DE1774264U - Kochplattenanordnung an einer festmontierten tischplatte. - Google Patents

Kochplattenanordnung an einer festmontierten tischplatte.

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DE1774264U
DE1774264U DE1957F0014172 DEF0014172U DE1774264U DE 1774264 U DE1774264 U DE 1774264U DE 1957F0014172 DE1957F0014172 DE 1957F0014172 DE F0014172 U DEF0014172 U DE F0014172U DE 1774264 U DE1774264 U DE 1774264U
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DE
Germany
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table top
plate arrangement
hotplate
hotplates
fixed table
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DE1957F0014172
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Inventor
Karl Fischer
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Kcehpatfenanordnung an einer festmontierten
    Tischplatte
    In neuerer Zeit-setzen ichKtehenkcmbinationen. duroh. die
    eine langgestreckte, aber verschiedenartige Unterbauten durch=
    gehende Arbeitstischplatte aus korrosionsbeständigem Metall'-
    blechs vorzugsweise nicht rostendem Stahlbleehohaben, die in
    einem vorzugsweise an ihrem einen Ende gelegenen Abschnitt
    alsHjerisohenKochplatten ausgerüstete Herdabdeokung
    ausgebildet ist# unter die das die Sohalt nd Regelorgane
    sowie gegebenenfalls eine Baokofenmuffel aufnehmende Herdge-
    huse eingeschobe w1rdo Hierbei ist es nicht mögliche den
    Herd fertig montiert anzuliefern. Es m ! issen vielmehr erst
    an Ort und Stelle die Kochplatten an die im HerdgehSuse
    befindlichenSchalt'und Regelorgane angeschlossen werdf
    wobeidie Sohwierigkeit beatehtv daß die die Kochplatten tragpn-
    de Heydabdeoküng festmontiert ist und nichts wie bei
    normalen Elektroherden am Herdgehäuse hochgeklappt werden kann. Würde man unter diesen Bedingungen genormte Kochplatten mit Uberfallrand mit einem mit Gewinde verschenen Mittelbolzen in Üblicher Weise an einer unterhalb der Kochlooh5ffnung durchgehenden an der Unterseite der Herdabdeckung befestigten Traverse festschrauben, so wäre es nicht oder nur auf sehr umständliche Weise möglich, die Kochplatten an den unter ihren Träger einschiebbaren Herd anzuschließen oder sie auszuwechseln.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeit bei Verwendung derartiger genormter Kochplatten zu beseitigen und erreicht das dadurch, daß der Gewinde-Mittelbolzen der Kochplatte durch eine auf ihn aufgeschraubte Metallhalse als Steckstift aus= gebildet ist, mit dem die Kochplatte in eine an der an sich bekanntes Quertraverse der Kochlochöffnung angebrachte federnde Buchse steckbar ist, wobei der Uberfallrand der Kochplatte sich auf eine die Kochlochöffnung umgebende waagerechte Schulterfläche der Tischplatte auflegt. Die Steckbuchse kann gleichzeitig als Kontaktbuchse für den Erdanschluß ausgebildet sein. Jetzt kann man die Kochplatten bei unter die Abdeckung eingeschobenem Herdgehäuse bequem einsetzen oder auswechseln.
  • Die nicht gesteckten Kochplatten können im Bereich des Kochloches mit ihren Zuleitungen an die durch bewegliche Leitungsstücke mit den Regelorganen verbundenen Zwischenklemmen angeschlossen werden, ohne daß die Zuleitungen länger bemessen sein müssen als bei Normalherden mit hoohklappbarer Abdeckung.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand. eines in der
    Zeichnung dargestellten AusfShrungsbeispieles erläutert
    Es zeigen
    Pig.1 einen Schnitt duroh eine Kochstelle quer zur linge-
    richtung der Tischplatte mit untergeschobenem Herd-
    gehäugeg
    Fig. 2 eine Draufsicht auf die KoehloohSffmmg bei abgenommen
    ner Kochplatteo
    Mit 1 ist eine langgestreckte muldenförmige, verzuge-
    weiseaus nicht rostendem Stahlblech bestehende Arbeite-
    tischplatte bezeiohnetp ven der nur ein an ihrem einen Ende
    t i 8 c hp l t e b e z e i oM e t
    gelegener Abschnitt dargestellt lstp derpwie die Herdplatte
    einesElektroherdeseKoohlSeher sus Einbau en elektrischem
    Kochplatten hat. Der an, diesen Abschnitt anschlieRende
    nicht dargestellte Teil der Tischplatte 1 liegt auf einer
    Möbelkombination auf und hat beispielsweise zwischen wei
    Abla.geflach.eneingebaute SpRIwannens Unter den die Koeh-
    plattontragenden Endabscinitt ist in der aus Fig 1 er-
    siehtlishenWeise das Herdgehänsa 2 als Endglied der
    MSbelkombinationeinschiebbar.
    Um jedes Kochloch h@rum ist die Tischplatte 1 in bekannter
    Weise hochp-
    Weise hochgelegen nnd ao geformte da m den Koohloehrand
    herum ein waagerechte Ringschniter 3 entsteht auf die
    sich die Kochplatte 4 mit ihrem Uberfallrand 5 auflegen kamis
    der beim Ausfu. hrungbeispiel in bekannter Weise durch einen/
    auf den Koehplattenmantel aufgepreßten rinnenfSrmigen
    korrosionsbeständigen Blechring gebildet-isto
    Zum Festlegen der Kochplatte ist in an sich bekannter
    Weise eine das Koohlooh ffberbrQckende rsverse 6 vorne-
    oaheav. die unterhalb der Tischplattenebene durchgeht und,
    beimAuBfShrungsbeispiel mit nach oben gerichteten Schen-
    keln an dem Koehloehrand festgeschweißt isto DieKoehplatte
    4 hat an ihrer Unterseite wie bekannte einen Gewinde-
    Mittelbolzen 8 (meistniit Gewinde M 6). Bei üblichen herde
    wird der Gewinde-Mtelbolzen 8 durch eine Bohrung der Koch=
    lochtraverse gesteckt umd dureh Muttern festgelegte Diese
    Anordnung ist einfach durehttihrbar wenn man fUr das Ein-
    bauen oder daa Auswechoeln von Kochplatten die Herdab-
    deckung hochklappen und dadureh sowohl die Nattern der
    Mittelsehraube als auch die wisehehklemmen fUr den AnschlnS
    der Zuleitungen su-gänglleh machen kanno Im vorliegenden Fall
    wärmedie gleich@ Anordnung der Kochplatten auf Schwierig-
    kettenstoßen da,. die Tisehplatte 1 festNontiert isto
    Erfindungsgemäß ist auf den GewinäeMittelbolaen-B
    an Ihrem einen Ende geschlossene Hälse 9 aufgeschraubtp de°
    2pn AuMendurchmeaaer bei einem Gewinde M 6 etwa 9 mm be=.
    trägt. Hierdurch wird die Mittelsehranbe 8 n einem Steck°
    stift. Als Gegenstück flor den Steckstift ist. an der Koch-
    lochtraversa6eisenachobenoff@n@Seekbuohs angebraehto
    Beim Ausführungsbeispisl bestehtdieSteekbuehse ans wei'
    au. s Metallbleh geformten Halbschalen 11p die an ihrem unten-
    ren Ende in einen flachen federungsfähigen Abschnitt 111
    äbergehen. Die beiden Halbschalen 11 sind mit ihren
    aneinanderanliegendenflachenEnden11zwischenan
    UhteMeite der KoehleehtFaTere 6 befestigte Teile 12
    eines BlechbUgels mittels eine2 Spannschraube 13 ginge-
    klemmte Reim AusfShrngsbeispiel ist die Spannschraube 13
    gleiehzeitigal@AnsehlnSkle'mmefRr.dieErdleitungausge-
    bildeteDurch die beiden aneinander anliegenden flachen
    Enden 11v ist oberhalb der Einspannstelle eine an den
    beiden Halbschalen ß gege @t
    Stabfader 14 gestecktg gegen deren Kraft die beiden Halb-
    schalen beim EinfUhren das Steekstiftes zur-ErzielunAv, eines
    guten Kraftsehlusses auaeinanderfedern Mnnen= Die die
    Steckbuchse,bildenden Halbseha. lan DD ragen oben durch
    eine Öffnung dey Koehloehtraverge 6 he-rauSo Vorzugsweise
    Ist ein9 der beiden Halbachalen mit dar Kochlochtraverse 6
    festverachweißt eo da. nur eine-Halbschale federnd
    die Seitenbeweglichkeit der Kochplatte
    erheblicheingeschränkt iaio Gegen Verdrehen ist die Keeh-
    platte durch einen an ihrer'Unterseite vorgesehenen Stift
    t5 gesichert der in der Einbaulage in einen Längsachli-tz 16
    , dar Kochlochtraverse 6 ingreiftG
    Die mit dem Steekstift 89 gesteekte Kochplatte 4'
    legt sich mit-ihrem den Koai-ilochrand Ubergreifenden iberfall-
    rand 5 auf die das Kochloeh umgebende Ringschulter der
    Tischplatte 1 aufo Hierdurch nimmt die Kochplatte, ohne
    daB usätliehe Justiemmgsmittel angewendet werden mRssem
    .
    liehs da8 die Tischplatte 1 waagerecht montiert i8t=
    DieKoohplatte ist in dem Raum oberhalb. des vertieft
    liegenden Zwischenbodens 17 unter die Tisehnlatte 1
    geschobenen Herdgehä'ßgM 2 mit ihren in Isolierperlen
    gefaßten Zuleitungen 18 Uber eine Zwischenklammg 19 an
    die von dem im Herdgphäusag vorzussivaise m dessen Raök-
    wand angeordneten RegelsahalteF-kommenden Zuleitungen
    20 angeashiossen. Die vorzugsweise giasseideisolien'"'
    Zuleitungen 20 sind so lang bemasseav da8 die Zwischen-
    klemme. 19 dureh das Koehlooh herausbewegt und daduroh
    in eine rn2 daß Anschließen der Zuleitungen 18 Koch-
    platte bequem@ Lage gebracht werden kam. Zaoä dem An=
    schließen wird dio Kochplatte in der bereits beschriebenen
    durch Einfahren
    Weigs/ihres SteekstiftM @p9 in die Stschbachse 11911
    oingesetzt. Die 19 legt sich daim auf den
    Zwisckienboden 17 des Herdgehäusee. Das lös-sr-der An-
    achluose ko-mn gleich bec, Lnem bei von der Steckbuchse abge-
    sg@n@r Koehplatte vorgenommen werdo

Claims (1)

  1. AnsprUche Kochplatteaanorcinung an einer restmontierteng Vorzugs- weise zu einer Käeh@nkombination gehSrenden Abeitg tlschpla'tto-unter die das die Schalt-und Ragelor- gane aufneh » nde gerdgehäuse eingesehoben wird, dadurch gekermzeichnatg daß bei Verwendung bekanntes mit einem Überfallrand verschener Koohplatten (4) v die zum estlegenaneinerunterhalb deaKoehloehesdnrehgehea= den Traverao (6) einen mit Gewinde versehenen Mittel- bolaa (8) häbenp dieser Nittelbolsen 8 duFßii eine anf ihn aufgesehraubte Metallhülse (9) als Steckstift ausgebildet - v der augebijgchte angebrachte federnde mm es steekbarigtwo@id@FüberfallrandderKochplattesieh af eine die Keehloeia. Sffmmg ; umgebende waagerechte Schult@3 ?- fläche (3) der TischPlatte (1) auflegt- 2o Soohpla. ttenaB. ordmmjg nach Anspruch 1 ! g dadurch gekemn- eieimetß daS di@ SteekbuehB@ ClIigH) als) K@ntaktbueh@ £ EX$O aue eR ZTD 3o KoehplatenanoFänng naeh den AnspFtichen 1 und 2-daduFoh daß die Steckbuoheo (Ilgli) aize zvioi durch eine Feder (14) zusaidmengehaltenen Halbschalen (11) besteht die an ihren unteren Enden in flache gegenein- ander anließende gedermggfähige Abschnitte (II') Uber- geheng donen Bie stvischen an der Unterseite der
    (12) K@@N, @ehtFa, veFB@ bef@8tigtBägelt@il</reh @in@ Spann- schFanbe(3) festgeklemmt aindp die gegebenenfalls gleichzeitig als AnsohluSklemme fH die Eäleitnng aus- igbt. 4. Koehplattenanordnung naeh Anapruch g dadurch gekesm- zeiehnetp daß die eine der beiden Ealbschalea (11) der Steckbuchse mit der Kochlochtravers (6) fest ver- schweißist.
DE1957F0014172 1957-12-20 1957-12-20 Kochplattenanordnung an einer festmontierten tischplatte. Expired DE1774264U (de)

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