangsstufe, wobei jede Stufe eine bestimmte Anzahl einzelner Speichereinrichtungen enthält, so dass ein ganzes Codezeichen darin gespeichert werden kann, Schiebesehaltimgen verbinden die Stufen des Schieberegisters miteinander und befördern die darin gespeicherten Daten schrittweise von der Eingangsstufe zur Ausgangsstufe. Mit der Eingangsstufe des Schieberegisters ist eine Eingangsschaltung elektrisch gekoppelt. Diese Eingangsschaltung dient zur Speicherung einer Datennachricht im Schieberegister, wobei ein Datenzeichen nach dem anderen gespeichert wird. Die Eingangsschaltung enthält Einrichtungen zum Zuführen eines Schiebeimpulses zu den Schiebeschaltungen des Registers. Ein Schiebeimpuls wird immer dann zugeführt, wenn ein neues Zeichen gespeichert werden soll. Gleichzeitig werden dabei alle bereits gespeicherten Daten um eine Stufe im Schieheregister weitergeschoben. Zur Erzeugung eines Takt-
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signals ist eine Taktsignalquelle vorgesehen. Diese Taktsignalquelle überträgt zusammen mit Gattereinrichtungen das Taktsignal zu den Schiebeschaltungen des Schieberegisters, und zwar während der Zeitintervalle, in denen keine Datennachricht im Schieberegister gespeichert wird, so dass be-
W reits gespeicherte Daten zur Ausgangsstufe des Schieberegisters befördert werden können und das Schieberegister klar gemacht werden kann, nachdem das letzte Zeichen einer Nachricht durch die Ausgangsstufe ausgegeben worden ist. Eine Ausgangskopplungsschaltung koppelt die Ausgangsstufe des Schieberegisters mit dem Ausgabegerät und enthält vorzugsweise Code-Übersetzungsschaltungen, die durch die Ausgangsstufe des Schieberegisters gesteuert werden und die Datennachricht in einen durch das Ausgabegerät direkt verwendbaren Code libersetzen. In einer bevorzugsten Ausführungsform der Erfindung sind einzelne Code-Generatoren vorgesehen, welche ein Anfangs- und Endcodezeichen am Beginn und am Ende jeder Datennachricht liefern, wobei diese Anfangs- und Endcodezeichen mit der Nachricht im Schieberegister gespeichert werden. Ausserdem sind Fehlersucheinrichtungen vorgesehen, die einen mit dem Schieberegister verbundenen Zähler enthalten, welcher die Schiebeoperationen während der Beförderung der Daten zur Ausgangsstufe und während der folgenden Ausgabeoperationen zählt. Die Pehlersucheinrichtungen benutzen die Anfangs- und Endcodezeichen zur Feststellung fehlerhafter Eingabe- und Ausgäbeoperationen.
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Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen dienen zur Erläuterung dieser Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein IiI ockschaltbild einer üatenuiiiwandlungsvorriehtung, welche ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebautes Steuerungssystem enthält;
/i"". !'■ einc-n iyj'i.ipi-.o'i ..n f^eiojir: :"s- oder Datent.rii.ger, der in dor Abtasteinrichtung der Uniwand !Hilfsvorrichtung von Fig. 1 abgetastet wird;
Fiκ. ") ein logisches Schaltbild einer bevorzugten Aus— führungshorn des Steuerungssystems dieser Erfindung;
Fig. k ein teilweise schematiscb.es, logisches Schaltbild einer Steuerschaitung fur die Datenumwandlungsvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm für einen Teil des in Fig. 3 gezeigten Steuerungssystems; und
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild einer in der Datenumwandlungsvorrichtunir von Fig. 1 enthaltenen Code-L'bersctzunirssoha.l hing.
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Es soll nun eine bevorzugte AusfUhrungsform dieser Erfindung beschrieben werden.
Die in Fig. i anhand eines Blockschaltbildes dargestellte kommerzielle Datenverarbeitungsvorriehtung ist eine Daten-Umwandlungsvorrichtung, welche ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebautes Steuerungssystem enthält. In der Datenumwandlungsvorriehtimg befindet sich ein Stapel 2i aus einzelnen Aufzeichnungsträgern (in Fig. 1 auf der linken Seite). Die allgemeine Form und der Aufbau dieser Aufzeichnungs- oder Datenträger geht aus dem obersten Element 22 des Stapels hervor. Der Aufzeichnungsträger 22 kann beispielsweise eine Karte sein. Ein Datentr .ger 23> der von der Unterseite des Stapels 21 abgezogen worden ist, befindet sich auf dem Weg in die Abfühlstation 26. Aus der Abfühl·- station 26 gelangen die einzelnen Datenträger zu 'einem Aufnahmestapel 2h, der aus den bereits abgetasteteri^itärten besteht.
Der Kartentransportmechanismus 27 für die DatenUmwandlungsvorrichtung kann in herkömmlicher Weise aufgebaut sein. Er enthält geeignete Antriebseinrichtungen zum An treiben von Transportrollen 28, die sich unter dem Stapel 21 befinden und die einzelnen Aufzeichnungsträger in die Position bringen, wie sie der Datenträger 23 in Fig. 1 innehat. Zusätzliche Transportrollen-29r die ebenfalls durch den Mechanismus
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27 angetrieben werden, transportieren die Datenträger durch die Abf füllstation 2b zum Aufnähmestapel 2h. Der Kartenzurimrungsmechanismus kann geeignete Einrichtungen zum Begrenzen der Zuführungsgeschwindigkeit der einzelnen Datenträger auf etwa eine Aufzeichnung pro Zeiteinheit enthalten. Da der mechanische Aufbau von Einrichtungen dieser Art in ä
der Technik bekannt ist, soll in dieser Beschreibung nicht im einzelnen darauf eingegangen werden.
In der Abfühlstation 26 befinden sich mehrere einzelne Abfuhleinrichtungen 30» 31, 32, J>k und 37. Diese Abfühl einrichtungen,' welche etwa aus einzelnen Photoeleiaenten bestehen können, sind mit den Positionen der einzelnen Codeelemente für. die auf den Datenträgern 22 aufgedruckten oder in irgendeiner anderen Weise angebrachten Codezeichen ausgerichtet. In der unten folgenden detaillierten Beschreibung wird angenommen, dass die auf den Datenträgern befindlichen Codezeichen aus undurchsichtigen Markierungen mit einer bestimmten Brei te bestehen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass auch ausgestanzte Löcher als Codeelemente in den Datenträgern benutzt werden können, und dass die Anordnung der Codeelemente für verschiedene Arten der Aufzeichnung unterschiedlich sein kann.
Die Ph ο toe lemon te 30, 31, 32, 3*t und 37 sind einzeln wit mehreren Abtastsehultürmen 38 elektrisch gekoppelt. Dio Ab-
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tastschaltungen 38 bestehen aus iia wesentlichen einzelnen Kopplmigssehal tunken, welche die von den Abf Uli! einrich tunken empfangenen elektrischen Signale zu mehreren Daten—F3ip-Fiop-Schaltungen übertragen. Die Daten-Flip-Flop-Sehaltungen sind in Fig. 1 allgemein durch die Schaltung 39 angedeutet.
Die Abtastvorrichtung enthält ferner eine als Taktgeber dienende Scheibe 41, die synchron mit den Kartentransporfcmechanismus angetrieben wird. Die Scheibe 41 ist mit mehreren Öffnungen versehen, welche die Belichtung eines Photoeiementes 42 auf bestimmte Zeitintervalle begrenzen, und zwar im Zusammenhang mit dem Operationszy'clus der Karten transporteinrichtung. Das Photoeleraent 42 ist mit den'Daten-Flip-Flop-Sehal tungen 39 elektrisch verbunden tind liefert zu diesen Schaltungen ein Takt- und Steuersignal.
Die Ausgänge der Abtastsc:ialt-:n£en j$ sind nicht nur i:iit den Daten-Flip-Flop-Schaltungen 39 verbunden, sondern auch mit einer Code-GeiEratorsehal tung 43. Die Code-Generatorschaltung 43 kann zwei, drei oder mehr einzelne Schaltungen enthalten* die mit den ODEü-Gattern 44 gekoppelt sind und zur Erzeugung spezieller Codes dienen. Einer dioser Code-Generatoren liefert einen Anfangscode, der den Eintritt der FUhrungskante eines Daten trägers in die Abfühistation der
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Daieminiwaiidlungsvorrichtung anzeigt. Ein anderer Codeüenorator liefert einen vom Anfangscode unterscheidbaren iindcode-, welcher den Abschluss der Abtastung eines einzelnen Daienträ«tei*s iin.iibl. Für bestimnte, mit der Da ten umwand lung svorrioli tunir von Fig. 1 gekoppelte Ausgabeireräte können noch weitere speziolle Codes benötigt werden. Dazu gehört beispielsweise ein Zeilenvorschub-Code, der in denjenigen Codedaton enthalten sein kanu, welche den einleitenden Anfangscode unmittelbar folgen.
Die Ausgänge der ODE'l-Sehaltungen sind mit eineni Schiebereeisterspeicher 4p elektrisch verbunden. Der Schieberegister-Speicher erhält ausserdem ein Eingangstaktsignal von einer geeigneten Taktsignal quelle 46. Die Taktsignalquelle 46 wird teilweise durch eiijelektrisches Signal gesteuert, welches die Abtastschaltungen 38 zu ihr liefern.
Der Schieberegisterspeicher 45 enthält mehrere AusgangsschaJtungen, die einzeln mit einer Ausgangskopplungsschaltune 47, einer Endcode-Erkennungsschaltuns 48 und einer Anfangscode-Erkennungsschaltung 49 verbunden sind. Die Ausgangs-Jopplungsschnjlung 47 enthält eine Code-Übersetzungsschaitung, welche die aus dem Schiebercgisterspeieher 45 staunenden codierten Daten in eine von dei;i zugeordneten Ausgabe-
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gerät, das durch die Datenumwandlungsvorricht.ung betätigt wird, direkt verwendbare Form übersetzt. Die Ausgangskopplungsschaltung 47 kann ausserdem Steuereinrichtungen zum Starten, zum Anhalten und für andere Steuerungsoperationen bezüglich des Ausgabegerätes besitzen.
^ Die Anfangscode-Erkennungsschaltung 49 ist mit einem Anfangscode-Gatter 51 elektrisch verbunden. Das Gatter 51 wird ausserdem durch einen binär codierten Dezimalzähler 52 gesteuert, welcher Eingangssignale von der Ausgangskopplungsschaltung 47 und von der Taktsignalquelle 46 erhält. Der Zähler 52 ist über einen oder mehrere Nachrichtenlängenschalter 53 mit dem Anfangscode-Gatter 51 verbunden und liefert dorthin ein Tastsignal. Die Naehrichtenlängenschalter 53 haben die Aufgabe, die Vorrichtung so einzustellen, dass
) sie in Verbindung mit den auf dem Datenträger befindlichen codierten Daten, welche aus einer bestimmten Anzahl einzelner Codezeichen bestehen, arbeitet. Ausserdem dienen die Nachrichtenlängenschalter 53 zum Angleichen der Vorrichtung an codierte Nachrichten veränderlicher Länge.
Der Ausgang des Anfangscode-Gatters 51 ist mit der Ausgängskppplungsschaltung 47 elektrisch verbunden, um die Kopplungs-, schaltung beim Einleiten einer Ausgabeoperation zu steuern.
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Das Anfangscode-Gatter 51 ist ausserdera mit der Taktsignalquelle 46 verbunden, um die Übertragung von Taktimpulsen zum Schieberegisterspeicher 45 zu steuern.
Der binär codierte Dezimalzähler 52 ist nicht nur mit den Nachrichtenlängenschaltern 53 sondern auch mit einem "Lesefehler"-Gatter 54 und mit einem "Lochfehler"-Gatter elektrisch verbunden. Das Lochfehlergatter ist ausserdem mit der Endcode-Erkennungsgatter 48 verbunden. Die zwei "Fehler"-Gatter 54 und 55 und die Ausgangskopplungsschaltung 47 sind alle mit einem Ausgabegerät 56 elektrisch gekoppelt. In einer typischen Datenumwandlungsvorrichtung entspricht das Ausgabegerät 56 beispielsweise einem herkömmlichen Drucker - etwa einen Fernschreibempfänger - , einem Kartenoder Streifenlocher, ,einem Magnetbandaufzeichnungsgerät oder irgendeiner anderen Vorrichtung, in welcher die auf den einzelnen Datenträgern befindliche, codierte Information verwertet werden kann. Das Ausgabegerät 56 ist elektrisch oder mechanisch mit dem Kartentransportmechanismus 27 verbunden, um die Kartenzuführung und den Kartentransport zu steuern,
Uevor die Arbeitsweise der in Fig. i dargestellten Datenumwandlungsvorrichtung insgesamt beschrieben wird, soll zu-
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nächst ein bestimmter Datencode und dio damit verbundene Anordnung der Abf Lüil einrichtung en betrachtet v/erden,, jUg. zeigt einen einzelnen Datenträger 23, der sich in Richtung des Pfeiles A der Abfühlvorrichtung 26 nähert. Her Datenträger 23 ist in i?ig„ 2 sehr viel grosser als in I1Xg0 1 dargestellt. Er enthält drei verschiedene Gruppen 61, 52
y und 63 aus einzelnen Codezeichen. Der in den Gruppen 61, und 63 benutzte Code für die einzelnen Zeichen ist so aufgebaut, dass jedes Codezeichen aus genau zwei einzelnen Codeelementen besteht., D»h,; der für diesen speziellen Datenträger gewählte Code, der auch für andere im gleichen Abtastsystem verwendbare Datenträger benutzt v/erden kann, ist so aufgebaut, dass die Paritätsbedingungen die Verwendung von genau zwei Codeelementen in jedem Codezeichen vorschreiben« Die Darstellung einzelner numerischer Werte in
) diesem speziellen Code ergibt sich daher wie folgt:
Tabelle I
Daten-Nr. Markierungscode-Position
1 2 4 7 0 (Parität)
χ χ
1 X X X X
2 X X X
3 X X X
4 X
5 ' X X
S
7 X
8 X X
9
0
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Aus Tabelle I geht hervor, dass die Code-Position "Kuli" nur i'ür Paritätszwecke "benutzt wird und für die numerischen Werte der Codezeichen nicht von unmittelbarer- Bedeutung ist.
Aus "Ji;!*. ■ 2 geht hervor, dass das Photoelement 30 mit den CodeelGir.oiituii 1UTuIl" auf den Datenträger 23 ausgerichtet iat, -.,'eiin der Datenträger 23 in die Abfüllvorrichtung 26 hinein und durch sie hindurch befördert wird. Die Photoeler,e:ite 31, 32, 34 und 37 sind mit den Code-Positionen für die numerischen Werte eins, zwei, vier und. sieben entsprechend ausgerichtet.
Es sei nun wieder auf Hg. T Bezug genommen. Wird die darin gezeigte Datenumwandlungsvorrichtung in Betrieb genommen, ■ so befördert die Kartentransportvorrichtung 27 eine erste Karte von der Unterseite des Stapels 21 in Richtung des Pfeiles A zur Abfühlvorrichtung. Die vorangehende Kante dieser Karte wird von einem oder mehreren Photoelemente η in der Ab fühlstation 26 festgestellt, wobei ein Ausgangssignal erzeugt und zu den Abtastschaltungen 38 übertragen wird. Die Abtastschaltungen 38 werden dadurch für eine Abfühloperation klar gemacht«, Das Führungskantensignal gelangt ausserdem über die Abtastschaltungen 38 zu den Code-Generatoren 43.. In einer typischen Datenumwandlungsvorrichtung erzeugen die Code-G-eneratoren 43 zuerst einen bestimmten Anfangscode, der sich
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von allen auf den Aufzeichnungsträgern befindlichen Datencodes unterscheidet, zum Schieberegisterspeicher 45 über die ODER-G-atter 44 übertragen und dort aufgezeichnet wird.
Bevor der erste auf der Karte 23 befindliche Datencode abgefühlt wird, wird ein zv/eiter Nicht-Datencode im Sehiebe-■ register gespeichert. Ist beispielsweise das Ausgabegerät 56 ein herkömmlicher Drucker, etwa ein Fernschreibempfänger, kann es zweckmässig sein, vor dem Aufzeichnen jeder auf den Datenträgern befindlichen Gruppe von Datenzeichen eine Schlittenrückstellung- oder Zeilenvorschuboperation im Ausgabegerät durchzuführen. Zu diesem Zweck wird von den Code-G-eneratoren 43 ein zweiter unterschiedlicher Code geliefert und über die ODER-Gatter 44 zum Schieberegister 45 übertragen und dort aufgezeichnet.
Hachdem die einleitenden Steuercodes im Schieberegisterspeicher gespeichert worden sind (es können mehr als zwei solcher Codes vorhanden sein, was von der Art des benutzten Ausgabegerätes und anderen !Faktoren abhängt), gelangt das erste auf dem Datenträger 23 befindliche Codezeichen in die Abfühlstation 26. Die das Codezeichen bildenden Codeeleinente werden durch entsprechende Photoelemente 30, 31» 32, 34 und .( 37 abgefühlt. Dabei erzeugen die Photoelemente Ausgangssignale, welche über die Abtastschaltungen 38 zu den Daten-Flip-KLop-
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Schaltungen 39 übertragen v/orden. Die Daten- 1'1Hp-Ji1Iop-.-Schaltungen 39 erzeugen kennzeichnende Aufgangs signale, welche den urs2">r anglichen Datensignalen aus den Abtastschaltung en entsprecnen. Diese Ausgangssignale v/erden zur Paritätskontrollschaltung 57 und zur ersten Stufe des 3'ciiieberegisters 45 über die ODKi-Satt er 44 geleitet. Die Paritütokontrollschaltuns 57 stellt aufgrund der Betriehsaustüride dor einzelnen Daten-]?lip-S1Iop-Schaltungen 39 fest, öd genau zwei Codeeletaente, welche für ein Codezeichen, das dor Paritatshedingung entspricht, zugelassen sind, angefühlt v/orden sind, und et die Paritätskontrollschaltung 57, da,j3 die Paritätshedingung erfüllt ist, wird ein Schieüerjignal zum Register 45 übertragen, wooei das Codezeichen iu. Schieberegister gespeichert wird» Ausseraeci fliesst ein 2ücksetzsignal zu den Daten-Flip-EL op-Schaltungen 39 und setzt diese Schaltungsri zurück. Gleichzeitig wird ein Austastsignal über eine erste Austastschaltung 5Ö zu den Äbtast schaltungen 3ö geliefert. .
Das von der Schaltung 5Ö zu. den Abtast schaltungen 38 gelieferte Austastsignal deaktiviert die Abtastschaltungen und damit auch die zugehörigen Abfühleinrichtungen für ein bestimmtes Zeitintervall, welches wenigstens so lang ist, wie die erforderliche Zeit zum Weiterbefördern des Daten-
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23 in der Abfüllvorrichtung 26 um eine Zeichen-■ breite ο DJi0, dia Feststellung des Zuc; tan.de s der Parität durch die Paritätsschaltu-ig 57 bewirkt, dass aio Paritätsschaltung ein Austastsignal erzeugt, ./elc_u)3 joda ,vci-üjrj Abtastung des Zeichens., das als richtigos Zeichen i·.. Siiuu der gestellten Paritätsbedingungen erkannt worden ist, vo:·.1-hindert. Die Abtaatsciialtungen und die cujooränoten AOfLUiI-einrichtungen bleiben solange in ausge-üastotoa Zustand, bis das nächste Codezeichen auf dem. latonträgor 23 in ciio Ab fühlvorrichtung 26 eintritt.
Bei normalem Betrieb der Datenurawandlungüvorrichtung v.rerCo:i die einzelnen OperationsscLritte, v/io oben boochriebeii, für jedes abzutastende Codezeichen ausgeführt» Jedesmal dann, wenn die Paritätsschaltung 57 feststellt, caus ,dia Paritätsbedingung erfüllt ist, d.h., dass das Codezeichen aus genau zwei Codeelementen besteht, wird die Abtastvorrichtung, welche die Abtastschaltungen 3ö und die damit verbundenen Ab fühleinrichtungen enthält, ausgeblendet, un ein wiederholtes Abfühlen des gleichen Zeichens su vermeiden.
Es kann jedoch vorkommen, dass den korrekten Ooclo-IIarlrieruagen eine zusätzliche Markierung überlagert ist. Sin solches
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J.)..'.:.v3:'.o en. boatelit dann aus drei oder mehr feststellbaren Oo." j-lo;..: rcen,'-.,-eiche nun abgoföhlt Werden. Ist dies der x'blx, ü3 bu.virkuii die über die Abtaatsclialtungen 38 und U:".: ij.vLoa-ZLip-Plop-oCi.altungen 39 sur Paritätskontrollsc..altu.:j übertragenen Datensignale, dass die Paritäts- ::o:: tr allschal-cung die !-.iciiterf üllung der Paritätsbedingung Jc.jt;;-jο 11 "Ue Daraufhin \;erden die Daten-Flip-Flop-Schaltun-0 -o.ii 3j von dor Pari-cü.-uskontroll.JCiialtung zurückgesetzt und Ιζΰ1ϊ*.3 ImOraationssijiiale ir., Schieberegister 45 gespeichert. Ausserdem wird von einer aweiten Austastschaltung 51J ein Austastsignal zu den Abtastsciialtuiigen 3Ö geschickt.
In diesem Fall ist jedoch das von der zweiten Austastschaltung 59 zu den Abtastschaltungen 38 gelieferte Austastsignal von einer sehr viel kürzeren Zeitdauer als das Austastsignal, welches bei Feststellung einer erfüllten Paritätsbedingung erzeugt wird. Bei Nichterfüllung der Paritätsbedingung ist das von der zweiten Austastschaltung 5'J zu den Abtastschaltungen 38 übertragene Austastsignal ausserdem wesentlich kurzer als die erforderliche Zeit zum befördern des Datenträgers 23 in der Abfüllvorrichtung Uli eine Zeichenbreite, Das Austastsignal ist daher bereits beendet, bevor das Zeichen vollständig durch die Abfühlvorrichtung hindurchgewandert ist.
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ITacli Beendigung des kurzdauernden Austastsignals der Schaltung 59 fühlen die Abtastschaltungen und die zugeordneten Photoelemente 30, 31, 32, 34 und 37 das gleiche Zeichen, welches zur Erzeugung der iTicht-Parität-Ausgang3-signale durch die Paritätskontrollschaltung 57 geführt hat, wiederum ah. Ist die nicht zugehörige Markierung, welche beispielsweise als drittes Codeeleraent hei der ersten Abtastung gewertet worden ist, nicht "breit genug, um auch hei der zweiten Abtastung des gleichen Codezeichens erfasst zu werden, so stellt die Paritätskontrollschaltung 57 jetzt die Erfüllung der Paritätsbedingung fest. Daraufhin wird ein langdauerndes Austastsignal zur Abtast-, schaltung 38 übertragen, um eine weitere Abtastung des gleichen öodezeichens zu unterbinden. Ausserdem flieset ein Rücksetzsignal zu den Daten-Flip-Flop-Schaltungen 39 und das abgefühlte Zeichen wird über die ODER-G-atter 44 im Schieberegisterspeicher 45 gespeichert.
Ergibt sich für das abgetastete Codezeichen während aller Abtastungen der Zustand der Nicht-Parität, so durchläuft es schliesslich die Abfühlvorrichtung 26 ganz, ohne dass Daten im Schieberegisterspeicher 45 aufgezeichnet worden ' sind. Unter diesen Umständen werden die vorher in Schiebe-
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registerspeicher gespeicherten Daten beispielsweise um eine Stufe durch ein Signal aus der !'aktsignalqusile 46 v/eitergeschobenc -U1LIr- jede Speicheroperation in. Schiebersgistcrspeicher ist ein solches Taktsignal erforderlich,, •la oben genannten l?all verbleibt demnach eine Leerstelle im Schieberegisterspeicher, die später als "Lesefehler" interpretiert v/erden kann. Andererseits kann man aber zweckfiiässigerv/eise die Daten im Schieberegisterspeicher an ihrem ursprünglichen Platz lassen, was au einem zahlen— massigen laß verhältnis zwischen der gesamten Anzahl Zeichen, die letztlich auf dem Datenträger aufgezeichnet waren, und den gespeicherten Daten führt. Dieses Mißverhältnis kann etwa mit Hilfe des Zählers 52 und des "Lesefehler"-Gatters 54 festgestellt werden. Sin Lesefehler dieser Art kann zur Ansteuerung einer Alarmeinrichtung oder zur Auslösung irgendeines anderen Kontrolleffektes benutzt v/erden, um den Benutzer der Vorrichtung auf die fehlerhafte Leseoperation hinzuweisen» Das Ergebnis ist stets das gleiche, egal, ob die Nichterfällung der Paritätsbedingung durch zu viele Markierungen in irgendeinem Codezeichen oder durch, das Fehlen von Codeelementen in irgendeiner Position zustandekomtat.
i/o die Codezeichen in Gruppen angeordnet sind, etv/a wie in den Gruppen "61, 62 und 63 in jjig, 2, ist es notwendig,
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Einrichtungen vorzusehen, τ;alone Abtastoperatioiien in don Bereichen zwischen den Codezaichengrupperi verhindern, und zwar "besonders dann, wenn, andere Daten oicn beiüpiolcweise auf dem Datenträger befinden, Dies trifft auch dann zu, wenn die Datenumwandlungrjvorrichtung nicht alle Ci-rupp j.i von Datenzeichen lesen soll, d.h., wenn beispielsweise die Datengruppen 61 und 63 gelesen, die Gruppe 62 jedoch weggelassen v/erden soll. Es ist dies eine prinzipielle Aufgabe der Synchronisierungsscheibe und des Photoeleaentes 4-2, welche die Operation der Daten-Ilip-jiLop-Sciialtuhgea 39 auf diejenigen Abschnitte der Datenträger beschränken können, welche die anzufühlende und zur Steuerung des Ausgabegerätes 56 zu verwendende Information enthalten. Die. Anzahl und die Anordnung der Öffnungen in der 3ynch.ronisierungsscheibe 41 sind so gewählt, dass die Operation der Abtastvorrichtung 20 auf jene Bereiche der auf den Karten befindlichen Daten beschränkt wird, welche zur Steuerung des Ausgabegerätes verwendet v/erden sollen.
Wenn die Hinterkante der Karte 23 sich der Abtastvorrichtung 26 nähert, erzeugt das Photοelement 42 der Synohrouisierungssoheibe ein Sndsigiuxl, welches durch die Abtastschaltungen 38 zur Code-Generator-Schaltung 43 fliesst. Dieses Signal, das auch zur Deaktivierung der"Abtast-Schaltungen benutzt werden kann, bis sich die nächste
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liar te üer Abfüllvorrichtung nähert, regt die Code-Generator- " oc.ialtui.j stir [ärzeugunj eines weiteren kennzeichnenden Codes an, welcher das 'Λίνο einer Abfülilop oration anzeigt. Dieses j-s-SQiiat-r-ce Codezeichen, das sich von irgendwelchen Daten- :;eienen deutlich unterscheidet, wird über die ODEH-Gatter im Schieberegisters?; sicher 45gsspeichei'to
../sun ö.-ie Abtastung der auf einer einaeliien ICarte befindlichen Dat'3'i abgeschlossen ist, schiebt die Taktsi3-nalquelle 46 die gespeicherte:! Daten schnell durch den Schieberegister-Speicher 45. Der erste Code' ist der oben erwähnte spezielle Au fangscode, welcher den Beginn der Ab fühloperation angibt. Dieser Code v/ird in der Schaltung 49 festgestellt, wobei ein Ausgangssigiial erzeugt und zur. Anfangscode-Gatter 51 übertragen wird, befolgt die feststellung des Aiifangscodesignals zuta gleichen Zeitpunkt v/ie die Lieferung eines Ausgangssignals von den ITachrichtenlängenschaltern 53, so wird ein Betätigungssignal zur Ausgangskopplungsschaltung 47 geschickt. Die liachrichtonlängenschalter, welche auf die erwartete Länge jeder auf den einzelnen Datenträgern befindlichen Hachricht oiügerjtollt sind, arbeiten mit dem Zähler 52 zusammen, um sicherzustellen, dass die im Schieberegisterspeicher gespeicherte Anzahl von Codezeichen der korrekten Anzahl für eine bestimmte iiachricht auf einem einselnen Datenträger ent ,spricht.
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Nach der Feststellung des Anfangsoodes und unter der Annahme der Koinzidenz mit einer korrekten Zählung durch die Schaltungen 52 und 53 wird die Ausgangskopplungsschaltung 47 erregt und erhält der Reihe nach die einzelnen, vorher im Schieberegisterspeicher 45 gespeicherten Codezeichen zugeführt ο Irgendwelche speziellen Codes der Code-Generatoren 431 die vor den auf dem !Datenträger befindlichen Daten gespeichert worden sind, werden auch zuerst empfangen und durch die Ausgangskopplungsschaltung 47 interpretiert. Diese speziellen Codes kennen zur Steuerung "bestimmter Operationen des Ausgabegerätes 56 benutzt werden. Dazu zählen etwa die Schlittenrückstellung, der Papiervorschub oder dergl. Die Zeichendaten folgen unmittelbar nach diesen speziellen Steuercodes.' Die DatenGodes werden in der Ausgangskopplungsschaltung 47 in einen geeigneten Code zur Steuerung des Ausgabegerätes übersetzt und zu diesem Ausgabegerät 56 übertragen.
Während der Ausgabe der im Schieberegisterspeicher 47 gespeicherten Daten zählt der Zähler 52 weiter. Die letzte Zählung des Zählers 52 sollte mit der Erkennung des speziellen Sidcodes durch die Schaltung 48 zusammenfallen. Ist dies der EaIl, v/ird die Tätigkeit des Ausgabegerätes 56 ohne weitere Unistände mit Hilfe des "Lochfehler"-Gatters 55 beendet. Wird der Endcode su einen. Zeitpunkt festgestellt,
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zu den. der Zählsustand des -Zählers 52 nicht der korrekten Zählung für das Hide einer Hachricht entspricht, "betätigt das "lochfohler"-3-atter eine geeignete Warneinrichtung odor versetzt das Ausgabegerät 56 in die Lage, dein Se-•nutser der Vorrichtung anzuzeigen, dass beiß. Lochen, Drucken oder bei einer anderen Operation ein fehler aufgetreten ist„
i/ach Abschluss eines Druokvorganges, eines Loehvorganges oder einer anderen Ausgabeoperation erzeugt das Ausgabegerät 56 ein geeignetes Signal, um den Kartentransportmechan.iso.us 27 dazu zu bringen, dass er eine andere Karte in die Abfühlvorrichtung 26 einspeist« Die einzelnen Operationsschritte laufen dabei nun wieder so v/ie oben beschrieben ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich speziell auf die Steuerschaltungen der in SIg0 1 gezeigten Datenumwandlungsvorrichtung. Die Steuerschaltungen enthalten insbesondere den Schieberegisterspaicher 45, die Ausgangskopplungsschaltung 47, die speziellen Code-Erkennungsschaltungen 48 und 49, die "J?ehler"-Gatter 54 und 55, und die Code-Generatoren 43. Das Abtastsystem und speziell die Paritätskontrollsciialtung 57 ist andererseits Gegenstand der mit der vorliegenden Anmeldung in Zusammenhang stehenden und gleichzeitig eingereichton Patentanmeldung von L.R. HcMllen, auf die bezüglich Einzelheiten im Aufbau und in der Arboits-
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v/eise der Abtastvorrichtung und der Piiritätsl:ontrollschaltung Bezug genommen v/ird.
Es sollen nun spezielle logisclie Schal-jungen für :jru; i^x-.iführungsfortn dieser Erfindung beschrieben ',/orden.
±n der speziellen Ausführungsfora der Schaltungen für dio vorliegende Erfindung, wie in I?ig. 3 gezeigt, enthält die ODER-Gatter-Schaltung 44 nur vier ODEPl- Sc haltung en rJ1, 92, 94 und 97« Ein fünftes ODEiI-Gatter, das dot·. "I.ull"-Pegel der aufgezeichneten Daten entsprechen würde, v.-irU. nicht benötigt, weil die Paritätsinf orination in. Schieberegister 45 nicht gespeichert v/erden muss.
Der Ausgang des ersten ÖDExi-Gatters 91 ist mit einer ' ersten Speichereinrichtung 101 in der ersten Stufe des Schieberegisterspeichers 45 elektrisch verbunden. In ähnlicher Weise ist das ODEH-Gatter 92 mit dem Eingang einer einzelnen Speicherschaltung 102 in der ersten Stufe des Schieberegisterspeichers gekoppelt. Die ODEH-Gatter 94 und 97 sind entsprechend mit den Eingängen der Speichereinrichtungen 104 und 107 verbunden.
Der Schieberegisterspeicher 45 kann in herkömmlicher V/eise aufgebaut sein, Vorzugsweise verwendet man für in integrierte
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Schaltungen, wobei :'ede Speichereinrichtung, wie etwa die uJiiiriclituii.^Gii 101, 102, 104-, 107, aus einzelnen Lletallo::^d-3ili-iuL:-Peldexxelrttransistoren mit geeigneten elektrischen Verbindungen besteht. Jede Stufe des Schiebere- rj tei-Gp eichers enthält vier eins eine Speichereinrichtungen, und ^,var jeweils eine für jeden "Pegel" der Code-Information c Jede diener Einrichtungen, wie etwa die Einrichtung 101, besitzt einen Ausgang, der r.it der folgenden Speichereinrichtung für den gleichen Code-"Pegel" in der nächsten Stui'c des Scriieberegisterspeichers verbunden ist. Der Ausgang der Speichereinrichtung 101 ist daher mit der Einrichtung 301 in der nächsten Stufe des Schieberegisterspeichers gekoppelt. In ähnlicher Weise sind die Ausgänge der Einrichtungen 102, 104 und 107 mit den Einrichtungen · 302, 304 und 307 in der nächsten Stufe des Schieberegisters in entsprechender Weise elektrisch verbunden. Die Übertragung von Daten, die in der ersten Stufe des Speichers gespeichert sind, wobei diese erste Stufe die Schaltungen 101, 102, 104 und 107 unifasst, zur nächsten Stufe wird durch einen Impuls geeigneter Polarität bewirkt, der über vier Schiebeleitungen 311, 312, 314 und 317 für die vier gesonderten Code-"Pegel" des Schieberegisters zugeführt wirdc Jede der Schiebeleitungen ist mit allen Speicherein.-richtungen für diesen speziellen Code-"Pegel" verbunden.
In einem typischen Anwendungsfall, bei dem die Datenträger
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dreissig, vierzig oder noch mehr Codezeichen enthalten können, enthält der Schieberegisterspeicher 45 in entsprechender Weise dreissig oder mehr Stufen. Angenommen, der Schieberegisterspeicher besteht aus "n" Stufen, so darf die Nachricht höchstens aus etwas weniger als "n" Codezeichen bestehen. Da jede Stufe zur vorhergehenden Stufe im Schieberegisterspeicher 45 identisch ist, sind die Zwischenstufen in l?ig. 3 weggelassen und nur die ersten und zweiten Stufen und die Ausgangsstufe des Schieberegisterspeichers dargestellt worden. Die letzte Stufe oder Ausgangsstufe 'besteht aus den Speichereinrichtungen 321, 322, 324 und 327. Bei Verwendung integrierter Schaltungen, so wie oben beschrieben, bilden praktisch vier Schaltungseinheiten mit kleiner Abmessung den gesamten Schieberegister-Speicher.
Die Ausgangsstufe des Schieberegisterspeichers 45 kann ferner mehrere einzelne Ausgangsschaltungen enthalten, und zwar jeweils eine für die vier letzten Speichereinrichtungen· Der Ausgang der Einrichtung 321 ist daher mit einer geeigneten Gleichstromquelle "C-" über einen Widerstand 331 verbunden, der als Eingangswiderstand für einen Verstärker "34.1 dient* Die Ausgangsschaltung für die Speichereinrichtung . t 322 ist ähnlich aufgebaut und enthält einen Widerstand 332, über den die Speichereinrichtung mit der Gleichstromquelle "C-" verbunden ist. Gleichzeitig dient der Widerstand 332
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als Eingangswiderstand für einen Verstärker 342. Der Widerstand 334 und der Verstärker 344 sind in der Ausgariss α ciialtung für die Speichereinrichtung 324 und der v/iderstand 3-37 und der Verstärker 347 sind in der Ausgangsschaltung für die Speichereinrichtung 327 enthaltene
Der Ausgang des Verstärkers 341 ist mit einem. Anschluss einer Heiaisarbeitsspule H1 verbunden. Der andere Anschluss der Relaisarbeitsspule B1 ist mit einer geeigneten Gleichstromquelle "D-" verbunden. Weitere Ausgangsrelais H2, H4 und R7 sind in ähnlicher Weise mit den entsprechenden Verstärkern 342, 344 und 347 verbunden. Die Heiais mit den Spulen H1, R2, H4 und R7 befinden sich in der Ausgangskopplungsschaltung 47 (Hg» 1) und stellen einen Seil der Code-Übersetzungsschaltung, die im einzelnen in Verbindung mit ELg. β erläutert wird, dar.
Die Code-Generatorschaltungen·43 enthalten in der in ELg. gezeigten Ausführungsform eine monostablle 'Triggerschaltung 131, die sich automatisch nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalles zurücksetzt, wenn sie vorher in den Setzzustand georaclLt worden ist. Die Schaltelemente der Triggerschaltung 131 können für einen typischen Anwendungsfall so gewählt werden, dass die automatische Blicksetzung nach einem Zeitintervall von 2,5 Ilillisekunden erfolgt, Das
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Setz-Eingaugssignal der Triggerschaltuiig 131 ist ein Kartentransport-Signalj das von eineu iCarteritraiisport-Plip-Plop 132 geliefert v/ird. Daa ZLip-ZLop 132 v/ird ici einzelnen in Verbindung &it J1Ig. 4 beschrieben. Der "!"-Ausgang der Triggerschaltung 131 ist mit einem, der Eingänge jeder der Q1>2~R-Schaltungen 91, 92 und ST "verbunden. Perner ist der "1 "-üUis^arift; der i'riggerDcnaltung 131 nit einem der lüingtüige der ODEH-Sclialtung 125 gekoppelt,
Die Oode-G-eneratorschaltung enthält in. der in iig. 3 gezeigten Ausfüiirungsforni ausserdem eine mono stabile xriggerschaltung 133, die einen üiidcode oder ITaoIirioIitenenäe-Code erzeugt. Die 'Triggersciial"cung 133 setzt aich in oiner typischen Ausftihrungsforni automatisch sechs IlilliSekunden nach dem Setzen zurück. Das Setzeingangssignal der Schaltung 133 wird von einem invertierenden Verstärker 134 geliefert. Das Eingangssignal für den Verstärker 134 ist das von der Slip-Plop-Schaltung 132 (Pig. 4) gelieferte .Kartentranaportsignal. Der "1"-Ausgang der Triggerschaltung 133 ist mit ^eder der ODER-Schaltungen 91, 94 und 97 elektrisch verbunden, wodurch der spezielle Endcode 1, 4, 7 erzeugt wird. Der "!"-Ausgang der Triggerschaltung 133 ist ausserdem mit einem der Eingänge der ODEE-Schaltung 125 elektrisch verbunden. Das dritte Eingangssignal der
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ODI-K-Schaltung 125 ist ein Paritätssignal, das von der Paritätskontrollechaltang 57 (irig. 1) geliefert wird.
Die öouc-Seneratorsciialtung 4-3 enthält ferner eine monoßta'jilo iriggorüchaltun;; 135» die in-diesem. speziellen Pail üo aufgebaut ist, dass sie sich nach aiiiea Zeitintervall vo.ι 700 I.Iikroseku;iden selbst zurücksetzt. Das Setz- _,i;:ja;-jο signal der Triggers chaltuiig 135 ist das Zartentra:i.-:-i--ortrjij:ial. Der "1 "-Aus.jaiiG dieser Schal tang ist i.iit einem der Zinjllri^e f.or ODISR-Schaltung 94 verbanden.
Der Aasjaii^ des 0D33~G-atters 125 ist lait einen Setzeingang der Lioiios tab ilen "ri^j er schal tang 136 gekoppelt. In der dargestellten Aasfülirangsfora. ist die Triggerschaltung 135 so aufgebaut, dass sie sich automatisch nach einen Zeitintervall von 300 UikrοSekunden selbst zurücksetzt. Die Triggerschaltang 136 besitzt einen zweiten Setzeiiigaiig, der mit den "0"-Ausgang der Schaltung 135 verbunden ist. Dor "1"-Ausgang der Schaltung 136 ist mit einem Eingang eines .-ODEui-Gatters 137 gekoppelt.
Das ODEi-G-atter 137 ist Teil einer Schrittschaltung, mit dor die im Schieberegisterspeicher 45 gespeicherten Daten durch den Speicher geschoben werden können. Das zweite Eingangssignal für die ODjM-Schaltung 137 liefert der "1"-
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.Aasgang einer mono stab ilen. Triggers clialtung 138. In der dargestellten Ausführungsform beträgt die Rücksetzzeit für die Triggers eiialtung 133 etwa 25 UikrοSekunden. Ein Sets-Eingangssignal für die Triggerschaltung 138 liefert die UITD-Sclialtung 139, welciie als Ausgangsschaltung der Taktsignalq.uellet 46 arbeitet. Die Triggerschaltung 138 besitzt einen zweiten Setzeingang, der mit dem "1 "-Ausgang einer monostabilen Triggerschaltung 351 elektrisch verbunden ist. Die Schaltung 351 wird unten im einzelnen erläutert*
Der Ausgang der ODER-Schaltung 137 ist mit dem Setzeingang einer monostabilen Triggerschaltung I4I gekoppelt. Die Schaltung 141 ist so aufgebaut, dass sie eine relativ kurze Riioksetzzeit besitzt. In der dargestellten speziellen Schaltung liegt diese Rücksetzzeit etwa in der Grö3-senordnung von 6 Lüikrosekunden. Die Schaltung 141 liefert daher kurzdauernde Ausgangsimpulse, die zu den Schiebeleitungen 311, 312, 314 und 317 des Schieberegisters 45 übertragen werden. Alle diese Schiebeleitungen sind mit oleo. "1 "-Ausgang der Triggers chaltung 141 verbunden.
Die 'Takt signalque lie 46 enthält in der in Pig. 3 gezeigten Ausführung for:;.. 3 ine Multivibrators chaltung 352. Die LIultivibratorncLaltung 352 kann in lierkcnr.u.iclicr Jcioe
aufgebaut 301:1, -.vocei der ■ "1 "-Auagan- uit clei,; oot:;oi;i-;a:i_; 109831/1748
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und der "O"-Ausgang· mit dem Hücksetzeingang verbunden ist. Die Schaltelemente können für einen typischen Anv/endungsfall so gewählt v/erden, dass sich eine Arbeitsfrecjueris von etwa 2000 Ha ergibt. Der " 1 "-Ausgang des !IuI ti vibrators 352 ist mit einem der beiden Eingänge der UHD-Schaltung 139 elektrisch gekoppelte
Der "0"-Ausgang des tlultivibrators 352 ist mit einem der "beiden Eingänge der UIiD-Schaltung 353 verbunden« Der andere Eingang der UiTD-Schaltung 353 ist mit dem "1 "-Ausgang einer Ilip-Plop-Sohaltung 354 gekoppelt0 Der Setzeingan-g der JÜip-Jüop-Schaltung 354 ist mit dem Ausgang der ZLip- EL op-Schaltung 133 des Code-Generators verbunden. Der Rucksetzanschluaa der Plip-Slop-Sohaltung 354 ist mit dem Ausgang der UiTD--Schaltung 139 gekoppelt und erhält auf diesem Wege ein Rücksetssignal zugeführt. Ein Ililisrücksetzanaohluss der JÜLip«Plop-Schaltung 354 ist mit feiner Signalquelle verbunden, die ein gesondertes Hüolfaetzsignal von der Kartentransporteinrichtung 27 (Pig. 1) liefert.
Die Taktsignalquelle 46 enthält ferner eine ΐΊΐρ~1ϊΊορ-Schaltutig 355, deren Setzeingang mit dem Ausgang der U;.Jj-Schaltung 353 elektrisch gekoppelt ist. Das Setaeiiigangfjaigrtal für die PIip~üop-Schaltung 355 wird auaaör-
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dem über eine Diode 356 zu einen.Verstärker 357 geleitet, welcher ein Signal erzeugt, das den Abschluss eino;j Operationszyklus im Bereich des Ausgabegerätea 55 (j'i-.i) angibt, was unten noch näher b eschx'i eben v/ird, Der xtücl:- setzanschluss der i'lip-i'l op-Schaltung 355 erhält oin . Signal von der Slip-Slop-Schaltung 132, die in Verbindung mit Pig. 4 noch naher erläutert wird. Das gelieferte Signal äst das Kartentranoportsignal. Die ΡΙΐρ-Ι'Ίορ-Schaltung 355 besitzt ausserdera einen Hilfsrücksetzeingang und erhält über diesen Eingang vom Kartentransportmeohanismus 27 ein Ililfsrüoksetzsignal. Der "1 "-Ausgang der Hip-Hop-Schaltung 355 ist mit dem zweiten Eingang der TIETD-Schaltung 139 gekoppelt,
In der in Hg. 3 gezeigten logischen Schaltung enthält ' die Endoode-Erkennungsschaltung 48 eine UITD-Schaltung mit vier getrennten Eingängen» Einer dieser Eingänge der TJHD-Sohaltunp 48 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 341 für den "V-Öade-"Pegel" des ScMebetegisterspeichers 45 verbunden!« In ähnlicher Weise sind zwei weitere Eingänge der UTlD-Schaltung 48 mit dem Ausgang der Verstärker
344 und 347 für die Pegel "4" und "7(I des Schieberegisterspeichers gekoppelt. Der vierte Eingang des Endoode-Srkennungsgatters 48 ist mit dem Ausgangsverstärker 342 für den Pegel "2" gekoppelt. Die elektrische Verbindung
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ist jedoch so gewählt, üass die Polarität in Vergleich su den Verbindungen für die Pegel "1", "4" und "7" des Schieboregisterspeichers umgekehrt ist. Es ist einzusehen, dass das UND-Gatter 48 in Übereinstimmung mit einen Datencode betätigt wird, der aus gespeicherten 13itö" nit .0.GiI Pegeln "1", "4" und "7" des Schieberegisterspeichers besteht, vorausgesetzt, dass kein Datenbit in Pogol "2" des Speichere gespeichert ist.
Der Ausgang des Jiidcode-Erkennuiigs-U-TD-Gratters 48 ist mit einer ODER-Schaltung 361 und einer UiTD-Schaltung 362 elektrisch verbunden. Die ODEit-Schaltung 361 beatst einen zweiten Singangj der mit dem Ausgang einer UlID-Schaltung 363 gekoppelt ist. Die UITD-Schaltung 363 ist mit deta Zähler 52 verbunden, welcher einen Summ-enzählzustand entsprechend der im. Schieberegisterspeicher 45 gespeicherten Daten und der Anzahl von Schiebeimpulsen, die zur Beförderung des Anfangscodes in die Ausgangsstufe des ochieberegicterspeichers erforderlich sind, enthält. Die OjEJt-Schaltung 361 ist Teil des "Lochfehler"-Gatters
~ü±o UiTD-Schaltung 3-52 ist tait oinew z\veiten Eingang verüohen, ilor ebenfalls mit dem Ausgang der UIID-Schaltung 363 gekoppelt ist. Der Ausgang der UIID-Schaltung 362 ist.
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mit einem Eingang einer UND-Schaltung 364 verbunden,, Der Ausgang der UiiD-Schaltung 362 ist ausserden mit eineni invertierenden Verstärker 365 gekoppelt, dessien Ausgang mit einem der drei Eingänge eines v/eiteren UND-Gatter.:; 366 in der Lochfeliler-G-atterschaltung gekoppelt ist. Sin zweiter Eingang der UND-Schaltung 366 ist mit dem Ausgang der ODEiVSchaltung 361 verbunden. Die verbleibenden Eingänge der beiden UITD-Schaltung en 364· und 366 sind mit dem Ausgang eines invertierenden Verstärkers 367 elektrisch gekoppelt. Der Eingang des Verstärkers 367 ist nit dem "1"-Ausgang der I-lip-Jlop-Schaltung 351 über einen in üeiiie geschalteten Kondensator 368 und einen ITebenschlussv/iderstand 360 verbunden. Der Widerstand 36S ißt mit der Energiequelle "C-" gekoppelt.
Der Ausgang der UITD-Schaltung 366 ist nit den Setzeingang einer "lochfehler"-HLip-HLop-Schaltung 371 elektrisch verbunden. Der "1"-Ausgang der Schaltung 371 ist mit einem Anschluss einer üelaisarbeitsspule ΗΞ2 gekoppelt. Der andere.Anschluss der Spule RE2 ist mit der Gleichstromquelle "D-" verbunden. Eine Erregung der Relais-Spule Β.Έ2 bedeutet, dass beim lochen, Drucken oder bei einer anderen Aufzeichnungsoperation des Ausgabegerätes 56 ein Fehler aufgetreten ist, was unten noch im einzelnen erläutert werden soll» Die ZLip-Plop-Sohaltung 371 kann durch ein geeignetes Signal aus dem Kartentransportmeohanismus 27 zurückgesetzt werden. r
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Der Ausgang des UND-Gatters 364 ist mit dem Setseingang einer HLip-Plop-Schaltung 372 elektrisch, verbundene Der "1 "-Ausgang der Hip-Hop-Schaltung 372 ist mit einer DITD-Schaltung 373 gekoppelt, deren zweiter Eingang nit dem "1 "-Ausgang einer Ii1Up-Hop-Schaltung 149 verbunden ist, was unten noch näher beschrieben v/ird. Der Ausgang der UITD-Schaltung 373 ist mit dem Eingang eines invertierenden Verstärkers 374 gekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers 374» v/elcher ein die Beendigung eines Loch-, Druck- oder ähnlichen Operationszyklua in dem ieil des Ausgabegerätes, der durch die Steuervorrichtung gesteuert vrird, angebendes Signal liefert, ist nit dem Kartonzuführungsnechanismus unc speziell mit der in Hg- 4 gezeigten Eartentransportschaltung verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 374 v/ird auch zur Ansteuerung des folgenden Verstärkers 357 benutzt, lieben der Verbindung mit der Hip-Flop-Schaltung 355 ist der Ausgang des Verstärkers 357 mit dem Rücksetzeingang der Slip-Hop-Schaltung 372 gekoppelt. Die beiden HipHop-Schaltungen 371 und 372 erhalten ausserdem ein Hilfsrücksetz eingangs signal vom Kartentransports^ chaiiismus
!Die Hip-Hop-Schaltung 149( die sich in der rechten oberen Ecke von Pig* 3 befindet, besitzt einen Setzeingang, der
mit dem Ausgang einer UiiD-Schaltung 376 verbunden ist» Einer ■der beiden T&ngänge der MD-Schaltung 376 ist mit den Ab-• tastschaltung en 38 (Pig. 1) verbunden und -Überträgt ein
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Signal, v/elches den Eintritt c.or lAuiruiig^aivJc oinco A zeichnungsträgers in die Abtaststation. 2i> aiii'ioijt« I/er andere Eingang der UND-Schaltung 376 erhält dac l^arto.itransportsignal aus der-ZLip-ZLop-Schaltuug 132 von J-Ig, 4»
Der "1 "-Ausgang dar J1IiO-ilor-Schalturi"· 149 ist a±t ein or Uu D-Schal tür. j 377 elektrisch verbunden, Jer av/eite üingu-ij der ÜITD-Schaltung 377 ist mit dem Ausgang der ZUiiler-Ul.D-Schaltung 3o3 gekoppelt» Der Ausgang der üLID-Schaltung ist mit dea Set ζ eingang einer ZLip-ZLop-Schaltung 37'3; welche Seil des "Lesefehler"-Gratters' 54 ist, elektriacr. verbunden, Der "1"-Ausgang der Schaltung 378 ist mit oinor Heiais-Arbeitsspule BJ31 verbunden. Der andere Ansciiluss der Heiaisspule ΗΞ1 ist mit der Energiequelle "D-" gekoppelt. Eine Erregung desjenigen Heiais, das die Spule ΠΞ1 enthält, v/eist auf das Vorhandensein eines Lesefehlers hin, v/as unten noch im einzelnen beschrieben wird* Die beiden Plip-Hop-Schaltungen 149 und 378 erhalten von der Kartentransporteinrichtung 27 ein liilfsrucksetzsignal zugeführt.
Die Nachricht enlängens ehalt er 53 (I1Xg. 1) sind mit einer UND-Schaltung 381 elektrisch verbunden, so dass die UND-Schaltung 381 in Abhängigkeit von der Speicherung einer
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üeutii/it-ton Aiiaaal von Codezeichen im Schieberegisterspeiclior 45 (vergi. Jig. 1) ein Ausgangssignal erzeugt. Dor Ausja.ij der UITI)-Schaltung 3^1 ist kit einem von drei 3in-JiVa-Ci einer üliS-Schaltung 3&2 gel-imvpelt. Die üIi"D-Schal-"ou:i;j 3^2 ist xoil des Anfangseocleigattera 51. Der sv.:eitc Jinjci.ij ueo UirD-GatteiTi 3^2 ist ait del1 UIiI)-Schaltung am Aucjanj ti or- Znlrtoi^iialciLielle 46 gekoppelt. Der dritte Jin^aiij des ILiD-3-atters 3>32 ist mit dem Ausgang eines UITD- Setters vertranäen, welches die Anfangs code- Erkennungsiiclialtunc 49 aarstellt. Das U.TD-Gatter 49 "besitzt vier c:i:".i;eliie 3Lngänge, welche mit den vier Verstärkern 341» 34.2, 344 und 347 in äen Ausgangs stuf en des Schieberegisterspeic.iore 45 verbunden sind.
Das Aiiiaivjücodejattor 51 enthält in der in Pig. 3 gezeigten Ausiüliruiigsforr. auch eine ilip-Plop-Schaltung 333, d :i'en Set^eiiigang. Liit dem Ausgang der UlTD-Schaltung 382 gelroprolt ict. Der 2üclrsetceingang der I7lip~ZLop-Schaltung 3S3 ist L-it den "O'^Ausgang der ELip-Plop-Schaltung 372 verbunden. Über dca "O'^Ausgang der KLip-üop-Schaltung 3δ3 wird ein ISiafcsetssignal zur ELip-Hop-Schaltung 149 geliefert. 23er Eartentransportniecliaiiismus 27 liefert ausserdem ein Hilfsrücksetzsignal zur JPlip-ϊΙορ-Schaltung 3S3. ■
Der "1 "-Ausgang der ZLip-üop-Schaltung 3Ö3 ist mit dem.
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•Eingang eines invertierenden Verstärkers 384,verbunden. Der Ausgang dieses Verstärkers ist über eine Diode 335 mit demjenigen Einga% der UBD-Schaltung 139 gekoppelt, der auch mit der Flip-Plop-Schaltung 355 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 384 ist ferner mit einem Anschluss einer Relais-Arbeitsspule R5 verbunden. Der andere Anschluss der Spule R5 ist mit der Energiequelle "D-" gekoppelt. Das Relais, welches die Spule R5 enthält, ist Teil der Ausgangskopplungsschaltung 47 und wird dazu benutzt, eine Dekodieroperation zu unterbinden, wenn nicht und'bis nicht der Anfangscode zu einem bestimmten Zeitpunkt festgestellt v/orden ist, was unten noch näher erläutert wird.
Der "1 "-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 383 im. Anfangs-' codegatter 51 ist ausserdem mit einem der Setzeingänge der monostabilen Triggersehaltung 351 verbunden. Der gleiche Setzeingang der monostabilen Triggerschaltung ist mit zwei Sätzen normalerweise geöffneter Relaiskontakte RE1-1 und RE2-T verbunden, die ihrerseits mit Erde gekoppelt sind. Die Triggerschaltung 351 besitzt einen , weiteren Setzeingang, der über einen Widerätahd 386 mit der Energiequelle "C-" verbunden ist. Dieser zweite Setz-• , eingang ist ferner mit einem Paar normalerweise geöffneter Relaiskontakte R6-1 verbunden, die ihrerseits öiit Erde
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gekoppelt sind. Die Heiaiskontakte H6-1 sind Teil eines .Relais, welches am Ende jedes Operationszyklus für das Drucken oder Lochen eines einzelnen Zeichens beim Betrieb des Ausgabegerätes- 56 betätigt" wird. Das Kelais 'RG ist ansonsten in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die Rücksetzzeit für die monostabile !Triggerschaltung 351 hängt von der Zeit ab,- die für einen vollen Operationszyklus des Ausgabegerätes 56 benötigt wird. Wird beispielsweise ein herkömmlicher Drucker, etwa ein Fernschreiber Uodeil ASS 331 als Ausgabegerät benutzt, kann die ßücksetzzeit für die !Triggerschaltung 351 etwa in der Grössenordnung von 60 Millisekunden liegen. Pur einen sehr schnellen Locher, etwa die -IBIi-locher 024 oder 026, kann die üücksetzzeit für die Triggerschaltung 351 andererseits in der Grössenordnung von 5 Millisekunden liegen.
Die in Hg. 3 gezeigte Vorrichtung enthält ausserdem eine UiTD-Schaltung 388, welche zwei Eingänge besitzt. Einer der Eingänge ist mit dem ?1"-Ausgang der Triggerschaltung 138 gekoppelt. Der andere Eingang der UND-Schaltung 388 ist mit dem "O"-Ausgang der ELip-ELop-Sehalr tung 383 verbanden. Der Ausgang der UND-Schaltung. 388 ist über ein ODER-Gatter 339 mit dem Zähler 52 gekoppelt. Der
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andere Eingang des ODSH-Gattera 389 ist-mit den "1"-Ausgang der Hip-Plop-Schaltung 351 verbunden.
Hg» 4 zeigt "den grundsätzlichen Aufbau einer Betriebsschaltung," die zur Betätigung des Kartentränsportmechanismüs 27 verwendet werden kann. Im Eingang der Schaltung befindet sich eine ODER-Schaltung 151 mit zwei Eingängen. Der erste Eingang der ODES-Schaltung 151 kann über einen von Hand zu betätigenden Kartentransportö'ohalter 152 mit Erde verbunden werden. Zwei Relaiskontaktsätze RE1-2 und ΗΞ2-2 sind zum Schalter 152 in Heihe geschaltet, um. die Kartentransportzyklen pro Zeiteinheit zu begrenzen. Der andere Eingang der ODEH-Schaltung 151 erhalt das Zyklussignal zugeführt, welches den Abschluss eines vollständigen Operationszyklus des Ausgabegerätes % (Pig. 1) angibt und vom Verstärker 374 (PIg. 3) stammt. Die in dieser Leitung liegenden. Relaiskontakte RE1-3 und ΗΞ2-3 dienen dazu, eine fehlerhafte Operation zu verhindern.
Der Ausgang der ODER-Schaltung 151 ist mit einer Impulsschaltung 153 verbunden, welche einen aus zwei Spitzen bestehenden Impuls erzeugt und zu einem invertierenden Verstärker 1^4 überträgt. Der Ausgang'des Verstärkers .154 ist mit dem Setaeingang der Kartentransport-Plip-ELop- ; Schaltung 132 verbunden.
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Der sticks et zaus clilus s der ZLip-ELop-Schaltung 132 ist über -3i.ioxi ,/iü ei· st and 155 mit der Energiequelle "C-" gekoppelt. Der lUtcksetsanschluss ist ausserdea 'Über einen normalerweise .jeöffneten, durcii eiire Hocke "betätigten Schalter 156 mit 3rde su verbinden. Der Schalter 156 'wird kurz vor dem Ξηάε jües Eartentransportzyklus geschlossen, um die ELip-ZLop-cSchaltung 132 zurückzusetzen und ein Kartentransportoigiicl am "0"-Ausgang dieser 3Π.ίρ-ZL op-Schaltung zu erzeugen,
Der "0"-AUSJaMj der Kartentransport-JTlip-Flop-Schaltung 132 let neben den im Zusammenhang mit S1Ig. 3 beschriebenen Verbindungen auch mit dem Eingang eines invertierenden VerutärkerB 157 gekoppelt, dessen Ausgang seinerseits mit den Eingang eines s^7eiten invertierenden Verstärkers 158 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 15Ö ist mit einem Anschluss eines Arbeitsmagneten 159 gekoppelt. Der andere Anschluss des Magneten 159 ist über einen Widerstand 161 ciit einer Gleichstromquelle "D-" verbunden. Ein normalerweise geschlossener Schalter 162 ist parallel zum Widerstand 161 geschaltet und wird immer dann geöffnet, vienn der Magnet 159 erregt wird.
Es soll nun der Beginn eines Eartentransportzyklus be-
schrieben werden,
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Bei der Betrachtung des Betriebes der in Pig. 3 und Pig. dargestellten Vorrichtung sei darauf hingewiesen, dass zwischengeschaltete Verstärker stuf en, welche koine speziellen logischen Punktionen erfüllen, aus dem logischen Schaltbild von Pig. 3 nieist weggelassen sind. Perner sind die Znergieversorgungsschaltungen in Pig. 3 und Pig. 4 nicht dargestellt worden, weil diese Schaltungen in herkömmlicher Weise aufgebaut sein können und für den lürfindungagegenstand nicht wesentlich sind.·
Sind die Energieversorgungsschaltungen und die Vorrichtung betriebsbereit, arbeitet die Taktsignalquelle 45 fortgesetzt und liefert ein hochfrequentes Taktsignal (2 IcIIs) vom Llultivibrator 352 über das ÜITD-Gatter 139 sue Setzeingang der Triggerschaltung I38. Die Triggerschaltung 13-setzt sich automatisch nach Ablauf von 25 LlikroSekunden zurück, falls sie gesetzt worden ist, und wird durch den nächsten Taktimpuls v/i ed er in den Setzzustand gebracht. Jedesmal dann, wenn die Triggerschaltung 133 zurückgesetzt wird, fliesst ein Betatigungssignal über die ODER-Schal tung 137 zur üionostabilen Triggerschaltung HL Jedesmal, wenn die Triggerschaltung Hl gesetzt wird, setzt sie sich nach 6 Liikr0Sekunden wieder zurück und erzeugt dabei einen Ausgangsimpuls, der zu den Schiebeleitungen 311, 312, 314 und 317 "im Schieberegister 45 übertragen wird. Dadurch wird
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ständig 11ITuIl "-Inf or nation durch das Schieb ei-egister geschoben uiiu ss worden keine Daten darin gespeichert. Auf diese- i/eise "bleibt "das Schieberegister 45 gelöscht und ist zur Aufnahme von Daten stets bereit.
Der erste Zarteiitransportzykliis wird durch das Schliessen des von Hand zu betätigenden Kartenzuführungs-Schalters 152 von 51g. 4 eingeleitet. Die Heiaiskontakte H31-2 und 332-2 sind geschlossen, weil die Relaisspulen ΕΞ1 und ΗΞ2 des -lesefeliler-äelais und des lochfehl er-Heiais nicht erregt sind ο Durch das Schliessen des Schalters 52 wird ein elektrischer Kreis über die ODEH-Schaltung 151 zur Impulsschaltung 153 aufgebaut, so dass ein Ausgangssignal zu::i Verstärker 154 flies sen kann. Dieses Signal wird zum ■Setaanscliluss der Kartentransport-Hip-ilop-Schaltung 132 weiter übertragen und bringt diese Slip-ZLop-Schaltung in don Setzaustand. Durch das Setzen der ELip-Hop-Schaltung 132 wird der Kupplungsmagnet 15$ über die Verstärker 157 und 15o erregt. Durch die Erregung des Kupplungsinagneten 159 beginnt der Kartentrari3portmechanisiaus 27 (J1Ig. 1) zu arbeiten und befördert den ersten Aufzeichnungsträger zur Abtaststation 2G.
Durch das Setzen der Karteiitransport-Plip-ZLop-Schaltung 132 (Pig. 4) wird auch ein Kartentransport-Signal erzeugt,
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das zum Setzeingang der Plip-Plop-Schaltungen 135 und 131 in. Pig. 3 übertragen v/ird. Dieses. Kar ten transport-Signal wird ferner dazu benutzt, durch Betätigung der Plip-Plop-Schaltung 355 die UiID-Schaltung 139 in den Schließzustand zu bringen und die Zuführung von Takt impulsen zur Plip-Plop-Schaltung 133 zu unterbrechen.
Durch das Setzen der monostabilen Triggerschaltung 131 v/ird ausserdem ein Setzsignal zu einer monostabilen Triggerschaltung 136 über die ODER-Schaltung 125 übertragen. Aus den obigen Erläuterungen geht hervor, dass die Triggers chaltungen 131, 135 und 136 von Pig. 3 alle pralrbioeli gleichzeitig mit dem Setzen der Triggerschaltung 132 von Pig. 4 in den Setzzustand gebracht v/erden. Die Zeitverhältnisse sind in Pig. 5 graphisch dargestellt.
Durch das Setzen der Triggerschaltungen 131 und 135 flieost ein aus vier Bit bestehender Anfangscode zu den vier Daten-ODER-Schaltungen 91, 92, 94 und 97, v/eil der "1 "-Ausgang der Triggers chaltung I3I mit den ODER-Sclialtungen 91, 92 und 97 und der "1"-Ausgang der Triggersohaltung mit der verbleibenden ODER-Schaltung 94 verbunden ist. 3OO Mikrosekunden später, wenn sich die Triggerαchaltung 136 automatisch zurücksetzt, bringt sie die monostabile
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TrijjGrachaltung 141 über äas ODSR-Gatter 137 in den. Set_:3uctand. 5 LIiIo1OSekunden später (vergl. Fig. 5) cet'jt olcli die Triggerschaltung 141 zurück. Dabei liefert sie ein Ausgangs signal zu den Schieb eleitungen 311» 312, 31 v, 317 des Schieberegisters 45. Auf diese Y/eise wird üer ar.G vier 3it bestehende Anfangscode 1, 2, 4» 7 im Schieberegister gespeichert und um eine Stufe zu den Spei-Cii3rQC-"_ältunken 301, 302, 304 und 307 weitergeschoben.
Dig Niggers chaltuiig 135 setzt sich nach. Ablauf von 700 lliliroSekunden, die auf das vorangegangene Setzen durch dar; kartentransport-Signal folgen, automatisch zurück. DaO3i liefert die Schaltung 135 ein Setzsignal zur monostabilen' Triggerschaltung 136, so dass die Schaltung 136 -,vioCor in den Setzzustand gebracht v/ird» ITacli 300 Mikrorjeiamö.en setzt sich die nonostabile Triggerschaltung 136 ..-io'jor zurück und liefert erneut ein Setzsignal über die 0's'^.i- 3c-ialtung 137 zur mono stabilen Trigger schaltung 141« ,/ie oben erv;;iant, aetzt sich die Triggerschaltung 141 ria.ch C i-ikrosokunden -wieder zurück und gibt ein Ausgangssigrial an die Schiebeleitungen des Schieberegisters 45 ab. Da die Triggersehaltung 131 sich immer noch im Setzzustand befindet und mit den ODER-Schaltungen 91, 92 und 97 ge- ' koppelt ist, wird ein spezieller, aus drei Bit bestehender Code, der einem Datencode 1, 2, 7 entspricht, gespeichert
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und im Schieberegister eine Stufe weitergeschoben. Der vorher gespeicherte Anfangscode wird ebenfalls utn eine Stufe im Schieberegister weiterbefordert» Der spezielle, aus drei Bit bestehende Code kann beispielsweise einen Zeilenvorschub-Code» etwa für einen Streifenlocher, einen )> Drucker oder ein anderes Ausgabegerät 56 (vergl. Pig. 1) darstellen. Sr kann auch irgendeinen anderen Punktionocode zur Steuerung des Ausgabegerätes bilden, je nachdem \7 el ehe Bedürfnisse das Ausgabegerät in dieser Hinsicht auf v/eist. .Ss sei darauf hingewiesen, dass der spezielle 3-Bit-Code und auch der Anfangscode und der Endcode keinem der Datencodes entsprechen, weil die Datencodes jeweils nur maximal zwei 3it enthalten, so dass sie von den speafeilen Codes in der Ausgangckopplungsschaltung 47 leicat unterschieden werden können.
Die mono stabile '!rigger schaltung 131 setzt sich 2,5 liillisekunden, nachdem sie in den Setzzustand gebracht worden istj (verg.1« Pig» 5) automatisch zurück. Dadurch wird die. Operation der Code-G-eneratoren für die Speicherung der den eigentlichen Daten vorangehenden Codes zur Anfangssteuerung der Ausgangskopplungsschaltung 47 und des Ausgabegerät es 5ο beendet.
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i'ritt die ?ührui:iA'a kante etwa dor Zarte 2^ in. die Abfühl— statio.i 25 sin, wird sie durcli die in dor Abfühlötation befindlichen Photoelemente ab^efühlt, Eine a dieser Photoeleüeiite schickt ein Ausgangssignal Liber die UIiD-Schal-. tun j 37ö sLir 11 ij>-Plop-Schaltung 149 und bringt diese ZLip-ZLop-Schaltung in den 3etzsustand. Die U±ID-Schaltung ist bereits durch, das Kartentransport-Si£;iial aktiviert './orclon. Dadurch \/ird ein Alctivierunjssi^nal erzeugt und au don UlTD-Schaltungen 373 und 377 übertragen. Diese -UiTD-Schaltunken liefern jedoch keine kenuaeiclinenden Aus-
2s soll nun die Speicherung codierter Daten im Schiebere;_;isterspeicher 45 beschrieben v/erden,
V/on:i das orste auf dem Aufs ei chnun^s träger befindliche Öodoaeiciien ait den in der Abfüiilstatiön 26 (ϊΐ^· "1 uri(3. 2) beii'idlic!iOii Photoeleueiiten 30, 31 > 32, 34 und 37 ausgerichtet ist, 1^OrCIeP. £;en.au sv,/ei dieser Photo elemente durch ir;/οι ODdaiemente, v;elclie das Goderjeichen bilden, abgedunkelt. Dabei ist angenommen, dass es oich um ein korrekteö- ^odeaeiciien handelt, wolchea dem 2-iILomentprtrit:.', bijcode entspricht» V/i ο oben or./'-Umt, prüft die Pa-ri ^it^hout-'üHschaltunc ^7$ ob av/oi und uiu1 sv/oi Photoolomor.tü f.u>-jadunkolt cind und liefert für jedes korrekte
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Zeichen, ein Paritc-lt-Signal. Diese.3 Parität-Signal wirJ. über die 0D3H-3chaltung 125 (Ag. 3) -sum Sotzoinjirig der αοιιο stab ilen triggerschaltung 135 übertragen iu:.-.i oringt diese Schaltung in dan 3a te zustand,
Anschliessend kehrt dia aonostabile iTiggersCiialtung 13JI automatisch in ihren ur-sprünglioheii iuiol-iaetzzuotaiad surL'.oI:. Dabei gibt sie am "V-Aaci^an^· ein Si.jiial ab, dac über die ODER-8c hai tun™ 137 ziyj ..-onostabilen Tri^jerschaltuiij 141 übertragen wird und dioae Sahal^ua^ in den Setazu;jtand bringto Kurse Zeit spätsr - nach AbIε/αf von S LiLrosokuriueu ia. Zusamaenliang dit den oben erläuterten ZoitverLiiltiiijuin setzt sich die αοηοstabile Sri^ersohaltung 141 ^urücl; und gibt einen Ausgan^sirapuls an die Schiebelei tunken 311» 312, 314 und 317 des Schieberegisters 45 ab. ükitvedor eine oder zwei der Speicherschaltungen in der Anfangsstufe des Schieberegisters haben vorher Eingangssignale von den Daten-Plip-Plop-3chaltungen 39, die vorher durch die Abfü2iloperation der Phot"Qelemente gesetzt worden sind, empfangen. Lie A'nderung in der Anzahl der Datenbits, die in der Anfangs*- stufe des Schieberegisters gespeichert v/erden, ist darauf zurückzuführen, dass die Paritätsinformation im Schieberegister nicht gespeichert wird. Der au den Schiebeleitungon des Hegisters. 45 übertragene Impuls schiebt die gespeicherten Daten ia Schieberegister um eine Stufe weiter. Die spo-
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vor^or ι:
espeiciierten
ein:, Strife -./
Die Datoii-Plir-ZLop-ocLal-uU-i^aii 39 (ÄJ. 1) werden surück- ^Guut^t, iiac^do;: dio l.\L'or;iia.tic;.i, die sie entlialton, in Sciiio": jrori.:i,cr,5p3icl:3r 45 j-ospeicriert ;;orC.3ii ist. ?emer -,ViI"1 ·.".., v.'ic o'uj:: "bosclirie j j:i, uic iluro„x die Aci^UilpIioto-■ ο!οι:βιιΐο und iio AbtaoX^cjcItu.ajcn 3- au3.^efü-irte iibtastope ration für ein ce3"bir.:r.."ucc. Zeitintervall ausgeblendet. Das
eitintervall ist ^enLljand ^ro
c.l.3 3 die Abtaststation
23 nacl: dem Abfdlile:i doo jora'a ii:.. ilir cafinäliclisn. Codoz;eicli-?iaa v/'iedar lilar ,2;eL.a3l:t \;3i'dcn l;ann. AnseliliesGerid v;ird das näensto Codeseie'ion ab^afdüil": und ia 3cliie"beregistersj)eicLier 45 S'OGpeicnert, -.;οοεί dia 22fci*äer;m,j aar Daten in das He^is-ter darcli die iUis^anjGiapulso der ülric-{persciialfung 141 ge-steuart wird. Die Spsiclioroperation wird solange fortgesetzt, bis alle einseinen, auf einan beatiuiniten Aufzeichnun^strä^ei"1 befindliclien Codezeichen /;e3p.eicnort sind, wobei sich in den Oodekennseiciinungen \ bis auf das ,'verlassen des Paritätscodeelenientes nichts ändert«,
iiei einen beatiainten Codeaeichen kann es vorkommen, dass eines der einzelnen Codeelemente beiöpielsweine zu sclrr/acli aufgedruckt ist, um es noch v/irksan abtasten au können.
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Es kann auch sein, dass eine nicht zugehörige Markierung mit den entsprechenden Codeelementen des Codezeiohens ausgerichtet ist» wobei die abfühlenden Photozellen dann beispielsweise drei oder mehr Codeeleinente in einem einzelnen Codezeichen feststellen. In jedem dieser MlIe liefert die Paritätsprüfschaltung 57 dann ein Nioht-Parität-Signal, welches eine wiederholte Abtastung des gleichen Codezeiohens bewirkt, um unter Umständen die korrekte Information, die in dem Zeichen enthalten ist, wie oben beschrieben doch noch zu gewinnen. Kann der Pehler jedoch durch wiederholtes Abtasten nicht eliminiert werden, wird das entsprechende Codezeichen im Schieberegisterspeicher 45 nicht gespeichert, weil die ODER-Schaltung 125 (Pig. 3) kein Parität-Signal erhalten hat, um die Speichei·- operation ausführen zu können. Dies führt zu einem Ilissverhältnis im Zählzustand des Zählers 52, was un/fcen noch näher erläutert wird. Sine bevorzugte Ausführungsform der Paritätsprüfschaltung 51 und anderer Elemente der Paritätekontrο11vorrichtung sind in der mit der vorliegenden Patentanmeldung im Zusammenhang stehenden und gleichzeitig eingereichten Anmeldung von L.Ii. Hcilillen beschrieben.
Ss soll nun das Zr.Ce eines Eartenlesez3'klus erläutert r/erden..
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ITa elide ü das letzte auf der Karte befindliche und abzutastende Codezeichen die Abfühlstation 26 durchlaufen hat, liefert das Photo element 42 der Synchronisierungsscheibe ein Ausgangssignal, das zu allen Daten-Slip-ZLop-Schaltun-. gen 33 (1"Ig. 1) übertragen wird. Dieses Signal setzt alle Daten-51Up-ELop-Schaltungen zurück und hält sie im rückte setz ten Zustand, so dass keine weiteren Daten raehr abgetastet oder gespeichert werden können.
Wenn sich die Hinterkante des Aufzeichnungsträgers der Abfühlstation nähert und alle Daten abgetastet sind, v/ird der durch einen Hocken betätigte Sehalter 156 (I5Ig. 4) geschlossen. Auf diese *i7eise gelangt ein Micks atz signal sur Ilartentransport-Mip-Elop-Schaltung 132 und setzt die Schaltung zurück. Dadurch liefert die Schaltung 132 ein Ausgangssignal, -das im Verstärker 134 (3?ig· 3) invertiert und zum. Setzeingang dex* uionostabilen trigger schaltung 133 übertragen wird.
Durch dao Setzen der no ti ο stab ilen [Triggers chaltung 133 gibt aieao am. "1 "-Ausgang ein Signal ab, das zu den ODiU-3yjxü.ltuu?-;on jt, 'j4 und 97 flieast. Dieses Signal T,/ii*d LIbor O.±q OD'Jii-Schaltung 125 auch suu Setzeingang der nionoiit.'iuilon Triggorrjchaltung 136 übertragen und bringt diese
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Schaltung in den Setzaustand. Dies leitet die Speicherung eines speziellen, aus drei Di t bestehenden ^ndcodes 1, 4, 7 ein, der in. der gleichen Weise ia Schieberegister 45 gespeichert wird v/ie die anderen ob on beschriebe.ioa opaziellen Codes,
Es soll nun die 3inleitung einer Ausgabeoperatioii erliluterwerden.
i/enn. sich die iriggersclialtung 133 in der Folgezeit aurüclcsetzt, wird ein 3etatigung-ssignal zur ZLip-J1IOp-Schaltung 354 in der Saktsignalciuelle 4-S übertragen, Dieses Signal setzt die üip~ZLop-3ahaltimg 354« Diο Schaltung
354 liefert ihrerseits dann ein Älctiyierungssignal zur UHD-Schaltung 353, welche ausserdea. ein Syncliroiiisierurigssignal voa Ilultivibrator 352 erliält, Denentsprechend schickt die UIiD-Schaltung 353 sin Setssignal aur ZLip-SLop-Schaltung 355. Dadurch wird die ZLip-ZLop-Schaltung
355 gesetzt und überträgt ein Ausgangs3ignal .rar ül;'I>Schaltung 139» so dass die .lochirecj/aeuten 'I'aktirapulüe aus dem Llultivibrator 352 ,/ieder über die IL..X-Schcltu:.ig 139 zuv nionostabilen yriggarüohaltung 13o flicosen köii.io:, Daraufhin wird die yrig^erschaltung 141 box jo,'o;a 'xaktimpuls betätigt und liefert jeweils einen Schiebeiapul.'s
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ZM Ce-I Schie-beleiirüiiigsii i::. legist er 45* wobei die ge~ speicherten Da ton ir-arioclisch durch den Schiaberogister-CZreicliGi1 geschoben v/erc. 0:1. Die ITotv/encxigkeit dieser Hil:-,.3cli';il1;u:i^f r:it c.oi* üie Daten dircli den Schieb ei"egi.3terspeiclier "befördert v/src. on können, ist einsuselien, wenn xiBxi v.-eiss, dass die auf Cen einzelnen Aufseiclmun-gsträgern befindlichen und für Steuerzv,recke benutaten, codierten ITa dar ich. ten jeweils eine erheblich kleinere Anzahl von Codezeichen, enthalten können als der Kapazität des Schieberegisterspeichers entspricht.
Mit dem Zeitpunkt, zu den die Beförderung der gespeicherten Daten durch das Schieberegister 45 beginnt, beginnt der Zähler 52 (Pigc 1) nit den. Zählen. Der Zähler v/urde vorher auf seinen Anfangszählsustaiid, der dem Zustand "ITuIl" entspricht (der tatsächliche Zählsustand des ".ZtUiIers kann irgendeiner anderen Zahl entsprechen, falls oii konplenentiirer Zähler benutzt wird), -zurückgesetzt. Jcc.er■ il·;.:·.'eh uul Zurücl";;--'jtzen Cor Trigjorschaltung 13Ö (11-j. 3) jo./.on-one 3chioo3ia]_;ulr: -..'ir.:- Uüer <f.ie UITD-8cl:al-■υ'.;:.-^_· 3^v VLiO die CDIilli-ocIu/iltuii.-j j2cj zum X'„:ler übertrajon. jf;x ?λ'-Λ jjiv j-;"v..CLt dahür uiejenigo A;i^a~il von 3chiubeir.pu.lij·..-■"., cir :jur .;:·_"ϋιν-"c-ru:: :; eier gücpoicj-iurten Daten durch ύ,_,;. oc^i-./Ler .,;!,:t,-r 4!^ iict-./encig ..'ί.κ.1, bio dor Anfanjo- -
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- 60 ■ code die Aus reines stufe des Schieberegisters erreicht,
Schliesslich wird das an Anfang ir.i Schieboregisterspeichei1 45 gespeicherte Codezeichen, -,/elches dem speziellen Anfangs code 1, 2; 4» 7 ent sr rieht, zur 'Ausgangsstufe des Speichers übertragen. Die Ausgangsstufe des Schiebere-
w gisterspeieners bestellt aus den Sijeicnercinricntungeri
321, 322j 324- und 327» O-t dem nächsten Schieb eicipulc wird dieser 4---it-Code aus do α. Speicher ausgegeben, ,/oboi alle visr AuGgar.gsverstLrher 341, 342, 344 und 347 Ausgangs signale nit einer bestinn-ten Polarität und Amplitude liefern, Liese vier Ausgangssigii£,.lο der Terstarker v/ordon alle nur AL-tivieruiig der Ai.fangscode-Jirl'ennungiiscnultun.g, v/eiche doc 1"".'.'L-Matter 4^ entliült, benötigt,
} Das resultierende Aus gangs signal des UiTD- Gatters 4i: i'licsst
sur UirL-Schaltung 3^2 im Anfangsoodegatter 51..Die IL.,'D-Schaltung 3^2 liefert ein Ausgangssignal, Yorausgesetst, dass ζ-:;τ± v:ei~cro Bedingungen erfüllt sind. Zu diesem Zv;3el; r:.usrj 'la.;, oignal aus der.: -Uh'D-Gatter 4> f-it einen Ausgangs3ig-.iai aus dec ILiD-3-atter 331» das r.iit den .;'achriehtenlUngensc.altern 3c3 verbunden ist, seitlicl: zusar.1-aenfallen, Diea zeigt an, dass der A.ifangceode in aeit-, licher Überein3"ri::cunc nit einem Zählzustaiid des Zähl er :j
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52 ivotgestellt worden ist, welcher eier Dii'f areiij; awischen der Kapazität dos Schieberegisters und der Ansshl der für j'eds Datemiachricht "benötigten Codezeichen entspricht. Au.jcarceu muss - dies ist die dritte Bedingung - das üTD-■ Gatter 139 aktiviert sein und Calrtinpulse 2u.n1 lL,"l>-5atter 362 liefern. Die Erfüllung aller dieser genannten drei iiedin^iin.jen aei^t an, dass eine korrekte .Anzahl von Datenaeiclioii a"o je fühlt und in öchielDerejisterspeichor 45 -oe~ speichai't './orden ist, und dient 2'leiciizeitij; als Prüfung der ilrDüitöv/eise des Scliie'bei'ei-isterspeichers.
ual des UiID-Gatters 38^ "bringt die ZLip- 3o'3f die zur infaiiaSCode-G-atterscxialtung· 5.1 -johort, in d en Setssustand, Dabei liefert sie ein AusseinJBsignal sum Verstärker 3^4» 'vobei der Verstärker erroj-t \/ird. Die iLopplung ω schaltung zwischen der.i Verstärker 3ü4 und den UuD-Gatter 139, welche die Diode 3o5 enthält, ]jü-,/ir!:t einen iTcbeiiSCiiluss für da3 Aktivieruiigssi,gnal des Ul.'D-Gatters 13i» so dass dieses Gatter geschlossen und die !Dofordorung der gespeicherten Daten durch den SchieiDeregiaterüiDeicher 45 unterbrochen -./ird, was vornex· durch die IV-iktit/^julrje aus der l'aktsignalaualle 46 be-./erkstelligt ,/οι"ί.·:ϊ;ι ist, Ijuroh das Ausgangs signal aus dom Vorstbirkei1 3Ö4 ..ird auch dio xiolaisspule ü'5 erregt, so dass an-
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säend die öoda-bbersetsuii^oschaltuiig, ".,1OlO-IO unto/i in Verbindung mit Pig. 5 beschrieben \/ird, in "xLltigkoit treten kann,
Das Ausgangs signal aus deci "1 "-Ausgang der ZLip~?lop-Schaltung 3^3 setzt aber auch dio Triggerso^altung 351» Die Zontakte Ü31-1 und _iü2~1 sind beide· geöffnet. Anscnliessena setzt sich die Triggerschaltung 351 autoaatisch selbst aurück. 2s sei in Jlrinnerung gsruien, dass die Eücksetzzeit dieser Triggerschaltung entsprechend den Betriebsbedingungen des Ausgabegertltes 56 (J1Ig. 1) gezählt ist und etv/a in Bereich von 5-60 Lillisekuridon liegen kann. Durch das Setzen der trigger schaltung 351 v/ird ein Ausgangssignal erzeugt, das von "1 "-Ausgang zur 'Triggerschaltung 13δ übertragen v/ird und die Schaltung 138 in den Setzzustand bringt. Ausserden. \;ird durch dieses Signal der Zähler 52 über die ODZä-Schaltung 3Ö9 angesteuert. Wenn die Triggerschaltung 133 25 LikroSekunden später in den ilücksetzzustand zurückkehrt, v/ird v/i oder, wie oben beschrieben, das Schiebesignal zv.v. Schieboregisterspeicher über die ODER-Schaltung 137 und die Eriggercchaltung 141 übertragen, so dass das nächste gespeicherte deichen zur Ausgangsstufe des Speichers übertragen v/erden kann»
Wenn die Plip-ELop-Schaltung 3^3 in der Anfangscode-Gatterschaltung wie oben beschrieben gesetzt v/ird, v/ird das
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aktivierende Auo^angccigiial cur IL '.J- Schal tutig you unterbrochene Dor Zähler wird daher durch die Aus gangs signale auc αc-r -riggoraehaltuiig 13- uic:t ι.: ehr länger aktiviert. Ton diese:.: Zaitgunht an wird die Sähieroperation durch die Signal ο aus der iZriggerechaitung 351 gesteuert, ^ede Scnie- ;.-irf- ober i:.::^ür ::oc: ..";ei:LU:lt.
Dor zweite gDop^ich^rte Jode ist der spezielle Cede 1,2, .7. li-^or 'op ο niello Oo'-C -.,-ird durch die tibersetzungsschaltung (Pig. c) nicht üb ar setzt, hör kann jedoch durch eine gesonderte Schaltung . (nicht dargestellt), die du.rcn die Eolais 21, A2 uno JlT in der Au3gangükopplungs2chaltunp 47 betätigt wird, abgetastet werden, ui.i einen Amhticn&ccde zuxi Ausgabegerät 5o zu schicken, so dass ceiepielcweise ein Papiervor»- GCxiub, eine Schuttenrllcksteilung oder eine andere Operation in diesen Ausgabegerät bewirkt werden kann.
.jie ϋ?ί ;gor;jchaltung 351 wird wieder gesetzt, und zwar fast unijittelbar nach c.ora Zuräcksetzen. Das Setzen erfolgt mit hilfe eino.0 dei,i üLngang 3+ zugeleiteten Signals, -welches i.:_ Γ;-"::·.' Au.'j.;;..xijg;jkopplungcrjchaltung erzeugt wird, Vieira die ■Jot. caucwurtung abgoachlocGcn worden xst;. Die triggerschaltung 351 setzt sich erneut zurück, und zwar nach einem bestir.ir.iten Zeitintervall. Dabei wird wiederuu dio Triggerschaltung in Osa 3etzau;jtand gebracht u:.it· uer Wähler über die
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0öhaltung 389 angesteuert. Wenn sich ata 13& automatisch zuruoksetztj \vird der dritte gespeicherte öode zur Ausgangsstufe des iöhieberegisterspeiöhers 45 tt tragen* Dies ist das erste codierte Datenzeichen^ das &,iis der auf dem Aufzeichnungsträger befindlichen öodieoiten rieht stammt« Dabei ist angenoEiEieiif dass nui gviei sptgieliödoäes zu Beginn eines Arfeeitözykius der yoj^iöhtu speiohert worden sind. Sines oder zwei dar Bolaia B4 und Bf" werden erregt und "betatigen die· söhaitung in der Ausgangskopplungösehaitüng Das Batenzeiohen wird ggiSrußl:t| gelocht öd©^ in irgendeiner anderen Weise.in der Ausgabee;inriöhtung (i I) wertetg, TaeTOi? die frigg eis ehalt ung 351 öiiien. äiniier'en ■beginnen kann.
fiie z^kiisehe Ausgab@o,p@r.ö-tio:ß läuft filr' |.eäeö: im gö
45 gespe-icjherte Zeiohen ia der·' #bep Weise ab* Jedes Zeieheii wt&i. ikif Hilfe der f 342f 344 uaa 341? uäd ä@P Stf 3?|! 34 wpä 1Ί amsgegebSBi lerner -v?i zählt« - '
Eä aoll nun- die Beendigung der Jpsgabespeiration werden »■
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Wenn der spezielle Endcode 1, 4-, 7 die Ausgangsstufe des Schieberegisterspeicliers 45 erreicht, wird er voci Endcode-UiTD-Gatter 48 festgestellt, welches die erforderlichen Identifizierungssignale von den Verstärkern 341, 342, und 347 erhält. Die Signale aus den Verstärkern 341, 344 und 347 zeigen das Vorhandensein gespeicherter Bits an, 7/ährend das Ausgangs signal des Verstärkers 342 das fehlen eines gespeicherten Bits angibt. .' . ■
Das Ausgangs signal aus der Endcode-UITD-Schaltung 48 v/ird zur UND-Schaltung 362 übertragen. Das UITB-Gatter 362 wird unter der Voraussetzung betätigt, dass es auch ein Signal vom ϋΙ-ΪΒ-Gatter 3>63t welches mit dem Zähler 52 verbunden ; ist, empfängt. Das UND-Gatter" 36^ liefert das zur Aktivierung des UIiD-Gatter a 362 erforderliche Ausgangs signal nur aufgrund eines Zählzustandes,:der angibt, dass die Anzahl der im Schieberegisterspeicher 45 .aufgetretenen Schiebeoperationen zur Speicherung der vollständigen Datennachricht und zur. Beförderung des letzten Zeichens in dieser Hachricht^ n'ämliöh des speziellen Endcodes, zur Ausgangsstufe des Schieberegisters ausreicht* Der Endcode wird daher zur Prüfung der Betriebsgenauigkeit der Steuerungsvorrichtung verwendeti ,: ' ■-
i£genommen( der Endcode wird zur entsprechenden Zeit, so sie durch das Ausgangs signal aus dem UND-Gatter 363
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des Zählers bestimmt wird, festgestellt, dann liefert das UITD- Gatter 362 ein Ausgangs signal, das zua Ul .'L-Gatter 3^4 fliesst. Das TJITD-Gatter 364 benötigt aus s er dem ein av/eites Eingangssignal von Verstärker 367 und der Schaltung 3^ü, 369, v/el ehe diesen Verstärker mit dem " 1 "-Ausgang der CJr ig-., gerschaltung 351 verbindet. Dieses Signal ist vorhanden, so dass die UND-Schaltung 364 ein Ausgangssignal erzeugt, und zur Hip-Hop-Schaltung 372 weiterleitet. Auf diese Weise wird die Hip-Hop-Schaltung 372 in den Setzzustand gebracht.
Durch das Setzen der Hip-Hop-Schaltung 372 wird ein Ausgangssignal am "0.'J-Ausgang dieser Schaltung erzeugt und zur ■ Hip-Hop-Schaltung 3&3 "in* Anfangscode-Gatter 51 übertragen. Die Hip-Hop-Schaltung 3δ3 y/ird durch dieses Signal zurückgesetzt und gibt am "0"-Ausgang ein Ausgangssignal ab, cas die UND-Schaltung 388 für naciifolgende Operationen aktiviert. Das gleiche Signal setzt ausserdeta die Hip-Hop-Schaltung 149 zurück.
Wird die Hip-Hop-Schaltung 372 gesetzt, 'gibt sie ein Ausgangssignal an ihrem "1 "-Ausgang ab, das auci UiTD-Gatt er fliesst. Durch? das Rücksetzen der Hip-Hop-Schaltung 149, wie oben beschrieben, v/ird ein Ausgangs signal erzeugt, welches den Abschluss der Ausgabeoperation anzeigt. Der "J"-Ausgang" der ilip-Höp-Sohaitung 351, durch den zu diesem Seitpunkt der Äbsohluss des Ausgabezyklus angegeben wird, ist mit dem
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U-TDw-^-J-Ijoi' 373 verbunden, Die TLTD«SsIiaitung. 373 liefert fDljIicJi oir_ Ausgangssignalj v/elclieo den Verstärker 374 .-c;:d dar LIb erkiiiaus äa:i Verstärker 357 "betätigt, so dass ciese Verstärker Aktiv!οrungssignale liefern t -.7 el ehe den BoliluGi3 der AuGgabeoperation. anzeigon«
Das Ausgangs α igiial aus der. Verstärker 374 wird zur ODU1I-. SxIaItUi-Ig 151 von J1Ig. 4 geliefert und löst eine neue Karten-* transport op oration uuJ. de:i. näekstcii Ahtastzjklus für die nächstö Datenkarte aus. Der nächste Gpsratioiisz^klus der Abtastvorrichtuiigf d.ea' Schieber3gistersx?eic-iors und der übrigsa SteueruiigsvorrichtUiig läuft nun .',viedar ',vie oben beschrieben .ab« Der eincige üiiterschied besteht darinf dass er durch ein öignalj v/ölcIiGB den Abschluss des vorangegangenen Ausgabe* zyklus anaeigtt ausgelöst wird. Dieses Signal wird bekannt·* lieh sur 0D2S^Schaltung 151 in Jig. 4 geleitet« Der Schalter 152 braucht wie zu Beginn der Zuführung des allerersten
nicht geschlossen zu werden»
jjas iiUGgaiigDaigiial aus dem. Verstärker 351 v/ird andererseits auch zur HLip^üLop-i-Sclia^tutiig. 372. üb er trag en t setst diese Schaltung zurück und macht sie für eine weitere Operation klarc Die Verbindung des Verstärkers 357 zur Ktip-KLop-S tung 355 in der [Daktsignalquelle 46 3orgt dafürr dass die Taktsignalquelle betriebsbereit istf so wie;oben erläutert.
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.Das Setzen der Flip-Flop-Schaltung 372, wie oben beschrieben, geschieht etwa in der Lütte des für den letzten Druckvorgang, Lochvorgang oder einen anderen Operationszyklus des Ausgabegerätes, das von der Vorrichtung gesteuert wird, notwendigen Zeitintervalles. Wird beispielsweise.ein Drucker benutzt, so wird die Flip-Flop-Schaltung wahrscliein-
* lieh etwa in der Mitte eines Schlittenrückstellungszyklus gesetzt. Um eine vollständige Löschung des Schieberegisterspeichers sicherzustellen und insbesondere die Information in der Ausgangsstufe des Schieberegisters zu löschen, wird die Triggerschaltung 351 einmal mehr betätigt. Dies geschieht durch Schliessen der Relaiskontakte R6-1, wodurch ein zusätzliches Setzsignal zur Triggerschaltung 351 gelangt* Dadurch wird ein weiterer Schiebeimpuls erzeugt und das Endcode-Ausgangssignal.der letzten Stufe des Schieberegisters weitergeschoben.
Eine kurze Beschreibung der Arbeitsweise des Zählers 52, der Fachrichtenlängenschalter 53 (Fig. 1) und der UND-Schaltungen 363 und 381 (Fig. 2) soll deutlich machen, wie nachrichten veränderlicher Länge, die sich au|^!verschiedenen Gruppen von Aufzeichnungsträgern befinden^.^ur-.ch das ' der vorliegenden Erfindung entsprechende Steuerungssystem. angepasst werden· Es sei zunächst angenommen, dass das Schieberegister 45 "n" Stufen enthält. Die Anzahl "m" von
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Datenzeichen in jeder Datennachricht auf den Aufzeichnungsträgern ist eine Konstante für jede Gruppe von Aufzeichnungsträgern, die zusammen verarbeitet v/erden. Diese Konstante kann sich jedoch von Gruppe zu Gruppe ändern«, Jftir die Daten--•karte 23 und die anderen zu verarbeitenden Karten (Mg. 1) ist in=27» Die Anzahl "k" spezieller Codezeichen (Anfangscode, Punktionscodes, Endcode) ist eine Konstante der zugrundeliegenden Vorrichtung und besitzt für die spezielle hier beschriebene Vorrichtung den Wert k=3»
Es ist einzusehen, dass die Anzahl "s" von Schiebeimpulsen, die zur Beförderung der gespeicherten Daten durch das Schieberegister nach dem Speichern des Endcodes und zur Beförderung des Anfangscodes zur Ausgangsstufe des Schieberegisters notwendig ist, gleichzusetzen ist mit
s = n-(k-fm)
Die Zahl "s" entspricht dem Zählzustand, der im Zähler in zeitlicher Übereinstimmung mit der Erkennung des Anfangscodezeichens durch das Gatter 49 für eine korrekte Eingabeoperation vorhanden sein mus3» Alle Datenzeichen müssen dabei den Paritätsbedingungen entsprechen. Der Zählzustand ändert sich, wenn sieh die ITachrichtenlänge "m" ändert. Daher sind die iTachrichtonlängenschalter 53 vorgesehen, wel-
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BADOBiGlNAL
ehe den Zählzustand, "bei dem die UHD-Schaltung 381 aktiviert wird (Pig« 3)| modifizieren. Dadurch wird auch der zur Peststellung eines Eingabe fehl er s "benutzte Zählzustand entsprechend geändert. Die fehlerfeststellung wird mit Hilfe der OTD-Schaltung 382 gemacht.
Die gesamte Anzahl "c" von Schiebeimpulsen, die zur Beförderung der gespeicherten Daten durch das Schieberegister 45" notwendig ist, um den Endcode zur Ausgangsstufe de3 Registers zu übertragen, ist andererseits eine Konstante. Es gilt
c = s + k + m
Ersetzt man "s" durch den oben ermittelten Wert, so erhält man
Der Gresamtzählzustand des Zählers, v/elcher mit der feststellung des Ündcodes durch die UND-Schaltung 48 zeitlich zusammenfallen sollte, ist daher eine Konstante, deren Wert gleich der Anaahl der Stufen im Schieberegister ist. Das OTD-Gratter 3^3j welches das Vorhandensein dieses Zählzustandes darstellt, kann ständig mit dem Zähler verbunden sein und muss nicht abgeglichen werden.
Es soll nun die Peststellung eines lochfehlers beschrieben ■werden. . 109831/1741 ■ - ■ ·■ ·. , ■
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Die TLTD-Schaltung· 366 ist das wesentlichste Element in der Io chfehler- Satters dial tung 55.. Die UlTD-Schaltung 366 erhält ein fortgesetztes AIrbivierungssignal von. Verstärker . itiniar dann, v.-enn die U1.D-Schaltung 3ö2 kein Signal liefert, das die seitliche Koinzidenz eines Endcodes und einer korrekten Zahlung das Zählers anzeigt. Das UITD-Gatter 366 erhält ferner ein zweites Aktivierungssignal von Verstärker 367 iL::.:er dann, wenn die ZLip-ilop-Schaltung 351 zurückgesetzt ist.
J1Ur den 5all, dass das UITD-Gatter 4$, v/elches den Endcode feststellt, einen Endcode vor der korrekten Zählung für den Abschluss einer Ausgab eojjeration, die von Zähler 52 über das UiTD-Satter 363 angezeigt wird, identifiziert, wird das Ausgangs signal aus d-er UiTD-Schaltung 43 über die ODER-Schaltung 361 zum UiTD-Gatt er-366 übertragen und führt zu einen. Pehl er ausgangs signal aus dem UITD-Gatter 366. Andererseits wird in den 1"UlIeIi, in denen das Zählersignal für den Abschluss einer Ausgabeoperation durch das UiTD-Gatter 363 vor der Feststellung des Endcodes durch die UND-Schaltung 48 geliefert wird, das Signal aus dem UITD-Gatter 363 durch die öDKi-Schaltung 361 zur UHD-Schaltung 266 geliefert und erzeugt ebenfalls ein Ausgangsfehl er signal aus der UiTD-Schaltung 366. Jeder der beiden 5UlIe weist auf einen Fehler in Betrieb der Vorrichtung hin.
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Immer v/eiin das UIiD- Gatter 366 ein Dehlersignal erzeugt, wird die Flip-Flcp-Schal^ung 371 gesetzt« Durch das Setzen dieser Schaltung· v/ird die .Relaisspule H22 erregt. DarauJ-hin werden die Kontakte pL32-1 geschlossen und unterbrechen das aar !Triggers chaltuiig 351 fliesseride Setsoignal, 30 Ca^ keine weiteren in. Schieberegioterspeicher 45 gespeichert-.:: Daten Γ-siir aus^e^eben ;rerden können. Ausöerden worden dio Kontakte HÜ2-2 und ΙϊΙ]2-3 in der KartentraiiQport3C:':altu"i;j (Eig, 4) geöffnet, so dass kein neuer Opcrationszyklus eingeleitet v/er den kann, bis der Benutzer der Vorrichtung nichtirgendeine korrigierende Hantierung vorgenommen hat. Die Erregung des 2elais Ii32, welcnes zur Loohfehler-Gratterschal-' tung gehört, kann auch zur Betätigung einer geeigneten optischen oder akustischen Alarmeinrichtung verwendet werden, um den Benutzer der Vorrichtung darauf hinzuweisen, dass ein Fehler aufgetreten ist und dass fehlerhafte Daten durch das Ausgabegerät 56 (Fig. 1) aufgezeichnet worden sind» Das Rucksetzen der Lochfehler-Plip-Hop-Schaltung 2>55t das zur Fortsetzung des Betriebes dieser Vorrichtung notwendig ist, kann mit Hilfe einer geeigneten, von Hand zu betätigenden elektrischen Schaltung, die mit dem Rückseizeingang dieser Plip-ELop-Schaltung verbunden ist (nicht dargestellt), vorgenommen werden. Die Hilfsrücksetzschaltuiig für diese HipHop-Schaltung ist deswegen vorgesehen, um'sicherzustellen,
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dass die i^ip-Ji op-Schaltung ihren Betrieb ir. erforderlichen üücliüots^ustanc. beginnt. Die KL l·:-Plop-Schaltung dient zur Aktivierung .d.es Betriebes dieser Vorrichtung.
Ja joll nun clic: Pestcteilung eines .Lesefehlers beschrieben
,/ic- ο ο on erläutert, v/ird das UiTD- Gatter 139 iß- Ausgang der iüaktsignalquelle 46 immer dann aktiviert, wenn ein bestimmter Aufseichnungstrager vollständig abgetastet worden ist, und sv/ar. unnittelbar nach, der Speicherung des Endcodes im. SciiiecerG^i.oterspeiclier 45. 3in Pe liier in der lese- oder Abfülilopei'ation Dözü/jlicli dieses Aufzeichnungsträgers wird durch eine zeitliche Differenz zwischen der Peststellung des Anfangscodes und der.i Auftreten eines Ausgangs signals aus der UxTI)-Schaltung 331 angezeigt. Das Ausgangssignal aus der UI-TD-Schaltung 331 gibt an, wann der Anfangsßode in der Ausgangsstufe d;2s Sehieberegisterspeichers erscheinen soll. Sine seitliche Di-'fereias kaun sich ergeben, v/enn ein oder mehrere Zeichen die Parität^bedingung nic.it erfüllen. 2iii Pehler bei der Speicheroporation kann zum gleichen !Ergebnis führen. iTitt ein solcher Dehler auf, wird der Anfangscode durch das ■[LiX'-Gatter 43 zu einen Zeitpunkt identifiziert, zu dem ; kein Aktivierungcjignal aus doia UlID-Gatter 331 verfügbar ist, so dass das Urfjj-Ckittor 3^2 kein Ausgange signal zum Setzen der jlir·—Piop-Schaltung 383 liefert und die Ausgabeoperation
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bezüglich der im Schieberejisterspeiclier 45 Daten, .nicht eingeleitet v/ei'den kann.
Unter diesen Umständen füiirt die Unmöglichkeit' das 3?lip-3?lop 333 zu setzen <J9.au, dass die Taktaignalqiielle, 4-c fortgesetzt arbeitet und fortgesetzt Taktimpulse zur
w Triggersohaltung I38, wie oben beschrieben, Übertrager.
werden, weil wie oben erläutert^ das Setzen der Slip-ZLop-Schaltung 383 notwendig ist, um das Taktimpuls-Att&gangssignai aus der UITD-Schaltung 139 zu unterbrechen. Die UND-Schaltung 139 liefert daher weiterhin Takticipulse zur Triggerschaltung 138 und jeder Taktimpuls erzeugt einen Schiebeimpuls, der über die Schaltungen 138, 137 und zu den Schiebeleitungen im Speicher 45 flieset.. Die ia Schieberegisterspeicher 45 gespeicherten Daten v/eraen
. daher Zeichen für Zeichen -,veitergeschoben und au3 den Speicher ausgegeben, ohne jedoch zum ?Ausgabegera't 56 (Hg, 1) zu gelangen,
: ί
ί :
Die fortgeae|fezte Übertragung von Schiebeimpulaen zum Schieberegister upd die Zählung dieser Impulse durch denvZähler 52 führt folglich zu einem Zählzuatand, bei dem das UITD-CJatter 363 betätigt wird. Das UITD-G-atter 36^-liefert ein Alctivierungasignal zum UIID-Gatter 377. Ute Hip-H.op-Schaltung 149 bleibt im Setzzustand, ag daHBi, beide
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3o-f L-üijuii-y dec UITS-Gatt era 377 notwendigen Eingangs a ignale -v'ii-· ,.·.::· I ar., siuc.. Dementsprechend liefert das UiTD-Gatter 377 .-i;: ^..- _;a.:js.3iji.al, welches die■Lesefehler-ELip-Elop-Sehaltung 57ü in "on Setazustand "bring t,
Won;, de Lesefehler-Plip-ZLop-Sehaltung 378 gesetzt ist, v/ii-cl üic Lesefehler-Seiaisspule HE1 erregt. Dadurch werden die Hc.i^alrue JZ1-1 geschlossen und der Setrieb der Ausgabe-I'lip-j1!op-Sclial-jung 351 (Pis. 3) unterbunden, iferner werden die Eo η tclrte H31-2 und HE1-3 in der Kar ten transport schaltung Tor. '-l±z* 4 "eöffnet, so dacs eine neue Kartentränsportoperation nicht eingeleitet v/erden lzann» Eine geeignete ilarni·- schaltuns (nicht dargestellt) kann ebenfalls durch die Sr*- re^uMj des Lecefeliler-Selais BEI betätigt werden^ so dass der benutzer der Vorrichtung darauf hingewiesen wirdf dass ein Lesefehler aufgetreten ist und eine korrigierende Hantieruiig vorgenoinnen -werden muss. Aus den obigen Erläuterungen . geLt liurvor, daas das Lesefehler-Gatter die gleichen Operationen auslöst wie das Lochfehler-Gatter. Das Lesefehler-Gattor identifiziert jedoch auch die Pehlerquelle, dh. ötwa die Ab fühl- oder Speicheroperationen und nicht die Ausgabeoperation.
Ji'a soll nun die God e-Üb er Setzung und die zugehörige Üb ersetzungsschaltung beschrieben werden.
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Pig. 6 zeigt eine typische Code-Übersetzungsschaltung zum übersetzen der codierten Daten in einen vom. Ausgabegerät 56 direkt verwendbaren anderen Code» Die in Fig» β gezeigte Schaltung übersetzt den in Tabelle I gezeigten Code in einen Dezimal-Code der Art, v/elche häufig in Kartenlbchvorriiitungen und anderen kommerziellen Datenverarbeitungseinriohtungen benutzt wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass die in Pig, 6 dargestellte Scxialtung nur zur Erläuterung dient und dass entsprechende andere Schaltungen zur Übersetzung des Eingabecodes in andere Ausgabecodes, etwa den "American Standard Code for Information Interchange (ASCII)", der für viele schnell arbeitende Drucker und Streifenlocher verwendet wird, benutzt werden können. -
In der in Pig. 6 gezeigten Schaltung sind die Anschlüsse 400-409 auf der rechten Seite der Zeichnung die Ausgangsanschlüsse der Schaltung. Die letzte Ziffer in den iezugszahlen 400-409 stellt den codierten Dezimalwert dar, dor durch diesen Anschluss gegeben wird. Das Vorhandensein eines Ib eib ti nnten Dezimalwertes wird durch den Aufbau eines Schalt Kreises voü. Ausgangsanschluss auf Erde angegeben. Die" Schaltkreise v/erden mit Hilfe von Kontakten der Relais H1, 1(2, ^4 und 27 aufgebaut. Die Kontakte sind in jeden jüall ir.it-Ijeaugsseichen versahen, aus denen Iiervorjelit, zu welche::! _ielain sie /jeheron.
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1 Mr den Dezimalwert "1" wird beispielsweise ein. Schaltkreis vom/Anschluss-401 liter die Relaiskontakte R4-3» R7-4, R1-2 und R2-1 aufgebaut. Ausserdem nüssen für alle ',7erte die Eontakte R5-1 geschlossen sein. Das Relais H5 muss daher, wie oben erläuterty "bei jeder Aus gäbe op era ti on für ein Codezeichen erregt sein. Bei der Betrachtung der Eontaktanordnung für den Schaltkreis zum Ausgang 4-01 findet man, dass die Eontakte R4-3* R7-4 und E2~1 normalerweise geschlossen sind. Der Anschluss 401 kann nicht mit Erde verbunden werden, falls eines der Relais R4y R7 und R2 erregt ist. Andererseits sind die Kontakte R1-2 normalerweise geöffnet, so dass das Relais Rt erregt werden muss, um ein Ausgangssignal am Anschluss 401 zu erzeugen. Dies ist die korrekte Codierung für den numerischen Wert "1" im Eingangscode (Vergl, Tabelle I)t
In Verbindung mit der -in Pig. 6 gezeigten Code-Übersetzungsschaltung soll noch ein weiteres Beispiel betrachtet werden. Pur den numerischen 77ert "3" lautet der Eingabecode in Tabelle I "eins" und "sieben". Pur den Anschluss 408 in der Schaltung von Pig. 6 müssen die Eontakte R7-5 und Ht-2 geschlossen sein, ura eine Verbindung rait Erde herzustellen und anzuzeigen, dass die Relais für die entsprechenden Code-Pogel im Ausgang:des Schieberegisters erregt worden sind. Die Relais für die beiden übrigen Eingabecode-Pegel (R4 und R2) cllL'fen nicht erregt sein, so dass die Eontakte R4-5 und R2-1 in i/irer normalerweioo geachlosaenen Stellung bleiben.
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Aus fig* 6 geht in Verbindung mit der obigen Beschreibung hervor, dass für jeden numerischen Wart eine Qodeubergotauiig geliefert wird. Wie oben erwähnt, bedarf es für einen anderen Ausgabecode nur einer anderen Schaltungsanordnung der Kontakte der Ausgaberelais des Schieberegisterspeichers»
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Claims (1)

  1. Paten tanueläur/;: Datenur^;aiidlun£;3vorrich.tun3
    1. DatGiiuru.-aiialuii^uYorricIituii^·, v;eloiie eixao Steuermi^GVorriclitiiii^ suu otsuei*!! eiiieo Druclzors, eines Karteiilociiero oder due;;· anderen. Aus-jabegeräteß in Abliänjijlceit von Datennaclirieliten
    oiül'xaltet, die in Ubereiiistinami^ ait eineLi ersten Datencode verschlüsselt oind und jc'oils eine bestiLrate Anzahl von weniger alrj "n" Dateiiaeichen enthalten, dadurch ^elcennseichnet, daso ■-ic Stouerunjovorrichtung ein aus "η" Stufen (101, 102, 104, 107; 301, 302, 304, 307) Deatehendeü Schieberegister (45) einschliesslio.i einer iäa^an.ja- und einer Ausgangsstufe (101, 102, 104, 107; 321, 322j 324, 327) auf-.; eist, ν/ο ο ei Jede Stufe eine bestimmte ,JCiIU1^GnU ^;roc;jo Anzahl einzelner 8p eichereinri cn tunken zun: 3p ei-α:ο·χτ± oines ganzen Ooiioijoichens und Scjiieüesciialtun^en (311? 312, 314» 317) "besitzt, v/olciie die Jtufeii u;itareinander verbindeUi so dacx' darin .jcciic-ichorto Daten von der Jin^an^sstufe aur A
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    wCJiritt;"eic;o ühortrajoii ./erdoii können; die ateueruiijsYor-
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    richtung mit der liinjaugastufe des Sollieberegisters elektriscli gekoppelte Eingangsschaltungen (44) enthält, mit deren Hilfe eine Datennachricht Zeichen für Zeichen im Schieberegister gespeichert werden kann, wobei die Eingangssciialtungen Einrichtungen (137? 141) zum Zuführen eines Schiebesignals zu den S chi ehe schaltung en aufweisen und das Schiebesignal jedesmal dann übertragen wird, wenn ein neues Zeichen gespeichert wird und alle gespeicherten Daten urr. eine Stufe im Schieberegister weitergeschobeii werden nüssen; die Steuerungsvorrichtung eine Taktsi~nalc|iielle (4^, 139» 352, 354, 355, 353) zum Erzeugen eines Taktsignals besitzt; die Steuerungsvorrichtung Gattereinrichtungen (139, 13o, 137» 141) zum Zoppein der 2aktsignalq.uelle nit dera Schieberegister enthält, Uta das Taktsignal fortgesetzt su den Schiebe schaltungen während der Zeitintervalle au übertragen, in dc::sn keine Datennachricht im Schieberegister gespeichert wird, so dass „4 oiiiG Datennachricht Zeichen für Zeichen zur Ausgangestufο be-, fördert und das Schieberegister in Klarzustand gehalten \/erden kann, naohden das letzte Zeichen eir.er Hachricht durch die Ausgangsstufe befördert worden ist; und die Steuerungsvorrichtung eine Ausgangskopplungsschaltung (47) besitzt, v/elcne die Ausgangsstufe des Schieberegiaters'mit. den. Ausgabegerät '(5,6) koiDpelt, um das Ausgabegerät in tibereinstiniLaung·-hit der Datemiachricht zu betätigen.
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    2c Steuerungsvorrichtung nach Anspruch X1 gekennzeichnet
    durch einen Zähler (52) aura Zählen üor im Schieberegister (45) auftretenden Schieb eo:>orationen} und eine "Lesefehler"-Sc."ytüiii:jcnaltun^1 (54)) v/elcha uit clsra ZiUiIer und der Aus^an^-sßtu-G (321, 322, 324f 327) des Schieberegisters G'Q^oppQl'b ist, nc x'oijtsusteilaii, ob daa erste Zeichen, welches die Aua^an^sötufe aoo Scliiebere^i^tera erreicht, dort in seitlicher Überein3tioii:iiin£' uit der "jrreichunj eines "bestiauteii Zählsuatanc.e£3 &Qü Zuhiebe aniror.iat, ;/obei der Zählaustand die Irorrekte 2oic":j.enanaahl in sinar cespeicharten, codierten ilachrieht
    3, Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet i/.urc-i jiiioii Zähler (52) aura Zählen der in Schieberegister auftretenden Soiiiebooporationeii} und eine " Aus gäbe fehl er" >attorschaltung (5!;),. welche mit dera Zähler und der Ausgangsstufe (321, 322, 324, 327) des Schieberegisters (45) gekoppelt ist, ur.'i festzustellen, ob das letate Zeichen, v/elches die Ausc^n^TJrjtufu des Sohiubere^istei^s erreicht, dort in seitlicher υυθχ'-ΐ:ΐί/Ι;χι:..-υιη,:; uit der lik'roichunr; eines bestiauten /r-.hl:j',L;.taiido;j cos ZfV.ilars eintrifft, jobei der Zähl^ustand eic korrekte /,uionoiLan^a-il in oinor ^'ospeicherton, codierten .liachrloirb a'.'L'iut,-
    4. kitou(;ruu.;;;.JTor'j.'icl).tun ; yutu Jt^uor.i oinoa Drucker.-.:, eineo
    !iLc'trt"iii.LoCiioi'fj odor oii.oij nnderoti AuiJ.jabüt_,-ei*;ltoiJ in Abiiän.;;i:;-
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    keit von Datennachrichten, die in Übaroinstii-inu'ag Liit ersten Datencode verschlüsselt sind und js-.voils eino bostiiatäte Alis aiii von woniger als "n" Datenzeichen enthalte::., gekonnzeichnet durch ein aus "n" Stufei (101, 102, 104, 1 C7 > 301, 302, 304, 307) bestehendes Schieb or egis-üor (45) 2insehliesslich einer Eingangs- und einer Ausgangsstufe (101, 102, 104, 107? 321, 322, 324, 327), v/oboi jeao Stufo eiao bestimmte genügend grosse Ans aiii oinaelner 3pGioi,oreinricntu. ...;: s um. Speichern eines gart a an Oocloaeichena und S chi ob 3 schal tu:.- G^ (311» 312, 314, 317) besitzt, welche die .Stufen untereinander verbinden, so dass darin gespeichert Z^'torn τοπ J.-jr Eingangs stufe aar Ausgangestufe schrittweise übertragen -.vorden können; eins mit der Eingangsstufe des Schiob^register^ elektrisch gekoppelte Eingangsschaltung (44), i-it deren .IiIf-: eine Datennachrioht Zeichen für Zeichen in. ool-i'jbisrogiötar gespeichert v/erdea kann, wobei die Eingangs schaltung _ji:irichtungen (1-37, 141) au;: 2u.flUi.ran eines Schieb:;signals ζ χ den Schiebesohaltuagen aufweist und das Scliiobeaigiial Jeöo-jnial dann überti'agen v/ird, v/enn ein neues Zeichen gespeichert v/ird und alle bereits gespeicherten Daten u:.i jx::o o'uufc i;:. Schieberegiator weiterges-ohoben. 'werden aüssenj sin: la::tsignalcLuelle (40, 139, 352, 353, 354, 355) sun ώ-^eugea eines Taktsignal^; O-attereinrichtungea (130, 13ö, 137, 141) aura Koppeln der l'uktsignalquello mit dom Schieberegister, u..·. das Taktsignal fortgesetzt au den Sohiebesc^ialtuigo-i ;.:'..\ιι\.·λ,'
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    ." ._■· Zaiti rjD^vallc übertragen ^u. kUnia::, in άο::9Π keine Ir.t;·· .:vac.._'i3h\; i::i oc^ioi; ^register gespeichert v.'ird, so dass j ο .T-: c ic!:?, γ te Daten 3ur nucgangsstufe befördert v/erden können; eine DatJiiauagab 3--Sr euer schaltung (351), ν,-elclie 3inrich.tun.gen ::u. : J^iülirer- vo:i Sc-iicbeir-irulrjen sur Soliiebesciialtung (311» 31-, 01 'rs 31V) oiiuillit, se dace die ^espeiclierten Codezeichen. ■;iuu.":ci:iaiiäci* ghi· Au.^j.-aiijL.stu.i'e des Scliiebore^ioters über-
    t.7;:j3;i ν/o
    rden Iiönnen; eine
    ü (4-7),
    ■„•eiche die Ausgangs stufe des Schieberegisters rait den Ausgab-3-gerät (56) koppelt, um das Ausgabegerät in Ubereinstiunung alt der Datennachricht na betätigenJ Code-Generatoren (43» 131, 133, 135)j ",/eiche spezielle Anfangs- und Sidcodeseichen liefern, die sich von allen Datenseichen und auch voneinander deutlich unterscheiden und entsprechend zu Beginn und am Hide der Datennachricht im Schieberegister gespeichert werden; und erste und zy;eite JPehlerfeststellungssehaltungen (54, 3ö2, 370; 55, 366, 371), '.reiche einen mit dem Schieberegister gekoppelten und die in Schieberegister auftretenden Schiebeoperationen wählenden Zähler (52) - enthalten und die 'Md.- und Anfangscodeseichen entsprechend zur Feststellung fehlerhafter Ausgabe- _und Eingabeoperationen durch die Steuerungsvorrichtung 'benutzen.
    5. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine zusätzliche öode-G-oneratorrjchaltung (131),. Qit · deren Hilfe in Schieberegister (45) vonigstens ein I^inktionsen a.vischcn einom der Anfang;:- und äidcodezeiclioii
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    und den Datenzeichen jeder lfachricht gespeichert v/erden kann, um eine bestimmte Punktion des Ausgabegerätes (56) damit zu steuern.
    β ο Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (52) die gesamte Anzahl Schiebsoperationen, die im Schieberegister, (45) von der Speicherung des AnfangsCodezeichens bis zur Ankunft des Sndcodezeiohena in der Ausgangsstufe des Schieberegisters auftreten, zählt; und die erste Fehlerfeststellungsschaltung (55), ".velche eine fehlerhafte Ausgabeoperation feststellt, eine Koinzidenzschaltung (366) enthält, mit deren Hilfe festgestellt wird, ob der Endcode die Ausgangsstufe des Schieberegisters in zeitlicher Übereinstimmung mit ein@m. :|ählBiistand "n" im Zähler erreicht,
    7. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (5-2) von der Speicherung des Anfangscodezeichens bis zum Eintreffen des Sndoodezeichens in der Ausgangsstufe des Schieberegister®, (4.5) die gesamte Anzahl der im Schieberegister auftretenden SGhiGbeoperationen zählt j Einrichtungen (53> 381) sur Sestimmung, der. Jiach-. -richtenlänge, welche mit dem Zähler verWöStfüi·'jalttA.,'and das-Erreichen eines Zählzustandes ()srt duröh "SL'&tt'* ZäiiJ stellsn, wobei der Zählaustand "s" gleiolt d&r 33 Ä z\yiaüihen der Stufenzahl "n" des Scliieberegiet'erspeiohers
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    und der gesamten Summe von Zeichen, einschliesslieh Spezialzeichen, ist, die im. Schieberegister bei einer Datennachricht mit korrekter länge gespeichert v/orden 3indj und die zv/eitsn jfehlerfeDtstellungseinrichtungen (54)» welche eine fehlerhafte Eingabeoperation feststellen, eine Koinzidenzschaltung (382) enthalten, mit deren Hilfe festgestellt werden kann, ob der Anfangscode in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Zählzustand "s" des Zählers die Ausgangsstufe des Schieberegisters erreicht, .
    8. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (53» 381) zur Feststellung der ITachrichtenlänge auf verschiedene Zählzustände "s" einstellbar sind, um eine Anpassung an Datennachrichten unterschiedlicher länge zu erreichen,
    9« Stcuerungsvorrichtung nach Anspruch 4j dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangskopplungsschaltung (47) eine Gode-übersetzungsschaltung (ELg. B) enthält, welche mit der Ausgangsstufe (321, 322, 324, 327} des Schieberegisters (45) gekoppelt ist und zur Übersetzung der einzelnen Datenzeichen jeder Datfennachricht aus einem ersten Datencode in einen zweiten.
    duroh das Ausgabegerät (56) direkt verwendbaren
    Datencode dient; und die zweiten lehlerfeststellungseinrichtungen (54) (für die Eingabe) mit der Oode-Übersetzungs-
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    schaltung gekoppelt sind, um deren Tätigkeit zu unterbinden, wenn ein Eingabefehler festgestellt wird*
    10· ■ Steuerungsvorrichtung nach Anspru-qh -$*.gekennzeichnet duroh Einrichtungen (139» 13&, 137, 141}» 'Mt deren Hilfe das Taktsignal zu den Schiebeschaltungen ^311* 312,' 314, 317) während der Zeitintervalle übertragen v/erden kann, in denori keine Daten im Schieberegister (45) gespeichert sind und gespeichert werden, um das Schieberegister im Klarzustand zu halten, ohne dass während solcher Zeitintervalle die Schiebeimpuise im Zähler (52) gezählt v/erden.
    11. Steuerungsvorrichtung nach .Anspruch ,5, dadurch gekennzeichnet, dasd die Eingangssohaltung (44) äuß einer gegebenen. Anzahl von ODEH-Schaltungen (91, 92, 94, 97) besteht, von denen jeweils eine mit einer Speichereinrichtung (101, 102, 104» 1e>7) in der Eingangsstufe des Schieberegisters (45) gekoppelt istj und jeder Code-G-enerator wenigstens eine bi-r stabile, mit einer bestimmten Anzahl der, ODES-Schaltungen ■ elektrisch verbundene Schaltung (131, 133» 135) enthält, uq bestimmte Eingangsspeiehereinrichtungen (101, 102, 104, 107) unabhängig von; irgendeiner Eingabedatennachrioht zu betätigen.
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    12. Steuerungavorrichtung nach' Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daaa jede Pehlerfeststellungseiariohtung (54, 55)
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    oil: relilorrela'is -(HjSI1 RS2) en thai t# das bei iteets teilung einos Peiilerzus.taniles betätigt wird} und jedes Fehl err e la is l'IoivJa'.rL-s oiitliult, die r.iit dor Ausgäbest euer soh-altung' (47) TOPbV-IiC-OIi eine, ua nach 3^ststeilung eines Pelilers eine weitere Aue^rabe von Codezeiolien zu unterbinden.
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