DE1774389A1 - Zaehlwerk - Google Patents

Zaehlwerk

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DE1774389A1
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Description

Dr. V>rnor ICcch
Dr.' :r.r,dG!&wia
Dipi.-: ;~ :-Ίύ··α Delfs
Dr. Walter Moll
Patentanwälte
A 95 i
Veeder Industries Inc. Hartford, Connecticut, U.S.A.
Zählwerk
Die Erfindung betrifft ein Zählwerk mit mehreren koaxialen Ziffernrollen von ansteigender Ordnung zur Speicherung eines mehrstelligen Zähiergebnisses und mit zwischen den Ziffernrollen angeordneten Übertragungsgetrieben zur Übertragung eines Zählschrittea von einer Ziffernrolle niedrigerer Ordnung zu einer benachbarten Ziffernrolle höherer Ordnung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zählwerk dieser Art eine neuartige und verbesserte Einrichtung für die Freigabe der Ziffernrollen für die Nullstellung zu schaffen. Dabei soll insbesondere erreicht werden, daß die Ziffernrollen für die Nullstellung freigegeben werden, ohne ein vollständiges AußereingriffbrIngen des Übertragungsgetriebes von den Ziffernrollen erforderlich ist. Ferner soll erfindungsgemäß auch ein verbesserter Ruckstellmechaw nismus zum Nullstellen der Ziffernrollen geschaffen werden.
Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, bei einem Zählwerk mit verstümmelt ausgebildeten Übertragungentzein für die Zehnerübertragung zwischen benachbarten Ziffernrollen niedrigerer und höherer Ordnung eine verbesserte Einrichtung für die Freigabe der Ziffernrollen ohne Ausschwenken der Ubertragungsritzel zu schaffen.
Ferner sieht die Erfindung bei einem Zählwerk mit einer
mit Herznocken arbeitenden Rückstellvorrichtung eine vorteilhafte Einrichtung zur Überwindung eines Totpunktes beim Eingriff der Rucksteilfinger an der Spitze der Herznocke vor.
Ein weiterer vorteilhafter Gesichtspunkt der Erfindung besteht in der Schaffung einer übertragungseinrichtung zur
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Zählschrittübertragung zwischen benachbarten Ziffernrollen niedrigerer und höherer Ordnung, bei der eine vollständige übertragung des Zählschrittes auf die Ziffernrolle höherer Ordnung während des Übertragungsintervalls der benachbarten Ziffernrolle niedrigerer Ordnung erfolgt, selbst wenn der Übertragungsgetriebezug zwischen den Ziffernrollen ein Spiel aufweisen sollte,, beispielsweise aufgrund von normalen Herstellungstoleranzen.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen in einer besonderen Einrichtung zum einwandfreien Ausrichten der Ziffernrollen bei der Anzeige des Zählergebnisses, in einer Einrichtung zum Auskuppeln des Zählwerkeantriebes, beispielsweise für die Vorbereitung der Nullstellung, und in einer Steuerung der Rückstelleinrichtung derart, das nacheinander die ZKhI-werksrollen zur Vorbereitung der Nullstellung freigegeben werden, die Nullstellung durchgeführt und die Zählwerksrollen dann wieder -in Zähleteilung gebracht werden.
AuBführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigern
. Fig. 1 eine Seitenansicht« teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäBen Zählwerkes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zählwerk gemäß Flg. 1.
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Pig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt länge der Linie 3-3 von Pig. Ij
Pig.4 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1;
Pig· 5 einen Schnitt entsprechend Pig. 4 mit einer Zwischenstellung des RUc lest ell fingers;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 mit einer Totpunktstellung des RUckstellfingers bezüglich der Rückst ellnocke und mit einer Einrichtung zur Totpunktüberwindung}
Fig. 7 und 8 Schnitte entsprechend Fig. 6 mit anderen AuefUhrungeformen der Einrichtung zur Totpunktüberwindung*
Pig. 9 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch eine Ziffernrolle mit Übertragungsgetriebeelement, wobei dieses gestrichelt in der Stellung vor übertragung des Zählschrittes zur benachbarten Ziffernrolle höherer Ordnung und strichpunktiert in der Stellung nach Übertragung des ZHhlschrittes dargestellt ist,·
Fig. Io einen Schnitt durch eine andere Ausführungeform einer erflndungsgemSBen Ziffernrolle)
**■''■"■■»'■>: -.,^. 109851/0377
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Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsforra der Erfindung;
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 von Fig. Hy ■
Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt durch eine weitere Ausführungsforra der Erfindung, wobei eine Ziffernrolle in ausgezogenen Linien in der normalen Arbeitsstellung und in strichpunktierten Linien in der Stellung für das Nullstellen dargestellt ist;
Fig. 14, 15 und 1β im Querschnitt weitere Ausführungsformen der Erfindung.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist ein Zählwerk mit einer Anzahl von koaxialen Ziffernrollen lo, 12, 14, 16, 18 vorgesehen, die auf einer Zählwerkswelle 2o gelagert sind, welche drehbar an einem geeigneten Rahmen 22 gelagert ist. Die Ziffernrollen werden auf der Welle 2o zwischen deren Endlagern im Rahmen 22 in ihrer axialen Lage durch einen an der Welle 2o befestigten Kragen 24 und eine auf der Welle drehbare Abstandshülse 26 festgehalten.
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Das Zählwerk ist durch eine Antriebswelle 28 über eine Kupplung 3o antreibbar, die ein angetriebenes Kupplungselement 32 aufweist, welohes auf der Antriebswelle 32 drehbar, aber in Ajcialriehtung In geeigneter Weise festgelegte gelagert ist. Ein Antriebszahnrad 34 für das Zählwerk ist an dem angetriebenen Kupplungselement 22 befestigt und treibt die Ziffernrolle Io niedrigsten Stellenwertes des Zählwerkes an. Ein »it der Antriebswelle 28 drehfest verbundenes antreibendes Kupplungselement 36 kann gegen die Kraft einer Druckfeder 38 in Axialrichtung zurückgezogen werden, um den Zählwerksantrieb zu unterbrechen. Zum Zurückziehen des antreibenden Kupplungselementes ist ein Joch 4o vorgesehen, das an einer auf einer Welle 42 gelagerten Hülse 41 schwenkbar befestigt ist. Der Kragen 24 1st mit einer Nockenkante 25 versehen, um das Joch 4o zu schwenken und dadurch die Kupplung in bestimmten Stellungen auszurücken.
An der Welle 2o ist ein Handgriff 44 befestigt, mit dem die Welle ti Vorwärtsriohtung, d.h. in den Figuren 3 bis 6 im Uhrzeigersinn, um etwa 160° gedreht werden kann, um die Kupplung 3o auszurücken und danach die Ziffernrollen zurückzustellen oder zu nullen. Hit dem Handgriff 44 kann dann die Welle 2o In entgegengesetzter Drehrichtung, d.h. in Fig. 3 bis 6 entgegen dem Uhrzeigersinn, In Ihre in Flg.
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und 2 gezeigte Normals teilung aurüekgedreht werden, um die Kupplung 5o wieder einzurücken und die Ziffernrollen wieder in Zählbereitschaft zu versetzen. Ein in zwei Richtungen wirksamer Klinkenmechanismus 47 (Fig. 1 und 5) ist vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Drehbewegung der Welle 2o in Vorwärtsrichtung vollständig beendigt ist, bevor die Welle in der entgegengesetzten Richtung in ihre Normalstellung zurückgedreht wird. Dieser Klinkenmechanismus besteht aus einem an der Welle 2o befestigten Zahnsektor und einer auf der Welle 42 drehbar gelagerten Sperrklinke 5o, die durch eine Zugfeder 52 in eine in Fig. 3 gezeigte neutrale oder Mittelstellung gezogen wird.
Bin aus Rucksteilfingern bestehender Kamm 54,der auf der Welle 42 befestigt ist, besitzt eine Anzahl von in axialen Abständen angeordneten Rucksteilfingern 58, die gegen die Kraft einer Zugfeder 55 in Eingriff mit den an Jeder Ziffernrolle vorgesehenen Herznocken 60 geschwenkt werden können, um in üblicher Weise die Ziffernrollen auf ( Hull zurückzustellen. Wie aus Pig. 1 und 3 ersichtlich, wird eine Betätigungseinrichtung 54 für die Rückstellfinger. die aus einer an der Welle 2o befestigten Nocke 65 und einen an der Welle 42 befestigten Nockenfolger 66 besteht, verwendet« um die Rückstellfinger 58 für das Nullstellen der Ziffernrollen zu schwenken, wenn durch Betätigung des
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Handgriffs 44 die Welle 2o Im Uhrzeigersinn gemäß Flg. 3 gedreht wird. Diese Betätigungsvorrichtung 64 entspricht etwa der in der US-Patentschrift 3.244.368 beschriebenen Einrichtung und wird daher hier nioht im einzelnen erläutert, E3 sei nur kurz festgestellt, daß eine sekundäre oder nachfolgende Nooke 52 vorgesehen ist, die auf der Zählwerkswelle drehbar ist und durch eine Zugfeder 74 in ihre in Flg. 3 gezeigte Orenzstellung gezogen wird. Diese nachei- !ende Nooke ist vorgesehen« um die Rückstellfinger 58 so lange In Eingriff mit den RUokstellnocken 60 zu halten, bis die Welle 2o aus der Nullstelldrehstellung in ihre normale Dreheteilung zurückgedreht worden ist, d.h. so lange« bis die Kupplung 30 wieder eingerückt ist.
Jede der Ziffernrollen lo, 12» 14« 16« 18 besteht aus einem Wertverkörperungsträger 80« einer herzförmigen Rückstellnocke 60« einem gleichzeitig als Sperring und als Übertragungszahnsektor dienenden Element 82« und einem Antriebszahnrad 83 für die Rolle. In an sich bekannter Weise sind auf einer Übertragungsritzelwelle 86 drehbar gelagerte« verstümmelt ausgebildete Übertragungsritzel 85 zwischen Jeweils benachbarten Ziffernrollen vorgesehen, um die übertragung eines Zählschrittes Jeweils von der Ziffernrolle niedrigeren Stellenwertes auf die benachbarte Ziffernrolle
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höheren Stellenwertes zu bewirken. Hie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, haben die verstümmelt ausgebildeten Übertragungsritzel 85 in bekannter Welse abweohselnd lange und kurze Zähne 87, 88, um zwischen den Übertragungen oder Zehnerschaltschritten die Ritzel und damit die Ziffernrollen höheren Stellenwertes zu blockleren durch das Zusammenwirken der langen Zähne 87 mit dem Sperrlng 89 der Ziffern rolle niedrigeren Stellenwertes. Somit« und in üblicher Weise, funktioniert das als Sperrlng und Zahnsektor dienende Element 8a als antreibendes Übertragungsgetriebeelement, <| das Zahnrad 83 funktioniert als angetriebenes übertragungsgetriebeelement, und das Übertragungsritzel 85 funktioniert als Zwischengetriebeelement» welches das antreibende mit dem angetriebenen Getriebeelement verbindet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das antreibende Öetriebeelement 82 von der eigentlichen Ziffernrolle 80 getrennt und unabhängig von ihr bewegbar ausgebildet. Dagegen sind bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 1 bis 6 die Übrigen Teile der Ziffernrolle (d.h. das Zahnrad 83, die Herznocke 60 und der Wertverkörperungstrttger 80) aus einen Stttolpausgeblldet. Das antreibende übertragungagetriebeelement 82 ist an der Ziffernrolle 80 verschiebbar geführt mittels eines Stiftes 9o, der am antreibenden Öetriebeelement 82 befestigt 1st und in einen radial verlaufen» den Schlitz 9I in der Ziffernrolle 80 eintritt. Das an-
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treibende Obertragungsgetriebeelement 82 ist auf einem exzentrischen Lagerkörper 92 drehbar gelagert, c?ex> seinerseits auf der Welle 2o gehalten und mit Ihr drehfest verbunden ist mittels einer an dem Lagerkörper einstückig; ausgebildeten Feder 93, die in einer axial verlaufenden Mut an der Wello 2o eingreift.
Wenn sich die Welle 2o in ihrer in Fig. 4 gezeigten normalen Drehstellung befindet, dreht sich bei einer Drehung der Ziffernrolle 8o auf der Welle 2o auch das zugehörige antreibende übertragungsgetriebeelernent 82 zusammen mit der Ziffernrolle 8o, jedoch um die Achse des exzentrischen Lagers 92. Man sieht jedoch, daß der Eingriff des antreibenden Übertragungsgetriebeelementes 82 mit dem Übertragungsritzel 85 aufrechterhalten wird, obwohl das Oetriebeeleraent 82 und die Ziffernrolle So um exzentrisch zueinander angeordnete Achsen rotieren. Durch Drehung der Welle 2o kann das exzentrische Lager 92 gedreht werden, um dadurch die Achse des antreibenden Übertragungsgetriebeelementes 82 bezüglich der Achsa der Ziffernrolle Bo zn verschieben, wodurch das Getriebeelement 82 von dem Übertragungsritzel 85 entfernt werden kann, um die Zi.ffernrolle freizugeben, so daß sie auf Null zurückgestellt werden kann. Da Jedoch das Übertragungeritzel 85 in Eingriff mit dem angetriebenen Übertragungsgetriebeelement 83 verbleibt, bleibt es auch In
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der richtig ausgerichteten Stellung für den Wiedereingriff mit dem antreibenden dötriebeelement Qetriebeelement 82, wenn die Welle 2o und das exzentrische Lager 92 nach dor Nullstellung der Zi ff-ernro] len in ihre normalen Betriebs-Stellungen zurückgedreht werden. Wie n>an insbesondere aus Fig. 4 bis 6 erkennt, liegt bei der normalen oder Zählstellung des antreibenden Oetriebeolementes 82 dessen exzentrische Achse vorzugsweise au:."1 der Verbindungslinie zwischen den Achsen der Zählwerkswfslle 2o und der Obertragungsritzelwelle 86. Für eine vollständige Freigabe der " Ziffernrollen ist es erforderlich, daß die Welle 2o um etwa 12o° gedreht wird. Jedoch werden bei einer Drehung der Welle 2o die UbertragungsgetriebezÜge allmählich außer Eingriff gebracht (so daß sich ein Spiel zwischen dem Qetriebeelement 82 und dem Ritzel 85 entwickelt), so daß der Rückstellvorgang mit den Fingern 58 schon begonnen *^rden kann, bevor die Ziffernrollen /ollständig freigegeben sind. Die die Rückstellung betätigende Nooke'65 ist dementsprechend so geformt, daß der Ruckßtellvorgang auf das i Zurückziehen der Getriebeelemente 62 von dem Übertragungsritzel 85 abgestimmt ist und bereits.vor der vollständigen unterbrechung der übertragungsgetr Lebezüge beginnt und erst nachher beendet wird.
Nach dem vollständigen Nullstellen der Ziffernrollen wird die Welle 2o in ihre normale Drehstellung 3urückge-
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dreht, um die antreibenden Getriebealemente 82 in den Eingriff mit den Übertragungsritzeln 85 zurückzubringen. Die Rückstellfinger 58 werden von den Rückstellnocken 60 erst dann abgezogen, wenn die Welle 2o im wesentlichen ihre Ausgangsstellung t^ieder erreicht hat und die antreibenden Getriebeelemente 82 mehr als ausreichend wieder in Eingriff mit den Übertragungsritzeln 85 stehen.
Wie insbesondere Fig. β zeigt, ist eine Einrichtung zur Totpunktüberwindung vorzusehen, um eine Totpunktstellung der RUcksteilfinger 58 bezüglich de? Spitzen der Herznocken 60 zu vermelden. Diese Einrichtung zur Totpunktüberwindung besteht aus einer Anschlagklinke 96., die mit dem antreibenden Getriebeelement 82 einstückig ausgebildet ist, und einem Sperrkamm 98, der auf der Übertragungsritzelwelle 86 schwenkbar gelagert ist und durch eine Zugfeder 112 In seine Normalstellung gezogen wird* hei der eine an ihm ausgebildete Anschlagplatte loo an der Abstandshülse 26 anliegt. Die Anschlagklinke 96 1st an dem Qetriebeelement 82 so angeordnet, daß bei einer Totpunktsteilung der Herznocke 60 bezüglich des Rückstellfingers 58 die Anschlagklinke 96 beim Wegrücken des Getriebeelementes 22 von dem Übertragungsritzel 85 mit dem Sperrfinger 112 des Kammes 98 zum Anschlag kommt, wodurch eine Verdrehung des Getriebeelementes 82 und damit eine Drehung der Herznooke 60 aus der
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Totpunktstellung mit dem RUokstellfinger 58 heraus bewirk!
wird. Genauer gesagt, kommt es zum Anschlag der Klinke 69 an dem Sperrfinger II3 zur Totpunktüberwindung der Herznocke während etwa der ersten 2Q° der Drehbewegung der We.l Vef d.h. bevor der Rückstellfinger 58 durch die Nooke 56 zum Eingriff mit der Herznocke 60 geschwenkt wird. Außerdem ist der Kamm 98 mit dem Sperrfinger schwenkbar gelagert, so daß er gegen die Kraft der Zugfeder 112 ausgeschwenkt werden kann, wenn eine Totpunktstellung einer der Klinken
96 mit dem augehörigen Rückstellfinger 113 auftritt. I
Andere Ausführungsformen der Einrichtung zur Totpunktüberwindung sind in Fig. 7 und 8 gazeigt. In Pig. 7 sind die Sperrfinger 115 einstückig mit dem aus den Rücksteilfingern 116 bestehenden Kamm ausgebildet, derart, daß die Sperrfinger 115 von den Klinken 118 an den antreibenden Übertragungsgetriebeelementen 82 ergriffen werden können, um die Herznocken 60 aus der Totpunktstellung mit dem zugehörigen RUckstellfinger herauszudrehen. Wenn bei der Drehung der Welle 2o für das Zurückziehen der Getriebeelemente! 82 eine Totpunktstellung der Klinken 118 mit einem zugehörigen Sperrfinger II5 auftreten sollte, kann dadurch der aus den Rückstellfingern II6 bestehende Kamm gegen die Kraft seiner Zugfeder 55 geschwenkt werden(Fig. 1 und 5).
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Außerdem werden bei der Schwenkung das Rdokstellflngerkamms 116 aus der in #lg. 7 gezeigten Nonnaletellung heraus zwecks Nullstellen der Ziffernrollen die Sperrfinger 115 derart ausgeschwenkt, daß dann ein Anschlag der Klinken 116 mit ihnen vermieden wird.
In Flg. 8 ist die Herznocke 6o mit dem antreibenden Übertragungsgetrlebeelement 82 einstückig ausgebildet, so daß als Ergebnis der exzentrischen Bewegung dar Herenocke, die bei dem Zurückziehen des Oetriebeeleaentea 82 vom Obertragungsritzel 85 auftritt, die Herznooke 60 mit dem Rüokstellfinger 58 in Berührung kommt und durch dessen Hemmoder Sperrwirkung aus ihrer Totpunktstellung bezüglich des Rücketellfingers herausgedreht wird.
Ein weiteres, besonderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung wird nun an Hand von Fig. 9 erläutert. Da das antreibende übertragungsgetrlebeelement 82 und die Ziffernrolle 80 um exzentrisch zueinander angeordnete Achsen rotieren, dreht sich das Qetrlebeelement 82 ungleichmäßig relativ zur Ziffernrolle 80. Gemäß der.Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß wahrend des Übertraglingsintervalls der Winkelbetrag der Drehung des Qetriebeelementea 82 größer ist als der Winkelbetrag der Drehung der Ziffernrolle 80.
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Zwar dreht sich bei Jeder vollen Umdrehung der Ziffernrolle 80 auch das exzentrisch angeordnete Getriebeölement 82 um genau eine Umdrehung. Wenn aber die Ziffernrolle 80 beispieloweise um 360 gedreht wird (c":.h. um den Winkel zwischen zwei Ziffern einer üblichen Ziffernrolle mit den Ziffern 0 bis 9)> kann das exzentrische Getriebeelement 82 um mehr als 360 gedreht werden, und zwar um einen Betrag, der von. der Winkelstellung des Stiftes 90, der Exzentrizität des Getriebeelementes 82 und dem radialen Abstand des Stiftes 90 von seiner Drehachse abhängt. Fig. 9 zeigt den Stift so angeordnet, daß er bei dem Drehschritt der Ziffernrolle 80 von 9 auf null (Winkelbetrag 36°) um einen Winkel gedreht wird, der von einer die Achsen der Welle 2o und des exzentrischen Getriebeeleraentea 82 verbindenden Linie halbiert wird. Als Ergebnis wird daher das exzentrische Getriebeelement 82 gleichzeitig um einen Winkel verdreht, der größer ist als 360 (bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel yra 45°), und zwar aus der in Fig. 9 gestrichelt gezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Hierdurch kann sicher-gestellt werden, daS in jedem Fall das Übertragungeritzel 83 ausreichend weitergedreht wird, vm die ZShI-schrittUbertragung auf die benachbarte Ziffernrolle höheren Stellenwertes vollständig durchzuführen und dafl das Übertragungsritzel ( und damit die Ziffernrolle höheren Stellen-
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wertes) durch den Sperrlng 89 der Ziffernrolle niedrigeren Stellenwertes wieder blockiert werden, und zwar auch dann, wenn zwischen dem Ubertragungsritzel und dem Zahnsektor 12o ein Spiel aufgrund von normalen Herstellungstoleranzen besteht. Die vergrößerte "UbertragungsVerdrehung" des Oetriebeelemente3 82 bei der gezeigten AusfUhrungsform bewirkt, daß die benachbarte Ziffernrolle höherer Ordnung um einen vollständigen ZMhlschritt weitergerückt wird, wenn die Ziffernrolle niedrigerer Ordnung entweder in Additionsrichtung von 9 auf null oder in Subtraktionsrichtung von null auf 9 vorgerückt wird. Statt dessen könnte der Zahnsektor I2o auch so angeordnet werden, daß der Übertragungsechritt am Beginn oder am Ende des Übertragungeintervalls stattfindet.
Fig. Io zeigt eine Ziffernrolle, bei der das angetriebene übertragungsgetrlebeelement, d.h* daß die Ziffernrolle antreibende Zahnrad 130 von dem Ziffernträger 80 getrennt ausgebildet und auf eine» exzentrischen Lager 92 exzentrisch gelagert 1st. Diese Anordnung kann zusätzlich zu, vorzugsweise Jedoch anstelle der exzentrischen Lagerung des antreibenden 0etrlebeelementes verwendet werden, um den übertragungsgetriebezug im wesentlichen in der gleichen Welse zu unterbrechen, wie dies durch das Zurückziehen des antreibenden Oetriebeeleiaentes 82 geschieht. Zusätzlich kann hierdurch
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auoh die Ziffernrolle niedrigster Ordnung: alt eine« ent« sprechenden Antrieberitzel (das beispielsweise «uf der Übertragungsritzelwelle gelagert ist) außer Eingriff gebracht werden, um den ZXhlwerksantrieb zu unterbrechen, wenn die Zählwerkswelle 2o gedreht wird. Das Zahnrad 1^o ist selbstverständlich an der Ziffernrolle 80 verschiebbar geführt. Eine Sperrklinke 96 zur TotpuiüetUberwindung kann an dem Zahnrad V^o in gleicher Weise vorgesehen sein« wie dies bei der Ausführungsform gemäß Flg. 1 bis 6 gezeigt . ä wurde.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine andere AusfUhrungeform der exzentrischen Lagerung, bei dem ein exzentrisch·« Lager l4o auf der Zählwerkewelle 142 drehbar gelagert 1st und einen axial vorspringenden Stift 143 trttgt, der mit eine« nach oben ragenden Anschlag 144 eines an der Zlnlwerfcswelle befestigten Kragens 146 zu» Anschlag koaet. Eine den Kragen 146 und den Stift 142 verbindende Torsionsfeder 148 ist vorgesehen, um das exzentrische Lager in seine normale Betriebes teilung In Eingriff Bit dem Anschlag zu drUoken, wobei Jedoch das exzentrische Lager l4o auf der Welle gegen die Kraft der Torsionsfeder 148 gedreht werden kann, beispielsweise, wenn das von den exzentrischen Lager getragene Zahnrad alt dem zugehörigen Obertrmgungs-
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ritzel nicht exakt su»tWied«reingriff kommt, wenn die Welle gedreht wird, um das exzentrisch gelagerte Zahnrad in seine normale Betriebsstellung zurückzubringen.
Eine andere AusfUhrungsform der exzentrischen Lagerung 1st in Fig. 13 gezeigt. Hier kann das seitlich verschiebbare Zahnrad I50 aus einer normalen Betriebsstellung, in der es mit der Zählwerkswelle 2o konzentrisch ist, in eine
* strichpunktiert gezeichnete ausgeschwenkte Stellung' verschoben werden, die zur Welle 2o exzentrisch 1st. Das Zahnrad 150 ist auf einem exzentrischen Zwischenlager I52 gelagert, welches seinerseits auf dem auf der Welle 2o gelagerten Exzenterlager 92 gelagert ist. Die Exzentrizität des Zwischenlagers 92 ist vorzugsweise gleich der Exzentrizität des Lagere 92» so daß die Welle so gedreht werden kann, daß das Zwischenlager 152 und damit das Zahnrad I50 in eine zur Welle 2o koaxiale Stellung gebracht werden. Das exzentrische Zwischenlager 152 ist in geeigneter Welse
' gegen eine Drehung festgehalten, beispielsweise durch einen einstückig: mit ihm ausgebildeten Arm I56 , der an seinem Außenende einen radialen Schlitz aufweist, welcher eine Welle 159 aufnimmt.
Pig. 14 zeigt die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem zählwerk mit einem planetenartigen übertragunge-
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getriebe I6o iron der in der US-Patentschrift 2.716.524 beschriebenen Art. Das jeweils hen&ohharte Zlffernordnungen höheren und niedrigeren Stellenwertes verbindende Planeter getriebe 16o besteht aus einest Doppelssahnrad, von dem ein erster Zahnkranz 162 mit dem entreibenden übertragungsgetriebe element 164 der Ziffernrolle niedrigerer Ordnung und ein zweiter Zahnkranz 16 6 mit dem angetriebenen übertragungsgetrlebeelement 168 der Ziffernrolle höheren Stellenwertes zusammenwirkt. Das Verbindungssahnrad I6o kann eine ortsfeste Achse haben, um einen kontinuierlichen Antrieb swisehen benachbarten Ziffernrollen höheren und niedrigeren Stellenwertes zu bewirken, oder es kann eo gelagert sein, daS es eine Planetenbewegung um einen begrenzten Winkelbereich, üblicherweise >5°, durchführt, um einen sprungweise» Antrieb zu ergeben, wie in der genannten US-Patentschrift beschrieben. Bei der in Fig. 14 gezeigten Außführungsform 1st das antreibende Getriebeelement 164 auf einem Exzenterlager 92 gegenüber der Achse des Zahnrades l6o seitlich verschiebbar gelagert, so daß durch eine Drehung der Zählwerkswelle 2o die Antriebsverbindung zwischen benachbarten Ziffernrollen hSheren und niedrigeren Stellenwertes unterbrochen werden kann· Bei einer planetenartigen Lagerung de« Verbindungssahnrades löo gemgS Fig. i4 liegt die Achse des exzentrisch gelagerten Getriebeeleeantes 164 in der normalen Betriebe-Stellung vorzugsweise auf der Linie, welche den Winkel der
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Planetenbewegung des Zahnrades 16Ό halbiert.
Fig. I5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rückst el lmechanisrnue, bei der ein Zahnrad 17q einer Ziffernrolle auf einem Exzenterlager 92 so gelagert ist» daß es durch Drehung der Welle 2o um l8o° aus den: Eingriff mit dem Ritzel 85 heraus und in den Eingriff mit einem Rückstell zahnrad 172 bewegt werden kann. Das Zahnrad I70 der Ziffernrolle kann dann dazu verwendet werden, um die Ziffernrolle auf null zurückzustellen. Zu diesem Zweck ist das Zahnrad I70 der Ziffernrolle vorzugsweise das angetriebene Element des Übertragungsgetriebezuges, d.h. das Antriebszahnrad der Ziffernrolle. Wahlweise Jedoch kann das Zahnrad 170 auch dae antreibende Oetriebeeleraent wie bei der Ausführungsform nach Pig. 1 bis 6 sein und es kann an ihm ein weiteres Zahnrad für den Zweck der Nullstellung befestigt sein.
Bei der Aus führungs form nach Pi.3. I5 können die Ziffernrollen nullgestellt werden, durch 1) Drehung der Zählwerks-· welle 2o um 18O° zur Freigabe der Ziffernrollen, 2) Drehung des RucksteilZahnrades 172 mit einer Rückstellwelle 174 (die das Rückstellzahnrad 172 über eine geeignete Reibungskupplung 176 antreibt) und 3) Drehung der Welle 2o um I800, um die Ziffernrollen in ihre normale ZShlbereitschafts-
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Stellungen surüokzniführen. Diese Arbeitsvorgänge der Zählwerkswelle 2o und der Rückstellwelle 174 können in geeigneter Weise aufeinander abgestimmt werden, um das Zählwerk durch Drehung einer Rückstellsteuerwelle I78, vorzugsweise um eine Umdrehung, nullstellen zu können. Diese RUekstellsteuerwelle 178 ist mit den Wellen 2o und 174 durch geeignete intermittierende öetrlebezüge verbunden, welche aus Zahnrädern 180, 182 bzw. 184, 186 bestehen. Beispielsweise können die Zahnräder 182 und 186 Je 18 Zähne haben, das Zahnrad I80 kann zwei Zahnsektoren von 9 Zähnen mit einer 45-er Zahnteilung haben, und das Zahnrad 184 kann einen Sektor von 2o Zähnen bei einer 45-er Zahnteilung haben, wobei die Zahnsektoren so orientiert sind, daß die Zählwerkswelle 2o Jeweils um I8o° bei einer Drehung der Steuerwelle 178 von 8° auf 8o° und von 352° gedreht wird, und daß die Rückstellwelle 174 um 400° gedreht wird, wenn die Steuerwelle I78 von 100° auf 260° gedreht wird.
Sine Rückhaltevorrichtung 190 ist vorgesehen, um Jede Ziffernrolle in der Mullstellstellung au halten, in welchem Fall die Reibungskupplung 176 schleift, um der Welle 176 die Rückstellung der übrigen Ziffernrollen zu ermöglichen. Diese Rückhaltevorrichtung besteht aus einem Schlitten I92, der auf den Wellen 2o und 174 hin- und herbeweglich gelagert ist und durch eine Druckfeder I79 in die in Fig. 15 gezeigte
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ausgefahrene Stellung gedrückt wird. Bin Hookenf olger oder Hemmstift 19$ let an dem Schlitten 192 gelagert und wirktmit einer Hemmsohelbe oder Nockenscheibe 198 an dem Zahnrad 17o zusammen, wenn das Zahnrad 17o in den Eingriff mit dem RUokstellzahnrad 172 bewegt wird. Die Nockenscheibe I98 1st mit einer Einkerbung 2oo versehen, welche die Rolle 196 aufnimmt, wenn sich die Ziffernrolle in der zurückgestellten Stellung (Nullstellung) befindet, so daß die Ziffernrolle in dieser Stellung festgehalten wird. Wenn das Zahnrad 17o wieder in den Eingriff mit dem Ritzel 85 bewegt wird, hält die Rollel76 aufgrund ihrer Anordnung die Ziffernrolle so lange in der Nullstellung fest, bis sich das Zahnrad 17o im Eingriff mit dem Ritzel 85 befindet. Dann erfolgt jedoch das Abheben der Nockenscheibe 198 von der Rolle 196 zur Freigabe der Ziffernrolle.
Flg. 16 zeigt eine abgeänderte AusfUhrungaform der in Fig. 13 gezeigten Rückstellvorrichtung. Sie besitzt einen auf der RÜokstellwelle 176 schwenkbar gelagerten' Ana 21o, ein mit der Ruckstellwelle drehfeet verbundenes Rücketellzahnrad 212 und ein an den Arn 21o gelagertes leerlaufendes Zahnrad 214, das mit dem antreibenden Rtfoketellasahnrad 212 kämmt. Ein auf der Rüekstellwelle 176 schwenkbar gelagerter Steuerarm 218 ist mit den Arm 21o durch eine Verriege-
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lung 22o verbunden, die eine begrenzte Winkelbewegung zwischen den Armen 218, 21o gestattet. Eine Torsionsfeder 222 drückt den Arm 21o in seine In Pig. 16 gezeigte vordere Grenzstellung bezüglich des Armes £18. Eine Zugfeder ist mit dem SV.euerarm 218 verbunden, um während des Betriebes des Zählwerkes das Leerlaufzahnrad 214 von dem Zahnrad I7o entfernt zu halten. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 kann dae Zahnrad 117 für die Rückstellung der Ziffernrolle verwendet werden. Vorzugsweise ist Jedoch' für den Zweck des Nullstellens ein eigenes Zahnrad 225 '
vorgesehen, das mit der Ziffernrolle einstückig ausgebildet 1st und nicht seitlich von dem Übertragungsritzel wegbewegbar ist. Wenn das Zahnrad 17o durch eine Drehung der Welle 2o um I8o° seitlich von dem Ritzel 85 wegbewegt wird, wird der Arm 218 durch eine am Zahnrad 17o befestigte Kulissenscheibe 226 betätigt, so daß das Zwischenzahnrad 214 in den Eingriff mit dec» Zahnrad 225 geschwenkt wird, um die entsprechende Ziffernrolle auf null zu stellen. Wenn die Zahnräder 225, 214 bei der Drehung der Welle 2o nicht einwandfrei in Eingriff kommen, bleibt das Zwischenzahnrad 214 entgegen der Kraft der Torsionsfeder 222 etwas zurück und wird dann durch diese Feder 222 bei der nachfolgenden Drehung des Zwischenzahnrades 214 zur Nullstellung der Ziffernrolle In den richtigen Eingriff mit dem Zahnrad 225 nachgerückt.
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Die Kullssensohelbe 226 ist mit einer geeigneten Aussparung 228 versehen, in welche das äußere Ende 23o des Steuerarmes 218 eintreten kann, wenn die Ziffernrolle ihre NuI]-steilung erreicht. In diesen Fall wird der Steuerarjn durch die Zugfeder 224 geschwenkt, so daß einerseits das Zwischenzahnrad 214 vom Zahnrad 223 abgehoben wird und andererseits die entsprechende Ziffernrolle in ihrer Nullstellung festgehalten wird. Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Flg. 15 wird auch hler bei der Zurückbewegung des Zahnrades 17o in den Eingriff mit dem Ritzel 85 der Steuerarm 218 die Ziffernrolle in ihrer nullstellung so lange festhalten, bis die Zahnrader 17o, 85 wieder in Eingriff sind. Erst dann kommt die Kulissenscheibe 226 von dem Steuerarm 216 so weit frei, daß die entsprechende Ziffernrolle freigegeben wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.J Zählwerk mit auf einer Zilhlwerkswelle koaxial gelagerten Ziffernrollen von ansteigendem Stellenwert, wobei benachbarte Ziffernrollen höheren und niedrigeren Stellenwertes ein antreibendes und ein angetriebenes Getriebeelement aufweisen und jeweils ein Zwisohenzahnrad mit dem antreiben- \ den und dem angetriebenen Getriebeelement in Eingriff bringbar ist, dadurch .g ekennz ei cn η e t, daß mindestens eines der Getriebeelemente derart gelagert ist, daß es bezüglich der Achse der Zählwerkßwelle seitlich verschiebbar ist zwischen einer ersten wirksamen Stellung in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad und einer zweiten, unwirksamen Stellung außer Eingriff mit dem Zwischenzahnrad, in welcher es eine unabhängige Drehung der beiden benachbarten Ziffernrollen gestattet.
    2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Getriebeelement an der Ziffernrolle seitlich verschiebbar geführt ist.
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    3. Zählwerk nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Getriebeelepent auf einem Exzenterlager gelagert ist, dessen Verdrehung die seitlich"■ Verschiebung des Getriebeelamenfcea bewirtet.
    4. Zählwerk nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Exzenterlager aus einem auf der Welle angeordneten und mit ihr drehbaren exzentrischen Lagerkörper besteht.
    5. Zählwerk nach Anspruch 4, , dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Lagerkörper auf der Welle drehbar ist und daß eine die Welle und den Lagerkörper verbindende Torsionsfeder vorgesehen ist, um eine Drehung des exzentrischen Lagers durch die Welle und andererseits eine Verdrehung des Lagers gegenüber der Welle.zu ermöglichen.
    6. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Getriebeeleraentes aus einem ersten exzentrischen Lagerkörper auf der Welle und einem auf diesem gelagerten zweiten exzentrischen Lagerkörper besteht, wobei mindestens einer dieser Lagerkörper zwecks seitlicher Verschiebung des Getriebeelementes verdrehbar ist.
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    7. Zählwerk naoh Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lagerkörper mittels der Welle drehbar ist und das Mittel zur Verhinderung einer Drehung des zweiten Lagerkörpers vorgesehen sind.
    8* Zählwerk naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung einer Drehung des zweiten Lagerkörpers aus eines an diesem befestigten Arm mit Schlitz und aus einem in den Schlitz eingreifenden gehäusefesten Körper bestehen. |
    9· Zählwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da8 die Exzentrizität des ersten und des zweiten exzentrischen Lagericörpere in wesentlichen gleich sind, derart, daß durch Drehung dte einen Lagerlcörpers eine seitliche Verschiebung des Oetrlebeeleitentes zwischen einer ersten» zur Welle koaxialen, wirksamen Betriebestellung in Eingriff mit dea Zwischenzahnrad und einer zweiten, zur Welle exzentrischen, unwirksamen Betriebsstellung aufier Eingriff alt den Zwischenzahnrad rerschoben werden kann.
    Io. Zählwerk naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, da8 das antreibend· Getriebeelenent einen *«r übertragung dienenden Zahnsektor alt Sperring aufweist und daß das Zvischenxahnrad In an sich bekannter Welse aus
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    einem verstümmelt ausgebildeten Übertragungsritzel besieht das abwechselnd lange und kurze Zähne aufweist« die mit dem der Übertragung dienenden Zahnsektor zur Übertragung eines Zäh.lschrittes auf die benachbarte Ziffernrolle höherer Ordnung in Eingriff treten können, wobei die langen Zähne an dem Sperring zur Blockierung des Ritseis zwischen den Übertragungsvorgängen zur Anlage kommen«,
    11. Zählwerk nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich verschiebbare Oetriebeeleraent das antreibende Getriebeelement ist und daß das angetriebene Getriebeelement im Eingriff mit dem übertragunger It zel verbleibt.
    12. Zählwerk nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daS das seitlich verschiebbare Getriebeelement das angetriebene Getriebeelement ist und daß das antreibende Getriebeelement in Eingriff mit dem Übertragungsritzel verbleibt.
    1?. Zählwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rückstellmittel zum Rückstellen der Ziffernrollen bei außer Eingriff befindlicher Stellung des einen Getriebeelementes und durch Festhaltemittel, die bei in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad befindlicher Stellung
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    des einen Getriebeelementes unwirksam sind und die bei außer Eingriff befindlicher Stellung des einen Getriebeeleraentes wirksam sind« um die entsprechende Ziffernrolle in ihrer Nullstellung festzuhalten.
    14. Zählwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet« das die Pesthaltemittel aus einem Sperrring an dem einen Getriebeeleraent und aus einer Festhalteklinke bestehen, die mit dem Sperrlng in der nicht in Ein* griff befindlichen Stellung des Getriebeelementes zusammenwirkt, um die entsprechende Ziffernrolle in der Nullstellung festzuhalten, und die bei in Eingriff befindlicher Stellung des Getriebeelementes nicht am Sperring angreift.
    15. Zählwerk nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η -ζ e 1 c h η e t, daß die Festhaltemittel bestehen aus einem Sperring an dem einen Getriebeelement, einem im wesentlichen radial hin- und herbewegbaren Folger, der mit dem Sperring bei außer Eingriff befindlicher Stellung des Getriebeelementes zusammenwirkt, und einer Feder, die den Folger in der einen Richtung zur Anlage an den Sperring drttokt, um den Sperring und die entsprechende Ziffernrolle gegen Drehung festzuhalten, wenn sich die Ziffernrolle in der Nullstellung befindet.
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    16. Zählwerk naoh Anspruoh 1, ge k e ft η ft β lehnet duroh Rüokstellelnriehtungen zusi Sulletellen der Ziffernrollen mit Rückstellzahnrädern, die in der aufler Eingriff befindlichen Stellung dee einen uetriebeelenentes zur Mulleteilung der Ziffernrollen wirksam sind.
    17* Zählwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für die seitliche Verschiebung des einen Oetrlebeeleaentes alt der Zählwerkewelle verbunden ist, und daß die Rückstellmittel weiterhin eine Einrichtung zum Verbinden der Rücke teilwelle mit dent Rttek-βteilzahnrad aufweisen, um duroh Drehung der Zählwerkewelle das eine Oetrlebeelement aus seiner wirksamen Stellung heraus und wieder in diese zurUckbewegen zu können und ua dl« Ziffernrolle bei außer Eingriff befindlicher Stellung de« Oetriebeelenentes zu nullen.
    18. Zählwerk nach Anspruoh 17* dadurch g e k e η η -zei ohne t, daß die Rückstelleinrichtung eine Rückstellwelle zum Drehen des RUokstellzahnrades aufweist und dal die die Rückstelleinrichtung mit der ZShlwerkewelle rerbindende Einrichtung aus einer Rückstellsteuerwelle und einen Zwischengetriebe besteht, welches die Rücketelleteuerwelle nit der Zählwerkewelle und der Rückstellwelle verbindet.
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    3-f
    19. Zählwerk naoh Anspruch 16, dadurch g β k · η η -zeichnet, dad die Bückstelleinrichtung besteht aus einer RUokstellwelle, einen ersten auf dieser befestigten ■ und von ihr angetriebenen Zahnrad, einem Zwischenzahnrad, einem ersten hin- und herbeweglichen, das Zwischenzahnrad tragenden Arm, der aus einer ersten wirksamen Stellung, in der das erste Zahnrad und eine entsprechende Ziffernrolle für die Nullstellung der Ziffernrolle verbunden sind, in eine zweite, unwirksame Stellung bewegbar ist, in der das erste Zahnrad und die Ziffernrolle nicht verbunden sind, " und aus Betätigungsmitteln für den Arm, die durch das eine Oetriebeelement bei dessen seitlicher Verschiebung in die aufler Eingriff befindliobe Stellung betätigbar ist, vm den erstgenannten Ana in seine erste, wirksame Stellung su bewegen*
    2o. Zählwerk nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, 4afi die Betätigungsmittel für den Arn aus einem zweiten Arm bestehen, der am ersten Arm befestigt | 1st und bei Betätigung durch das eine Getriebeelement bei dessen seitlicher Verschiebung an die außer Eingriff befindliche Stellung den ersten Arm in dessenwlrksaae Stellung schwenkt.
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    21. Zählwerk naoh Anspruch 2o, dadurch g e k e η η . zeichnet, daß der erste und der zweite Arra koaxial schwenkbar gelagert sind, wobei einer eine begrenzte Relativdrehung der beiden Arme zueinander anlassende Einrlchtu«* sowie eine den ersten Arm in die ein« Grenzschwenkstellung bezüglich des zweiten Armes drückende Feder i'orgesehen sind»
    22. Zählwerk mit einer Zählwerkswelle, einer auf der Welle gelagerten Ziffernrolle mit eine» drehbaren Wertverkörperungsträger, einem ersten auf der Zählwerkswelle gelagerten und mit der Ziffernrolle drehfest verbundenen Oetriebeelement und einem zweiten, mit dem ersten Öetriebeelement kämmend in Eingriff stehendem Getriebeeleaent, dadurch gekennzeichnet, daS das erste Ctetriebeelement derart gelagert 1st, daß es quer zu der Achse der Zählwerkswelle seitlich verschiebbar 1st zwischen einer ersten, wirksamen Stellung in Eingriff mit dem zweiten Oetrieb eel einen t und einer zweiten, unwirksamen Stellung außer Eingriff mit dem zweiten Getriebeelement.
    23. Zählwerk nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Rückstelleinrichtung, die mit dem ersten Qetriebeelement in dessen außer Eingriff befindlicher Stellung in Eingriff bringbar 1st, um die Ziffernrolle auf null zurückzustellen.
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    24. Zählwerk nach Anspruch 22» dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Lagerung des ersten Getriebeelementes aus einem Exzenterlager wif der Zählwerkswelle besteht, das bei einer Drehung der Zählwerkswelle die seitliche Verschiebung des ersten Getriebeeleraentes zwischen dessen wirksamer und unwirksamer Stellung bewirkt.
    25. Zählwerk nach Anspruch 24, dadurch gekenn zeichnet, daß das Exzenterlager aus einen «raten
    exzentrischen Lagerkörper besteht» der drehfest auf der ZKhlwerkswelle befestigt ist und einem zweiten exzentrischen Lagerkörper, der auf dem ersten exzentrischen Lagerkörper gelagert ist, wobei die beiden Lagerkörper im wesentlichen die gleiche Exzentrizität aufweisen und so gelagert sind, daß das eine Getriebeelement ' in der einen seiner Stellungen im wesentlichen koaxial zu der Zählwerkswelle ist.
    26. Zählwerk nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung, besteht aus einer Rückstellwelle, einem auf dieser gelagerten und mit ihr drehbaren Rucksteilzahnrad, einem mit dem Rückstellzahnrad kämmenden Zwischenzahnrad und einem das Zwischenzahnrad tragenden Arm, der auf der Rückstellwelle schwenkbar gelagert ist und durch dessen Schwenkung das
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    Zwischenzahnrad in wirksamen Eingriff mit der Ziffernrolle bringbar ist, wenn das erste Getriebeelement seitlich in. seine unwirksame Stellung verschoben wird.
    27. Zählwerk mit einer Zählworkswelle, auf dieser koaxial gelagerten Ziffernrollen von ansteigendem Stellenwert mit Rückstellnocken für die Rückstellung der Ziffernrollen, wobei benachbarte Ziffernrollen höheren und niederen Stellenwertes je ein antreibendes und ein angetriebenes Getriebeelement für die Zählschrittübertragung aufweisen, mit Zwisohengetriebeelementen für die übertragung, die Bit dem antreibenden und dem angetriebenen Qetriebeelement in Eingriff bringbar sind an einer» Zählschritt von einer Ziffernrolle zu einer benachbarten Ziffernrolle höherer Ordnung zu übertragen, mit Mitteln zur Herbeiführung einer Nullstellbereitschaft durch Freigabe der Ziffernrollen, und mit RÜckstelleiHirichtungen in Form von Rückstellfingern, die mit je einer Ruckstellnocke für das Rückstellen der Ziffernrollen in Eingriff bringbar sind» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Herbeiführen der Nullstellbereitschaft aus Mitteln zur lagerung mindester3 eines der für die übertragung vorgesehenen Getriebeelemente derart, daß es seitlich zur Achse der Zählwerkswelle verschiebbar ist zwischen einer ersten, wirksamen Stellung in Eingriff mit dem Zwischengetriebeelement und einer zweiten.
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    unwirksamen Stellung außer Eingriff mit dem Zwlsohengetrlebeeleaent, in der eine unabhängige Drehung zweier benachbarter Ziffernrollen niedrigeren und näheren Stellenwertes möglich ist.
    28. Zählwerk nach Anspruch 27* dadurch gekennzeichnet, daß die Rüokstellnooken eine Spitze, aufweisen und daß die Mittel zur Herbeiführung der NuIlstellbereitschaft eine Einrichtung zur Totpunktüberwindung aufweisen» die eine Totpunktstellung der RUekstellfinger I in Bezug auf die Spitze der Hückstellnooken verhindern.
    29. zahlwerk nach Anspruch 28, dadurch g « k · η η -zeichnet» daS die Einrichtung zur Totpunktüberwindung aus Anschlägen und aus einer Ansohlagklinke an dem einen der übertragung dienenden Getrlebeeleaent bestellen, welche alt den Anschlägen in Singriff bringbar ist, um eine hea&ende Wirkung auf die zugehörige Rtlckstellnocke auszuüben, welche diese aus der Totpunktstellung bezüglich ( des zugehörigen Rtlokstellfingere herauebewegt, wenn das •ine Obertragungsgetriebeelement seitlich in seine unwiricsane Stellung vereahoben wird.
    30. Sßthlwerk nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, das die Anschläge aus Sperrfingern an den
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    RUckstellfingern bestehen, di e so angeordnet sind, daß sie von den zugehörigen SperVklinken weggezogen werden, wenn die Rückstellfinger in den Eingriff an den zugehörigen RUckstellnocken für das Nullstellen dar Ziffernrollen bewegt werden.
    31. Zählwerk mit einer Anzahl von drehbaren Ziffernrollen von ansteigendem Stellenwert mit drehbaren Wertverkörperungsträgern von ansteigendem Stellenwert und drehbaren antreibenden und angetriebenen Getriebeeleoenten, die mit Jeweils benachbarten Ziffernrollen höherer und niederer Ordnung verbunden sind und mit Zwischengetriebeelementen, die mit den antreibenden und angetriebenen Getriebeelementen in Eingriff bringbar sind, wobei das antreibende Getriebeelement ein intermittierend wirksames Getriebeelement ist für die übertragung eines Zählschrittes von einer Ziffernrolle niedrigeren Stellenwertes auf die benachbarte Ziffernrolle höheren Stellenwertes während eines übertragungsintervalles der Drehung der Ziffernrolle niedrigerer Ordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende. Oetriebeelement mit der zugehörigen Ziffernrolle so verbunden ist, daß sich eine ungleichmäßige Drehung des antreibenden Getriebeelementes relativ zur Ziffernrolle ergibt, derart, daß während des Ubertragungsintervalles das antrei- -bende Getriebeelement über einen größeren Winkel gedreht wird als die zugehörige Ziffernrolle.
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    32. Zählwerk nach Anspruch *,\.% dadurch g e Ic β η η ε e i.chfli tf daß das antreibende Getriebeelement um eine zur Achse der entsprechenden Ziffernrolle exzentrische Achse drehbar· gelagert ist, und daß sx& mit der Ziffernrolle durch eine Führung drehfeßt verbunden ist-
    33· "Zählwerk nach Anspruch Jl., gekenn ζ eich-η e fc durch eine Zählwerkswelle, auf welcher die Ziffernrollen drehbar gelagert sind, und durch ein auf der Ziffern rolls vorgesehenes Lager, welches das antreibende Getriebe- f eleaient um eine zurAchse der Ziffernrolle exzentrische Achse drehbar lagert.
    nach Ansprach ~52} dadurch gekennzeichnet., daß das Zwischengetriebeelement aus eimern übertraguwgsritzel besteht, welches mit dem antreibenden und dem angetriebenen Getriebeelement in Eingriff bringbar ist,, und daß das antreibende Getriebeslement aus einem Übertragungszahnsektor besteht, der »it-dem überträgungsritzel in Eingriff briisgbar ist, um einen ZShI-schritt auf die benachbarte Ziffernrolle höheren Stellenwertes av. übertragen, wobei das öetriebeelement mit der Ziffernrolls durch einen in einem Schlitz geführten" Stift verbunden ist.
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    35. Zählwerk nach Anspruch 32, dadurch g e k β η η -zeichnet, daft das Zwieohengetrlebeeleoent aus einem drehbaren übertragungeritael b€3teht, welches mit dem antreibenden und den angetriebenen Getriebeelement in Eingriff bringbar ist, und daß die Drehachse des antreibenden Oetrlebeelementes ia wesentlichen zwleohen den Drehachsen der entsprechenden Ziffernrolle und de« übertraguneeritsel· liegt.
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    Le e rs e-i.t e
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DE1774389B2 DE1774389B2 (de) 1976-07-22
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FR1582871A (de) 1969-10-10
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